Renditeoptimierung trotz Solvency II

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1 Renditeoptimierung trotz Solvency II Investmententscheidungen und die Auswirkungen auf die Solvabilitätsquote Marco Ehlscheid, Dr. Matthias Wolf Nikolaus q x -Club, 06. Dezember 2016, Köln

2 Deutsche Lebensversicherer brauchen Alternativen zum klassischen Rentenportfolio 5,00% Bund zahlt keine Zinsen mehr Zehnjährige Anleihen haben Minus- Rendite Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik rutscht die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen in den negativen Bereich. Damit leihen Anleger dem Bund ihr Geld und bezahlen auch noch dafür. Grund für diese Entwicklung liegt in der Unsicherheit am Aktienmarkt. Quelle: 4,50% 4,00% 3,50% 3,00% 2,50% 2,00% 0,40% 0,30% 0,20% 0,10% 0,00% -0,10% -0,20% -0,30% 1,50% 1,00% 0,50% 0,00% Ø Garantieverzinsung im Bestand Garantiezins im Neugeschäft Ø Rendite des 10-jahres Bund 2

3 Deutsche Lebensversicherer brauchen Alternativen zum klassischen Rentenportfolio 5,00% Bund zahlt keine Zinsen mehr Zehnjährige Anleihen haben Minus- Rendite 3,50% Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik rutscht die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen in den negativen Bereich. Damit leihen Anleger dem Bund ihr Geld und Renditen 3,00% sicherer bezahlen auch noch dafür. Grund für diese Entwicklung liegt in der Unsicherheit am Aktienmarkt. Kapitalanlagen 2,50% reichen Quelle: 2,00% 0,40% Garantien 1,50% zu bedienen 0,30% 0,20% 0,10% 0,00% -0,10% -0,20% -0,30% 4,50% 4,00% nicht mehr aus um die 1,00% 0,50% 0,00% Ø Garantieverzinsung im Bestand Garantiezins im Neugeschäft Ø Rendite des 10-jahres Bund 3

4 Ist eine Renditesteigerung ohne signifikanten Anstieg des Risikos unter Solvency II möglich? Anpassungen des klassischen Rentenportfolios (z.b. High Yield ) Erhöhung der aktivseitigen Duration Alternative Investments (z.b. Infrastruktur Investments) Rendite Risiko SII Gesonderte Behandlung unter Solvency II Erhöhung der Aktienquote Höhere Diversifikation 4

5 Solvency II Bewertungsprinzipien Grundprinzipien Ökonomische, marktkonsistente Bewertung der versicherungstechnischen Rückstellungen und der daraus resultierenden Eigenmittel Going-Concern Annahme Solvency II Bilanz SII Eigenmittel Risikomarge Best-Estimate Tools Unternehmensindividuelle oder standardisierte stochastische Bewertungsmodelle Marktwert der Vermögenswerte FDB Optionen & Garantien Sonstiges SII vt. Rückstellung Ökonomischer Szenarien-Generator derzeitiger vermehrt 1-Faktor-Hull-White-Modell garantierte BEL 5

6 Solvency II Bewertungsprinzipien Risikomessung unter verschiedenen Stressszenarien zur Bestimmung des Risikokapitalbedarfs (SCR) Projektion aller aus dem derzeitigen Bestand resultierenden Cashflows inklusive zukünftiger Überschussbeteiligung Projektion auf 1000 marktkonsistenten Kapitalmarktpfaden über einen Zeitraum von 100 Jahren unter Berücksichtigung von HGB Bilanzierungsregeln Managementregeln (Kapitalanlage- und Überschusssteuerung) t 6

7 Modellcharakteristika des derzeitigen Marktstandards ESG Stark negative Zinsen in extrem Szenarien Hohe Seed-Abhängigkeit Bewertungsmodell Statische Neuanlage der Kapitalanlage Statische Steuerung der Überschussbeteiligung t Stark vereinfachte BWR-Realisierung 7

8 Beispiel Lebensversicherer für die Case Study 1Filter Eckdaten des Beispiel-Versicherers Ø-HGB-Rechnungszins 3,2% SÜAF 399 m Freie RfB 266 m 2. Filter Bilanzsumme m Duration Aktiva: 7 Jahre BE Daten (HGB-Werte, MW Assets, Cashflows.) Gestresste Daten (HGB-Werte, MW Assets, Cashflows.) Duration Passiva 14 Jahre Aktiva (in % der Bilanzsumme) 3. Filter Festverzinsliche WP 89% Aktien 2% Marktdaten (Kapitalmarktszenarien) Zusammensetzung der festverzinslichen Wertpapiere nach Rating 5% Immobilien 5% Fonds FLV 4% Bestandsmix (in % der Deckungsrückstellung) Risikofrei AAA AA 15% 10% 30% RLV KLV Renten BU FLV 10% 25% 35% 20% 10% A BBB BB 10% Solvency II-Bedeckung zum (mit 22 bps Volatility Adjustment) 76% 30% 8

9 Marktwertbilanz zum Das Unternehmen ist nicht ausreichend bedeckt HGB-EK 333 Reconcilation Reserve -135 Überschussfonds 648 EM % FDB Marktwert der Vermögenswerte O&G 403 Markt Risikomarge 686 Sonstige 626 vt. Leben SCR Adj garantierte BEL oprisk 69 Angaben in m 9

10 Verteilung des Netto-SCR gemäß Säule Angaben in m 10

11 Modellschwächen bei standardisierten Ansätzen Marktstandard Mögliche Erweiterungen 1 2 Negativzinskorrektur Flexibilisierung der Neuanlagestrategie t 3 4 Flexibilisierung der Überschussbeteiligung Expliziter Verkauf zur BWR-Realisierung 11

12 Closer to reality Ein Schelm wer Böses dabei denkt! Ausgangslage Modell- und ESG-Erweiterungen EM % EM % Markt Markt vt. Leben SCR vt. Leben SCR 863 Adj Adj oprisk 69 oprisk 68 12

13 Marktwertbilanz zum nach Anpassungen Das Unternehmen ist nun viel besser aufgestellt Ausgangslage Modell- und ESG-Erweiterungen HGB-EK 333 Reconciliation Reserve -135 Überschussfonds 648 HGB-EK 333 Reconciliation Reserve 164 Überschussfonds 658 FDB FDB Marktwert der Vermögenswerte O&G 403 Risikomarge 686 Marktwert der Vermögenswerte O&G 218 Risikomarge 531 Sonstige 626 Sonstige 626 garantierte BEL garantierte BEL Angaben in m 13

14 Verteilung des Netto-SCR gemäß Säule 1 nach Anpassungen Signifikanter Rückgang der Zins- und Spread-SCR Ausgangslage Modell- und ESG-Erweiterungen Angaben in m 14

15 Ist eine Renditesteigerung ohne signifikanten Anstieg des Risikos unter Solvency II möglich? Anpassungen des klassischen Rentenportfolios (z.b. High Yield ) Erhöhung der aktivseitigen Duration Alternative Investments (z.b. Infrastruktur Investments) Rendite Risiko SII Gesonderte Behandlung unter Solvency II Erhöhung der Aktienquote Höhere Diversifikation 15

16 Ist eine Renditesteigerung ohne signifikanten Anstieg des Risikos unter Solvency II möglich? Anpassungen des klassischen Rentenportfolios (z.b. High Yield ) Erhöhung der aktivseitigen Duration Alternative Investments (z.b. Infrastruktur Investments) Rendite Risiko SII Gesonderte Behandlung unter Solvency II Erhöhung der Aktienquote Höhere Diversifikation 16

17 Investition in High Yield Bonds Um die durchschnittliche Rendite des Portfolios zu erhöhen, schichten wir nun 1,6 Mrd. Bonds mit Rating AAA (Ø Duration: ca. 3 Jahre) in Bonds mit Rating A (Ø Duration: 20 Jahre) Höheres Risiko führt zu mehr Rendite bei sogar leicht verbesserter Bedeckung! Neue Ausgangslage High Yield EM % EM % Markt Markt vt. Leben SCR 863 vt. Leben SCR 871 Adj Adj oprisk 68 oprisk 68 17

18 Anpassung Rating und Duration O&G und Risikomarge verringern sich Neue Ausgangslage High Yield HGB-EK 333 Reconciliation Reserve 164 Überschussfonds 658 HGB-EK 333 Reconciliation Reserve 201 Überschussfonds 660 FDB FDB Marktwert der Vermögenswerte O&G 218 Risikomarge 531 Marktwert der Vermögenswerte O&G 202 Risikomarge 509 Sonstige 626 Sonstige 626 garantierte BEL garantierte BEL Angaben in m 18

19 Anpassung Rating und Duration Reduktion des Duration Gaps verringert das Zins SCR Neue Ausgangslage High Yield Angaben in m 19

20 Ist eine Renditesteigerung ohne signifikanten Anstieg des Risikos unter Solvency II möglich? Anpassungen des klassischen Rentenportfolios (z.b. High Yield ) Erhöhung der aktivseitigen Duration Alternative Investments (z.b. Infrastruktur Investments) Rendite Risiko SII Gesonderte Behandlung unter Solvency II Erhöhung der Aktienquote Höhere Diversifikation 20

21 Ist eine Renditesteigerung ohne signifikanten Anstieg des Risikos unter Solvency II möglich? Anpassungen des klassischen Rentenportfolios (z.b. High Yield ) Erhöhung der aktivseitigen Duration Alternative Investments (z.b. Infrastruktur Investments) Rendite Risiko SII Gesonderte Behandlung unter Solvency II Erhöhung der Aktienquote Höhere Diversifikation 21

22 Anpassung Infrastruktur Vorgehen: 1,6 Mrd. Bonds mit Rating AAA (Ø Duration: ca. 3 Jahre) werden in Infrastruktur-Anleihen mit Rating A umgeschichtet (Ø Duration: 20 Jahre) Anstieg der Rendite bei leicht verbesserter Bedeckung Neue Ausgangslage Infrastruktur Anleihen EM % EM % Markt Markt vt. Leben SCR 863 vt. Leben SCR 864 Adj Adj oprisk 68 oprisk 68 22

23 Anpassung Infrastruktur O&G und Risikomarge verringern sich Neue Ausgangslage Infrastruktur-Anleihen HGB-EK 333 Reconciliation Reserve 164 Überschussfonds 658 HGB-EK 333 Reconciliation Reserve 201 Überschussfonds 660 FDB FDB Marktwert der Vermögenswerte O&G 218 Risikomarge 531 Marktwert der Vermögenswerte O&G 202 Risikomarge 509 Sonstige 626 Sonstige 626 garantierte BEL garantierte BEL Angaben in m 23

24 Anpassung Infrastruktur Risikokapital-Erleichterung für Infrastruktur Investments im Spread-Risiko Neue Ausgangslage Neue Ausgangslage + Infrastruktur Angaben in m 24

25 Bisherige Anpassungen schaffen Puffer für mehr risikobehaftete Anlage mit mehr Renditepotential Was bisher geschah % 145% 147% Anpassungen sorgen für mehr Rendite durch Anlage in Assets mit höherem Risiko ABER auch die Bedeckung hat sich leicht verbessert durch entgegenwirkende Effekte Reduktion des Duration Gaps Erleichterung im Spread-Risiko Verringerung Zins SCR Neue Ausgangslage Rating&Duration Infrastruktur Mehr Rendite durch höheres Risiko! EM SCR Angaben in m Mehr Investition in Aktien möglich 25

26 Ist eine Renditesteigerung ohne signifikanten Anstieg des Risikos unter Solvency II möglich? Anpassungen des klassischen Rentenportfolios (z.b. High Yield ) Erhöhung der aktivseitigen Duration Alternative Investments (z.b. Infrastruktur Investments) Rendite Risiko SII Gesonderte Behandlung unter Solvency II Erhöhung der Aktienquote Höhere Diversifikation 26

27 Renditepotential wird durch Verdopplung der Aktienquote genutzt Zur Verdoppelung der Aktienquote schichten wir zusätzlich 300 Mio. Bonds mit A Rating (mittlere Duration) in Aktien um Anstieg der Rendite durch risikoreichere Anlagen Neue Ausgangslage Kombi 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Ø Duration 7 Jahre Ø Duration 9 Jahre Verdopplung der Aktienquote von 2% auf 4% 27

28 Die erhöhte Rendite führt nicht zu einer geringeren Bedeckung! Neue Ausgangslage Kombi aus High Yield, Infrastruktur und Aktienquote EM % EM % Markt Markt vt. Leben SCR 863 vt. Leben SCR 876 Adj Adj oprisk 68 oprisk 68 28

29 Fazit: Eine Renditesteigerung ohne signifikanten Anstieg des Risikos unter Solvency II ist möglich! Rendite Risiko SII 29

30 Ihre Ansprechpartner Dr. Matthias Wolf Senior Manager Milliman GmbH Schirmerstr. 76 Marco Ehlscheid Senior Manager Milliman GmbH Schirmerstr Düsseldorf Düsseldorf GERMANY GERMANY Tel. Mob Tel. Mob

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