In 7 Schritten zum Nachhaltigkeitsbericht, WKO, 18. November 2003, Ehrenfried Werderits. Sustainability & Sustainability Reporting

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1 Sustainability & Sustainability Reporting

2 Agenda 1. Das Unternehmen 2. Nachhaltigkeit bei der ÖBf AG im Allgemeinen 3. Nutzen des Sustainability Reportings für die ÖBf AG 4. Was bei der Zusammenlegung von Geschäftsund Nachhaltigkeitsbericht besonders zu beachten ist

3 Natur Gesamtfläche: ha >> 10% der Staatsfläche Waldfläche: ha >> 15% der österreichischen Waldfläche 82 Seen >> 70% aller Seen über 1 km 2 Naturschutzrechtliche Bestimmungen für rund 50% der ÖBf-Flächen Das Unternehmen

4 Mensch und Gesellschaft MitarbeiterInnen (2002) Breite Palette an Stakeholdern Hoher Bekanntheitsgrad und öffentliche Sensibilität ÖBf als größter Betreuer natürlicher Ressourcen Beitrag zur Sicherung von Lebensqualität, Freizeitund Erholungsangeboten Das Unternehmen

5 Wirtschaft Kennzahlen Umsatz: 161,2 Mio. (+ 8,8%) EGT vor Fruchtgenussentgelt: 22,8 Mio. Umsatzrendite: 13% Dividende an die Republik: 7,27 Mio. Fruchtgenussentgelt an die Republik: 7,25 Mio. Eigenmittelanteil auf 50% gestiegen Ausweitung der Geschäftsfelder Das Unternehmen

6 Um unsere ökologische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Verantwortung wahrnehmen zu können, müssen wir bereits heute beginnen, über morgen nachzudenken Nachhaltigkeit bei der ÖBf AG

7 ÖBf-Horizont 2010 zukunftsgezogen Vision (Horizont 2010) Problem problemgetrieben (Konzept 1997) Nachhaltigkeit bei der ÖBf AG

8 Natur Gesellschaft Wirtschaft Nachhaltigkeit bei der ÖBf AG

9 Leitbild der Österreichischen Bundesforste (1) Leitsatz: Die Österreichischen Bundesforste sind ein wirtschaftlich erfolgreicher, kontinuierlich wachsender Forstbetrieb, der die ihm anvertrauten natürlichen Ressourcen in ihrer Substanz erhält, verbessert und nachhaltig nützt. Wir entwickeln unser Unternehmen konsequent unter ausgewogener Berücksichtigung der drei Dimensionen der Nachhaltigkeit: Nachhaltigkeit bei der ÖBf AG

10 Leitbild der Österreichischen Bundesforste (2) Natur Wir verpflichten uns zur Erhaltung, Verbesserung und nachhaltigen Bewirtschaftung serer Wälder und aller anderen natürlichen Ressourcen. Zentrale Anliegen sind die Bereitstellung nachwachsender Rohstoffe, der Naturschutz und die Erhaltung der Lebensräume. Dadurch leisten wir einen Beitrag zur Sicherung der Lebensqualität künftiger Generationen. Wirtschaft Wir erhöhen den ökonomischen Wert der Österreichischen Bundesforste durch die Effizienzsteigerung der angestammten Geschäfte und die Erschließung neuer Geschäftsmöglichkeiten im In- und Ausland. Als kompetenter Partner unserer Kunden nehmen wir eine wettbewerbsfähige Marktstellung in allen Geschäftsfeldern ein. Als führender Forstbetrieb nutzen wir unser Know-how für Innovationen. Schlanke Strukturen und kostenoptimale Abläufe sichern unsere Wettbewerbsfähigkeit. Mensch/Gesellschaft MitarbeiterInnen mit Gestaltungsmöglichkeiten und unternehmerischem Engagement sind zentrale Erfolgsfaktoren unserer Unternehmensentwicklung. Wir verstehen alle Stakeholder als Partner und führen mit ihnen einen aktiven Dialog. Die ÖBf sind Partner für die regionale Entwicklung und leisten dadurch einen Beitrag zur Sicherung der Attraktivität ländlicher Regionen. Nachhaltigkeit bei der ÖBf AG

11 Strategische Instrumente der ÖBf Leitbild Dachstrategie ÖBf Strat. Soll-Ist- Vergleich SBSC Maßnahmen zur Strategieumsetzung Maßnahmen zur Strategieumsetzung PC-BSC Strat. Soll-Ist- Vergleich Profit-Center Strategie GF-Strategie Strat. Soll-Ist- Vergleich GF-BSC Maßnahmen zur Strategieumsetzung Nachhaltigkeit bei der ÖBf AG

12 Nachhaltigkeit die Herausforderung annehmen Vernetzung von Nachhaltigkeit und Unternehmensentwicklung Qualitative und quantitative Erhaltung des Naturkapitals Breite Einbindung der MitarbeiterInnen Dialog mit Stakeholdern Dokumentation der Nachhaltigkeit im Jahresbericht Controlling der Umsetzung (SBSC) Österreichisches Leitunternehmen für Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit bei der ÖBf AG

13 Mensch und Gesellschaft Eigentümer Einforstungsberechtigte Forstliche Gemeinschaft Gemeinden Interessenvertretungen Verbände Banken Kunden Anrainer Medien Zulieferer Wissenschaft Regionalwirtschaften Politik, Verwaltung Öffentlichkeit NGOs Mitbewerber MitarbeiterInnen Nachhaltigkeit bei der ÖBf AG

14 Unterschiede zwischen klassischer BSC und SBSC Klassische BSC Sustainability Balanced Scorecard Finanzperspektive Naturperspektive Prozessperspektive Gesellschaftsperspektive Kundenperspektive Entwicklungsperspektive Nachhaltigkeit bei der ÖBf AG

15 Nachhaltigkeit bei der ÖBf AG 7 Schritten zum Nachhaltigkeitsbericht, WKO, 18. November 2003, Ehrenfried Werderits imensionen und Erfolgsfaktoren der Dachstrategie Dimensionen Wirtschaft 8 Erfolgsfaktoren Gesamterfolg ÖBf Operativen Erfolgsfaktoren Cashflow erhöhen ROS im Eigengeschäft steigern Wertbeiträge über Beteiligungen Wachstum im Konzern Zufriedene Kunden Schlanke Führung und Administration Intensivierung der F&E-Aktivitäten Mensch / Gesellschaft Natur 6 5 Realisierung spezifischer Schutzwaldprojekte Verbesserung der Erholungsfunktion Sicherung der Einforstungsrechte Entwickeln Know-how Mitarbeiterzufriedenheit Steigerung der Personalproduktivität Qualitative Nachhaltigkeit bei Endund Vornutzung (Wald) Quantitative Nachhaltigkeit (Wald) Erreichung der Bestockungsziele Nutzung erneuerbarer Rohstoffe Gezielte Naturschutzaktivitäten / Aktives Naturraummanagement

16 rfolgsfaktoren und dazugehörige Messgröße Messgröße / Kennzahl Erfolgsfaktor EGT vor Fruchtgenuss Operativer Cash Flow = CF vor Investitionen und Finanzierung ROS (EBIT-Marge) ÖBf AG = EBIT / Betriebsleistung (exkl. Beteiligungen) ROI Beteiligung = Gewinnanteil ÖBf n. St. / investiertes Kapital der ÖBf Umsatz(-wachstum) ÖBf-Konzern Kundenzufriedenheit (Verschiedene Methoden) Verwaltungskosten-Anteil: Verwaltungskosten / Umsatz F&E-Index ÖBf (2003 = 100) = externe + interne Kosten Anzahl der im jeweiligen Jahr laufenden Projekte im Schutzwald aufgr. Schutzwaldstrategie ÖBf Erholungsangebotsindex (2003 = 100) Menge des bezogenen Holzes (Einforstung) Anzahl Schulungstage / Mitarbeiter Mitarbeiterzufriedenheit: Stichprobenweise Mitarbeiterbefragung Pro-Kopf-Produktivität: Wertschöpfung / MA Quantitative Substanzerhaltung = Bilanzierter Hiebsatz Endnutzung im Wirtschaftswald / Einschlag Endnutzung im Wirtschaftswald Einschlagstruktur End- und Vornutzung CO2-Äquivalent Holzerntemenge (Einschlag in Efm * Faktor) für 2002 Bestockungsindikator Karbonatsstandorte = Verhältnis aller Probeflächen auf def. STE die dem Bestockungsziel entsprechen, zu allen Probeflächen auf diesen STE (STE 21, 22, 23) Gesamterfolg der ÖBf AG Operativer Cashflow Return on Sales (ROS) im Eigengeschäft Wertbeiträge über Beteiligungen Wachstum im Konzern Zufriedene Kunden Schlanke Führung und Administration Forschung und Entwicklung Realisierung spezifischer Schutzwaldprojekte Verbesserung der Erholungsfunktion Sicherung der Einforstungsrechte Entwicklung von Know-how Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterproduktivität Quantitative Nachhaltigkeit (Wald) Qualitative Nachhaltigkeit bei End- und Vornutzung Nutzung erneuerbarer Ressourcen Erreichung des Bestockungsziels Gezielte Naturschutzaktivitäten /

17 Nutzen der Berichterstattung für die ÖBf AG (1) Innerbetriebliche Bewusstseinsbildung Innerbetriebliche Effizienz Zielsichere Erreichung der Unternehmensziele Klare, offene, fundierte und somit effiziente Gesprächsbasis mit den Stakeholdern Positives Image Motivation und Sinnstiftung für Mitarbeiter Nutzen der Berichterstattung

18 Nutzen der Berichterstattung für die ÖBf AG (2) Insgesamt: Ein nachhaltig erfolgreicheres Unternehmen, d.h. Erfolg in den Dimensionen Wirtschaft Natur Mensch/Gesellschaft Nutzen der Berichterstattung

19 Zusammenlegung von Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht - was ist zu beachten (1) Ausgewogenheit zwischen den 3 Dimensionen Kein Neben- sondern ein Miteinander Zusammenhänge zwischen den Dimensionen erkennen und deutlich machen Leserfreundlich, allgemein verständlich Was ist zu beachten

20 Zusammenlegung von Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht - was ist zu beachten (2) Offenheit auch Negatives ansprechen Zielgruppen- bzw. Stakeholderorientiert Anforderungen Financial community erfüllen Zusammensetzung Projektteam Effizientes Projektmanagement Was ist zu beachten

21 Der Bericht 2002 Erstmals kombinierter Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht Weltweit nur 4 weitere Beispiele Positives Feedback von Stakeholdern Teil eines Forschungsprojekts gemeinsam mit dem ÖIN in der Fabrik der Zukunft 1. Platz bei Trend Austrian Annual Report Award in der Kategorie nicht börsennotierte Unternehmen Sustainability Reporting

22 Aufbau des Berichts Bundesforste & Nachhaltigkeit Geschäftsbereich Forstwirtschaft Steuerung des Unternehmens Geschäftsbereich Immobilien Lagebericht zu Natur, Mensch, Wirtschaft Anhang Sustainability Reporting

23 Inhaltliche Besonderheiten Drei Lageberichte = Triple Bottom Line unterstützt durch Farbleitsystem Ganzheitliche Darstellung der Geschäftstätigkeiten Sustainability Reporting

24 Inhaltliche Besonderheiten Integration von Nachhaltigkeit in die Geschäftsbereiche der ÖBf Beschreibung der Hauptaktivitäten und wichtiger Nachhaltigkeitsaspekte Wirtschaftliche, ökologische, soziale Kennzahlen auf einen Blick Beschreibung der Stakeholder und ihrer Anliegen Allgemeine Entwicklung 2002 Sustainability Reporting

25 Erfahrungen zum Bericht Interdisziplinäres Team mit externer Begleitung 7 Monate Entwicklungszeit Interner Personalaufwand: 80 Personentage Unternehmensinterne Bewusstseinsbildung Gegenseitige Beeinflussung von Prozess und Bericht Sustainability Reporting

26 Zukunftsoptionen Weiterentwicklung der Sustainability Balanced Scorecard: Auswertung der Erfahrungen der erstmaligen Anwendung Integration der SBSC-Kennzahlen in den Bericht Qualifizierung zur Nachhaltigkeit: Verankerung in der Unternehmensidentität durch interne und externe Kommunikation Betrieblicher Weiterbildungsschwerpunkt Ausbau der Stakeholderdialoge: Verbesserung der Nutzen- und Bedürfnisorientierung Präventiver Interessenausgleich Einbeziehung der Stakeholder in die Berichterstattung Sustainability Reporting

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