Predigttext: Jes 43, 1-5
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- Paul Pfeiffer
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1 Vikarin Rosemarie Hoffmann Thema: Fürchte dich nicht! Organist: Hans Stettler Mitwirkung: Lieder: 8, 45, 671, 829, 346 Mesmer: Hildy Elter von Rotz Kollekte: Mission 21 Predigttext: Jes 43, 1-5 Sonntag, 24. Februar 2008, 09:15 Oberkirch, Frauenfeld.1. Und nun spricht der Herr, der dich geschaffen hat. Jacob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem gerufen; du bist mein!2. Wenn du durchs Wasser gehst, will ich bei dir sein; dass dich die Ströme nicht ersäufen sollen; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen.3. Denn ich bin der Herr, dein Gott, der Heilige Israels, dein Heiland. Ich habe Ägypten für dich als Lösegeld gegeben, Kusch und Seba an deiner Statt, 4. weil du in meinen Augen so wertgeachtet und auch herrlich bist und weil ich dich lieb habe. Ich gebe Menschen an deiner Statt und Völker für dein Leben. 5. So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir. Ich will vom Osten deine Kinder bringen und vom Westen her sammeln. Predigt: Fürchte dich nicht! Fürchte dich nicht, denn ich erlöse dich. Ich rufe dich bei deinem Namen, mein bist du! Wenn du durch Wasser gehst - ich bin mit dir, wenn durch Ströme, sie werden dich nicht überfluten. Wenn du durch Feuer schreitest, wirst du nicht brennen, und die Flamme wird dich nicht versengen. Denn ich, der Herr, bin dein Gott, ich, der Heilige Israels, dein Retter. Vikarin Rosemarie Hoffmann 071/ rosemarie.hoffmann@evang-frauenfeld.ch
2 Predigt vom 24. Februar Liebe Gemeinde Grosse und tröstende Worte sind hier ausgesprochen; Worte, die Gott an sein Volk richtet. Gott selbst ist es, der sein Volk tröstet. Mit einem Trost, der Menschen aufrichtet, ihnen Mut macht, und von einer Liebe zeugt, deren kein Mensch fähig ist. In Zeiten völliger Ausweglosigkeit sind sie gerichtet an Menschen, die immer wieder nach Hoffnung und Zuversicht bei Gott gesucht haben. Um diese Worte in ihrer ganzen Tragweite verstehen zu können, müssen wir uns daran erinnern, nach welchen Ereignissen sie gesprochen wurden. Das Alte Testament ist die Geschichte des jüdischen Volkes in seiner Suche nach Gott. Sie ist aber auch die Geschichte, die immer wieder davon berichtet, wie Menschen von ihrem Gott abfallen und sich entfernen: das Aufbegehren der Israeliten nach dem Auszug aus Ägypten, das Verspotten von Mose, dem, der von Gott den Auftrag erhalten hat, das Volk in die Freiheit zu führen; der Tanz um das Goldene Kalb, das offensichtliche Zeichen ihres Unglauben. Glitzerndes, funkelndes Gold als Symbol von Macht und Reichtum nehmen Gottes Platz ein, werden eingetauscht gegen Gott. In der Geschichte des jüdischen Volkes scheint es so, als ob die Tragödie dieses Volkes eine Katastrophe ihres Glaubens an ihren Gott ist. Der Prophet Jesaja ist es, der antworten muss auf diese fundamentalen Infragestellungen Gottes, die zur grossen Katastrophe geführt haben Jerusalem ist von den Babyloniern eingenommen, der Tempel ist in Schutt und Asche gelegt, und viele Judäer gehen ins babylonische Exil. Ein Zustand völliger Ausweglosigkeit und Ohnmacht. In diese Situation spricht Gott zu seinem Volk:,,Fürchtet euch nicht. Welch unglaubliche Worte nach alledem, was geschehen ist. Gott selber tröstet sein Volk. Er setzt einen Schlussstrich unter das vergangenen Leid und befreit den Blick für die Zukunft, in der etwas Neues gedeihen kann. In der Situation des Schmerzes erinnert Gott an die alten Erfahrungen mit seinem Volk - du wirst durchs Wasser gehen und nicht ertrinken. Das ist eine Anspielung auf die Wanderung durchs
3 Predigt vom 24. Februar Schilfmeer mit Mose. Du wirst durchs Feuer gehen und nicht verbrennen. Das erinnert an den Propheten Daniel, der durch seinen starken Gottesglauben im Feuerofen überlebte. Aus all diesen Worten hören wir einen Trost und einen Zuspruch, der unser menschliches Mass übersteigt. Auch wir heutigen Menschen wissen eigentlich, was damit gemeint ist, wenn die Rede davon ist, von Gott abzufallen, sich abzuwenden von dem, der uns das Leben verheisst. Wir schaffen uns unsere eigenen Götter: Geld, Ehre, Macht - immer wieder geht eine Faszination davon aus. Glanz und Gloria, Werbung, gute Verpackung wie oft fallen wir auf solche Äusserlichkeiten rein. Gern lassen wir uns vom,,schönen Schein betören. In unserer Zeit ist die Verpackung häufig wichtiger als der Inhalt. In unserer Konsumgesellschaft geht es nur noch um Ware und Besitz. Oft sind unsere Häuser und Wohnungen vollgestopft davon. Damit ist unser Leben angefüllt, aber nicht erfüllt. Woran du dein Herz hängst, und worauf du dich verlässt, das ist eigentlich dein Gott, sagt Luther in der Auslegung des ersten Gebotes. Diese Dinge bestimmen unsere Gedanken, unsere Worte, unsere Taten. Sie werden zum Motor für unser Tun. Wenn Besitz, Kariere, Erfolgsucht und Nutzen in erster Linie in unseren Gedanken kreisen, dann geben sie uns die Orientierung für unser Handeln und verstopfen uns damit die Ohren. für das, was Gott uns sagen will. Fernsein der Menschen von Gott gab es nicht nur im alten Israel. Wenn Gott uns zuruft,, Fürchte dich nicht, dann will er uns nicht die Augen verschliessen, will uns nicht leichtfertig machen.,, Fürchte dich nicht, heisst nicht sorglos durch die Welt zu laufen. Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst! Die Sätze gehören in ihrer Bedeutung zusammen. Ich habe dich erlöst. Ist das etwas, was wir in der Realität empfinden?? Sind wir ehrlich, dieser Satz hat so etwas Erhabenes an sich. Ich glaube, dass die meisten Menschen von uns nicht mit dem Gefühl im Alltag leben,,ich bin erlöst. Umso wichtiger erscheint es mir, darüber nachzudenken, was Erlösung eigentlich bedeutet. Erlösen im christlichen Verständnis meint tatsächlich so etwas wie Freiwerden, Freiwerden von den bösen Mächten
4 Predigt vom 24. Februar der Welt. Ich bin erlöst, bedeutet dann nicht so etwas wie, ich habe eine schwere Prüfung bestanden oder ein schwieriges Gespräch ist gut gelaufen, von dem ich erlöst bin. Erlösung im christlichen Sinn bedeutet Befreiung von den Mächten, die uns daran hindern, uns für Gott zu öffnen. Das sind Mächte, die uns von aussen und von innen in Beschlag nehmen können, indem sie in unseren Herzen Wohnung nehmem und dort ihre dämonische Angst verbreiten. Von aussen begegnen uns solche Mächte gelegentlich in der Boshaftigkeit oder Herzenshärte anderer Menschen, von innen erleben wir sie, indem wir uns selber als Opfer von Unterdrückung und Ungerechtigkeit wahrnehmen, gefangen sind durch unsere eigenen Verfehlungen. Erlösung ist etwas, was wir nicht selber machen können, wir werden erlöst. Erlösung ist etwas, das an uns geschieht, wenn wir es zulassen. Erlösen kann uns nur die Liebe Gottes. So wie Israel die Liebe Gottes immer wieder erfahren hat im Zuspruch von Hoffnung und Zuversicht, so dürfen auch wir dankbar sein, dass uns solche Texte hinterlassen wurden, die wir nun auch mit unseren Augen lesen und mit unseren Ohren hören dürfen als Trost Gottes an uns. Eigentlich wissen wir es, wirkliche Veränderungen im Leben unter uns Menschen geschehen selten durch gute Ratschläge oder Hinweise. Aber Liebe kann Bäume versetzen- so sagt das Sprichwort. Gottes Liebe ist die jenige, die dem Menschen ins Herz schaut; sie erkennt, wer wir wirklich sind und erfühlt die Gestalt, die ihm gegenüber steht. Dazu wird es in unserem Text konkret;,, Ich habe dich bei deinem Namen gerufen.du bist mein. Das bedeutet für unser Leben: Gott hat dich geschaffen und ins Leben gerufen, er kennt dich, er meint dich und hat etwas mit dir vor. Es ist so etwas wie eine Liebeserklärung Gottes, wenn es im Text heisst:,,du bist in meinen Augen etwas wert, du bist herrlich, ich habe dich lieb. Und das sagt Gott zu jedem Menschen. Es wird auch nicht dadurch entwertet, dass Gott alle seine Geschöpfe gleich liebt. Das ist gerade das Geheimnis Gottes: er liebt jeden Menschen. In seinen Augen ist jeder etwas wert, jeder ist herrlich. Gott sieht in jedem Einzelnen das Kostbare, Einzigartige, Einmalige.
5 Predigt vom 24. Februar Darum hat jeder Mensch seine Würde und seinen Glanz. An uns ist es dann, diesen Glanz, der meistens verborgen unter einer Patina schlummert, sanft aber sicher hervorzuholen. Verwandlung geschieht durch Liebe, sie ist die Kraft, die uns zu dem werden lässt, was Gott in uns gelegt hat. Und deshalb spricht Gott zu uns:,, Fürchte dich nicht! Ich habe dich erlöst! Amen
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