ITW-IMMOBILIEN-TOURISMUS-WASSER DER ÖBF AG EIN ÜBERBLICK

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1 ITW-IMMOBILIEN-TOURISMUS-WASSER DER ÖBF AG EIN ÜBERBLICK DAS GESCHÄFTSFELD TOURISMUS BEI DEN ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTEN ENTWICKLUNG TRENDS AKTUELLE PROJEKTE SCHLOSS ORTH GMUNDEN SCHWAIGHOFER GEORG

2 DER NACHHALTIGKEIT VERPFLICHTET NACHHALTIGKEIT BEDEUTET FÜR DIE BUNDESFORSTE ein verantwortungsvoller Umgang mit den natürlichen Ressourcen. der Natur nur soviel zu entnehmen wie nachwächst. ERNTEREIFE immer auf die Balance Ø 124 von JAHRE Natur, HOLZERNTEZIEL Mensch und Gesellschaft 1,5 MIO. zu achten. EFM/JAHR FORSTBETRIEB WIENERWALD/MAX MUSTERMANN 2

3 DIE BUNDESFORSTE BEWIRTSCHAFTEN JEDEN 10. QUADRATMETER IN ÖSTERREICH ÖBf-Gesamtfläche rd ha Insgesamt 10 % der Landesfläche 15 % der Waldfläche 70 % derseen

4 GESCHÄFTSBEREICHE Forst/Holz Leitbild Nachhaltigkeit Immobilien Dienstleistung Erneuerbare Energie > Holzversorgung > Jagd > Fischerei > Immobilien > Tourismus > Bodenressourcen > Wasser > Kreativwirtschaft > Forsttechnik > Naturraummanagement > Consulting > Forstliche Dienstleistungen > Kleinwasserkraft > Waldbiomasse >Windkraft > Photovoltaik

5 DAS MODELL BUNDESFORSTE Eigentümer 100% Republik Österreich Rechtsform 1997 Neugründung als Aktiengesellschaft Budgetbeitrag 50% des Jahresüberschusses an die Republik Österreich Jährliche Dividende Dezentrale Struktur 12 Forstbetriebe, 2 Nationalparkbetriebe, 1 Forsttechnikbetrieb, Unternehmensleitung in Purkersdorf FORSTBETRIEB WIENERWALD/MAX MUSTERMANN 5

6 ZAHLEN & FAKTEN Gesamtfläche Waldfläche Wirtschaftswald Schutzwald ha ha ha ha Seen > 1 ha 74 Fließgewässer über km Gebäude rd Betriebsleistung ÖBf AG 234,0 Mio. Beitrag zum Bundesbudget (2015 für das GJ 2014) Dividende 20,0 Mio. Fruchtgenussentgelt 12 Mio. 32,0 Mio. MitarbeiterInnen (VZÄ im Jahresdurchschnitt) Alle Angaben per FORSTBETRIEB WIENERWALD/MAX MUSTERMANN6

7 ANTEILE AN DER GESAMTBETRIEBS-LEISTUNG Eigenes Holz 49,5% Holzhandel 11,4% Sonstiges 4,3% Dienstleistungen 7,5% Immobilien 17,4% Jagd/ Fischerei 9,3% Erneuerbare Energie 0,6%

8 IMMOBILIEN DAS ZWEITE STANDBEIN DER ÖBF AG Flächen-Bewirtschafter Rund Grundstücke mit einer Gesamtfläche von rund ha (davon gehören rund 94% der Republik Österreich, die restlichen rund 6% der ÖBf AG) Gewässer-Bewirtschafter Rund 100 Seen, davon die meisten größeren Seen Rund 2.000km Fließgewässer Gebäude-Bewirtschafter Rund 4200 Gebäude Davon ca. 110 Baudenkmäler Sicherstellung von Rechten Sicherung strategisch wichtiger Flächen wie Nationalparks, Gletscher, Seen und Wasserressourcen DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 8

9 FLÄCHENAUFTEILUNG NACH NUTZUNGSARTEN DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 9

10 BETRIEBSLEISTUNG NACH GESCHÄFTS- FELDERN Forst/Holz in Mio Produktion Rohholz 115,8 115,9 Holzhandel 34,8 26,7 Jagd 18,5 19,0 Fischerei 2,7 2,7 Gesamt 171,9 164,4 Immobilien in Mio Verpachtung 8,4 8,8 Vermietung 7,1 7,4 Tourismus 14,4 14,5 Wasser 0,6 0,7 Bodenressourcen 8,5 9,3 Gesamt 39,0 40,6 Dienstleistungen in Mio Consulting 1,9 2,1 Dienstleistungen Inland 2,5 2,8 Forsttechnik 5,8 5,3 Naturraummanagement 7,1 7,2 Gesamt 17,3 17,5 Erneuerbare Energie in Mio ,3 1,4 FORSTBETRIEB WIENERWALD/MAX MUSTERMANN 10

11 ENTWICKLUNG DER UMSATZERLÖSE DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 11

12 GRUNDSÄTZE Eine Immobilie der Bundesforste (Grundstück oder Gebäude) wird nach der Art seiner Nutzung dem Immobiliengeschäft zugeordnet. Das Immobiliengeschäft umfasst alle Bestandgaben von Grundstücken, Häusern oder Wohnungen zur Nutzung an Dritte (ohne Holznutzung, Jagd und Fischerei). Unter Bestandgaben versteht man Miet- oder Pachtgeschäfte einschließlich der Gewinnung und Veräußerung von Bodensubstanz (Sand, Schotter, etc.) und Wasser. Die Nutzung durch Dritte erfolgt in der Regel gegen Entgelt und auf Basis von meist zeitlich befristeten Verträgen. Diese Dritten sind Privatpersonen, Unternehmen, Gebietskörperschaften oder der Republik Österreich (anderer Verwaltungszweige). DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK E 12

13 GRUNDSÄTZE WichtigstesZiel: den Ertrag aus dem Immobiliengeschäft absolut und von seinem Anteil am Ertrag des Gesamtunternehmens erhöhen. Der jährliche Umsatz im Immobiliengeschäft wurde seit der Ausgliederung 1997 in nur 9 Jahren verdoppelt. Davon entfallen etwa 17% auf die Einnahmenerhöhung auf Grund der Wertsicherung nach dem Verbraucherpreisindex. 83% der Steigerung gehen auf neue Geschäfte oder auf eine Verbesserung der Preise zurück. Weitere Ziele: Ressourcen optimal nutzen Immobilien für hochwertige Nutzung entwickeln Strukturverbesserung des Immobilienbestandes Nachhaltiges Wirtschaften, Ökologisierung (Verbesserung der Energieeffizienz, ausschließlich Verwendung erneuerbarer Energieträger, Einhaltung ökologischer Baustandards, Life-Cycle-Cost Rechnung) DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 13

14 EINRÄUMUNG VON BAURECHTEN Aktive Vermarktung von Baurechten Die langfristige Verwertung von bebaubaren Grundstücken in Form von Baurechten für 10 bis 100 Jahre Gewerbebauten, Wohnanlagen, Einfamilienhäuser Aktuell 452 Baurechte; pro Jahr durchschnittlich 30 Neuverträge Jahreserlös ca. 2,65 Mio Euro DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 14

15 VERPACHTUNG SENDEANLAGEN Vermietung und Verpachtung von Grundflächen, für die Errichtung von Sendeanlagen ca 320 Sendeanlagen befinden sich auf ÖBf Grund Jahreserlös ca. 1,9 Mio Euro DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 15

16 VERPACHTUNG LANDWIRTSCHAFTLICHER FLÄCHEN Vermietung und Verpachtungen an Landwirte Weiden, Mähwiesen, Lagergebäude Rund Bestandverträge Jahreserlös ca. 0,6 Mio Euro DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 16

17 VERMIETUNG Vermietung Gebäuden und Gebäudeteilen Wohnungen, Häuser, Zweitwohnsitze, Hütten Rund Bestandverträge Jahreserlös ca. 7,4 Mio Euro Jährlicher Instandhaltungsaufwand rund 3,7 Mio EUR DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 17

18 KREATIVWIRTSCHAFT Flächen und Gebäudebereitstellung für Veranstaltungen Private Feiern Film-/Fotoaufnahmen Unterstützung bei der Locationsuche und Genehmigungseinholung(en) Erlöse rund 320 TEUR PRÄSENTATIONSVORLAGE ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE 18

19 VON DER LOCATIONSUCHE ZUM FILM-SET DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 19

20 WERBEFILME UND WERBEKOMMUNIKATION DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 20

21 TOURISMUS-INFRASTRUKTUR REITEN Rund 662 km Forststraßen sind für Reiter frei gegeben Jahreserlös ca. 126 TEUR DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 21

22 TOURISMUS-INFRASTRUKTUR SCHILAUF INFRASTRUKTUREN FÜR DEN WINTERTOURISMUS ha Pistenfläche, das sind 10% aller Pisten Österreichs Erlös rund 5,0 Mio EUR DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 22

23 TOURISMUS-SEENBEWIRTSCHAFTUNG RUND 7400 NUTZUNGSVERTRÄGE Rund 70% aller größeren Seen werden von der ÖBf AG bewirtschaftet Wir bieten an 11 Seen 40 kostenlose Naturbadeplätze an Erlös rund 7,5 Mio EUR DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 23

24 TOURISMUS-INFRASTRUKTUR MOUNTAINBIKE Rund km Forstwege und straßen sind für MTB frei gegeben. Problem der Wegehalterhaftung Trend zur Bike-Parks und Downhillstrecken Jahreserlös ca. 500 TEUR DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 24

25 PILOTPROJEKT SHARED TRAILS BIOSPHÄRENPARK WIENERWALD Massive Forderung nach Änderung des FG durch verschiedenste Gruppierungen (VAVÖ, Upmove usw.). ÖBf AG zur Streckenfreigabe bereit auf vertraglicher Basis (Entflechtung und Lenkungsmaßnahmen) MTB-Verein Wienerwaldtrails als Ansprechpartner 19. Febr Startworkshop UL Purkersdorf mit allen Betroffenen Frühling 2016 Eröffnung von 8 neuen Trails DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 25

26 SHARED TRAILS BIOSPHÄRENPARK WIENERWALD DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 26

27 NATURBESTATTUNG POTENTIALANALYSE MITTELS BEFRAGUNG Naturbestattung boomt in Deutschland (Friedwald usw.) Umfrage zum Thema Naturbestattung mittels Fragebogen (Auszüge) Beisetzung in der Natur mittels biologisch abbaubarer Urne Wald Wiese Berge Was ist ihnen bei der Ortswahl einer Bestattung wichtig? usw. Umfrage wurde in 3 Bundesländern durchgeführt (Salzburg, Tirol, Wien) 391 Personen wurden befragt und von 172 Personen wurde der Fragebogen ausgefüllt DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 27

28 ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG NATURBESTATTUNG 81 % stehen einer Naturbestattungsstätte in Ihrer Nähe positiv gegenüber 57 % wollen sich feuerbestatten lassen Naturbestattung wählten 33,5% der Feuerbestatteten (Absolut 19% der Befragten) Bei der Wahl des Ortes für Naturbestattungsflächen ist den Befragten wichtig Räumliche Nähe zur Familie Erreichbarkeit mittels Straße Kein Pflegeaufwand für das Urnengrab besonders wichtig 55% der Haustierbesitzer (38% der Befragten) wurden Ihr Tier gerne Naturbestatten lassen DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 28

29 POTENTIAL FÜR NATURBESTATTUNG Statistik Austria ; in den letzten 30 Jahren zwischen Verstorbene Als Kalkulationswert Verstorbene/Jahr 19 % Urnenbestattung in der Natur ergibt ein Potential von ca Urnenbestattungen pro Jahr Kalkulationsgröße von Bestattungsunternehmern 4m² pro Urne m² pro Jahr max. Bedarf DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 29

30 NATURBESTATTUNG PURKERSDORF 2013 PAXNATURA 30

31 BAUMWIPFELWEG ANALYSE MÖGLICHER STANDORTE Kriterium Zwingend Ideal Verkehrsanbindung Gute Erreichbarkeit mit PKW Gute Erreichbarkeit mit ÖPNV Gute Anbindung an s Radwegenetz Gut ausgebaute Ortsdurchfahrten der Anliegergemeinden! ;-) Parkmöglichkeiten Flächen, die als Parkplatz umgenutztwerden können, ohne Wald zu roden Eigentümerstruktur Entfällt, da Eigentümer Österreichische Bundesforsten? Kommunaler Aspekt Kooperationsbereitschaft der Verantwortlichen vor Ort (Landkreis, Kommunen, Verbände, etc.) Kooperationsbereitschaft der Bevölkerung vor Ort Standortbesonderheiten Große touristische Attraktivität und Infrastruktur Besonderer/attraktiver Waldbestand Neue Perspektiven werden erschlossen Erschließung Strom, Wasser, Abwasser zumindest im näheren Umfeld vorhanden und ausbaubar Naturschutzaspekte Kein hohe Landschaftsschutzkategorie Bereits vorhandene Parkplätze, die genutzt und/oder erweitert werden können, ohne dass großflächig Wald gerodet werden muss Vor Ort befindliche, mögliche Kooperationspartner, mit denen sich Synergien generieren lassen Erschließung wird von Lkr. und/oder Kommune übernommen Möglichst kein Naturschutzgebiet (FFH, Natura2000, etc.) DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 31

32 BAUMWIPFELWEG ANALYSE MÖGLICHER STANDORTE Geländestruktur Geeignete Topografie (Einstieg ebenerdig möglich? Steigung/Barrierefreiheit) Geeignete Geologie (Fundamente, Erschließung W, AW, St) Einstieg an Hangkante, Ausstieg ebenerdig möglich Attraktivität Interessanter Waldbestand Attraktive Perspektiven/ neue Ausblicke Marketing Einbindungsmöglichkeiten in vorhandene Netzwerke? Mögliche Werbekooperationen (lokal/überregional)? Gastro Bereits vorhanden und bereit zur Kooperation?wenn nicht dann Möglichkeit/Gelände zur Errichtung einer eigenen Gastro Didaktik/Umweltkommunikation ÖBF oder andere Institutionen als Partner für Inhalt und Didaktik? Allgemeine Wald-Themen oder lokale Besonderheiten? Kooperation mit lokalen/ökologischen Erzeugern und Zulieferern Perspektiven Möglichkeiten zur späteren Erweiterung (neue Schleifen, etc)? DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 32

33 PROJEKT BAUMWIPFELWEG DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 33

34 PROJEKT BAUMWIPFELWEG DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 34

35 ABBAU UND BODENRESSOURCEN RUND 180 ABBAUVERTRÄGE Gewinnung von mineralischen Baustoffen Aushubdeponien Problem: Abhängigkeit von der Konjunktur Erlös rund 9,3 Mio EUR DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 35

36 WASSER RUND 2500 NUTZUNGSVERTRÄGE Sicherstellung der Versorgung mit einwandfreiem Trinkwasser Liegenschaften mit strategischen Wasserreserven dürfen nicht verkauft werden Erlös rund 0,7 Mio EUR DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 36

37 MITARBEITER UND ORGANISATION Dezentrale Struktur : Operative auf Forstbetriebsebene 12 Forstbetriebe, 2 Nationalparkbetriebe, 1 Forsttechnikbetrieb, Unternehmensleitung in Purkersdorf 45 Mitarbeiter (rund 38 VZÄ) inklusive Assistenz und Backofficemitarbeitern DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 37

38 GRUNDSÄTZE Die wichtigste Ressource für die Potenzialerkennung ist die Erfahrung der Mitarbeiter Ein wesentlicher Schritt zur Professionalisierung war die Einführung der Immobilienspezialisten Laufend Mitarbeiterschulungen zur Professionalisierung Neben dem betrieblichen Schulungsprogramm werden für diese Mitarbeiter 3-5 Veranstaltungen mit externen Vortragenden abgehalten Kooperation mit externen Spezialisten Beteiligung externer Spezialisten an der Immobilienentwicklung und Partizipation an deren Eigeninteressen(z.B. deren VerbindungenzuBauträgern, Investoren, Kommunen, etc.). DER GESCHÄFTSBEREICH IMMOBILIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE IM ÜBERBLICK 38

39 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT.

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