Kanton Zürich Gesundheitsdirektion. Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011

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1 Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011

2 Inhalt Kommentar zu wichtigen Kenndaten der somatischen Akutversorgung 3 Definitionen /Erläuterungen 9 I Allgemeine Daten 1. Adressen der Spitäler Spitalliste, Rechtsträger und Finanzierung der Spitäler Leistungsaufträge gemäss Zürcher Spitalliste Subventionsrechtliches Einzugsgebiet 2011 der öffentlichen Spitäler 19 II Medizinische Leistungen 1. Stationäre Fälle nach medizinischen Hauptdiagnosen (MDC) Pflegetage, durchschnittliche Aufenthaltsdauer und Durchschnittsalter nach MDC Ressourcenverbrauch nach MDC Fallgruppen mit grösstem Ressourcenverbrauch Geburten Patientenaustritte nach MDC Patientenaustritte nach Leistungsgruppen III Hospitalisierung Austritte 1. Patientenaustritte Patientenaustritte nach Fachgebiet Patientenaustritte nach Altersgruppe Patientenaustritte nach Spitalregion Patientenaustritte nach subventionsrechtlichem Einzugsgebiet Patientenaustritte nach Herkunftskanton Austritte Zürcher Patientinnen und Patienten aus Spitälern in anderen Kantonen Patientenaustritte nach Versicherungsklasse Pflegetage 9. Pflegetage Pflegetage nach Fachgebiet Aufenthaltsdauer Kenndaten 12. Wohnbevölkerung und Spitalhäufigkeit nach Altersgruppe und Spitalregion Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich 1

3 IV V VI Personaldaten 1. Personalbestand Personalbestand nach Berufsgruppen Beschäftigte am 31. Dezember Finanzdaten Daten aus der Finanzbuchhaltung 1. Betriebsaufwand Aufwand 2011 für Besoldungen, Arzthonorare und medizinischen Bedarf Aufwandarten in % des Betriebsaufwandes Betriebsertrag Daten aus der Kostenstellenrechnung 5. Betriebskosten Betriebsertrag Betriebsergebnis Daten aus der Staatsbuchhaltung 8. Staatsbeiträge an die Betriebskosten Infrastruktur 1. Betriebswirtschaftlicher Bettenbestand Bettenbelegung VII Benchmarking 1. Kosten je stationären SwissDRG-Normfall VIII Überblick 1. Die wichtigsten Zahlen im Kanton Zürich Kenndaten der somatischen und psychiatrischen Versorgung Abbildungen Abbildung 1: Indikatoren der Zürcher Gesundheitsversorgung 5 Abbildung 2: Indikatoren der Zürcher Gesundheitsversorgung 5 Abbildung 3: Nichtuniversitäre Spitäler: Kosten je stationären Normfall 2011 und Fallgewicht auf Basis von SwissDRG 8 Abbildung 4: Universitäre Spitäler: Kosten je stationären Normfall 2011 und Fallgewicht auf Basis von SwissDRG 8 I 4. Subventionsrechtliches Einzugsgebiet 2011 der öffentlichen Spitäler 19 II 3. Ressourcenverbrauch nach MDC III 11. Durchschnittliche Aufenthaltsdauer (Tage) 59 III 12. Spitalhäufigkeit nach Altersgruppe und Spitalregion 61 VI 2. Bettenbelegung (in %) 83 VIII 1. Die wichtigsten Zahlen im Kanton Zürich Impressum 88 2 Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich

4 Kommentar zu wichtigen Kenndaten der somatischen Akutversorgung 1. Einleitung Wir freuen uns, Ihnen das Kenndatenbuch der somatischen Akutversorgung 2011 im Kanton Zürich vorzulegen. Gerne übergeben wir das neue Buch allen Fachleuten und interessierten Menschen, die sich mit dem Zürcher Gesundheitswesen auseinandersetzen möchten. Von der Grundstruktur her orientiert sich das Kenndatenbuch 2011 zum letzten Mal an der Zürcher Spitalliste 2001, welche noch bis Ende 2011 Gültigkeit hatte. Die Daten stammen hauptsächlich aus der kombinierten Statistik PRISMA, die seit dem Datenjahr 2009 von der Gesundheitsdirektion Kanton Zürich in integrierter Form erhoben wird. Lediglich bei Tabellen mit Vergangenheitszahlen muss auf Daten der Krankenhausstatistik ADMIN zurückgegriffen werden. Die Krankenhausstatistik ADMIN wurde vom Bundesamt für Statistik (BFS) auf das Datenjahr 2010 grundlegend überarbeitet und teilweise erweitert. Bei Tabellen zur Personalstatistik, dem Bettenangebot und der Finanzbuchhaltung wird auf die Daten der neuen Krankenhausstatistik (KS) zurückgegriffen. Als weitere Datenquellen dienen die Kostenrechnung KORE sowie die Staatsbuchhaltung. Die Grundgesamtheit bilden alle stationären akutsomatischen und rehabilitativen Leistungen, die im Kanton Zürich erbracht wurden. Deshalb werden die psychiatrischen Leistungen des Spitals Affoltern sowie die Langzeit-Leistungen der Spitäler Limmattal, Affoltern und Klinik Lindberg nicht im Kenndatenbuch der somatischen Akutversorgung ausgewiesen. Die psychosomatischen Leistungen im Universitätsspital Zürich und im Kinderspital werden jedoch wie bisher im Kenndatenbuch somatische Akutversorgung publiziert. Da bei der Finanzbuchhaltung und beim Personal die Leistungen der Psychiatrie und der Langzeit nicht von der somatischen Akutversorgung getrennt werden können, werden bei den Spitäler Affoltern, Limmattal und Klinik Lindberg diese Leistungen ebenfalls in diesem Kenndatenbuch mit ausgewiesen. Im Folgenden wird kurz dargelegt, wie sich die Kenndaten 2011 der somatischen Akutversorgung im Vergleich zum Vorjahr präsentieren. Sodann werden ausgewählte Ergebnisse aus der Befragung 2011 zur Zufriedenheit der Zürcher Bevölkerung mit der Gesundheitsversorgung im Kanton Zürich sowie die schwerebereinigten Fallkosten der akutsomatischen Spitäler im Jahr 2011 dargestellt. 2. Somatische Akutversorgung 2011 im Vergleich zu Medizinische Leistungen Die für die häufigsten stationären medizinischen Leistungen von den subventionierten Spitälern eingesetzten Ressourcen haben sich anteilsmässig 2011 kaum verändert. Wiederum werden für folgende vier medizinische Hauptkategorien rund 50% aller Ressourcen eingesetzt: MDC 08 Bewegungsapparat, Bindegewebe 21,3% MDC 05 Herz / Kreislaufsystem 13,5% MDC 06 Verdauungstrakt 8,9% MDC 01 Nervensystem 7,0% Folgende vier Kategorien benötigten rund 20% weitere Ressourcen: MDC 26 Luftröhrenschnitte und Transplantationen 6,2% MDC 14 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett 6,0% MDC 04 Atmungssystem 4,8% MDC 15 Neugeborene 4,3% Drei weitere Kategorien (MDC 09: Haut, Unterhautgewebe, Brust; MDC 11: Niere, Harnwege; MDC 18: Infektiöse und parasitäre Krankheiten) erforderten zusätzlich 10% der Ressourcen, so dass insgesamt auf 11 von 28 medizinischen Hauptkategorien 80% aller Ressourcen entfielen. Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich 3

5 2.2 Patientenaustritte Die Spitäler des Kantons Zürich behandelten insgesamt stationäre Patientinnen und Patienten. Dies entspricht einer Zunahme von 0,6% gegenüber dem Vorjahr. Davon wurden (83,6%) in kantonalen oder staatsbeitragsberechtigten Spitälern (1 112 mehr als im Vorjahr, +0,6%) und (16,4%) in privaten Spitälern ohne Staatsbeiträge (194 mehr als im Vorjahr, +0,5%) hospitalisiert. Der Anteil der Patientinnen und Patienten mit Wohnsitz im Kanton Zürich lag wie in den Vorjahren bei 86%. Der Anteil der zusatzversicherten Patientinnen und Patienten nahm sowohl in den kantonalen und staatsbeitragsberechtigten Spitälern (2010: 22,6%; 2011: 22,1%) als auch in den privaten Spitälern (2010: 92,2%; 2011: 91,9%) ab. 2.3 Pflegetage Die Anzahl Pflegetage in der Akutsomatik hat leicht um 0,6% auf total Pflegetage abgenommen. Während die Abnahme in den kantonalen und staatsbeitragsberechtigten Spitälern 0,6% betrug, verringerten sich die Pflegetage in den privaten Spitälern ohne Staatsbeiträge um 1,0%. 2.4 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Die Aufenthaltsdauer in der somatischen Akutversorgung verringerte sich weiter. Während im Jahr 2011 in einem kantonalen und staatsbeitragsberechtigten Spital eine Patientin oder ein Patient im Durchschnitt 6,8 Tage (2010: 7,1 Tage) hospitalisiert blieb (ohne Akutgeriatrie und Rehabilitation), waren es in einem privaten Spital ohne Staatsbeiträge 6,0 Tage und damit 0,1 Tage weniger als im Vorjahr. 2.5 Betriebswirtschaftlicher Bettenbestand Der betriebswirtschaftliche Bettenbestand in der somatischen Akutversorgung betrug insgesamt Betten. Das sind 16 Betten (0,3%) mehr als Die Bettenbelegung in der somatischen Akutversorgung ist leicht auf 87,7% (2010: 88,5%) zurückgegangen. 2.6 Personalbestand Der Personalbestand in den Spitälern nahm im Jahr 2011 um 1,6% auf (Vollzeitstellen) zu. Die Zahl der Beschäftigten am 31. Dezember 2011 betrug Personen. 2.7 Betriebsaufwand Der Betriebsaufwand gemäss Finanzbuchhaltung belief sich 2011 in den kantonalen und staatsbeitragsberechtigten Spitälern auf Millionen Franken (2010: 3 190). Dies entspricht einem Mehraufwand von rund 117 Millionen Franken (+3,7%) gegenüber dem Vorjahr und ist primär auf Mehrleistungen im ambulanten Bereich zurückzuführen. In Prozent des Gesamtaufwandes entfielen 60,2% auf Löhne, Sozialleistungen und Personalnebenkosten, 5,4% auf Arzthonorare, 16,9% auf medizinischen Bedarf und 17,5% auf Übriges. Der Betriebsertrag in den kantonalen und staatsbeitragsberechtigten Spitälern erhöhte sich um rund 136 Millionen Franken (5,5%) auf Millionen Franken. Das Betriebsergebnis verbesserte sich somit um 19 Millionen Franken (2,6%) auf einen Aufwandüberschuss von 712 Millionen. 3. Zufriedenheit mit Zürcher Gesundheitsversorgung Die neuste repräsentative Umfrage, die im Auftrag der Gesundheitsdirektion im November 2011 durchgeführt worden ist, zeigt, die Einwohnerinnen und Einwohner sind mit der Gesundheitsversorgung im Kanton Zürich nach wie vor sehr zufrieden. Ungeachtet der Veränderungen in Zusammenhang mit dem Systemwechsel in der Spitalfinanzierung, sehen die Befragten die Herausforderung nicht in erster Linie im Bereich der Spitäler und deren Finanzierung, sondern eher bei der Pflege im Alter. So fühlt sich die Bevölkerung durch das Gesundheitswesen sehr gut abgesichert, die medizinischen Dienste werden als gut erreichbar und zugänglich beurteilt, und die Einwohnerinnen und Einwohner sind ganz generell mit dem Funktionieren des Gesundheitswesens im Kanton zufrieden. 3.1 Steigende Zufriedenheit mit dem Gesundheitswesen Die meisten zentralen Indikatoren weisen seit 2003 auf einer Skala von 1 (überhaupt nicht zufrieden) bis 10 (sehr zufrieden) eine steigende Tendenz auf: 4 Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich

6 So stieg die generelle Zufriedenheit mit der Gesundheitsversorgung insgesamt fast kontinuierlich von 7,54 (2003) auf 7,90 (2011) Punkte. Dabei äusserten sich 65 Prozent der Befragten zufrieden oder sehr zufrieden, während lediglich ein Prozent gar nicht zufrieden ist. Die Beurteilung der Zugänglichkeit der medizinischen Dienste verbesserte sich in den letzten acht Jahren von 8,06 auf 8,29 Punkte. 76 Prozent schätzen die Zugänglichkeit heute als gut bis sehr gut ein, 22 Prozent antworteten mit mittleren Werten. Medizinische Dienste umfassen in der Umfrage Leistungen von Hausärzten, Spezialisten, dem Rettungsdienst, der Notfallaufnahme in Spitälern, der Spitex und von Apotheken. Ebenfalls festzustellen ist eine Verbesserung des Sicherheitsgefühls, auch wenn 2011 der Spitzenwert von 2010 nicht mehr erreicht wurde. Die Beurteilung stieg von 8,41 (2003) auf 8,58 (2011) Punkte. 83 Prozent der Befragten stimmen der Aussage «Insgesamt fühle ich mich durch die Gesundheitsversorgung im Kanton Zürich gut abgesichert» stark zu, nicht einmal 1 Prozent weist die Aussage zurück. Personen, die im Verlauf der letzten zwölf Monate zur stationären Behandlung im Spital waren, wurden danach gefragt, wie zufrieden sie mit der medizinischen Behandlung waren. Im Schnitt vergaben sie einen sehr hohen Wert von 8,61 Punkten. 83 Prozent äusserten sich zufrieden oder sehr zufrieden (wobei 47 Prozent den Höchstwert von zehn Punkten vergaben), 13 Prozent waren mehr oder weniger zufrieden, drei Prozent nicht zufrieden. Als einziger Indikator weist die «Kundenzufriedenheit» seit 2003 keine steigende Tendenz auf, bleibt aber auf hohem Niveau konstant Generelle Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit der Gesundheitsversorgung insgesamt 7,54 7,66 7,72 7,74 7,82 7,89 7,77 7,87 7,90 Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden mit Spitalerfahrung mit der Behandlung im Spital 8,84 8,70 8,60 8,71 8,58 8,56 8,67 8,61 8,61 Sicherheitsgefühl bezüglich der Gesundheitsversorgung 8,41 8,57 8,54 8,59 8,74 8,65 8,53 8,85 8,58 Zugänglichkeit der medizinischen Dienste insgesamt 8,06 8,12 8,07 8,11 8,25 8,06 8,16 8,29 8,29 Abbildung 1: Indikatoren der Zürcher Gesundheitsversorgung (1 = überhaupt nicht zufrieden / 10 = sehr zufrieden) Generelle Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit der Gesundheitsversorgung insgesamt Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden mit Spitalerfahrung mit der Behandlung im Spital Sicherheitsgefühl bezüglich der Gesundheitsversorgung Zugänglichkeit der medizinischen Dienste insgesamt Abbildung 2: Indikatoren der Zürcher Gesundheitsversorgung (1 = überhaupt nicht zufrieden / 10 = sehr zufrieden). Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich 5

7 3.2 Keine Zweiklassenmedizin Bei allen zentralen Indikatoren fällt auf, dass die Bewertung vom Einkommen und von der Versicherungssituation der Befragten kaum beeinflusst wird. Personen mit tieferen Einkommen oder Allgemeinversicherte sind grundsätzlich genauso zufrieden mit dem Gesundheitswesen wie Gutverdienende oder Privatversicherte. Dieser Befund bestätigt, dass die Gesundheitsversorgung im Kanton Zürich auf die Bedürfnisse der gesamten Bevölkerung ausgerichtet und die Zufriedenheit mit dem System nicht abhängig von der Versicherungsklasse ist. Besonders zufrieden sind Personen ab 70 Jahren. Sie fühlen sich im Vergleich mit Jüngeren (noch) besser abgesichert. Die Vermutung liegt nahe, dass die stärkere Nutzung und intensivere Kenntnis des Gesundheitswesens zur positiven Einschätzung führt. Die höhere Nutzung zeigt sich in mehreren Punkten: So haben ältere Menschen tendenziell häufiger einen persönlichen Hausarzt und waren in den letzten zwölf Monaten auch häufiger beim Arzt oder im Spital. Sie fühlen sich zudem besser informiert und verfügen häufiger über eine halbprivate oder private Krankenversicherung. 3.3 Pflege im Alter bleibt eine wichtige Herausforderung Die Ergebnisse der Befragung bestätigen insgesamt die hohe Qualität der Gesundheitsversorgung im Kanton Zürich und das Vertrauen in diese. Das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung gegenüber dem Gesundheitswesen wurde in der Umfrage durch die bevorstehende Einführung der neuen Spitalfinanzierung in der Schweiz mit Fallpauschalen kaum tangiert. Zwar ist im Vergleich zum Vorjahr ein leichter Rückgang im Sicherheitsempfinden zu verzeichnen. Mit 8.58 Punkten auf der 10er-Skala erreicht dieses aber immer noch den zweitbesten Wert aller vier Indikatoren (vgl. Abbildung 2). Im Vergleich mit der Vorjahresumfrage wird die zukünftige Sicherheit der Gesundheitsversorgung im Kanton zudem unverändert beurteilt und 83 Prozent der Befragten sehen diese als gegeben an. Trotz der Veränderungen, die der Systemwechsel in der Spitalfinanzierung mit sich gebracht hat und der damit verbundenen öffentlichen Diskussion, sehen die Befragten die Herausforderungen also nicht in erster Linie im Bereich der Spitäler und deren Finanzierung, sondern eher bei der Pflege im Alter. Damit werden die Befunde der früheren Umfragen bestätigt. Das Sicherheitsgefühl, sich auch in Zukunft einen Altersheimplatz leisten zu können, ist bei den Befragungen in den letzten Jahren zwar kontinuierlich gestiegen, der Wert liegt aber nach wie vor unter jenem zur individuellen Finanzierbarkeit einer ausreichenden Gesundheitsversorgung insgesamt oder von Spitexleistungen im Besonderen. Vergleichsweise tiefer fällt bei den Befragten auch das Vertrauen in die Verfügbarkeit eines Alterspflegeheimplatzes aus. Lediglich ein Sechstel der Befragten ist zuversichtlich, bei Bedarf einen Platz im gewünschten Alterspflegeheim zu erhalten. Mit der Umsetzung des neuen Pflegegesetztes und der damit verbundenen Erhöhung der finanziellen Transparenz hat der Kanton Zürich die Grundlagen für eine positive Entwicklung geschaffen. Mit der Einführung der kommunalen Pflegekonzepte werden die Voraussetzungen für ein bedürfnisgerechtes Pflegeangebot weiter verbessert. 3.4 Rasanter Bedeutungszuwachs des Internets Die Bedeutung des Internets als Informationsquelle zu Gesundheitsthemen hat in den letzten Jahren rasant zugenommen. Auf die Frage, wo sich die Interviewten über Gesundheitsfragen informieren, haben in der neuesten Bevölkerungsbefragung rund 59 Prozent das Internet genannt. Die Hausärzte wurden mit 45 Prozent am zweithäufigsten als Quelle angeführt. Zu Beginn der jährlichen Befragung 2003 war das Verhältnis mit 29 Prozent (Internet) zu 63 Prozent (Hausärzte) noch genau umgekehrt. 6 Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich

8 4. Fallschwere und Fallkosten der kantonalen und staatsbeitragsberechtigten Spitäler Die durchschnittlichen Fallkosten der Zürcher Spitäler sind 2011 im Vergleich zum Vorjahr konstant geblieben. Zum zweiten Mal wurde der Vergleich mit dem neuen, kostenbasierten Patientenklassifikationssystem SwissDRG durchgeführt. Im Fallkostenvergleich 2011 werden 17 Zürcher Akutspitäler verglichen. Die 17 Spitäler behandelten im stationären Bereich im vergangenen Jahr gut Fälle. Das ist rund 1 Prozent mehr als Im Jahr 2011 war zum ersten Mal die Schulthess-Klinik das günstigste Zürcher Spital. Unter Anwendung des neuen Patientenklassifikationssystems SwissDRG Version 1.0 ergab sich 2011 in den Zürcher Spitälern für alle stationären Fälle ein durchschnittlicher Schweregrad von 1,078. Diese im Vergleich zum Schweizer SwissDRG-Normfall (1.0) deutlich höhere Fallschwere belegt die grosse überregionale Bedeutung insbesondere der universitären Zürcher Spitäler für die Spitalversorgung in der Deutschschweiz bei besonders komplexen Behandlungen von Patientinnen und Patienten. 4.1 Fallkosten von Franken pro Normfall Über alle stationären Behandlungen von Zürcher Patientinnen und Patienten in den 14 nichtuniversitären Spitälern gesehen, beliefen sich 2011 die Kosten je Normfall auf durchschnittlich Franken. Bei Verwendung derselben Methodik betrugen die Fallkosten dieser 14 Zürcher Spitäler 2010 durchschnittlich Franken. Sie lagen damit 2011 nur unwesentlich über dem Niveau von Das weist darauf hin, dass die Spitäler 2011 den Kostenanstieg infolge Personal- und Sachteuerung durch Einsparungen und Effizienzsteigerungen erfolgreich kompensieren konnten. Das Zürcher Gesundheitswesen zeichnet sich damit für das vergangene Jahr dadurch aus, dass im stationären Bereich kein Kostenanstieg zu verzeichnen ist. 4.2 Schulthess-Klinik mit Fallkosten von Franken günstigstes Spital Von den nichtuniversitären Spitälern arbeitete die Schulthess-Klinik mit Franken pro Normfall im Jahr 2011 am kostengünstigsten, knapp gefolgt vom GZO Spital Wetzikon mit Fallkosten von Franken, dem Kantonsspital Winterthur mit Fallkosten von Franken und dem Spital Limmattal mit Fallkosten von Franken (siehe Abbildung 3). Im Vergleich mit der Schulthess-Klinik waren die Fallkosten im Stadtspital Waid und im Paracelsus-Spital mit Franken bzw Franken wesentlich höher; und zwar um rund 20 Prozent hatte der Unterschied zwischen dem kostengünstigsten und dem teuersten Spital noch 35 Prozent betragen. Dies ist eine erfreuliche Entwicklung und zeigt, dass effizienzsteigernde Massnahmen auch bei den teureren Spitälern ihre Wirkung entfalten. 4.3 Fallkosten von Franken pro Normfall in universitären Spitälern In den drei universitären Zürcher Spitälern ergaben sich 2011 Fallkosten von durchschnittlich Franken. Damit besteht immer noch ein deutlicher Kostenunterschied zu den nichtuniversitären Spitälern. Dieser Kostenunterschied zwischen universitären und nichtuniversitären Spitälern zeigt sich auch in nationalen Vergleichen. Gründe dafür sind die ungenaue Abbildung der Fallschwere von seltenen, komplexen Fällen im Klassifikationssystem SwissDRG und die Konzentration stark defizitärer Patientinnen und Patienten in Universitätsspitälern am Ende der Versorgungskette. Mit Fallkosten von Franken arbeitete die Uniklinik Balgrist auch 2011 unter den universitären Spitälern am kostengünstigsten (siehe Abbildung 4). Im Universitätsspital Zürich betrugen die Fallkosten Franken. Am höchsten fielen die Fallkosten aufgrund seiner spezifischen Ausgangslage im Kinderspital Zürich mit Franken aus. Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich 7

9 Schulthess-Klinik GZO Spital Wetzikon Kantonsspital Winterthur Spital Limmattal Spital Uster Spital Zollikerberg See-Spital Spital Bülach Spital Affoltern EPI* Spital Männedorf Stadtspital Triemli Paracelsus-Spital Richterswil Stadtspital Waid Kosten 2011 in Franken je Normfall Gewicht 2011 pro Fall Aufgrund der geringen Anzahl Zürcher OKP-Patienten werden beim Schweizerischen Epilepsie- Zentrum alle Fälle berücksichtigt. Abbildung 3: Nichtuniversitäre Spitäler: Kosten je stationären Normfall 2011 und Fallgewicht auf Basis von SwissDRG Uniklinik Balgrist Universitätsspital Zürich Kinderspital Zürich Gewicht 2011 pro Fall Kosten 2011 in Franken je Normfall Abbildung 4: Universitäre Spitäler: Kosten je stationären Normfall 2011 und Fallgewicht auf Basis von SwissDRG 8 Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich

10 Definitionen /Erläuterungen (Siehe auch die Bemerkungen in den einzelnen Tabellen) Allgemeines Zwischen der Darstellung der Daten in früheren Kenndatenbüchern der Zürcher Spitäler und den Kenndaten 2011 der somatischen Akutversorgung gibt es verschiedene Differenzen. Die Begründung liegt hauptsächlich in der unterschiedlichen Anzahl der Betriebe. Ein Punkt ( ) an Stelle einer Zahl bedeutet, dass kein statistisch relevanter Wert vorliegt, die Zahl kleiner ist als die entsprechende Einheit, eine Zahlenangabe aus logischen Gründen nicht möglich ist oder dass keine Zahlenangaben erhältlich waren. Die einzelnen Ursachen werden nicht unterschieden. Nullwerte werden hingegen mit der Zahl 0 dargestellt. Definitionen/Erläuterungen AP-DRG / All Patient Diagnosis Related Groups Diagnose basiertes Klassifikationssystem für stationäre Behandlungsfälle (Patientinnen/Patienten). Die Einteilung erfolgt in 878 Fallgruppen und 25 medizinische Hauptkategorien (MDC) plus 4 Pseudo-MDC. Ziel des Klassifikationssystems ist es, Patientinnen und Patienten nach klinischen Kriterien in Gruppen mit ähnlichem Ressourcenverbrauch zusammenzufassen. Aufenthaltsdauer Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: Mittelwert der effektiven Aufenthaltsdauer (Austrittsdatum Eintrittsdatum + 1 administrativer Urlaub in Tagen) aller im Kalenderjahr ausgetretenen Patientinnen und Patienten. Ausserkantonale Hospitalisation In anderen Kantonen behandelte Patientinnen und Patienten mit Wohnsitz im Kanton Zürich. Austritt Austritt aus dem Krankenhaus nach Hause, in ein anderes Krankenhaus, in ein Altersheim usw. (inkl. Todesfälle). Betriebsaufwand (Finanzbuchhaltung FIBU) Betriebsaufwand des Krankenhauses. Mit der neuen Krankenhausstatistik wird der Betriebsaufwand ab 2010 inkl. Aufwand für Nebenbetriebe und ausserordentliche Aufwendungen ausgewiesen. Basis: Rekole Ausgabe 2008 und Krankenhausstatistik (Bundesamt für Statistik). Betriebsaufwand, Medizinischer Bedarf (Finanzbuchhaltung FIBU) Medikamente, Blut, Verband- und Implantationsmaterial, Nahtmaterial, Med. Verbrauchsmaterial, medizinische, diagnostische und therapeutische Fremdleistungen, Instrumente, Utensilien etc. Betriebsaufwand, übriger (Finanzbuchhaltung FIBU) Lebensmittelaufwand, Haushaltsaufwand, Unterhalt und Reparaturen, Aufwand für Anlagenutzung, Aufwand für Energie und Wasser, Zinsaufwand, Verwaltung- und Informatikaufwand, übriger patientenbezogener Aufwand, übriger nicht patientenbezogener Aufwand. Betriebsergebnis (Kostenrechnung KORE) Betriebsergebnis für die Versorgung von stationären und ambulanten Patientinnen und Patienten ohne Nebenbetriebe, ohne Kapitalkosten und ohne Anschaffungen zwischen Fr bis Fr Betriebsertrag Gesamttotal (Finanzbuchhaltung FIBU) Betriebsertrag des Krankenhauses. Mit der neuen Krankenhausstatistik wird der Betriebsertrag ab 2010 inkl. Ertrag für Nebenbetriebe und ausserordentlichen Ertrag ausgewiesen. Basis: Rekole Ausgabe 2008 und Krankenhausstatistik (Bundesamt für Statistik). Betriebsertrag somatische Akutversorgung (Kostenrechnung KORE) Betriebsertrag für die Behandlung von stationären und ambulanten Patientinnen und Patienten in den kantonalen und staatsbeitragsberechtigten Akutspitälern, ohne Erträge von Dritten. Basis: Kosten- und Leistungsrechnung der schweizerischen Krankenhäuser (H+) Ausgabe Beschäftigte am 31. Dezember Anzahl der am 31. Dezember beschäftigten Personen. Teilzeitbeschäftigte werden voll mitgezählt. Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich 9

11 Betriebskosten somatische Akutversorgung (Kostenrechnung KORE) Engere Betriebskosten für die Versorgung von stationären und ambulanten Patientinnen und Patienten in den kantonalen und staatsbeitragsberechtigten Spitälern, ohne Kosten für Dritte. In den engeren Betriebskosten sind die Kapitalkosten und die Anschaffungen zwischen Fr bis Fr nicht enthalten. Basis: Kosten- und Leistungsrechnung der schweizerischen Krankenhäuser (H+) Ausgabe Bettenbelegung Pflegetage x 100 : Anzahl Bettenbetriebstage. Bettenbestand, betriebswirtschaftlicher Anzahl Bettenbetriebstage dividiert durch 365 Tage. Zum betriebswirtschaftlichen Bettenbestand sind zu zählen: Normalbetten (allgemeine, halbprivate und private Normalpflegebetten sowie Betten für Kinder und kranke Säuglinge). Intensivpflegebetten (von der Schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin und Reanimation anerkannte Betten von Intensivpflege- oder Intensivbehandlungsstationen). Bettenbetriebstag Tag, während dem ein Bett mit der erforderlichen Infrastruktur inkl. Personal zur Verfügung steht. Ein das ganze Jahr betriebenes Bett ergibt 365 Betriebstage. Case Mix (gesamte Fallschwere eines Spitals) Jeder Fall wird einer der 878 Fallgruppen des AP-DRG- Systems zugeteilt. Jede Fallgruppe hat ein eigenes Fallgewicht. Die Summe aller Fallgewichte für die stationären Fälle eines Spitals entspricht dem Case Mix. Case Mix Index Durchschnittliches Fallgewicht; Summe der Fallgewichte aller Fälle eines Spitals (= Case Mix) dividiert durch die Anzahl Fälle. Cost weight (CW) Relatives Kostengewicht einer Fallgruppe. Krankenhausstatistik (ADMIN) Krankenhausstatistik, mit Leistungs- und Infrastrukturangaben auf der Ebene der einzelnen Kliniken bzw. Fachgebiete sowie die detaillierte Finanzbuchhaltung und die Personalstatistik. Wurde 2009 letztmals erhoben und 2010 von der neuen Krankenhausstatistik (KS) abgelöst. MDC/Major Diagnostic Categories Medizinische Hauptkategorie im Klassifikationssystem AP- DRG. Nebenbetriebe Nebenbetriebe sind Cafeterien, Kioske, Personalhäuser, Parkierungsanlagen, Kinderkrippen, Schulen etc.. Neue Krankenhausstatistik (KS) Die neue Krankenhausstatistik des Bundesamts für Statistik ist eine administrative Statistik, welche die Infrastruktur (Immobilien, Mobilien, Betten, Personal) und die Aktivitäten der Schweizer Spitäler zu beschreiben versucht. Die neue Krankenhausstatistik ging aus der Krankenhausstatistik ADMIN hervor und wurde im Jahr 2010 erstmals erhoben. Personalbestand in Vollzeitäquivalenten Der Personalbestand wird in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) ausgedrückt. (Beispiele: eine Anstellung von 80% während des ganzen Jahres ergibt 0.8 VZÄ, eine Anstellung von 80% in den letzten zwei Monaten ergibt 0.8*2/12=0.13 VZÄ). Nebenbetriebe werden nicht mitgezählt. Personal in Ausbildung wird mit Anrechnungsfaktoren bewertet: Bis Datenjahr 2006 galten folgende Anrechnungsfaktoren: 0,2 Volontärärzte, Cand. med. und Praktikanten, 0,3 Krankenschwestern und -pfleger, Intensivpflegelernpersonal, Praktikanten im Pflegebereich, 0,4 Andere Akademiker, Pflegeassistentinnen, Pflegehilfspersonal, Personal der med. Fachbereiche, Verwaltungspersonal, Ökonomie-, Haus- und Transportdienstpersonal, Personal der technischen Betriebe, 0,7 Hebammen. Für die Datenjahre 2007 bis 2009 galten folgende Anrechnungsfaktoren: 0,2 Volontärärzte, Cand. med. und Praktikanten (Studierende Fachhochschule: Physiotherapie, Ergotherapie, Ernährungstherapie, Pflege und Hebammen), 0,3 Studierende HF: Pflege HF, Biomedizinische Analytik, Medizinisch-technische Radiologie, Technische Operationsfachperson, Aktivierungstherapie sowie Praktikanten im Pflegebereich, 0,4 Andere Akademiker, Pflege-Hilfspersonal, Verwaltungspersonal, Ökonomie-, Haus- und Transportdienstpersonal, Personal der technischen Betriebe. 10 Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich

12 Ab dem Datenjahr 2010 gelten folgende Anrechnungsfaktoren: 0,2 Unterassistenzärzte, Hebammen, Physiotherapie, Ergotherapie, Ernährungsberatung und Logopädie, 0,3 Pflege HF, Biomedizinische Analytik, Medizinischtechnische Radiologie, Technische Operationsfachperson, Rettungssanität sowie Aktivierungstherapie, 0,4 Andere Akademiker, Pflegepersonal auf Assistenzstufe, Psychologen, Verwaltungspersonal, Hausdienstpersonal, Personal der technischen Betriebe. Pflegetage Ab dem Datenjahr 2009 werden die Pflegetage mit Hilfe der medizinischen Statistik ausgewertet. Die Pflegetage werden nach folgender Formel berechnet: Austrittstag - Eintrittstag + 1, wobei nur die Tage im Berichtsjahr gezählt werden. Vor 2009 wurden den Patienten in Rechnung gestellte oder verrechenbare Pflegetage eines Kalenderjahres aus der Krankenhausstatistik ADMIN (inkl. Aufnahme- und Entlassungstag) publiziert. PRISMA Patientenrecord in der Somatik. Jährliche Statistik im Kanton Zürich, welche die medizinische Statistik und die Kostenträgerrechung umfasst. Spitalhäufigkeit Anzahl Spitalaustritte insgesamt pro 100 im Kanton Zürich wohnhafte Personen. Die Austritte von Zürcher Patientinnen und Patienten aus ausserkantonalen Spitälern fliessen in die Berechnung nicht mit ein. Ebenfalls nicht eingerechnet werden die Austritte von ausserkantonalen Patientinnen und Patienten aus den Zürcher Spitälern. Staatsbeiträge an die Betriebskosten Staatsbeiträge an die Betriebskosten (ohne Investitionen), in der Regel im Rahmen eines Globalkredits auf Basis von Fallpauschalen. Stationärer Fall (PRISMA) Aufenthalte im Spital von mindestens 24 Stunden zur Untersuchung, Behandlung und Pflege, von weniger als 24 Stunden, bei denen während Mitternacht ein Bett belegt wird sowie bei Überweisung in ein anderes Spital und bei Todesfällen. SwissDRG SwissDRG (Swiss Diagnosis Related Groups) ist das neue Tarifsystem für stationäre akutsomatische Spitalleistungen, das gemäss dem Krankenversicherungsgesetz (KVG) die Vergütung der stationären Spitalleistungen nach Fallpauschalen schweizweit einheitlich regelt und das bisherige Klassifikationssystem AP-DRG ablöst. Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich 11

13 I 1. Allgemeine Daten Adressen der Spitäler Spitäler Strasse PLZ/Ort Telefon Web-Adresse/ Universitätsspitäler mit Leistungsauftrag in der hochspezialisierten Versorgung (HS) Universitätsspital Zürich Rämistr Zürich Kinderspital Zürich Steinwiesstr Zürich Uniklinik Balgrist Forchstr Zürich spezialisierten Versorgung (S) Zentralspitäler Kantonsspital Winterthur Brauerstr Winterthur Stadtspital Triemli Birmensdorferstr Zürich Ergänzungsspitäler (mit Staatsbeiträgen) Schulthess-Klinik Lengghalde Zürich info@kws.ch Schweizerisches Epilepsie-Zentrum Bleulerstr Zürich info@swissepi.ch Grundversorgung (G) Schwerpunktspitäler GZO Spital Wetzikon Spitalstr Wetzikon direktion@gzo.ch See-Spital Asylstr Horgen info@see-spital.ch Spital Uster Brunnenstr Uster info@spitaluster.ch Spital Limmattal Urdorferstr Schlieren info@spital-limmattal.ch Spital Bülach Spitalstr Bülach info@spitalbuelach.ch Spital Zollikerberg Trichtenhauserstr Zollikerberg info@spitalzollikerberg.ch Stadtspital Waid Tièchestr Zürich spital@waid.stzh.ch Spital Männedorf Asylstr Männedorf info@spitalmaennedorf.ch Ergänzungsspitäler (mit Staatsbeiträgen) Spital Affoltern Sonnenbergstr Affoltern a. Albis kontakt@spitalaffoltern.ch Sune-Egge Konradstr Zürich sune-egge@swsieber.ch Rehabilitationskliniken mit Leistungsauftrag Rehabilitation (R) Zürcher Höhenklinik Wald 8639 Faltigberg-Wald info@zhw.ch Zürcher Höhenklinik Davos 7272 Davos Clavadel info@zhd.ch 12 Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich

14 I 1. Spitäler Strasse PLZ/Ort Telefon Web-Adresse/ Ergänzungsspitäler (ohne Staatsbeiträge) Klinik Hirslanden Witellikerstr Zürich Klinik Im Park Seestr Zürich Privatklinik Bethanien Toblerstr Zürich Klinik Lindberg Schickstr Winterthur Paracelsus-Spital Richterswil Bergstr Richterswil Klinik Pyramide am See Bellerivestr Zürich Klinik Pyramide Schwerzenbach Bahnstr Schwerzenbach Klinik Susenberg Schreberweg Zürich info@susenbergklinik.ch Geburtshaus Zürcher Oberland Schürlistr Bäretswil info@geburtshaus-zho.ch Uroviva Klinik für Urologie Zürichstr Bülach info@uroviva.ch Geburtshaus Delphys Friedaustr Zürich info@delphys.ch Geburtshaus Weinland Grabenackerstr Andelfingen info@geburtshausweinland.ch Klinik Tiefenbrunnen Dammstr Zollikon info@kliniktiefenbrunnen.ch RehaClinic Zollikerberg Trichterhauserstr Zollikerberg infozollikerberg@rehaclinic.ch Limmatklinik Hardturmstr Zürich info@limmatklinik.ch Vista Diagnostics Limmatquai Zürich zuerich@vistadiagnostic Adus Medica Breitestr Dielsdorf info@adus-klinik.ch Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich 13

15 I 2. Allgemeine Daten Spitalliste, Rechtsträger und Finanzierung der Spitäler Spitäler Zürcher Spitalliste 1 Rechtsträger Finanzierung Universitätsspitäler mit Leistungsauftrag in der hochspezialisierten Versorgung (HS) Universitätsspital Zürich A / B Kanton Kanton Kinderspital Zürich A / B Stiftung Staatsbeiträge Uniklinik Balgrist A / B Verein Staatsbeiträge spezialisierten Versorgung (S) Zentralspitäler Kantonsspital Winterthur A / B Kanton Kanton Stadtspital Triemli A / B Stadt Staatsbeiträge Ergänzungsspitäler (mit Staatsbeiträgen) Schulthess-Klinik A / B Stiftung Staatsbeiträge Schweizerische Epilepsie-Zentrum A / B Stiftung Staatsbeiträge Grundversorgung (G) Schwerpunktspitäler GZO Spital Wetzikon A / B AG Staatsbeiträge See-Spital A / B Stiftung Staatsbeiträge Spital Uster A / B Ör Staatsbeiträge Spital Limmattal A / B Ör Staatsbeiträge Spital Bülach A / B Ör Staatsbeiträge Spital Zollikerberg A / B Stiftung Staatsbeiträge Stadtspital Waid A / B Stadt Staatsbeiträge Spital Männedorf A / B Ör Staatsbeiträge Ergänzungsspitäler (mit Staatsbeiträgen) Spital Affoltern A / B Ör Staatsbeiträge Sune-Egge A / B Stiftung Staatsbeiträge Rehabilitationskliniken mit Leistungsauftrag Rehabilitation (R) Zürcher Höhenklinik Wald A / B Stiftung Staatsbeiträge Zürcher Höhenklinik Davos A / B Stiftung Staatsbeiträge 14 Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich

16 I 2. Spitäler Zürcher Spitalliste 1 Rechtsträger Finanzierung Ergänzungsspitäler (ohne Staatsbeiträge) Klinik Hirslanden B AG Keine Beiträge Klinik Im Park B AG Keine Beiträge Privatklinik Bethanien B AG Keine Beiträge Klinik Lindberg B AG Keine Beiträge Paracelsus-Spital Richterswil A / B Verein Keine Beiträge Klinik Pyramide am See B AG Keine Beiträge Klinik Pyramide Schwerzenbach B AG Keine Beiträge Klinik Susenberg A / B Stiftung Keine Beiträge Geburtshaus Zürcher Oberland B AG Keine Beiträge Uroviva Klinik für Urologie B AG Keine Beiträge Geburtshaus Delphys B Verein Keine Beiträge Geburtshaus Weinland B AG Keine Beiträge Klinik Tiefenbrunnen B AG Keine Beiträge RehaClinic Zollikerberg B AG Keine Beiträge Limmatklinik B AG Keine Beiträge Vista Diagnostics B AG Keine Beiträge Adus Medica B AG Keine Beiträge Bemerkungen: Spitalliste A: Institutionen mit Zulassung zur Versorgung von Patientinnen und Patienten in der Allgemeinen Abteilung zu Lasten der obligatorischen Krankenversicherung. Spitalliste B: Institutionen mit Zulassung zur Versorgung von Patientinnen und Patienten in der Halbprivat- und Privatabteilung zu Lasten der obligatorischen Krankenversicherung. 1 Zürcher Spitalliste 2001 mit Änderungen vom 4. September 2002, 17. September 2003, 12. April 2005, 6. Dezember 2005, 24. Januar 2007, 9. Januar 2008, 24. März 2010 und 18. Mai Rechtsträger: AG: Aktiengesellschaft, einfache Gesellschaft, Gemeinschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Ör: Öffentlich-rechtlicher Gemeindeverband Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich 15

17 I 3. Allgemeine Daten Leistungsaufträge gemäss Zürcher Spitalliste Fachgebiete Medizin Chirurgie Gynäkologie Geburtshilfe Kinderheilkunde Rehabilitation Universitätsspitäler mit Leistungsauftrag in der hochspezialisierten Versorgung (HS) Universitätsspital Zürich x x x x nur Neonatologie Kinderspital Zürich x Neurologie und Orthopädie Uniklinik Balgrist Paraplegiologie Rheumatologie inkl. Paraplegiologie Orthopädie inkl. Paraplegiologie spezialisierten Versorgung (S) Zentralspitäler Kantonsspital Winterthur x x x x x Stadtspital Triemli x x x x inkl. Neonatologie geriatrische Akutrehabilitation Ergänzungsspitäler (mit Staatsbeiträgen) Schulthess-Klinik Rheumatologie und Neurologie Orthopädie Schweizerische Epilepsie-Klinik Epileptologie Epileptologie Grundversorgung (G) Schwerpunktspitäler GZO Spital Wetzikon x x x x See-Spital x x x x Spital Uster x x x x Spital Limmattal x x x x Spital Bülach x x x x Spital Zollikerberg x x x x Neonatologie Stadtspital Waid x x geriatrische Akutrehabilitation Spital Männedorf x x x x Ergänzungsspitäler (mit Staatsbeiträgen) Spital Affoltern x x x x Sune-Egge Akutmedizin u. akutpalliat. Behandlung Drogenabhäng. u. Aidskranker Rehabilitationskliniken mit Leistungsauftrag Rehabilitation (R) Zürcher Höhenklinik Wald Pneumologie Kardiologie, Neurologie, Orthopädie, Rheumatologie und Innere Medizin inkl. Psychsomatik Zürcher Höhenklinik Davos Pneumologie Kardiologie, Neurologie, Orthopädie, Rheumatologie und Innere Medizin inkl. Psychsomatik 16 Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich

18 I 3. Fachgebiete Medizin Chirurgie Gynäkologie Geburtshilfe Kinderheilkunde Rehabilitation Ergänzungsspitäler (ohne Staatsbeiträge) Klinik Hirslanden Klinik Im Park Privatklinik Bethanien Klinik Lindberg Paracelsus-Spital Richterswil Klinik Pyramide am See Klinik Pyramide Schwerzenbach Klinik Susenberg Geburtshaus Zürcher Oberland Uroviva Klinik für Urologie Geburtshaus Delphys Geburtshaus Weinland Klinik Tiefenbrunnen RehaClinic Zollikerberg Limmatklinik Vista Diagnostics Adus Medica palliative Behandlung chronischer neurologischer Erkrankungen Komplementärmedizin Orthopädie u. Onkologie Bemerkung: Gültig ab 1. Februar Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich 17

19 18 Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich

20 I 4. Subventionsrechtliches Einzugsgebiet 2011 der öffentlichen Spitäler Fällanden SK Maur Küsnacht Egg SH A Spital Affoltern B Spital Bülach SH See-Spital, Standort Horgen US Universitäre Spitäler und Spezialkliniken KSW Kantonsspital Winterthur SK See-Spital, Standort Kilchberg Wa Stadtspital Waid L Spital Limmattal T Stadtspital Triemli We GZO Spital Wetzikon M Spital Männedorf U Spital Uster Zo Spital Zollikerberg Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich 19

21 II 1. Medizinische Leistungen Stationäre Fälle nach medizinischen Hauptdiagnosen (MDC) MDC Beschreibung Anzahl Fälle absolut % % Veränderung zum Vorjahr 1 Nervensystem Auge Hals-Nasen-Ohren Atmungssystem Herz/Kreislaufsystem Verdauungstrakt Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse Bewegungsapparat, Bindegewebe Haut, Unterhautgewebe, Brust Hormone, Stoffwechsel, Ernährung Niere, Harnwege Männl. Fortpflanzungssystem Weibl. Fortpflanzungssystem Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Neugeborene Blut, Immunsystem Blutbildende Organe Infektiöse und parasitäre Krankheiten Psyche Alkohol/Drogenabhängigkeit Verletzungen, Vergiftungen Verbrennungen Verschiedene Krankheitszustände, Nachsorge, Rehabilitation HIV-Infektionen Mehrfachverletzungen Luftröhrenschnitte und Transplantationen Todesfälle oder Verlegungen am ersten Aufenthaltstag Nicht verrechenbare Spitalaufenthalte / Diverse Total Quelle: Medizinische Statistik PRISMA. Bemerkungen: Siehe Definitionen / Erläuterungen zu den Begriffen «MDC» und «Stationäre Fälle». Patientendaten der kantonalen und staatsbeitragsberechtigten Spitäler (ohne Schweiz. Epilepsie-Zentrum, Sune-Egge und Höhenkliniken). 2005: Grouper 1.5, Fallgewicht 5.1, 2010: Grouper 1.10, Fallgewicht 6.0, 2011: Grouper 1.11, Fallgewicht Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich

22 Medizinische Leistungen Pflegetage, durchschnittliche Aufenthaltsdauer und Durchschnittsalter nach MDC 2011 Tabelle II 2. MDC Beschreibung Anzahl Pflegetage absolut in % Durchschn. Aufenthaltsdauer (Tage) Durchschn. Alter (Jahre) 1 Nervensystem Auge Hals-Nasen-Ohren Atmungssystem Herz/Kreislaufsystem Verdauungstrakt Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse Bewegungsapparat, Bindegewebe Haut, Unterhautgewebe, Brust Hormone, Stoffwechsel, Ernährung Niere, Harnwege Männl. Fortpflanzungssystem Weibl. Fortpflanzungssystem Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Neugeborene Blut, Immunsystem Blutbildende Organe Infektiöse und parasitäre Krankheiten Psyche Alkohol/Drogenabhängigkeit Verletzungen, Vergiftungen Verbrennungen Verschiedene Krankheitszustände, Nachsorge, Rehabilitation HIV-Infektionen Mehrfachverletzungen Luftröhrenschnitte und Transplantationen Todesfälle oder Verlegungen am ersten Aufenthaltstag Nicht verrechenbare Spitalaufenthalte / Diverse Total Quelle: Medizinische Statistik PRISMA. Bemerkungen: Siehe Definitionen / Erläuterungen zum Begriff «Aufenthaltsdauer», «MDC» und «Pflegetage». Patientendaten der kantonalen und staatsbeitragsberechtigten Spitäler (ohne Schweiz. Epilepsie-Zentrum, Sune-Egge und Höhenkliniken). Grouper 1.11, Fallgewicht 6.0. Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich 21

23 II 3. Medizinische Leistungen Ressourcenverbrauch nach MDC 2011 MDC Beschreibung Anzahl Fälle absolut Cost weight (CW) Ressourcenverbrauch in % 1 Nervensystem Auge Hals-Nasen-Ohren Atmungssystem Herz/Kreislaufsystem Verdauungstrakt Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse Bewegungsapparat, Bindegewebe Haut, Unterhautgewebe, Brust Hormone, Stoffwechsel, Ernährung Niere, Harnwege Männl. Fortpflanzungssystem Weibl. Fortpflanzungssystem Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Neugeborene Blut, Immunsystem Blutbildende Organe Infektiöse und parasitäre Krankheiten Psyche Alkohol/Drogenabhängigkeit Verletzungen, Vergiftungen Verbrennungen Verschiedene Krankheitszustände, Nachsorge, Rehabilitation HIV-Infektionen Mehrfachverletzungen Luftröhrenschnitte und Transplantationen Todesfälle oder Verlegungen am ersten Aufenthaltstag Nicht verrechenbare Spitalaufenthalte / Diverse Total Rest 22% Bewegungsapparat, Bindegewebe 21% Niere, Harnwege 3% Haut, Unterhautgewebe, Brust 3% Neugeborene 4% Herz/Kreislaufsystem 13% Atmungssystem 5% Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett 6% Luftröhrenschnitte und Transplantationen 6% Verdauungstrakt 9% Nervensystem 7% Quelle: Medizinische Statistik PRISMA. Bemerkungen: Siehe Definitionen / Erläuterungen zum Begriff «MDC», «CW» und «Case Mix». Patientendaten der kantonalen und staatsbeitragsberechtigten Spitäler (ohne Schweiz. Epilepsie-Zentrum, Sune-Egge und Höhenkliniken). Grouper 1.11, Fallgewicht Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich

24 II 4. Medizinische Leistungen 20 Fallgruppen mit grösstem Ressourcenverbrauch 2011 Rang AP-DRG MDC CW Beschreibung Ressourcenverbrauch % % kumuliert Anzahl Fälle Durchschn. Aufenthaltsdauer (Tage) Durchschn. Alter (Jahre) Eingriffe an grossen Gelenken und Wiederannähen abgetrennter Gliedmassen an den unteren Extremitäten, ausgenommen bei Komplikationen Luftröhrenschnitt, ausgenommen aufgrund einer Diagnose betreffend den Gesichts-, Mund- und Halsbereich Neugeborenes, Geburtsgewicht > 2499 g, ohne bedeutenden Eingriff, mit normaler Neugeborenen- Diagnose Kaiserschnitt, ohne Komplikationen Normale Entbindung ohne komplizierende Diagnosen Versteifung der Wirbelsäule, ohne Komplikationen Grosse Eingriffe am Muskel-Skelett-System, ausgenommen beidseitige oder an mehreren grossen Gelenken, mit schweren Komplikationen Spezifische Störungen der Hirngefässe, ausgenommen leichte, kurzzeitige Schlaganfälle Herzklappeneingriffe, mit schweren Komplikationen Krankheiten und Störungen des Verdauungstrakts, mit Eingriff (Operationsraum), mit katastrophalen KK Andere Störungen des Nervensystems, ausgenommen leichte, kurzzeitige Schlaganfälle, Anfälle und Kopfschmerzen, mit schweren Komplikationen Störungen des Atmungssystems, ausgenommen Infektionen, Bronchitis und Asthma, mit schweren Komplikationen Gefäss- und Herzeingriffe durch Hautpunktion ohne akuten Herzinfarkt, Herzschwäche (/-versagen) oder Schock Normale Entbindung mit komplizierenden Diagnosen Grössere Magen-Darm Eingriffe, mit schweren Komplikationen Eingriffe an Gebärmutter und Eierstöcken wegen Tumoren, ohne Komplikationen Perkutaner kardiovaskulärer Eingriff bei akutem Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz (/-versagen) oder Schock Operationen am knöchernen Schädel, Alter >17, ausgenommen nach Verletzung (Unfall) Eingriffe an Rücken- und Hals, ausgenommen Versteifung der Wirbelsäule, ohne Komplikationen Eingriffe an Weichteilen, ohne KK, mit Mehrfacheingriffen Quelle: Medizinische Statistik PRISMA. Bemerkungen: Siehe Definitionen / Erläuterungen zum Begriff «AP-DRG», «MDC», «CW» und «Aufenthaltsdauer». Patientendaten der kantonalen und staatsbeitragsberechtigten Spitäler (ohne Schweiz. Epilepsie-Zentrum, Sune-Egge und Höhenkliniken). Grouper 1.11, Fallgewicht 6.0. Somatische Akutversorgung Kenndaten 2011, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich 23

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