Mobilität Trends und Perspektiven

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1 Mobilität 2030 Trends und Perspektiven Fachtagung Energie- und Verkehrspolitik Elektromobilität neu denken 6. März 2013 in Potsdam

2 Reiseroute Ein Blick zurück Trends Perspektiven Szenarien Fazit

3 Transrapid 1909 Ziele Schnelligkeit Sicherheit Bequemlichkeit Wirtschaftlichkeit Kontinuität Entkopplung von Güter- & Personenverkehr

4 1960: Verkehrsknotenpunkt der Zukunft Verkehrsgerechte Städte Massenmotorisierung

5 Reiseroute Ein Blick zurück Trends Optionen Szenarien Fazit

6 Mobilität: Treiber & Reaktionen Massiv steigende Mobilität Verkehrsengpässe Demografischer Wandel Lebensstile Umwelt-/Klimaprobleme, Verteuerung von Rohöl IT-Revolution, Technische Innovationen Globalisierung Marktöffnung (Schiene) Europäische Integration Neue Antriebskonzepte und Kraftstoffe Bürgerbeteiligung Privatisierung PPP Mobilitätsdienstleistungen Neue Geschäftsmodelle Neue Verkehrsinfrastrukturen Verkehrstelematik Intelligente Fahrzeuge Leichtbau, neue Materialien

7 Eine multi-mobile Gesellschaft Kommunikation Flexibilität Vernetzung Networking society Flexible Lebensstile (24/7) Neue Arbeitsmodelle Digitale Online-Kultur Erhöhte Mobilität Pendler, Telearbeit, mobile Arbeit Outsourcing, Offshoring Logistics, e-services... Freizeitmobilität / Reisen / Umzüge neonomadische Lebensweise Flexible Reaktionen auf Preise & Angebote!

8 Verkehr in Europa: ungebrochenes Wachstum Güterverkehr: wächst stärker als das BIP auf Schiene, Straße, Wasser um über 30% pro Dekade Personenverkehr: Schwächeres Wachstum in Westeuropa unter 20% pro Dekade in Osteuropa über 20% pro Dekade Luftverkehr: Starke Dynamik über 4 % p.a. Modal split: geringe Veränderung Emissionen: Seit 1990 Zunahme verkehrsbedingter CO 2 -Emissionen in der EU um 30% überproportionales Wachstums- und Kaufkraftpotential in der Blauen Banane (Groß-London, Randstad, Ruhrgebiet, Rhein-Main-Gebiet, Norditalien) Entstehung einer zweiten Banane von Paris nach Warschau oder Südskandinavien Eine Energiewende im Verkehr ist gefordert!

9 EU-Weißbuch Verkehr: einige Ziele Bis 2020 One European Sky ERTMS, Galileo Schaffung des Rahmens für ein europäisches multimodales Verkehrsinformations-, Managementund Zahlsystem Bis 2030 Halbierung der Anzahl der PKW mit Verbrennungsmotor im Stadtverkehr CO 2 -freie Stadtlogistik Verlagerung von 30% des Straßengüterverkehrs auf Schiene und Wasserwege Verdreifachung der Länge des Hochgeschwindigkeitsschienennetzes Bis 2050 Keine PKW mit Verbrennungsmotor im Stadtverkehr 50% des Straßengüterverkehrs auf Schiene und Wasserwege Vollendung des europäischen Hochgeschwindigkeitsschienenetzes Anbindung aller wichtigen Flughäfen an das Schienennetz Senkung der Unfalltoten im Straßenverkehr auf nahe Null white_paper_com%282011%29_144_de.pdf

10 Reiseroute Ein Blick zurück Trends Perspektiven Szenarien Fazit

11 Option 1: Postfossile Mobilität Energiequellen, postfossil Biokraftstoffe Solar-, Windstrom Energierträger Synthetische Kraftstoffe Elektrizität Wasserstoff (LH 2 oder GH 2 ) ÖPNV als Vorreiter Verstärkte Konkurrenz der Konzepte: Brennstoffzellen vs. Batterien Technologie Wh/Kg W/Kg Zyklen Bleibatterie Energiedichte Leistungsdichte Lebensdauer Ni-Metallhydridbatterie Li-Ionen- Batterie Supercaps Benzin Wasserstoff ABER: Beim aktuellen Strommix bringt Elektromobilität wenig.

12 Option 2: Effizienzsteigerung Inkrementelle Innovationen Effizienzsteigerung durch Downsizing der Aggregate Gewichtsreduktion Aerodynamik Radikale Innovationen Neue Antriebe Regenerativ elektrische Antriebe erspart Umwandlungsverluste Bis zu 30% mit existierenden Technologien! Global größte Effekte bei LDV ABER: Effizienzsteigerung allein genügt nicht. Grafik: Sterner/Schmid/Wickert 2008

13 Option 3: Intelligenz Assistenzsysteme Situationserkennung Fahrererkennung Intensionserkennung Sprachtechnologien Advanced reactions C2C und C2I Schwarmverhalten der Fahrzeuge Kommunikation mit der Infrastruktur Nicht Robotfahrzeuge, sondern fühlende und mitdenkende Fahrzeuge Bild:

14 Option 4: Individuelles Mobilitätsmanagement Heute: PTAs Personal Travel Assistants Pilotprojekte in Amsterdam (1000 Nutzer ) und Seoul Basis: Smartphones Beratung pre trip und on trip Integration von städtischen Mobilitätsservices, Transaktionen, Informationen Streamlining von Bezahlvorgängen, Routenplanung und Störungsmanagement Kundenfeedback Morgen Integrierte Systeme mit Intelligenten Agenten Augmented Reality Schnittstellen zu On-board- Systemen Schnittstellen zur Infrastruktur Effizienzsteigerung durch Multimodalität...

15 Reiseroute Ein Blick zurück Trends Perspektiven Szenarien Fazit

16 Szenario: It-Car Elektromobilität Charakteristika Weiterhin hoher Aufpreis für Elektrofahrzeuge (Batterie) Keine Veränderung im Verkehrsverhalten (Präferenz MIV) Keine Marktinitialisierungsstrategie Elektromobilität als Luxus Projekt E-Mobility Szenarien für die Region Berlin

17 Szenario: Katalysator Wirtschaftsverkehr Charakteristika ÖPNV als Vorreiter Elektrifizierung öffentlicher Flotten Anreize für gewerbliche BEV Anreize für neue Geschäftsmodelle Verschärfte Umweltregulierung Kostendegression und Vorbildfunktion Projekt E-Mobility Szenarien für die Region Berlin

18 Szenario: E-Mikromobilität Charakteristika Verkehrsverlagerung Starker ÖPNV viel Elektromobilität Multimodal: Gute Vernetzung der Verkehrsträger Viel Verkehrsdienstleistungen z.b. neue Car-Sharing- Konzepte Integration der Verkehrsflächen in den öffentlichen Raum Projekt E-Mobility Szenarien für die Region Berlin

19 V2G Lösung für Stromspeicherproblem? Ziel: Lastausgleich / Puffer Speichern bei Angebotsspitzen (Wind) Einspeisung bei Spitzenlast Probleme V2G erfordert Netzanpassung: G4V Lademanagement = Fremdkontrolle (?) Verkürzung der Batterielebensdauer Wie groß ist der Nutzen (Einspeisepreis) für den Fahrzeugbesitzer? Kapazitätsfragen 1 Mio Elektrofahrzeuge (Ziel 2020) verbrauchen 0,5% des Stroms vernachlässigbare Puffereffekte 6 Mio Elektrofahrzeuge (Szenario 2030) freie Speicherkapazität reicht nicht als Puffer für enorm gewachsenen Wind- & Solarstrom. kleiner Beitrag zum Speicherproblem lokal, regional und für Flotten (speziell ÖPNV) sinnvoll in Verbund mit virtuellen Kraftwerken! Grafik: Schnettler/Dederichs 2008; Daten: Öko-Institut 2011

20 Reiseroute Ein Blick zurück Trends Perspektiven Szenarien Fazit

21 Hype Cycle Mobilität eine sehr subjektive Einschätzung Visibility C2C, C2I Wasserstoff- Brennstoffzellen- Fahrzeuge Batterieelektrische Fahrzeuge PPP für Infrastrukturen Hybridautos Assistenzsysteme Flugauto Biofuels neue Tunnelinfrastrukturen (global) Raketoplan Maglev-Bahnen (global) People Mover (global) eher utopisch 20+ Jahre zum Mainstream 5 bis 10 Jahre zum Mainstream am Markt Technology Trigger Peak of Inflated Expectations Trough of Disillusionment Slope of Enlightenment Plateau of Productivity Achtung: Entwicklungen können unterbrochen werden!

22 Es kann viel passieren... (2004)

23 ... aber Innovationen bringen uns voran. Steinmüllers Regeln: Nur triviale Vorhersagen sind umsonst zu haben. Je schwieriger eine Aussage über die Zukunft, desto höher ihr intellektueller und wirtschaftlicher Wert. A. & K. Steinmüller (2006) Die Zukunft kommt von selbst, der Fortschritt nicht.

24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr Information: Art Radebaugh 1959

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