Geht der Lebensversicherung die Luft aus?

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1 Geht der Lebensversicherung die Luft aus? Oder lohnt sie sich doch? Private Banking Kongress in Hamburg, September

2 Erzielte Renditen in klassischen Lebensversicherungen Durchschnittliche Ablaufrenditen nach Kosten und Steuern Quelle: Versicherungsjournal vom ; Datenquelle: map-report, Durchschnitt von 57 Lebensversicherern, Jahresbeitrag

3 Aktuelle Pressemeldungen 3

4 Der langsame Tod des deutschen Waldes Die ersten großen Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben. Sie sind nicht mehr zu retten. Zitat: Bernhard Ulrich (promovierter Bodenkundler), 1981 Vermutung B. Ulrich: Saurer Regen als Ursache Gewirr von Ursachen und Wirkungen endlich auf einfachen Zusammenhang gebracht Quellen: Der Spiegel 47/1981 und FAZ-Artikel Waldsterben Die Natur der Hysterie vom

5 Waldsterben? 1983 gibt es täglich Berichte, Artikel, Sendungen Innenministerium verschickt an deutsche Haushalte Rotfichtensamen ARD-Umwelt-Show Unser schöner Wald soll leben Waldsterben wird Thema im Bundestagswahlkampf Die Grünen ziehen ins Parlament ein Bleifreies Benzin wird eingeführt Der Katalysator wird Pflicht 1985 Briefmarke Rettet den Wald, auf der eine Uhr 3 vor 12 zeigt 1988 Spiel des Jahres: Sauerbaum (saure Regentropfen aufsammeln) Quelle: FAZ-Artikel Waldsterben Die Natur der Hysterie vom

6 Zitat Reduktion und Alarmismus - daraus entsteht Hysterie. Aus dem FAZ-Artikel Die Natur der Hysterie vom

7 Gesamtverzinsung Versicherer* vs. 10j. Bundesanleihen Quelle: GDV, Stand ; Datenquelle: Assekurata 7

8 Agenda Aktuelle Situation der Lebensversicherer Lebensversicherungsreformgesetz Produktlösungen 8

9 Agenda Aktuelle Situation der Lebensversicherer Lebensversicherungsreformgesetz Produktlösungen 9

10 Bestandsentwicklung im Vergleich Veränderung LV-Beitragseinnahmen Gesamtbestände schrumpfen um ca. 1% p.a. Quelle: Versicherungsjournal vom

11 Durchschnittlicher Garantiezins in den LV-Beständen Keine Angabe Keine Angabe Altlasten unterschiedlich, bisher durch Nettoverzinsung (4,8%*) gedeckt Quelle: Assekurata-Überschussstudie 2014 (Schätzung seitens der Gesellschaften zum ) * Nettoverzinsung 2013 im Marktschnitt 11

12 Exkurs: Definition der Solvabilität nach Solvency I Solvabilitätsquote = Unbelastete freie Eigenmittel Anteil der Deckungsrückstellung Aufsichtsrechtliche Anforderung: mindestens 100% (< 125% kritisch) Eigenmittel: Eigenkapital, Bewertungsreserve, freie RfB Anteil Deckungsrückstellung: 4% klassischer Deckungsrückstellung 1% fondsgeb. Deckungsrückstellung 0,3% des riskierten Kapitals 12

13 Gruppen-Solvabilitätsquoten im Vergleich (Solvency I) % 220% 200% 180% 160% 140% 120% 100% 221% 218% 210% 206% 182% 179% 177% AXA Konzern Helvetia Gruppe Talanx Konzern * Zurich Group Allianz Gruppe Provinzial NW Konzern Volkswohl Bund Leben 154% 150% 150% 126% R+V Konzern ARAG Konzern Alte Leipziger Konzern Nürnberger Gruppe Verpflichtungen häufig doppelt überdeckt Quelle: Solvenz I Quote aus Geschäftsberichten der Gruppen / Konzerne; Stand * Wert zum

14 Swiss Solvency Test Helvetia Gruppe (Jahresabschluss 2013) * Ohne Verwendung temporärer SST Erleichterungen, wie sie gemäss FINMA für die Jahre vorgesehen sind 14

15 BaFin-Stresstest Auswirkungen von Kursrückgängen in vier Szenarien: Szenario 1: Festverzinsliche Wertpapiere um 10% Szenario 2: Aktien um bis zu 45% Szenario 3: Aktien um bis zu 45%, festverzinsliche Wertpapiere um 5% Szenario 4: Aktien um bis zu 45%, Immobilien um 5% Quelle: BaFin; im Stresstest 2014 wurden in Bezug auf Aktien folgende Kursrückgänge getestet: Szenario 2: 20%, Szenarien 3 und 4: 14%, Stand

16 BaFin-Stresstest Alle Lebensversicherer haben alle vier Szenarien bestanden Quelle: BaFin, *Stichtag , Stand

17 Agenda Aktuelle Situation der Lebensversicherer Lebensversicherungsreformgesetz Produktlösungen 17

18 Das Lebensversicherungs-Reformgesetz in Kürze ab Garantiezins für Neuverträge sinkt von 1,75% auf 1,25% Versicherte erhalten mind. 90% statt bisher 75% der Risikoüberschüsse Information zu den Effektivkosten (RIY) des Vertrages Höchstgrenze für den Zillmersatz wird von 40 auf 25 Promille gesenkt seit Beteiligung an den Bewertungsreserven aus festverzinslichen Wertpapieren an ausscheidende Versicherten wird um den Sicherungsbedarf gekürzt, der (modellhaft) für die Garantien der verbleibenden Versicherten notwendig ist Übersteigt der Bedarf zur Erfüllung der Garantien die vorhandenen Mittel, werden auch die Dividendenzahlungen an Aktionäre reduziert 18

19 Glättung über Kollektiv und Zeit Kapitalanlage Versicherer jährige Staatsanleihe mit 8% Zins 10jährige Staatsanleihe mit 5% Zins 2015 Kundenvertrag partizipiert an 8% partizipiert an 5% VVG-Reform 2008: Partizipation an Bewertungsreserven (zukünftigen Zinsen) VVG-Reform 2008 ging weg vom Kollektivgedanken hin zur Individualisierung Teilkorrektur durch LVRG: Beteiligung an BWR um Sicherungsbedarf gekürzt 19

20 Ermittlung Sicherungsbedarf SWAP-SATZ (EUR) 10 JAHRE Quelle: finanztreff.de, Stand

21 Ermittlung Sicherungsbedarf Modellhafter Sicherungsbedarf, um den die unmittelbare Beteiligung an den Bewertungsreserven nun gekürzt wird Sicherungsbedarf 1,12 % Garantien im Bestand Deckungsrückstellung 2,75 % Laufzeit Schematische Darstellung am Beispiel eines Bestandes mit 2,75 % Rechnungszins 21

22 Tagesschau vom Durch die Reform müssen die Kunden mit niedrigeren Erträgen rechnen Garantierte Ansprüche der Kunden rangieren künftig vor denen der Aktionäre 22

23 Agenda Aktuelle Situation der Lebensversicherer Lebensversicherungsreformgesetz Produktlösungen 23

24 Helvetia Fondspolice: CleVesto Allcase 24

25 Steuervorteile Fondspolice 25

26 Fazit Solvenzanforderungen und Stresstests erfüllt Einzigartige kollektive Kapitalanlage und Risikoabsicherung Produkte bieten Flexibilität und steuerliche Vorteile 26

27 Ihre Ansprechpartner bei Helvetia Jan Knodel Helvetia Vertrieb Alexander Breitfelder Helvetia Vertrieb Nutzen Sie die Vorteile für Ihre Kunden! 27

28 Ihre Schweizer Versicherung 28

29 Allgemeine Hinweise zur Präsentation Diese Präsentation richtet sich ausschließlich an die Mitarbeiter und Vertriebspartner der Helvetia in Deutschland. Die Präsentation wurde ausschließlich zu Informationszwecken erstellt und ist weder eine Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf von Versicherungen oder sonstigen Vorsorgeinstrumenten. Diese Ausarbeitung ersetzt keine individuelle Beratung. Die enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Alle geäußerten Meinungen sind, sofern keine anderen Quellen genannt werden, die des Verfassers zum Erstellungszeitpunkt der Ausarbeitung. Die dargestellten Sachverhalte dienen ausschließlich der Illustration und lassen keine Aussagen über zukünftige Entwicklungen zu. Die Darstellungen entsprechen dem aktuellen Stand der Steuergesetzgebung und Rechtssprechung. Änderungen der Rechtssprechung können Auswirkungen haben, die vom Unternehmen nicht zu vertreten sind. Die hier gemachten Steuerhinweise werden nach bestem Wissen jedoch unverbindlich gegeben. Die Präsentation oder Teile von ihr dürfen ohne vorherige Erlaubnis durch die Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG weder reproduziert noch veröffentlicht werden. 29

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