Gottesdienst in der Stiftskirche Stuttgart am Predigt über Jesaja 43,1-5 von Prälat Ulrich Mack. Text:

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1 Gottesdienst in der Stiftskirche Stuttgart am Predigt über Jesaja 43,1-5 von Prälat Ulrich Mack Text: 1 Und nun spricht der Herr, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! 2 Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht ersäufen sollen; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen. 3 Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige Israels, dein Heiland. Ich habe Ägypten für dich als Lösegeld gegeben, Kusch und Seba an deiner statt, 4 weil du in meinen Augen so wert geachtet und auch herrlich bist und weil ich dich lieb habe. Liebe Gemeinde, dieses Bibelwort ist keine Postwurfsendung. Solche Briefkastenfüller kennen wir: Prospekte von irgendwelchen Unternehmen, auf denen kein Name steht, keine Adresse, sondern nur: An alle Haushalte. Unpersönlich sind sie und darum unbeliebt. Viele Briefkästen haben einen Aufkleber: Keine Werbung, bitte keine Postwurfsendung. Heute Morgen kommt vieles darauf an, dass wir die Sätze der Bibel aus Jesaja 43 eben nicht als Postwurfsendung verstehen, sondern als adressierten Brief - als persönliches Wort Gottes: Fürchte dich nicht - das ist per du gesprochen, unter vier Augen, zum ersten Mal an das Volk Israel - und im Licht von Jesus Christus an jede und jeden von uns. Ich habe dich erlöst - das ist persönlich gemeint. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen - keine religiöse Wurfsendung, sondern Zuspruch Gottes in mein und dein Leben. Fürchte dich nicht - jemand hat mal herausgefunden, dass diese Aufforderung gut 365 mal in der Bibel vorkommt, für jeden Tag also mindestens ein mal: Fürchte dich nicht - zu Hirten und Königen ist es gesagt, zu Armen und Reichen, zu Jungen und Alten. Zieht sich eine Spur dieses Wortes auch durch meine Tage und Jahre? 1

2 Fürchte dich nicht Im Krankenhaus lag ich, und es war noch unsicher, was bei den Untersuchungen rauskommt. Da habe ich das Wort für mich gehört: Fürchte dich nicht. Oder damals, als wir eines unserer Kinder verletzt zum Arzt trugen. Oder manchmal vor schwierigen Gesprächen und Entscheidungen, wenn mich Furcht packen will: Nein, fürchte dich nicht. Gründe sich zu fürchten gibt es jeden Tag - wenn Mitmenschen sich in Konflikte verrennen und Beziehungen drücken - da kann die Furcht packen. Oder wenn ich sehe, wie unser Volk sich immer mehr in eine Gottvergessenheit verrennt und wie dann ethische Maßstäbe fallen - bei der Sexualität genauso wie beim ehrlichen Umgang mit Geld. Gründe sich zu fürchten gibt es viele im persönlichen Lebensbuch wie in der Tageszeitung. Es dürfte jetzt kaum jemand hier sein, der nicht von sich erzählen könnte - Momente der Sorge, Zeiten der Angst, Bilder der Furcht. Aber hier nun Gottes Wort - persönlich, nicht Postwurf: Du, fürchte dich nicht. Warum nicht? Gründe sich zu fürchten gibt es viele. Aber, so sagt der Bibeltext heute, Gott ist aktiv. Er hat seine Gründe gegen unsere Furcht gesetzt. Drei Gründe: o ich habe dich erlöst, o ich habe dich bei deinem Namen gerufen, o und: du bist mein. Drei Gründe Gottes gegen meine Furcht. Spüren wir ihnen nach: Zuerst: Gott sagt: Ich habe dich erlöst Das hebräische Wort bedeutet genauer: Ich habe dich losgekauft, freigekauft - habe mich eingesetzt dafür, dass du wieder frei kommst - ein Wort aus der Schuldknechtschaft - wenn ein Mensch sich hineinverstrickt hat in Schulden und sie nicht bezahlen kann, wenn er sich verrannt hat in Schuld und nicht weiter weiß. 3

3 So wie das Volk Israel gebunden und verzweifelt war, als es diese Sätze zum ersten Mal hörte. Jetzt muss ich einen Abstecher in die Geschichte machen, damit wir den Text verstehen. Israeliten waren damals in Gefangenschaft, gut 500 Jahre vor Christus. Im Land Babylon saßen sie. Zuhause hatten sie einen Krieg verloren, die Häuser lagen in Schutt und Asche, der Tempel war zerstört, und sie, die Oberschicht der Israeliten, war verschleppt nach Babylon. Da sitzen sie nun ganz unten, ziemlich down, schuften als Sklaven fremder Herrscher, gefangen in einem fremden Land, gebunden in der selbstverschuldeten Vergangenheit - und sie schreien: wer macht uns wieder frei? Wer löst die Ketten? Da hören sie, wie ein Prophet eine Botschaft von Gott bringt, wie er das Wort der Befreiung sagt: Tröstet mein Volk, eure Rettung kommt. Ihr dürft heim. Ich habe dich erlöst. Damals - bald nach der Ankündigung des Propheten, hat Israel es erfahren, wie es ist, frei zu werden, wieder heimzukommen. Der Psalm 126, den wir vorhin beteten wenn der Herr die Gefangenen Zions erlösen wird, dann werden wir sein wie die Träumenden der stammt aus dieser Zeit. Und Israel hat es immer wieder so gebetet und so erfahren: Gott führt auch durch Niederlagen, und er hat die Kraft, neu anzufangen. Auch nach 1945, als sich die KZ- Türen von Auschwitz öffneten und die der anderen Lager, und dann 1948 die Heimkehr, Gründung des neuen Staates Israel. Da spannt sich ein weiter Bogen. Und wir als Christen tun gut darin, Gott, den Herrn der Geschichte, um Frieden zu bitten - besonders für den Nahen Osten, für Israel und jetzt aktuell für Ägypten und für Syrien, die Länder voller Spannungen. Schenke Gott, dass sich dort Gerechtigkeit und Frieden durchsetzt. Und nun hören wir Gottes Wort das Wort des Herrn der Weltgeschichte und unserer Lebensgeschichte seinen Befreiungsruf hören wir nun für uns hier und 5

4 heute, den Ruf, der sich seit der Babylonischen Gefangenschaft durch die Bibel zieht: Gott kann einen neuen Anfang stiften. Wir leben nicht in Babylon. Wir sind äußerlich freie Menschen. Was Gefangenschaft nach einem verlorenen Krieg bedeutet, wissen nur noch die älteren von uns. Aber wir ahnen in anderer Weise etwas davon, was gefangen sein heißt. Wir kennen innere Fesseln, eher unsichtbare stellen Sie sich ein Ruderboot vor, mit einem Seil ist es am Ufer angebunden, aber das Seil sieht man nicht, weil es unter Wasser liegt - und jetzt steigt einer in das Boot, will vorwärtskommen und rudert wie wild, aber das Seil bindet ihn an, hält ihn gefangen. Wir kennen das Seil der Sorge, das uns seelisch bindet. Wir kennen die Stricke der Angst. Und wir kennen Ketten der Schuld - Vergangenheit, die anklagt, falsche Bindungen. Sie können in jedem Menschenleben wieder anders und sehr persönlich aussehen. Und nun Gottes befreiendes Wort: Ich habe dich erlöst. Wir hören das für uns, weil Gott es in Jesus Christus noch einmal und für uns gesagt hat. Jesus hat selbst einmal betont: Ich bin gekommen, um euch Freiheit zu bringen, um euch Erlösung anzubieten. Das ist nicht einfach so billig dahingesagt. Jesus hat dafür bezahlt. Er hat sich selbst dafür gegeben. Es hat ihn das Leben gekostet. Er hat selbst seinen Tod so erklärt: Ich gebe mein Leben, damit ihr Erlösung habt. Er ist im Bild gesprochen, er ist in die Tiefe des Leids bis in den Tod eingetaucht, um die Seile durchzuschneiden, die unser Lebensboot festhalten wollen. Und immer neu will er uns sagen: Fürchte dich nicht deine Sorgen, ich kenne sie. Ich trage sie mit. Deine Ängste sieh doch: das Vertrauen zu mir soll und kann viel stärker sein. Deine Vergangenheit ist bei mir, deine Schuld ist vergeben ich habe dich erlöst. So können wir es im Vertrauen auf Christus durchbuchstabieren. Und dann die zweite Zeile hören: 7

5 Ich habe dich bei deinem Namen gerufen Wir haben bei Christus einen Namen. Wir sind bei ihm keine Nummer. Von der Ursehnsucht des Menschen, sich selbst einen Namen zu machen, erzählt schon die Urgeschichte der Bibel. In 1. Mose 11 steht sie - die Geschichte vom Turmbau zu Babel. Da sagten die Menschen zueinander: Laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, damit wir uns einen Namen machen. Nicht einfach Ruhmsucht steckt dahinter, sondern die Sehnsucht, doch ja nicht vergessen zu sein. Die Sorge, das Leben könnte ins Nichts zerrinnen. Sich einen Namen machen. Alexander der Große gründete viele Städte und nannte die meisten davon nach sich selbst Alexandria. Octavius, der Adoptivsohn des berühmten Cäsar - er hieß einfach Octavius, zu Deutsch: der achte (da fiel dem Familienvater nichts Besseres mehr ein!) - dieser Octavius machte sich einen Namen, indem er sich Augustus nannte, der Erhabene. Sich einen Namen machen, nicht eine Nummer sein. Nicht vergessen werden. Ursehnsucht des Menschen. Und da spricht nun Gott durch den Propheten: Nein, nein, verkrampf dich nicht: Du musst dich nicht erst wertvoll machen. Du mußt nicht mit der Furcht leben, dass das Leben ins Nichts zerrinnt. Denn ich - so sagt der lebendige Gott - ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist mein, gehörst mir! So wertvoll bist du, so geliebt mit Ewigkeitsqualität Ich habe dich lieb. Es ist schon merkwürdig: Ausgerechnet in Babel war es, wo sich Menschen diesen Turm bauen wollten, der an den Himmel reicht, um sich einen Namen zu machen viele Jahrhunderte später ist ein Teil des Volkes Israel eben dort in der Babylonischen Gefangenschaft. Erst der Turm bis an den Himmel - der stolze Mensch gegen Gott - und ein Debakel wurde daraus, Verwirrung und Völker gegen Völker. 9

6 Dann an derselben Stelle viel später: Israel gefangen. Der gebrochene Mensch - schuldig vor Gott. Und da lässt Gott sagen: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen du bist nicht eine Nummer, sondern hast bei mir einen Namen. Du bist nicht vergessen, nicht am Ende. Jetzt reicht nicht der stolze Turm des Menschen bis zum Himmel - das bringt immer nur Elend, wenn der Mensch sich zum Gott macht. Aber umgekehrt: Jetzt reicht der Himmel bis in die Tiefen des Menschen: Du, ich kenne dich, ich lasse dich nicht los, ich nenne dich beim Namen, du bist mein. Das bringt Heil. Ein Familienvater hatte zur Römerzeit das Recht, dem Kind einen Namen zu geben auch, was oft vorkam, dem adoptierten Kind. Und die Namensgebung gab eine Identität. Sie zeigte: Du gehörst jetzt zu mir, zu meiner Familie. So ist es mit uns Christen auch: in der Taufe wurde unser Vor- und Nachname genannt aber da haben wir noch einen Namen bekommen: wir sind auf den Namen von Jesus Christus getauft, und seitdem gehört der Name Christus - oder einfach Christ - zu unserem persönlichen Namen dazu als weltweiter Familienname gleichsam Ulrich Mack, Christ oder Dieter Scheufele, ein zu Christus gehörender und nun setzen Sie, wenn Sie getauft sind, fröhlich Christus hinter Ihren Namen. Das bedeutet: Gott kennt beides - unseren persönlichen Namen und den weltweiten Familiennamen auch: du gehörst zu Christus. Deshalb: fürchte dich nicht, egal, was kommen mag. Darum die dritte Zeile: Du bist mein. Du gehörst zu mir. Das, liebe Mitchristen, könnte man auch falsch verstehen. Man könnte dieses Wort hören und denken: Na schön, wenn ich erlöst bin und zu Jesus gehöre, dann darf mir eigentlich nichts Schlimmes mehr passieren - und dann ist jede Krankheit oder jeder Mißerfolg im Beruf oder ein Unfall - dann darf das alles nicht sein, und wenn es kommt, so denken manche, dann habe ich zu wenig geglaubt oder Gott ist schuld daran. 11

7 Aber Gott verspricht keine leidensfreie Zone. Von Feuer und Wasser spricht der Bibeltext - es gibt auch heiße Situationen im Leben, Wüstenstrecken auch. Und Wasser: In jedem Leben gibt es auch Wellen - Streß oder Krisen oder Krankheiten, und wer kann es nicht nachfühlen, was Petrus erlebte: Herr hilf, ich ertrinke. Gott sagt nicht: Ich führ dich ab jetzt um Wasser und Feuer herum. Aber er verspricht: Wenn du Feuer oder Wasserstrecken erlebst, dann bin ich bei dir, und all die Gefahren können dich nicht im Allertiefsten von Gott trennen. Denn: du bist mein! Du gehörst zu mir. Diese Zugehörigkeit ist in der Bibel sehr ganzheitlich gemeint. Du bist mein und zwar mit deinem ganzen Leben, nicht nur mit deiner religiösen Oberfläche. Du bist mein - nicht nur teilweise, sondern mit allen Facetten deines Lebens. Das jetzt in allen Verästelungen des Lebens wahr sein lassen das ist wichtig und ein Geschenk zugleich: zum Beispiel bei dem, was wir besitzen: du bist mein: auch dein Geld gehört in Gottes Hand, auch deine Beziehungen, auch deine Art, mit deiner Ehre umzugehen und mit deiner Seele und mit der Schuld der eigenen und die der anderen. Da wird Erlösung konkret. Da trifft sie und prägt unser Leben. Und darum erst recht: fürchte dich nicht. Bleibt die Frage: Was ist das nun - eine Postwurfsendung nur, die man schnell links liegen läßt? Oder ist dieses Wort fürchte dich nicht jetzt wie ein persönlicher Brief, zum Aufheben und Mitnehmen? Die guten Gründe Gottes gegen die Furcht hören jedenfalls nicht auf. Sie lassen uns denken und danken. Amen Lied: Vergiss nicht zu danken 13

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