Verlustausgleichsfähigkeit der latenten Steuern in internen Modellen der LV unter Solvabilität II

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1 Verlustausgleichsfähigkeit der latenten Steuern in internen Modellen der LV unter Solvabilität II Tigran Kalberer (Milliman) Andreas Trusow (Generali)

2 Vorbemerkung Latente Steuern in internen Modellen sind materiell und wichtig sollten im Modellierungsansatz frühzeitig berücksichtigt werden Besondere Herausforderung: Kombination von Cashflows (Solvency II) und Stichtagsbetrachtung (IFRS) Risikoneutrale Sicht und IAS 12 Buchhaltungssicht ( more likely than not ) Darum: Gründung einer UAG in der AG interne Modelle Leben und Arbeit an einem Ergebnispapier zum Thema Tigran Kalberer und Andreas Trusow sind Mitglieder dieser UAG. 2

3 3 Motivation Warum betrachten wir latente Steuern? Im Folgenden: Steuern = Unternehmenssteuern Steuern sind auch eine Verpflichtung Diese Verpflichtungen reduzieren die Eigenmittel Aber im Verlustfall, wenn üblicherweise geringere Unternehmensgewinne anfallen, sinken auch die Steuern und damit die diesbezüglichen Verpflichtungen In diesem Sinne sind Steuern verlustabsorbierend Diese Verlustabsorption kann substantielle Ausmasse annehmen Dies auch, weil Verlustvortragsmöglichkeiten entstehen können, die in der Solvenzbilanz Anlagecharakter haben können Werthaltigkeitsnachweise sind erforderlich, wenn Steuerforderungen aktiviert werden sollen Latente Steuern sind wichtig 3

4 4 Agenda 1. Entstehung latenter Steuern in der Solvenzbilanz 2. Latente Steuern im Stressfall 3. Werthaltigkeitsnachweis im Stressfall 4. Das äquivalente Stressszenario? 5. Zusammenfassung 4

5 5 Entstehung latenter Steuern in der Solvenzbilanz Entstehung durch Abweichungen zwischen Steuerbilanz und Marktwertbilanz. Die Ermittlung latenter Steuern erfolgt wie folgt: Alle Einzelpositionen der Solvenzbilanz und der Steuerbilanz werden vor Steuern verglichen. Sich ergebende (temporäre) Differenzen werden mit einem Steuersatz belegt. Wird ein Aktivum in der Steuerbilanz niedriger bzw. ein Passivum höher bewertet als in der Solvenzbilanz, und ergeben sich daraus in Zukunft steuerbare Gewinne, ist eine latente Steuerverbindlichkeit (Deferred Tax Liabilities, DTL) zu bilden. Im umgekehrten Fall entstehen aktive latente Steuerforderungen (Deferred Tax Assets, DTA ), die ggf. aktiviert werden können. Die Net Deferred Taxes (NDT) ergeben sich durch Saldierung, sofern das einschlägige Steuerrecht dies erlaubt. 5

6 Entstehung latenter Steuern in der Solvenzbilanz Latente Steueransprüche und verbindlichkeiten in der Bilanz nach Solvabilität Führt zu Verlusten bei Abwicklung Fall 1: Aktiva MW-Bilanz < Aktiva (Steuerbilanz) Fall 2: Passiva MW-Bilanz > Passiva (Steuerbilanz) Fall 3: Aktiva MW-Bilanz > Aktiva (Steuerbilanz) Fall 2: Passiva MW-Bilanz < Passiva (Steuerbilanz) Führt zu Steuerguthaben Aktive latente Steuern Steuerbilanz Ass ets Liab Ass ets DTA S II Bilanz Liab Passive latente Steuern Steuerbilanz Ass ets Liab Ass ets S II Bilanz Liab DTL Quelle: KPMG 6

7 7 Agenda 1. Entstehung latenter Steuern in der Solvenzbilanz 2. Latente Steuern im Stressfall 3. Werthaltigkeitsnachweis im Stressfall 4. Das äquivalente Stressszenario? 5. Zusammenfassung 7

8 Latente Steuern im Stressfall - Funktionsweise Im Stressfall können passive latente Steuern gesenkt oder potentiell sogar aktive latente Steuern aufgebaut werden S II - Bilanz (Basis) S II - Bilanz (Stress) OF 15 DTA 0.4 OF Ass ets Liab DTL Ass ets Liab 107 Vereinfachend: Ohne Steuern: OF=20, SCR= 20-3 = 17, Quote=118% Mit Steuern: OF=15, SCR=15-3.4=11.6, Quote=129% Risikomindernde Wirkung latenter Steuern kann das SCR potenziell um 32% reduzieren Werthaltigkeitsnachweis im Falle von aktiven latenten Steuern notwendig 8

9 Latente Steuern im Stressfall - Bewertungsprinzipien Abgeleitet aus Leitlinien zur Verlustausgleichsfähigkeit der versicherungstechnischen Rückstellungen und latenten Steuern für die Standardformel. Berechnung der risikomindernden Wirkung grundsätzlich auf Basis einer gestressten Solvenzbilanz und den entsprechenden Steuerdaten Welcher Stressfall überhaupt betrachtet wird: weiter unten Ermittlung, inwieweit der Verlust vor Steuern überhaupt steuerlich wirksam ist Ein Ansatz latenter Steuerguthaben ist nur dann möglich, wenn die Anforderungen an deren Werthaltigkeit erfüllt sind Aufsicht kann den Nichtansatz von DTAs gestatten, wenn Wertansatz unverhältnismäßig aufwendig erscheint 9

10 10 10 Agenda 1. Entstehung latenter Steuern in der Solvenzbilanz 2. Latente Steuern im Stressfall 3. Werthaltigkeitsnachweis im Stressfall 4. Das äquivalente Stressszenario? 5. Zusammenfassung

11 Werthaltigkeitsnachweis im Stressfall Überlegung, in welchen Maße Steuerersparnisse, also künftige Steuerminderungen, zur Gegenfinanzierung von Schockverlusten zur Verfügung stehen werden Glaubwürdige Prognosen zukünftiger Gewinne im Stressfall notwendig Zukünftige Gewinne, die bereits im Basisfall zum Werthaltigkeitsnachweis verwendet wurden, dürfen nicht erneut angesetzt werden Prognosen müssen realistisch ( more likely than not ) und konsistent zu bisherigen Bewertungsannahmen sein Der Charakters des jeweiligen Stressszenarios sollte bei der Herleitung realistischer Prognosen berücksichtigt werden Der Zeitraum für die Werthaltigkeitsanalyse ist nicht beschränkt, jedoch sind alle regulatorischen und steuerrechtlichen Restriktionen zu beachten und sollte die Prognoseunsicherheit bei entsprechend langen Zeiträumen berücksichtigt werden 11

12 Werthaltigkeitsnachweis im Stressfall Gemäß Artikel 15 Delegierte Verordnung Projektion ausgehend von der Situation im Stressfall T=1 Aktive Latente Steuern Zukunft T=2,3,... Gewinn projiziert wenn es wahrsch einlich ist Gewinn projiziert wenn es wahrsch einlich ist Verlust Steuern: Verrechnung statt Zahlung Steuern: Verrechnung statt Zahlung Hier müssen erst mal Gewinne, also Steuern, fällig werden, um diese verrechnen zu können! 12

13 13 Woher kommen die steuerbaren Erträge? Wenn die Stressbilanz zu Steuerforderungen führt, woher sollen dann künftige Gewinne stammen? Im Gegensatz zur risikoneutralen Bewertung bei der Ermittlung der Eigenmittel und des entsprechenden Risikokapitals beruht die Analyse der Werthaltigkeit auf einer realistischen Prognose, d.h. insbesondere Ansatz von möglichen profitablen zukünftigen Neugeschäft bzw. Einstellung von nicht profitablen zukünftigen Neugeschäft Ansatz von Zahlungsströmen außerhalb von Vertragsgrenzen gem. Artikel 18 Delegierte Verordnung Ansatz von Überrenditen bei Kapitalanlagen Den Prognosen zum Nachweis der Werthaltigkeit sollten Start-Annahmen zugrunde liegen, die mit den Annahmen übereinstimmen, die den Bewertungen der versicherungstechnischen Rückstellungen zugrunde liegen

14 14 Wie projiziert man im Stressfall? Das gestresste Szenario enthält sämtliche Informationen über den Kapitalmarkt und best-estimate-parameter z.b. zur Biometrie in t=1 Z.B. eine Zinskurve Auf dieses Szenario werden nun konsistent zum Basisfall die gleiche Werthaltigkeitsüberlegungen angewendet Dies gilt insbesondere für die Projektion zukünftiger Renditen Natürlich muss berücksichtigt werden, dass im Stressfall ungünstigere Bedingungen vorliegen, z.b. bezüglich der Möglichkeit, profitables Neugeschäft zu schreiben

15 15 15 Agenda 1. Entstehung latenter Steuern in der Solvenzbilanz 2. Latente Steuern im Stressfall 3. Werthaltigkeitsnachweis im Stressfall 4. Das äquivalente Stressszenario? 5. Zusammenfassung

16 16 Das äquivalente Stressszenario? (1/2) Anders als für die Standardformel gibt es für interne Modelle keine Vorgaben für die Bestimmung der risikomindernden Wirkung bzw. der Werthaltigkeit Methodisch richtig wäre es für jedes realistische Erstjahresszenario die Solvenzbilanz inklusive latenter Steuern zu berechnen Der Ansatz impliziert die Durchführung eines Werthaltigkeitstests für jedes Szenario Technisch ist das Vorgehen extrem aufwendig, daher sind sinnvolle Approximationen notwendig

17 17 Das äquivalente Stressszenario? (2/2) Ein möglicher Ansatz ist der Einsatz von sog. äquivalenten Stressszenarien ( biting scenario ) basierend auf dem 99,5% Quantil der Vor-Steuer-Verlustverteilung Die risikoabsorbierende Wirkung latenter Steuern und die ggfls. erforderliche Werthaltigkeitsprüfung wird dann nur für diese Szenarien durchgeführt Die Konstruktion entsprechender äquivalenter Stressszenarien beinhaltet folgende Herausforderungen Das Szenarioset ist nicht wohldefiniert. Das äquivalente Stressszenario kann sich aus unterschiedlichen Sätzen von Risikofaktor-Stressen zusammensetzen, die eine Art Hyperebene in der Wahrscheinlichkeitsverteilung darstellen, hinsichtlich der steuerlichen Wirkung sich jedoch stark unterscheiden Erbringung des Nachweises, dass der nach Steuer Verlust robust ist hinsichtlich der Wahl der äquivalenten Stressszenarien.

18 Methodisch korrektes Vorgehen 135 S - Bilanz (Stress) Ass ets OF 22 DTL 8 Liab 105 Bilanzvergleich zu t=1 für jedes Erstjahresszenario S - Bilanz (Stress) 130 Ass ets OF 15 DTL 5 Liab 110 OF=4.4 SCR-Fall Werthaltigkeitsprüfung für jedes dieser Szenarien? 18

19 Das äquivalente Szenario der Standardformel ist willkürlich gewählt Viele Szenarien mit dem Verlust des Stressfalls existieren. Die latenten Steuern sind nicht zwingend identisch. OF+DTL=20 OF+DTL=5 Vor-Steuer-SCR-Fall Zwei der vielen möglichen Konstellationen mit OF+DTL=5 Es kommt noch schlimmer: Der Nach-Steuer 99.5%-VaR muss nicht auf Szenarien aus dem Vorsteuer 99.5%-VaR basieren 19

20 20 20 Agenda 1. Entstehung latenter Steuern in der Solvenzbilanz 2. Latente Steuern im Stressfall 3. Werthaltigkeitsnachweis im Stressfall 4. Das äquivalente Stressszenario? 5. Zusammenfassung

21 Zusammenfassung Latente Steuern entstehen durch Abweichungen zwischen Steuerbilanz und Marktwertbilanz Die Ansetzung erfolgt nach einer Bilanz- und Differenzensicht Latente Steuern haben eine verlustausgleichende, d.h. risikoabsorbierende Wirkung auf das SCR Notwendig für den Ansatz latenter Steuern ist eine Werthaltigkeitsprüfung Werthaltigkeitsprüfung erfolgt anhand eines realistischen und nicht anhand eines risikoneutralen Szenarios Große Herausforderung stellt die Bestimmung risikomindernder Wirkung für Anwender interner Modelle dar Methodisch korrektes Vorgehen in Praxis nur bedingt und unter großem Aufwand möglich, daher Approximationstechniken notwendig, z.b. Einsatz von äquivalenten Stressszenarien dann aber immer Nachweis der Angemessenheit und Robustheit notwendig 21

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