Ambulante Hilfe Hamburg e.v. Beratungsstelle Altona Jahresbericht 2010

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1 Ambulante Hilfe Hamburg e.v. Beratungsstelle Altona Jahresbericht Klientendaten Aus dem Jahr 2009 wurden 114 Klienten in der laufenden Hilfe nach 67 ff. SGB XII übernommen. Im Jahr 2010 wurden 38 Personen neu in die Hilfe aufgenommen, bei 41 Klienten wurde die Hilfe in 2010 beendet. Am hatte die Beratungsstelle Altona somit einen Bestand von 111 Klienten. Insgesamt 176 Klienten erhielten 2010 Hilfe nach 67 ff. SGB XII. Familienstand und Haushaltsstruktur 3,4 % aller Klienten des Jahres 2010 waren verheiratet, dagegen 30,7 % geschieden und 8,5 % getrennt lebend. ledig 94 53,4 % verheiratet 6 3,4 % verwitwet 6 3,4 % geschieden 54 30,7 % dauernd getrennt lebend 15 8,5 % gesamt ,0 % Genaueren Aufschluss gibt die Tabelle über die Haushaltsstruktur. Weiterhin ganz überwiegend (82,95 %) waren die Klienten der Beratungsstelle alleinstehend bzw. Einpersonenhaushalte. alleinstehend ,0 % alleinerziehend 16 9,1 % Paar ohne Kind(er) 4 2,3 % Paar mit Kind(ern) 6 3,4 % sonstiger Mehrpersonenhaushalt 4 2,3 % gesamt ,0 % 1

2 Alter Bemerkenswert im Jahr 2010: Mehr als zwei Drittel aller Klienten war älter als 40 Jahre (69,1 %). Im Vorjahr lag dieser Anteil bei den Neuaufnahmen noch bei genau 50 %. von 18 bis ,1 % Von 22 bis ,0 % von 26 bis ,0 % von 31 bis ,1 % von 41 bis ,8 % von 51 bis ,3 % über ,8 % gesamt ,0 % 1.1. Neuaufnahmen (N = 38) Geschlecht Der Anteil der Frauen bei den Neuaufnahmen ist mit 31,58 % gegenüber den Vorjahren (2008: 43,5 %, 2009: 38,4 %) ) erneut leicht gesunken. männlich 26 68,4 % weiblich 12 31,6 % gesamt ,0 % Zugangswege Der Zugangsweg der neu aufgenommenen Klienten besteht zentral aus Selbstmelder und Wiedervorsprachen. Über unser Straso-Netzwerk konnten wir in diesem Jahr nur einen Menschen von der Straße in die Hilfe aufnehmen. In diesem Jahr wurden zwei Klienten in die Hilfe nach 67 SBG XII ff über die Jobcenter vermittelt. Im letzten Jahr war es auch eine Person. In die offene Beratung kamen im Jahr 2010 auf Anraten der Jobcenter 24 Personen. Zur kontinuierlichen Verbesserung der Kooperation findet ein regelmäßiger fachlicher Austausch mit den Jobcentern Altona und Altona-West statt. 2

3 Diff. Selbstmelder/Wiedervorsprache 38 52,1 % 16 42,1 % - 10,0 % Fachstelle Altona 10 13,7 % 4 10,5 % - 2,2 % Fachstelle Mitte 2 2,7 % 1 2,6 % - 0,1 % Andere Fachstellen 0 0,0 % 0 0,0 % 0,0 % Jobcenter Altona 1 1,4 % 1 2,6 % + 1,2 % Andere Jobcenter 0 0,0 % 1 2,6 % + 2,6 % Straso-Netzwerk 8 11,0 % 1 2,6 % - 8,4 % Neue Wohnung 4 5,5 % 5 13,2 % + 7,7 % sonstige 10 13,7 % 9 23,7 % + 10,0 % gesamt ,0 % ,0 % 0 Wohnungsnotfälle Auch 2010 war weit über die Hälfte der in die Hilfe aufgenommenen Personen aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen ; insgesamt 71,05 % waren Wohnungsnotfälle, also wohnungslos, von Wohnungslosigkeit bedroht oder in unzumutbaren Wohnverhältnissen. 11 Personen ( kein Wohnungsnotfall ) suchten Hilfen nach, die nicht unmittelbar mit der Wohnsituation zusammenhingen. Dennoch haben auch solche Hilfen präventiven Charakter. aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen 22 57,9 % unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht 4 10,5 % in unzumutbaren Wohnverhältnissen 1 2,6 % kein Wohnungsnotfall 11 29,0 % gesamt ,0 % Grund des letzten Wohnungsverlusts 26,32 % der aufgenommenen Klienten gaben als Grund für den letzten Wohnungsverlust Räumung wegen Mietschulden an waren es 27,4 %. Kündigung durch Vermieter 4 10,5 % Räumung Eigenbedarf 0 0,0 % Räumung Mietschulden 10 26,3 % Räumung wegen anderer Probleme 1 2,6 % Selbstkündigung 0 0,0 % ohne Kündigung ausgezogen 6 15,8 % Vertragsende 0 0,0 % richterliche Anordnung nach Gewaltschutzgesetz 0 0,0 % trifft nicht zu 12 31,6 % keine oder ungenaue Angabe 5 13,2 % gesamt ,0 % 3

4 Dauer der aktuellen Wohnungslosigkeit Im aktuellen Berichtzeitraum haben wir 38 Menschen neu in die Hilfe aufgenommen. 26,31 % waren weniger als 6 Monate von Wohnungslosigkeit betroffen. Erneut konnte die Hilfe so relativ frühzeitig einsetzen. unter 2 Monate 3 7,9 % 2 bis unter 6 Monate 7 18,4 % 6 bis unter 12 Monate 2 5,3 % 1 bis unter 3 Jahre 3 7,9 % 3 bis unter 5 Jahre 1 2,6 % 5 Jahre und länger 7 18,4 % trifft nicht zu 11 29,0 % keine oder ungenaue Angabe 4 10,5 % gesamt ,0 % 1.2. Beendete Fälle (N = 41) Unterkunft bei Beginn und Beendigung der Hilfe Zu Beginn der Hilfe sind deutlich mehr Menschen in prekären Wohnverhältnissen als am Ende der Hilfe. Beginn Ende Veränderung Wohnung Unterbringung Freier Träger Bei Bekannten Wohnunterkunft, Übernachtungsstelle Ohne Unterkunft, Platte Bei Familie, Partner/in Ungesicherte Ersatzunterkunft (Gartenlaube, Wohnwagen etc.) Unterbringung im Gesundheitssystem (Krankenhaus, Pflegeheim, Psychiatrie...) Stationäre Einrichtungen Haft Keine Angabe Gesamt

5 Einkommen bei Beginn und Beendigung der Hilfe Per Saldo konnte sich praktisch niemand aus Hartz IV lösen. Im Unterschied zum Vorjahr nahmen die Einkünfte aus Erwerbstätigkeit leider nicht zu. Außer dem Angebot von Ein- Euro-Jobs erfuhren die Klienten keine nennenswerten Hilfen der Arge zur Integration in den Arbeitsmarkt. Vielleicht hat die Arge sowieso nichts anzubieten (?). Von den Menschen die die Hilfe in 2010 beendet haben konnte bei 8 Personen erreicht werden, dass die Situation ohne Einkommen zu sein positiv verändert wurde. Beginn Ende Veränderung SGB II Arbeitslosengeld II, Sozialgeld Kein Einkommen Einkommen aus Erwerbs- oder Berufstätigkeit SGB III Arbeitslosengeld I Rente, Pension SGB XII Sozialhilfe Unterhalt durch Angehörige Sonst. öffentliche Unterstützungen (z.b. BaföG, Krankengeld, Stipendium) Weitere Einnahmen (z. B. Gelegenheitsarbeit, Betteln, Prostitution) Keine Angabe Gesamt Wohnungsbezüge Wohnungsbezüge 2010 Die Situation auf dem Wohnungsmarkt hat sich für Bezieher von geringem Einkommen weiter verschlechtert. Naturgemäß waren davon auch die Klienten der Beratungsstelle betroffen. Kooperationsvertrag Teil 1, "3er Vorschlag" durch Wohnungsamt Kooperationsvertrag Teil 1, Listenverfahren durch Wohnungsunternehmen Kooperationsvertrag Teil 2, Einstufung durch Fachstelle 2 16,7 % Dringlichkeitsschein, Wohnung durch Beratungsstelle gesucht 2 16,7 % Wohnberechtigungsschein ( 5-Schein) 5 41,7 % Freier Wohnungsmarkt 3 24,9 % Freier Wohnungsmarkt, Maklercourtage erforderlich Gesamt ,0 % In den Jahren 2008 und 2009 erreichte die Anzahl der Wohnungsbezüge einen Tiefstand von 22 Anmietungen. Im Jahre 2010 wurde dieser Wert noch mal unterboten: lediglich 12 Neuanmietungen konnten erreicht werden. 5

6 1.4. Wohnungssicherung / Geldverwaltung Im Berichtsjahr nahmen durchschnittlich gleichzeitig 77 Klienten eine Geldverwaltung in Anspruch. Weiterhin weigern sich viele Banken, vorbelasteten Klienten (Schufa usw.) ein eigenes Konto einzurichten. Die noch im Vorjahr geäußerten Hoffnungen auf politische Initiativen zur gesetzlichen Verpflichtung der Banken, Konten für jedermann einzurichten, haben sich leider nicht erfüllt Straßensozialarbeit Das 2006 entwickelte Netzwerk mit Einrichtungen und Stellen, bei denen Obdachlose in Erscheinung treten, wurde 2010 weiter ausgebaut und gepflegt. Hervorzuheben ist weiterhin die sehr gute Kooperation mit Stellen wie der BFW Altona und z.b. der Polizei. Meldungen über obdachlose, häufig hilflose Personen, die diese Stellen erreichen, werden von diesen an die Beratungsstelle Altona weitergegeben. Mitarbeiter der Beratungsstelle suchen diese Personen dann auf und bieten Hilfen an. Im Jahr 2009 konnten acht Personen in die Hilfe nach 67 ff. SGB XII in der Beratungsstelle aufgenommen werden. Im Jahr 2010 wurde eine Person auf diesem Weg in die Hilfe aufgenommen. 6

7 2. Leistungsdaten 2.1. Fachleistungsstunden Die Beratungsstelle Altona plante und erfasste auch 2010 ihre Leistungen nach dem langjährig bewährten Jahresarbeitszeitmodell Fachleistungsstunden (FLS) wurden für Beratung, Begleitung, aufsuchende Hilfe und im Rahmen einer halben Stelle für Straßensozialarbeit vereinbart. Weitere Zeitanteile entfallen auf die Sprechstunde, die Geldverwaltungssprechstunde (GV- Sprstd.), Aktenbearbeitung, Schriftverkehr, Fallbesprechungen, Dienst- und Arbeitsbesprechungen (D u. AB) sowie die Rüstzeit, d.h. Fortbildungen, Tagungen, Gremien, Supervision usw. Jahresarbeitszeitmodell (Arbeitsstunden) FLS Sprechstd. GV-Sprstd. Aktenbearb. Fallbespr. D u. AB Rüstzeit ,8 % der Arbeitszeit wurden im Jahr 2010 für die direkte und indirekte Arbeit mit Klienten aufgebracht. Jahresarbeitszeitmodell (Arbeitsanteile) D u. AB 3,8% Rüstzeit 10,4% FLS 31,1% Fallbespr. 6,1% Aktenbearb. 23,6% GV-Sprstd. 9,1% Sprechstd. 15,7% 7

8 2.2. Sprechstunde / Offene Beratung An vier Tagen in der Woche, montags, dienstags, donnerstags und freitags, wird eine vierstündige Sprechstunde von 9 bis 13 Uhr angeboten, zusätzlich an den gleichen Tagen eine einstündige Sprechstunde für die Geldverwaltung. Diese Sprechstunde bietet die Möglichkeit der ersten Kontaktaufnahme für künftige Klienten, bietet Akuthilfen für Klienten und dient der offenen Beratung für sonstige Hilfesuchende. Die Inanspruchnahme der Sprechstunde ist 2010 mit Vorsprachen gegenüber dem Vorjahr 3.369) in etwa gleich geblieben. Vorsprachen in der Sprechstunde (einschl. Geldverwaltung) gesamt Montag Dienstag Donnerstag Freitag Gesamt Gesamt Durchschnitt 19,2 13,2 16,9 10,4 14,9 pro Woche 58,9 Auch das Aufkommen in der Geldverwaltungssprechstunde ist gegenüber dem Vorjahr praktisch gleich geblieben. Vorsprachen in der Geldverwaltungssprechstunde Montag Dienstag Donnerstag Freitag Gesamt Gesamt Durchschnitt 12,7 4,6 8,2 4,3 7,5 pro Woche 29,7 Die Inanspruchnahme der Offenen Beratung fand 2010 weiterhin auf hohem Niveau statt. Offene Beratung, Grund der Vorsprache Arbeit 20 Aufforderung z. Wohnungswechsel 2 Finanzielle Absicherung 422 Mittellos 27 Obdachlos 111 Problem mit Arge 124 Problem mit Behörden 20 Rechtliche Probleme 55 Schulden / Pfändung 75 Sonstiges 69 Unterkunftssuche 30 Wohnungserhalt 45 Wohnungssuche 190 gesamt

9 Offene Beratung, Unterkunft der Vorsprechenden Eigene Wohnung 783 Freunde/Bekannte 162 Herkunftsfamilie 65 ohne Unterkunft, Platte 32 Pik As, Frauenzimmer 11 Sonstiges 33 Unterbringung freier Träger 32 Untermiete 44 Winternotprogramm 5 Wohnunterkunft (f&w) 23 gesamt Fallzahlen Die vom Zuwendungsgeber Behörde für Soziales, Gesundheit, Familie und Verbraucherschutz vorgegebene Zahl von 71 Fällen, die ständig und gleichzeitig durch die Beratungsstelle Altona Hilfen nach 67 ff. SGB XII erhalten sollen, wurde im Jahresmittel um 36 (!) überstiegen. Fallzahlen (Jahresdurchschnitt) Klienten Davon Geldverwaltungen Auch Im Jahre 2010 stieß die Beratungsstelle Altona immer wieder an ihre Kapazitätsgrenzen und musste Menschen mit einem Hilfebedarf nach 67 ff. SGB XII abweisen. Erforderlich ist daher weiterhin eine bessere personelle Ausstattung der Beratungsstelle und eine bedarfsgerechte Anpassung des Hilfesystems. 9

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