Lösungsschlüssel für Experten

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1 1 Lösungsschlüssel für Experten Modulnummer: Modul 3 Modulbezeichnung: Serie 3 Prüfungsdatum: Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 120 Minuten schriftlich 120 Punkte Kandidaten-Nr. Name/Vorname Geburtsdatum Erreichte Punkte: Erreichte %: Ergebnis: Name/Vorname Prüfungsexperte: Unterschrift Prüfungsexperte: Datum: Falls Zweitkorrektur: Name/Vorname Prüfungsexperte: Unterschrift Prüfungsexperte: Datum: Erlaubtes Hilfsmittel: Taschenrechner Notieren Sie Ihre Lösungen mit Lösungsweg. Der Lösungsweg muss ersichtlich sein. Resultate sind auf zwei Dezimalen zu runden; d.h. Frankenbeträge auf Rappen genau, Prozentwerte auf 2 Stellen nach dem Komma. Wo nichts erwähnt, kann die Mehrwertsteuer weggelassen werden. 1/13

2 2 Aufgabe 1 Bilanz und Kennzahlen Richtzeit 25 Min. 22 Pkte Zahlenmaterial der Future AG per : Gewinnvortrag 1, gesetzliche Reserven 75, Aktienkapital 300, Immobilien 650, Warenlager 120, Mobilien 1, Wertberichtigungen Forderungen 10, Wertberichtigungen Immobilien 100, Fahrzeuge 53, Wertberichtigungen Fahrzeuge 25, Hypothekarschuld 300, Passive Rechnungsabgrenzungen 12, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Kreditoren) 123, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Debitoren) 83, Bank 31, Kasse 2, Reingewinn? a) Erstellen Sie eine Bilanz und weisen Sie die Gruppentotale Umlaufvermögen, Anlagevermögen, Fremdkapital und Eigenkapital aus. Bilden Sie zudem die Bilanzsumme und weisen Sie den Gewinn/Verlust in Franken aus. Lösung: a) 8 Pkte Bilanz per UV 226 FK 435 Kasse 2 Verbindlichkeiten LL 123 Bank 31 PRABGR 12 Forderungen LL 83 Hypothek 300 WB Forderungen -10 Warenlager 120 AV 579 EK 370 Mobilien 1 Aktienkapital 300 Fahrzeuge 53 Reserven 75 WB Fahrzeuge -25 GV 1 Immobilien 650 Reingewinn -6 WB Immobilien -100 BS 805 BS 805 b) Berechnen Sie die Kennzahl Liquiditätsgrad II und kommentieren Sie das Resultat aufgrund der Ihnen bekannten Richtwerte 106 x100/135 = 78.52% 2 Pkte Ungenügend, sollte Richtwert von 100% erreichen. Zahlungsfähigkeit gefährdet c) Berechnen Sie den Eigenfinanzierungsgrad und kommentieren Sie das Resultat aufgrund der Ihnen bekannten Richtwerte. 370x100/805 = 45.96% Guter Wert, Verhältnis zum FK gut und Zinsbelastung nicht allzu hoch (FK)! 2 Pkt. 2/13

3 3 d) Welche Abschreibungsmethode aufgrund der Bilanzkonten wird in dieser Unternehmung angewendet? Begründen Sie Ihre Antwort. Abschreibungsmethode indirekt, Begründung; Wertberichtigungskonten kommen nur bei der indirekten Abschreibung vor! 2 Pkte e) Ermitteln Sie den Anlagedeckungsgrad II und kommentieren Sie das Resultat in Bezug auf den erhaltenen Wert. Wurde hier die goldene Finanzierungsregel eingehalten. 670 x100/579 = % Richtwert 100% darum guter Wert, daraus resultiert, dass die goldene Finanzierungsregel eingehalten wurde! 2 Pkte f) Erklären Sie einem Mitarbeiter den Unterschied zwischen dem Konto Debitorenverluste und dem Konto Wertberichtigungen Forderungen Beim Konto Wertberichtungen Forderungen handelt es sich um einen mutmasslichen Verlust. Bei einem Debitorenverlust um einen effektiven Verlust einer Kundenforderung welche über die ER abgeschrieben wird! 2 Pkte g) Nennen Sie ein Beispiel für eine passive Rechnungsabgrenzung und erklären Sie dieses Konto in Bezug auf seine Bedeutung. Dient dazu, das Geschäftsjahr möglichst exakt und genau abzuschliessen. TP könnte aufzeigen, dass eine Rechnung, welche ins alte Geschäftsjahr gehört noch nicht bezahlt wurde! 2 Pkte h) Nennen Sie 2 Massnahmen, welche der Unternehmung zur Verbesserung des Betriebsergebnisses vorgeschlagen werden können. Ertrag steigern, Kosten reduzieren, Abschreibungssätze reduzieren, Warenlager reduzieren (gebundenes Kapital), Verkaufspreise erhöhen, Debitoren genau überwachen um Risiken zu vermeiden etc. 2 Pkte (andere Antworten zulässig sofern Einfluss auf Erfolg Stufe 2) 3/13

4 4 Aufgabe 2 Kalkulation im Handel Richtzeit 25 Min. 22 Pkte Ein Produkt wird in Italien für Euro 7.70 exklusiv MwSt. eingekauft. Der Umrechnungskurs: 1 Euro = Fr Bei einer Bestellmenge von 100 Stück gewährt uns der Lieferant 10 % Rabatt und 2 % Skonto bei Bezahlung innert 10 Tagen. Wir bestellen 95 Stück und bezahlen unsere Rechnung nach 9 Tagen. Eine Speditionsfirma stellt pro Stück durchschnittlich einen Betrag von Fr in Rechnung (exklusiv MwSt.). Die Unternehmung rechnet mit einem Gemeinkostenzuschlag von 25 % und einer Reingewinn-Quote von 12 %. Der Mehrwertsteuersatz beträgt 2,5 % und ist in der Verkaufskalkulation zu berücksichtigen. Gegenüber dem Kunden werden 1,5 % Skonto und 5 % Rabatt in der Kalkulation berücksichtigt. Ermitteln Sie: a) Den dem Lieferanten zu bezahlende Betrag für die ganze Sendung in Franken. 3 Pkte b) Die Differenz für die ganze Sendung im Wareneinkauf, wenn der Umrechnungskurs anstelle Fr nur 1.32 betragen würde. 2 Pkte c) Den Einstandspreis für 1 Stück in Franken. 3 Pkte d) Den Nettoerlös in Franken für 1 Stück. 2 Pkte e) Den Bruttoverkaufspreis II inkl. MwSt. 3 Pkte f) Mit welcher Bruttogewinnquote rechnet der Unternehmer? 3 Pkte g) Mit welcher Schlüsselzahl gelangen wir vom Einstandspreis direkt zum Bruttoverkaufspreis II inkl. MwSt? 2 Pkte Bruttoankaufspreis (7.70 x 1.34) x Rabatt 0 Rechnungsbetrag Skonto Nettoankaufspreis a) Differenz = b) Nettoankaufspreis je Stück Bezugskosten 2.40 Einstandspreis c) + Gemeinkosten 3.13 Selbstkosten Reingewinn 2.13 Nettoerlös d) + Mehrwertsteuer 0.44 Nettoerlös inkl. MWST Skonto 0.28 Bruttoverkaufspreis I Rabatt 0.97 Bruttoverkaufspreis II e) = 5.26 x 100/17.77 = 29.60% f) 19.46/12.51 = x g) 4/13

5 5 h) Wie nennt man die Kalkulationsart, wenn für alle Produkte in einer Unternehmung den gleichen Zuschlagssatz verwendet wird? Summarische Kalkulation (1 Pkt) i) Wie nennt man die Kalkulationsart, wenn die produzierte Menge durch die angefallenen Kosten geteilt wird und der Preis je Stück bestimmt wird? Divisionskalkulation (1 Pkt) J) Nennen Sie neben dem MwSt.-Satz von 2,5% (Food) zwei weitere gültige Mehrwertsteuersätze in der Schweiz. 8% für Haushaltsgeräte, 3.8% Beherbergungen, 0% Freiliste (2 Pkt) 5/13

6 6 Aufgabe 3 Betriebsvergleich Richtzeit 25 Min. 20 Pkte Die Genua AG (Lebensmitteldetaillist) vergleicht ihre betrieblichen Zahlen mit dem Mitbewerber Sommer AG (ebenfalls Lebensmitteldetaillist). Zahlen der Genua AG: Warenertrag , Warenaufwand , Lohnaufwand , Sozialleistungen , Werbeaufwand 2 500, Mietaufwand , Energieaufwand 3 200, Zinsaufwand 5 000, übrige betriebliche Aufwände , Wertschriftenertrag , ausserordentliche Abschreibungen auf Kundenforderungen Zahlen der Sommer AG: Warenertrag , Warenaufwand , Lohnaufwand ,Sozialleistungen , Werbeaufwand , Mietaufwand , Energieaufwand 3 050, Zinsaufwand , übrige betriebliche Aufwände , Immobilienertrag , ausserbetriebliche Aufwände Erstellen Sie: a) Eine dreistufige Erfolgsrechnung beider Unternehmen und stellen Sie diese in einer Tabelle einander gegenüber. Warenertrag WE Warenaufwand WA BG BG 2 Pkt Löhne Löhne Sozialleistungen Sozialleistungen Werbeaufwand 2500 Werbeaufwand Mietaufwand Mietaufwand Energieaufwand 3200 Energieaufwand Zinsaufwand 5000 Zinsaufwand Übrige Aufwände Übrige Aufwände Betriebsgewinn Betriebsgewinn Pkt Wertschriftenertrag Immo Ertrag DV 9200 Ausser. Aufwand Reingewinn Pkt. Reingewinn /13

7 7 b) Zeigen Sie die 3 grössten Differenzen im Aufwand der beiden Unternehmen und visualisieren Sie diese in einem geeigneten Diagramm. 3 Pkt WA Sozialleistungen Zinsen G S c) Nennen Sie 3 Gründe, welche zu den Abweichungen bei den Sozialleistungen geführt haben? Alter Personal, unterschiedliche Versicherungen, Teilzeitpersonal welches nicht versichert ist. 3 Pkt. d) Welche Punkte untersuchen wir in unserem Unternehmen, wenn wir die Bruttogewinnquote verbessern möchten (Nennen Sie 4 Pkte). Gestaltung der Verkaufspreise, Einkaufspreis beim Lieferanten, Bezugskosten für die Sendung, Kleinmengenzuschläge, Ausnützen von Skonti etc. 2Pkt. e) Warum könnte der Werbeaufwand beim Mitbewerber höher sein als bei uns? (Nennen Sie 2 Punkte). Bekanntheitsgrad noch nicht so hoch, Mittbewerbersituation, weniger Stammkunden, andere Medien gewählt etc. 2 Pkt. f) Wie ist die Differenz beim Zinsaufwand zu begründen? (Nennen Sie 2 Pkte). Mehr Eigenkapital oder mehr Fremdkapital, langfristige Kredite welche einen höheren Zinssatz aufweisen, eventuell sind Eigenkapitalzinsen in der FIBU berücksichtigt etc. 2 Pkt. 7/13

8 8 Aufgabe 4 Budgetierung Richtzeit 15 Min. 20 Pkte Sie erstellen für Ihren Vorgesetzten ein Budget für das Jahr Dabei gehen Sie von folgenden Zielwerten aus: Warenertrag brutto Fr , Warenaufwand , Personalaufwand , Mietaufwand , Werbeaufwand , Erlösminderungen , übrige betriebliche Aufwände Diese Zahlen müssen nun auf die einzelnen Quartale (1-4) verteilt werden aufgrund der folgenden Angaben: Warenertrag brutto: 1 Quartal 23 %, 2 Quartal 28 %, 3 Quartal 18 %, 4 Quartal 31% Bruttogewinnquote vom Warenertrag brutto: 1 Quartal 25 %, 2 Quartal 26 %, 3. Quartal 22 %, 4 Quartal? Personalaufwand: 1 Quartal , 2. Quartal 95% vom ersten Quartal, 3. Quartal 80% vom 1 Quartal, 4 Quartal? Mietaufwand: linear je Quartal Werbeaufwand im proportionalen Verhältnis zur Umsatzentwicklung brutto Erlösminderungen: 1. Quartal , 2. Quartal , 3. Quartal 4 000, 4. Quartal Übrige betriebliche Aufwände: linear auf die 4 Quartale verteilt. a) Erstellen Sie: Raster 2011 mit den gültigen Zahlen: Position Quartal1 Quartal 2 Quartal 3 Quartal Total 4 Warenertrag brutto Erlösminderungen WE netto WA BG Personal Miete Werbung Div. Aufwände Reingewinn Je rot markierte Linie je 2 Punkte, jedes falsche Resultat (-0,5 Pkt. je Zeile), je grün markierte Linie je 1 Punkt. Grün je 1 Pkt. je Zeile 8/13

9 9 b) Zeigen Sie Ihren Mitarbeitenden in visualisierter Form die geplanten Personalkosten in % je Quartal im Verhältnis zum Warenertrag netto. 2 Pkt. 5'000'000 4'000'000 3'000'000 2'000'000 1'000' Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl. 4. Qrtl. 9.93% Quartal 1, 7,73% Quartal 2, 10,12% Quartal 3, Quartal 4 c) Warum können die Personalkosten in den einzelnen Quartalen abweichen? Nennen Sie zwei mögliche Ursachen Begründung: Personalkosten sind im 4. Quartal am höchsten da ja der Umsatz auch am höchsten ist. Bei den Personalkosten sind gewisse Fixkosten enthalten (minimale Abdeckung).Dies zeigen die Kosten im dritten Quartal. Personalkosten können nicht einfach variabel zum Umsatz betrachtet werden. Weitere Antworten, Aushilfen, Temporäres Personal etc. 2 Pkt. Aufgabe 5 Deckungsbeitragsrechnen Richtzeit 15 Min. 12 Pkte In Ihrem Unternehmen werden Fr für Löhne und Sozialleistungen ausbezahlt. Es sind fixe Kosten. Die Kosten für Löhne und Sozialleistungen betragen 12,3% vom Umsatz. Die Bruttogewinnquote im Unternehmen beträgt 21,8 %. Die weiteren variablen Kosten betragen 3 % vom Umsatz. Weitere fixe Kosten betragen Fr a) Erstellen Sie eine Deckungsbeitragsrechnung und weisen Sie den Reingewinn aus. b) Bei welchem Umsatz zu Einstandspreisen sind gerade alle Kosten gedeckt? c) Sie wollen die Summe der Löhne und Sozialleistungen im nächsten Jahr um 1,8 % erhöhen. Die übrigen fixen Kosten bleiben unverändert. Die Bruttogewinnquote und die variablen Kosten verhalten sich proportional zum Umsatz. Welcher neue Umsatz muss die Unternehmung erzielen, um den gleichen Reingewinn wie bei Aufgabe a) zu erzielen? d) Weisen Sie die %-Steigerung des Umsatzes aus, welche durch die höheren Personalkosten entstanden ist. Warenertrag Warenaufwand /13

10 10 Deckungsbeitrag I Variable Kosten Deckungsbeitrag II Löhne und Sozialleistungen Weitere Fixkosten Reingewinn 3 Pkt. a) Deckungsbeitrag II in % vom Warenaufwand = 24.04% Deckungsbeitrag II = /24.04 x 100 = Pkt. b) Warenertrag 100% Warenaufwand c) 3 Pkt. Deckungsbeitrag I Variable Kosten Deckungsbeitrag II 18.80% Löhne und Sozialleistungen Weitere Fixkosten Reingewinn d ) 1.18% Steigerung 3 Pkt. 10/13

11 11 Aufgabe 6 Inventurdifferenzen Richtzeit 6 Min. 6 Pkte In einer Filiale betragen die Inventurdifferenzen Fr Dafür sind folgende Positionen verantwortlich: 12 % durch Fehler beim Wareneingang, Fr sollen Diebstähle sein (65 % Kundendiebstähle und 35 % Mitarbeiterdiebstähle), Verderb und Schwund 18 % von der gesamten Inventurdifferenz, Fehler beim Zählen am Inventurtag 0,8 %, Fehler beim Inkasso 1,3 % von der Inventurdifferenz, Restdifferenz durch falsche Etikettierungen, Preisauszeichnungen etc. a) Zeigen Sie Ihren Mitarbeitenden in geeigneter Form die Zahlen, welche Sie ermittelt haben. Zeigen Sie insbesondere die Positionen Wareneingang, Diebstähle (Kunden und Mitarbeiter), Verderb/Schwund. 3 Pkt. (siehe Tabelle und Diagramm). Inventurdifferenzen (Auswertung) Fehler beim Wareneingang Fr Diebstahl Personal Fr Diebstahl Kunden Fr Verderb und Schwund Fr Zählfehler bei der Inventur Fr Inkassofehler Fr Falschauszeichnungen etc. Fr Total Inventurdifferenzen Fr ' '000 80'000 60'000 40'000 Fehler Wareneingang Diebstahl Kunden Diebstahl Personal Diebstahl total Verderb und Schwund Zählfehler Inventur Inkassofehler Falsauszeichnungen etc. 20'000 0 b) Nennen Sie 3 mögliche Massnahmen, welche Sie zur Verminderung von Diebstählen treffen könnten. Personalschulung, Warensicherung, Spiegel, Vitrinen, Kontrollen ausdehnen, Prävention, Sicherheitsdienst etc. 3 Pkt. 11/13

12 12 Aufgabe 8 Multiple Choice Richtzeit 9 Min. 18 Pkte Pro Block ist nur 1 Antwort richtig! Block 1 Ein Fahrzeug mit einem Wert von Fr darf in der Bilanz für 55'000 aufgeführt werden Die Wertberichtungen werden auf der Aktivseite dazu gezählt Kassendifferenzen ist ein Konto und gehört in die Bilanz X Keine dieser Ausführungen ist richtig Block 2 X Damit nicht jede Unternehmung eine eigene Buchhaltungsorganisation erfinden muss, gibt es vorgegebene Kontenrahmen und Kontenpläne In einem Buchungssatz kann es vorkommen, das zweimal auf der linken Seite eines Kontos gebucht wird Buchungen innerhalb der Bilanz sind erfolgswirksam Buchungen sind immer erfolgswirksam, weil sonst Bilanz und Erfolgsrechnung nicht aufgehen Block 3 Bei einer degressiven Abschreibung wird der Abschreibungsbetrag von Jahr zu Jahr höher Die lineare Abschreibung entspricht eher dem effektiven Wertverzehr in einer Unternehmung als die degressive Abschreibung Abschreibungen beeinflussen den Gewinn einer Unternehmung positiv X Keine dieser Antworten ist richtig. Block 4 Der Anlagedeckungsgrad II in Franken und das NUV in Franken sind vom Betrag her unterschiedlich Der Liquiditätsgrad II ist weniger bedeutend als der Liquiditätsgrad III X Ein schlechter Lagerumschlag erhöht tendenziell das Risiko einer Unternehmung Eine Unternehmung kann einen schlechten Lagerumschlag aber eine gute Lagerdauer haben Block 5 Bei der Budgetierung sollte die Vergangenheit nicht berücksichtigt werden X Externe Markteinflüsse beeinflussen das Budget einer Unternehmung Im Detailhandel wird grundsätzlich linear und nicht saisonal budgetiert Bei der Budgetierung werden Erlösminderungen nicht berücksichtigt 12/13

13 13 Block 6 Bei der Optimierung der Wertschöpfungskette in der Logistik geht es primär um die Lagerkosten Neue Technologien verteuern die Prozesse in einem Unternehmen X Um ein optimales Kosten/Nutzen-Verhältnis in der Wertschöpfung zu erzielen, brauchen wir Systeme, welche aufeinander abgestimmt sind und in Harmonie zu einander stehen Keine der Antworten ist richtig Block 7 Die variablen Kosten einer Unternehmung bezeichnet man auch als Selbstkosten Sind die fixen Kosten grösser als der Deckungsbeitrag I, so ist auf jeden Fall ein Gewinn entstanden X Der Warenaufwand für einen Artikel sowie die zusätzlichen variablen Kosten werden auch als Grenzkosten bezeichnet Der Bruttogewinnzuschlag kann aus einer Deckungsbeitragsrechnung nicht ermittelt werden Block 8 Bei der graphischen Darstellung der Nutzschwelle kann nur die mengenmässige Nutzschwelle ermittelt werden X Die fixen Kosten und die variablen Kosten ergeben zusammen die Gesamtkosten Fixe Kosten verändern sich proportional zum Umsatz Bei der Deckungsbeitragsrechnung handelt es sich um eine Vollkostenrechnung, welche sich zur Analyse von gewissen Sortimentsteilen eignet Block 9 Rückstellungen haben primär das Ziel, den Reingewinn einer Unternehmung zu reduzieren Rückstellungen haben immer langfristigen Charakter Rückstellungen werden über das Konto aktive Rechnungsabgrenzungen gebucht X Bei Rückstellungen ist der Betrag oftmals noch nicht genau definiert und muss mit einer Annahme aufgelistet werden. 13/13

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