Liebe Gemeinde! 1. Hab keine Angst

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1 3. Juli 2016 Ev St.-Markus-Gemeinde, Bremen 1 Musik zum Eingang mit Orgel und Flöte Einzug der Goldenen und Diamantenen Konfirmanden Begrüßung und Bekanntmachungen Fragt Fritzchen: "Papa hast du Angst vor einem großen Hund?" "Natürlich nicht" "Auch nicht vor einem wilden Löwen?" "Nicht im geringsten!" "Aha, dann nur vor der Mama!" Ängste prägen viele Menschen, nicht unbedingst Ängste vor bestimmten Menschen, aber vor Krankheit, vor der Zukunft, wegen der Ungewissheit. Das Thema heute ist: Keine Angst Du bist berufen und erlöst. Dafür muss es einen Grund geben. Gott sagt uns: Fürchte dich nicht. Er möchte, dass wir angstfrei leben können. Gott meint es gut mit uns. Das ist ein Grund Gott zu loben. Es tut überhaupt gut, Gott zu loben. Lied Lobet den Herren EG 447,1-3 Wochenspruch und Predigttext: So spricht der HERR, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43,1 Gebet Lied Lobet den Herren EG 447,6-8 Kinder zum KiGo Lesung: Matth. 28,16-20 Halleluja - Glaubensbekenntnis Vortragslied: Freuet euch der schönen Erde Liebe Gemeinde! 1. Hab keine Angst So werden schon Kinder beruhigt. Manche gingen pfeifend in den Keller, um sich selbst die Angst vor der Dunkelheit zu nehmen. Immer wieder wird gesagt, hab keine Angst, fürchte dich nicht. Dennoch haben Menschen ständig Angst. Da ist die Mutter mit dem drei Monate alten Kind, sie traut sich nicht mehr in den Supermarkt, kann in keine U-Bahn mehr steigen, schon der Gedanke daran löst Panik in ihr aus. Erklären kann sie das nicht. Da ist der Geisteswissenschaftler, der seit 15 Jahren seine Dissertation nicht schreiben kann, seit 15 Jahren versucht er, mit Therapien zur Ruhe und vielleicht doch zum Arbeiten zu kommen. Da ist der DJ, der in einer Nacht, in der er nicht auflegt, sondern zu Hause sitzt, heftige Schmerzen in der Brust bekommt, ein Herzinfarkt, er ist ganz sicher. In der Notaufnahme finden die Ärzte nichts, auch beim zweiten Mal ein paar Wochen später nicht, auch beim dritten Mal nicht. Diese drei Menschen gibt es wirklich, und sie litten und leiden unter derselben Krankheit: Sie haben Angst. So wie über zehn Millionen andere Menschen in Deutschland. Die aktuellste Zahl zur Verbreitung von Angststörungen unter Erwachsenen stammt aus dem Jahr Weil so viele Menschen Angst haben, gibt es so häufig auch den Trost, die Ermutigung: Hab keine Angst, fürchte dich nicht. Die Frage ist allerdings, ob das hilft. Es wird ganz unterschiedlich sein, was uns heute Angst macht. Die Uneinsichtigkeit der Politiker? Die Arbeitslosigkeit? Krankheit? Alleinsein? Angst, dass eine Freundschaft oder die Ehe zerbricht? 1 aus Die Welt vom Seite - 1 -

2 3. Juli 2016 Ev St.-Markus-Gemeinde, Bremen 2 Angst unter Zwängen oder Pflichten zu zerbrechen? Angst, die Freiheit zu verlieren Angst vor moderner Sklaverei? Angst vielleicht, dass der Glaube nicht hält? Die Situationen sind unterschiedlich. Aber wir hören gemeinsam auf das Bibelwort aus dem Buch des Propheten Jesaja, dem Wochenspruch für diese Woche, ich lese auch die erste Hälfte des Verses Jesaja 43,1 Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Hier spricht Gott, der Gott der Dich geschaffen hat. Das gilt nicht nur für das Volk Israel, das gilt auch für uns heute. Er ist auch unser Schöpfer. Es ist wichtig, darauf zu achten, wer so etwas sagt: Fürchte dich nicht. Hab keine Angst. Es ist der Schöpfer der Welt. Wenn Gott spricht, dann geschieht etwas, dann ist es Wirklichkeit. Gottes Reden ist Handeln von Anfang an. Wenn Gott spricht: Es werde Licht!, dann heißt das: Es ward Licht. Wenn Gott spricht: Fürchte dich nicht!, dann gibt es keinen Grund mehr, sich zu fürchten. Durch Gottes Reden wird eine völlig neue Wirklichkeit geschaffen. - Das Wort Fürchte Dich nicht! ist eines der bekanntesten Worte der Bibel. Dennoch gibt es auch bei Christen so viel unbegründete Furcht und Ängstlichkeit, Panik und Verzweiflung. Gottes Wort lässt uns offenbar häufig völlig unbeeindruckt, das heißt, dass wir uns abschotten gegen Gottes Wirken, obwohl wir uns doch nichts sehnlicher Wünsche, als in Gottes Segen zu leben. Ein Grund dafür scheint mir zu sein, dass wir Menschen oft sehr eingebildet sind auf das, was wir leisten und erreichen, auf eigenes Tun und Können, auf eigene Frömmigkeit und Glaubensgehorsam, auf eigenen Einsatz oder eigene Persönlichkeit. Die logische Folge ist, dass dann, wenn etwas schief geht und wir etwas nicht schafften und erreichen, wir total deprimiert und niedergeschlagen sind. Wir sehen auf uns und unsere unzureichenden Möglichkeiten, oder auf andere und ihre Fehler und Versagen, was uns mit betrifft, aber wir rechnen gar nicht mit Gottes Kraft. Traust Du Gott zu, dass er aus Deinem Leben etwas machen kann und auch etwas machen will? Es ist eine doppelte Zusage in diesen Versen, zweimal Fürchte dich nicht. Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! In der Schriftlesung: Siehe, ich bin bei Euch alle Tage bis an der Welt Ende. Glaubst Du ernsthaft an diese doppelte Zusage Gottes? Oder scheint Dir solch ein Glaube doch etwas übertrieben? Es gibt ja so viele Gründe, sich zu fürchten, zu verzweifeln und zu zweifeln. Es ist aber hilfreicher, die Gründe zu betrachten, warum wir uns nicht fürchten sollen. 2. Du bist berufen Ich habe dich erwählt, sagt Gott dem Volk Israel. Es passt auch zur Konfirmation und zur goldenen und diamantenen Konfirmation. Seite - 2 -

3 3. Juli 2016 Ev St.-Markus-Gemeinde, Bremen 3 Vielleicht denken Sie daran, dass Sie im Unterricht aufgerufen wurden, um eine Antwort zu geben oder einen Vers auswendig aufzusagen. Das sind nicht so die schönen Erinnerungen. Viele verbinden Konfirmandenunterricht, Glaube und Kirche mit Moral. Man lernt die Gebote. Man bekommt gesagt, was man tun soll. Beim Ruf Gottes geht es aber um etwas anderes. Gott sagt: Du bist mein! Das kann als noch unangenehmer und vereinnahmender empfunden werden. Aber es geht hier um eine Beziehung. Gott verspricht, dass er eine Beziehung mit uns haben will. Er möchte, diese enge Bindung und ganz für uns da sein. Keiner kann von sich aus Kind Gottes werden. Wir brauchen diesen Aufruf und die Zusage Gottes. Die galt es im Konfirmandenunterricht zu hören. Darum ging es schon in der Taufe, wir hörten den Tauf- und Missionsbefeht von Jesus als Schriftlesung, in dem gesagt wird, dass alle Menschen gerufen werden sollen, um Jünger Jesu zu werden, zu Jesus zu gehören und in der Beziehung zu ihm zu leben. Darum geht es immer wieder im Leben als Christ. Die Frage an uns ist es, ob wir den Ruf Gottes hören und annehmen. Als Jugendlicher hat man meist ganz andere Fragen und Interessen und möchte selber etwas aus seinem Leben machen. Manche träumen auch nur, was sie sich so wünschen. Als älterer Mensch ist da eher die Befürchtung: Der Zug ist abgefahren. Es ist schon zu vieles festgelegt oder gar verfahren. Da kann nicht mehr viel draus werden. Ich kann nur noch hoffen, einigermaßen gut den Lebensabend zu gestalten. Gott hat sein Wort Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein! aber gerade dem Volk in einer ausweglosen Situation zu gesagt. Gott verspricht, dass er auch da noch einen guten Weg und ein gutes Ziel hat, wo alles ausweglos erscheint. Deshalb sagt er: Fürchte dich nicht! Das ist kein billiger Trost. Wenn Gott sagt: Fürchte dich nicht, dann ist es eine reale Möglichkeit. Gott verlangt nichts Unmögliches. In den folgenden Versen im Buch des Propheten Jesaja werden konkrete Gefahren angesprochen: Wenn du durch Wasser gehst, wenn du ins Feuer gehst, dann fürchte dich nicht. Das sind ja zwei Pole der Angst, zwei Extreme: Wasser und Feuer, Ertrinken und Verbrennen. Gott sagt nicht: Ich nehme das weg; ich beseitige die Gefahr. Gott sagt: Ich bin bei Dir. Ich bewahre Dich, ich führe dich hindurch. Wenn Dich die Depression überfällt, der Angriff von Innen, das Wasser, in dem Du zu ertrinken drohst, dann sei gewiss, sagt Gott, ich habe die Macht, die Wasser zu teilen, dass sie dich nicht überfluten. Wenn das Feuer der Verfolgung, der Anfechtung, der Not, dich zu verbrennen droht, dann gilt die Zusage Gottes: Ich bin bei dir, ich rette dich, du sollst in der Situation der Angst nicht zugrunde gehen. Du sollst die Bedrängnis überwinden. Fürchte dich nicht. Sieh auf Jesus. Er sagt: Siehe ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende. Seite - 3 -

4 3. Juli 2016 Ev St.-Markus-Gemeinde, Bremen 4 In China gab es einen gefährlichen Strom. An einer bestimmten Stelle kamen die Schiffe immer wieder zum Kentern. Fachleute haben die Strömung erforscht und an einer genau berechneten Stelle einen Felsen aufgestellt. Darauf haben sie die Worte geschrieben: Auf mich zu! Zunächst sieht es aus, als ob der Fels nur im Weg steht. Aber jeder Bootsfahrer, der darauf genau zufährt, kommt sicher durch die Strömung und die Untiefen hindurch. So steht Jesus in den Strömungen unserer Welt und den Untiefen unseres Lebens: Auf mich zu! Gilt auch hier. Wenn wir unser Leben auf Jesus ausrichten, führt er uns sicher und gut ans Ziel. 3. Du bist erlöst Gott sagt: Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst. Um Gerufen zu werden und Kind Gottes sein zu können, müssen wir zunächst frei sein, dem Ruf auch zu folgen. Wer unter Zwängen lebt, ist nicht frei. Wer in Angst lebt, ist nicht frei. Was wäre ein Leben ohne Angst? Wir wären frei, alles von Gott zu erwarten. Wir wären frei, alles für Gott zu investieren. Wir wären frei zum Leben und frei zum Sterben; frei, ohne Stolz vorne zu stehen und ohne Bitterkeit hinten zu stehen. Gott geht es um unsere Befreiung. Ich gebe Lösegeld für dich hin heißt es. Gott spricht: Ich habe dich freigekauft! Dies gilt uns, weil Gott Jesus Christus in die Welt gesandt hat. Weil Jesus Christus mit seinem Tod am Kreuz das Lösegeld für uns bezahlt hat. Das ist schwer zu verstehen. Wir fühlen uns als freie Bürger und protestieren gegen jede Ausspionierung, Bevormundung und Einengung. Wir wollen frei sein. Brauchen wir Erlösung? Brauchen wir Befreiung? Für das Volk Israel war es klar und eindeutig. Sie waren nicht in ihrem Land, sondern in der Verbannung in Babylon. Bei uns ist die Notwendigkeit der Befreiung nicht so deutlich. Es geht eher um eine Befreiung von inneren Bindungen, um eine Befreiung von uns selbst. Wer ist völlig frei von sich selbst? Das geht wohl gar nicht. Wir müssen überleben und damit auch in einem Mindestmaß auf uns unsere Bedürfnisse bezogen sein. Aber dabei bleibt es ja nicht. Der Begriff Sünde wird seit Augustinus, also seit 1600 Jahren damit erklärt, dass der Mensch in sich selbst verkrümmt ist. Luther erklärte das so: Unsere Natur ist durch die Schuld der ersten Sünde so tief auf sich selbst hin verkrümmt, dass sie nicht nur die besten Gaben Gottes an sich reißt und genießt, ja auch Gott selbst dazu gebraucht, jene Gaben zu erlangen, sondern das sie auch nicht einmal merkt, dass sie gottwidrig, verkrümmt und verkehrt alles (...) nur um ihrer selbst willen sucht. Erlösung aus dieser inneren Versklavung, Erlösung und Berufung gehören hier zusammen. Gott hat durch sein Wort, durch sein Handeln unsere Situation verändert, er hat Dich freigekauft. Lebe, Seite - 4 -

5 3. Juli 2016 Ev St.-Markus-Gemeinde, Bremen 5 was Du bist! Nur wer weiß schon so recht, wer er ist? Wenn man sich eingelebt hat, in einem Leben in Angst und Sklaverei, kann man schon nicht mehr in Freiheit leben. Wenn Menschen zu langen Haftstrafen verurteilt wurden und lange im Gefängnis lebten, kommen sie häufig in der Freiheit nicht mehr klar. Das Gefängnis wird ihr Zuhause. Jeder musste lernen, mit seinem Leben klar zu kommen. Was bedeutet es nun, freigekauft und beim Namen gerufen zu sein? Gott sagt: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist nicht eine Nummer, sondern ein Original. Gott sagt: Du bist mein! Deshalb: Lass dich los. Leg dein Leben ganz in die Hände von Jesus Christus. Das macht dich frei. Das macht dein Leben wertvoll und brauchbar. Das füllt Dein Leben mit Freude. Er wird dich bewahren und führen. Er hat Dich lieb und sorgt sich um Dich. Das gibt Dir die Möglichkeit, ohne Furcht zu leben, befreit von der Angst. Auf Gott ist Verlass. Amen. Vortragslied Die Güte des Herrn hat kein Ende Gebet EG-NB 801 Bibelwort 1. Joh 1,9 Abendmahl Lied EG 510,1+2+5 Gebet und Segen für Goldene u. Diamantene Segen für die goldenen Konfirmanden: Fürbittengebet Nach den Fürbitten jeweils Strophe Meine Hoffnung und meine Freude Vaterunser - Segen Gemeindelied Geh unter der Gnade Musik am Ende des Gottesdienstes (Orgel und Flöte) dabei Auszug der Goldenen und Diamantenen Konfirmandinnen und Konfirmanden Seite - 5 -

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