Zukunftsvisionen. Leben, Arbeiten und Mobilität im 21. Jahrhundert

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1 Zukunftsvisionen Leben, Arbeiten und Mobilität im 21. Jahrhundert Management Symposium Stiftung Führungsnachwuchs im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen 20. Oktober 2013 in Leipzig

2 Reiseroute Einstieg Leben Arbeiten Mobilität Fazit

3 Transrapid 1909 Ziele Schnelligkeit Sicherheit Bequemlichkeit Wirtschaftlichkeit Kontinuität Entkopplung von Güter- & Personenverkehr

4 1960: Verkehrsknotenpunkt der Zukunft Verkehrsgerechte Städte Massenmotorisierung

5 Heute Unendlich viele Veränderungen... Robots a go-go Wasserstoffwirtschaft RFIDs Blobitectur Demogr. Alterung Wohin geht die Reise? Functional Food Bio-Nano-Health

6 Megatrends geben den Kontext vor. GESELLSCHAFT Demographischer Wandel Frauen auf dem Vormarsch Kulturelle Vielfalt Neue Mobilitätsmuster KONSUMENTEN Nächste Stufe der Individualisierung Neue Konsummuster Boomende Gesundheit TECHNOLOGIE Digitales Leben Konvergenz von Technologien Lernen von der Natur Ubiquitäre Intelligenz GLOBALISIERTE WELT Globalisierung 2.0 Urbanisierung Neue politische Weltordnung Wachsende Sicherheitsbedrohungen BUSINESS Wissensbasierte Ökonomie Wandel der Arbeitswelt Business-Ökosysteme UMWELT Umsteuern bei Energie und Ressourcen Klimawandel Steigende Umweltbelastungen

7 Reiseroute Einstieg Leben Arbeiten Mobilität Fazit

8 Megatrend: Digitales Leben Web 2.0: Neue Medien erobern den Alltag Das WWW als universales Medium für Kommunikation, Kollaboration, Kreation Beziehungen und Biographien spiegeln sich im Netz. Digitaler Lebensstil, virtuelle Businesswelten Mit mobilen Breitbandzugängen wird das Netz zum ständigen Lebensbegleiter, zur digitalen Hülle. Virtuelles Business: Vom Web Conferencing bis zur virtuellen Produktindividualisierung Die digitale Revolution verschränkt virtuelle und reale Welt, löst die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit auf, verändert Sozialstrukturen und Selbstbild.

9 7,3 Milliarden in 2014: Mehr Mobiltelefone als Menschen Quellen:

10 Wir werden immer online sein. Vom Internet zum Outernet = Wireless/Internet/AR Anytime Anyplace Always online Any data rate Augmented reality Personalisierung Lokalisierung Google Glass AR-Kontaktlinse Das Web wird unser Leben verändern wie vor 100 Jahren die Elektrizität.

11 Die Welt der Digital Natives

12 Präferenzen der Digital Natives Ich kann mir kein Leben vorstellen ohne... Handy 56% 97% Internet 55% 84% Auto aktueller Lebensgefährte 43% 69% 64% 74% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 14 bis 29 Jahre Gesamtbevölkerung Sozialverhalten und Selbstwahrnehmung verändern sich. Quelle: BITKOM-Studie Webciety, 2009

13 Eine multi-mobile Gesellschaft Kommunikation Flexibilität Vernetzung Networking society Flexible Lebensstile (24/7) Neue Arbeitsmodelle Erhöhte Mobilität Pendler, Telearbeit, mobile Arbeit Logistics, e-services... Freizeitmobilität / Reisen Umzüge Eine neonomadische Lebensweise...

14 Demographie: Familie wird neu definiert Das Ende der Sippe 3+ Kinder Kinder Geschwister Onkel, Tanten 8+ ~ 2 Cousins, Cousinen 12+ ~ 2 Enkel Der Familienclan hört auf zu existieren. An die Stelle der Blutsverwandten treten Patchwork-Familien und Peer Groups. Von kinderreichen Eltern zu elternreichen Kindern!

15 Reiseroute Einstieg Leben Arbeiten Mobilität Fazit

16 Megatrend: Wandel der Arbeitswelt Tertiarisierung Dienstleistungsanteil an der Wertschöpfung steigt. Manuelle Tätigkeiten werden outgesourct oder automatisiert, zunehmend auch Serviceleistungen. IKT unterstützen mobiles Arbeiten Flexible, interaktive Arbeitsstrukturen Orts-, zeitungebundene Arbeitsfomen nehmen zu. Befristung, Teilzeit, flexible Arbeitszeiten, hoher Zeitdruck Selbstorganisation als Kernkompetenz Eine wissensbasierte Ökonomie hat Wissen als Input, Output und strukturierenden Faktor. Vom Industriearbeiter zum multimobilen Dienstleister

17 Dienstleistungen auf dem Vormarsch... Veränderung der Tätigkeitsstruktur, , Anteile in % (Deutschland) Quelle: Mikrozensus, Prognos

18 Vernetzte Unternehmensprozesse Konzepte Unternehmen als Flottille (Peter Drucker) fraktale Fabrik, fraktales Unternehmen (Warnecke) virtuelles Unternehmen (Davidow & Malone) Cyberspace Corporation Abschied von der militärischen Hierarchie Leitbild des fließenden, selbstlernenden, vernetzten Unternehmens Grafik: Reichwald/Piller 2006

19 Neue Kooperationsstrukturen Web 2.0 Social Media User in neuen Rollen User-Generated Content Microwork und Netzwerkeffekt Open Innovation & Crowdsourcing Vom Konsumenten zum Prosumenten (Konsument-Produzent) Produktindividualisierung Kundenindividuelle Massenproduktion Soziale Medien transformieren Geschäftsmodelle Source:

20 Alte Grenzen lösen sich auf. Zeitlich: Arbeitszeit Freizeit: Fragmentierung und Desynchronisation Lehre Arbeit Ruhestand Räumlich: Arbeitsplatz Wohnung unterwegs Inhaltlich: Bildung Arbeit Erwerbsarbeit Eigenarbeit Entgrenzung: Arbeit dringt in alle Lebensbereiche.

21 Flexibilisierte Arbeitskonzepte Neue Arbeitskonzepte: Zeitarbeit, Teilzeit & Multijob Neue Selbständige Mobile Telearbeit Prekäre Arbeitsverhältnisse: Rechtlicher Rahmen? Soziale Absicherung? Interessenvertretung? Privatisierung sozialer Unsicherheit Wachsende Anforderungen Employability Arbeite wo du willst, wann, wie und mit wem du willst...

22 Reiseroute Einstieg Leben Arbeiten Mobilität Fazit

23 Megatrend: Neue Mobilitätsmuster Global anwachsende Mobilität 1,6% im Personenverkehr 2,5% im Güterverkehr China 2020: Land mit den meisten PKW Zunehmende Mobilitätsbarrieren Raum, Zeit, Energie Alter der Infrastruktur, Stau und Umweltkosten Ausbau der Verkehrsinfrastrukturen Infrastrukturausbau hält nicht Schritt 350 Mrd USD Investitionen bis 2030 Neue Fahrzeugkonzepte und Antriebstechnologien

24 Verkehr in Europa: ungebrochenes Wachstum Güterverkehr: wächst stärker als das BIP auf Schiene, Straße, Wasser um über 30% pro Dekade Personenverkehr: Schwächeres Wachstum in Westeuropa unter 20% pro Dekade in Osteuropa über 20% pro Dekade Luftverkehr: Starke Dynamik über 4 % p.a. Modal split: geringe Veränderung Emissionen: Seit 1990 Zunahme verkehrsbedingter CO 2 -Emissionen in der EU um 30% überproportionales Wachstums- und Kaufkraftpotential in der Blauen Banane (Groß-London, Randstad, Ruhrgebiet, Rhein-Main-Gebiet, Norditalien) Entstehung einer zweiten Banane von Paris nach Warschau oder Südskandinavien Eine Energiewende im Verkehr ist gefordert!

25 Option 1: Postfossile Mobilität Energiequellen, postfossil Biokraftstoffe Solar-, Windstrom Energierträger Synthetische Kraftstoffe Elektrizität Wasserstoff (LH 2 oder GH 2 ) ÖPNV als Vorreiter Verstärkte Konkurrenz der Konzepte: Brennstoffzellen vs. Batterien Technologie Wh/Kg W/Kg Zyklen Bleibatterie Energiedichte Leistungsdichte Lebensdauer Ni-Metallhydridbatterie Li-Ionen- Batterie Supercaps Benzin Wasserstoff ABER: Beim aktuellen Strommix bringt Elektromobilität wenig.

26 Option 2: Effizienzsteigerung Inkrementelle Innovationen Effizienzsteigerung durch Downsizing der Aggregate Gewichtsreduktion Aerodynamik Radikale Innovationen Neue Antriebe Regenerativ elektrische Antriebe erspart Umwandlungsverluste Bis zu 30% mit existierenden Technologien! Global größte Effekte bei LDV ABER: Effizienzsteigerung allein genügt nicht. Grafik: Sterner/Schmid/Wickert 2008

27 Option 3: Intelligenz Assistenzsysteme Situationserkennung Fahrererkennung Intensionserkennung Sprachtechnologien Advanced reactions C2C und C2I Schwarmverhalten der Fahrzeuge Kommunikation mit der Infrastruktur Nicht Robotfahrzeuge, sondern fühlende und mitdenkende Fahrzeuge Bild:

28 Option 4: Individuelles Mobilitätsmanagement Heute: PTAs Personal Travel Assistants Basis: Smartphones Beratung pre trip und on trip Routenplanung und Navigagion Zahlvorgänge, Transaktionen Störungsmanagement Kundenfeedback Morgen Integrierte Systeme mit Intelligenten Agenten Augmented Reality Schnittstellen zu On-board-Systemen Schnittstellen zur Infrastruktur Effizienzsteigerung durch Multimodalität...

29 Vision: Stadt ohne Autos Dongtan (China Projekt eingestellt) Masdar (Abu Dhabi verzögert) People Mover vor dem Durchbruch? Oder schon gescheitert?

30 Vision: Tunnel-Infrastrukturen CargoCap Swissmetro Transatlantiktunnel Hyperloop Transatlantiktunnel Nach Frankel und Davidson (2001) Hyperloop, Elon Musk (2013) Der Kanaltunnel war auch lange ein utopisches Projekt...

31 Vision: Luftschiff Einsatzfelder realistisch Kommunikationsplattformen Umweltüberwachung Touristik Einsatzfelder fraglich! Schwerlasttransport Fliegende Krane technische Hürden! Zeppelin NT Cargolifter gescheitert! Dr. Karlheinz Steinmüller Z_punkt Z_punkt The Foresight The Foresight Company Company

32 Vision: Grüne Mobilität in der Stadt Charakteristika Verkehrsverlagerung Starker ÖPNV viel Elektromobilität Gute Vernetzung der Verkehrsträger Viel Verkehrsdienstleistungen, z.b. neue Car-Sharing- Konzepte Integration der Verkehrsflächen in den öffentlichen Raum Beispiel: E-Mobility Szenarien für die Region Berlin

33 Vision: 3D-Druck Quelle: Deutsche Post DHL: Logistik

34 Reiseroute Einstieg Leben Arbeiten Mobilität Fazit

35 Eine Mega-Transformation Moderne Zeiten Postmoderne Zeiten Digitales Zeitalter

36 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr Information: Art Radebaugh 1959

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