Der Umzug steht an Offenbarung 21, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 1
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- Franz Hauer
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1 Der Umzug steht an Offenbarung 21, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 1 Begrüßung Bekanntmachungen Orgelvorspiel Geschichte zum Eingang Lied: EG 369,1-2 Wer nur den lieben Gott lässt walten Wochenspruch Lukas 12,35 Eingangsgebet Chor: Richte mich Gott (Psalm 43) Mendelssohn Schriftlesung und Predigttext - Offenbarung 21,1-8 1 Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde sind verschwunden. Und das Meer ist nicht mehr da. 2 Und ich sah die heilige Stadt: das neue Jerusalem. Sie kam von Gott aus dem Himmel herab für die Hochzeit bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat. 3 Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen:»sieh doch: Gottes Wohnung bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen und sie werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein. 4 Und er wird jede Träne abwischen von ihren Augen. Es wird keinen Tod und keine Trauer mehr geben, kein Klagegeschrei und keinen Schmerz. Denn was früher war, ist vergangen.«5 Der auf dem Thron saß, sagte:»sieh doch: Ich mache alles neu!«und er fuhr fort:»schreib alles auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr.«6 Dann sagte er zu mir:»es ist geschehen! Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer Durst hat, dem gebe ich umsonst zu trinken. Ich gebe ihm von der Quelle, aus der das Wasser des Lebens fließt. 7 Wer den Sieg erringt, wird das alles als Erbe erhalten. Ich werde sein Gott sein und er wird mein Kind sein. 8 Anders die Feiglinge und Treulosen. Die Verabscheuenswerten und die Mörder. Die Leute, die Unzucht treiben, die Zauberer und Götzendiener. Also alle, die der Lüge verfallen sind: Auf sie wartet der See aus Feuer und brennendem Schwefel. Dies ist der zweite Tod.«Halleluja Gesungenes Glaubensbekenntnis (Band und Gemeinde) Ich glaube an den Vater (Hillsongs) Lesung der Verstorbenen des Kirchenjahres Dabei Gemeindelied: Stern auf den ich schaue EG 407 Möglichkeit für Verstorbenen eine Kerze anzuzünden Fürbittengebet Lied: Befiehl du deine Wege EG 361, Predigt Liebe Gemeinde! Um einen großen Umzug ging es in dem Bibeltext, den wir als Schriftlesung hörten. Der Umzug steht an! ist das Thema heute. 1. Der letzte Umzug Wer ist in den letzten Jahren umgezogen? Wer ist häufig in seinem Leben umgezogen? Welche Gefühle und Erfahrungen verbinden Sie mit dem Umzug? Viele der verstorbenen mussten in den letzten Jahren des Lebens vom Haus in eine kleinere Wohnung o- der ins Heim umziehen. Angehörige waren oft beim Umzug beteiligt. Ein Haushalt musste aufgelöst werden. Da hängen meist viele Gefühle dran. Es ist nicht einfach. Es muss etwas aufgegeben werden. Das ist auch so, wenn Jugendliche und junge Erwachsene bei den Eltern ausziehen, ein eigenes Zimmer oder eine eigene Wohnung beziehen. Im Bibeltext hieß es: Denn der erste Himmel und die erste Erde sind verschwunden. Und das Meer ist nicht mehr da. Etwas, was selbstverständlich war, ist nicht mehr, muss aufgegeben werden. Im Bibeltext geht es aber weiter: 2 Und ich sah die heilige Stadt: das neue Jerusalem. Sie kam von Gott aus dem Himmel herab für die Hochzeit bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat. Seite - 1 -
2 Der Umzug steht an Offenbarung 21, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 2 Wer eine kleine Wohnung verlässt und in seine Traumwohnung oder sein Traumhaus einzieht, ist meist voller Erwartung. Da ist Vorfreude. Darauf hat man lange gewartet. Der Umzug macht zwar auch viel Arbeit, aber man weiß ja, man hofft zumindest, dass sich die Mühe lohnt. Es wird toll werden. Nun denken heute viele nicht einfach an einen Umzug, an den Abschied von einer Umgebung, sondern an den Tod, an den Verlust eines lieben Menschen. Der Sterbende erlebte, dass er nicht mehr die Kraft hat, sein Leben zu gestalten. Alles wird weniger. Da ist der Rückblick: was war, was muss aufgegeben werden, was wird zurückgelassen? Wie wird es mit den Angehörigen weitergehen? Wie geht es nach dem Tod weiter? Über all den guten Erinnerungen steht nun die Überschrift: Es war einmal. Es wird nicht mehr so sein. So geht es auch den Angehörigen die Loslassen müssen. Da bleiben Erinnerungsstücke, Bilder, Erinnerungen im Herzen und die Trauer, dass kein Gespräch, kein gemeinsames Erleben mehr sein wird. Es ist nicht mehr. So heißt es auch im Bibeltext im Blick auf die ganze Erde und sogar den Himmel, das Weltall. Denn der erste Himmel und die erste Erde sind verschwunden. Und das Meer ist nicht mehr da. Geht es bei dem Tod um ein Aus, ein nicht mehr, alles vorbei? Oder ist der Tod mit einem Umzug vergleichbar? Gibt es auch hier die Hoffnung auf einen neuen Anfang, auf etwas Besseres? Das ist die entscheidende Frage. Die Meinungen gehen hier weit auseinander. - Viele Menschen sehen nur das Ende. Alles aus. Kein neuer Anfang. - Andere hoffen darauf, dass alles irgendwie weitergeht und dass man sich dann wiedersieht. Wenn wir aber auf uns und unsere Erfahrungen in dieser Welt sehen, können wir nichts Genaues sagen. Manche sind ganz verzweifelt und fragen sich: Hat sich Gott zurückgezogen? Warum tut er nichts, um diese Welt erträglicher zu machen? Warum werden uns Schmerz, Leid und Trauer nicht genommen? Aber das sind Fragen, bei denen wiederum wir mit unseren Gefühlen und Gedanken im Mittelpunkt stehen und bei uns selber bleiben. Wenn wir die Botschaft der Bibel genau ansehen, erkennen wir, dass hier nicht zunächst vom Weiterleben der Menschen geredet wird. Der Blick ist nicht auf die Menschen, sondern auf Gott gerichtet. Nur im Blick auf ihn wird deutlich, was kommt. Wir Menschen können da gar nichts tun. Nur Gott kann auch im Blick auf den Tod und das Ende noch etwas Entscheidendes tun. 2. Gott zieht um Seite - 2 -
3 Der Umzug steht an Offenbarung 21, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 3 Im Bibeltext heißt es: 3 Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen:»sieh doch: Gottes Wohnung bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen und sie werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein. Gott, der Herr, zieht nicht in einen herrlichen himmlischen Palast. Er zieht in eine WG, in eine Wohngemeinschaft mit den Menschen. Gott will bei uns wohnen, mit uns zusammen sein. Das ist erstaunlich. Wir erleben unsere große Distanz zu Gott. Wir erleben, dass wir vieles nicht verstehen. Wir fragen: Wo ist denn nur der gerechte und liebende Gott? Wenn wir vom Ende der Bibel, wo die Verheißung des neuen Himmels und der neuen Erde und der Wohngemeinschaft Gottes mit den Menschen steht, mal ganz zurückblättern zum Anfang, dann wir dort auch davon berichtet, dass Gott auf der Erde war und mit Adam und Eva sprach. Aber dann kam der Sündenfall. Da ging es nicht um einen Apfel. Es ging darum, dass wir Menschen Gott spielen wollten. Wenn Du vom Baum der Erkenntnis isst, wirst Du sein wie Gott. Du kannst selber Gut und Böse erkennen und unterscheiden und die Entscheidungen treffen Das war die Lüge, der wir Menschen so gerne glauben. Wir möchten alles in der Hand haben, alles allein entscheiden und gestalten. Dass wir etwas gestalten wollen, ist gut; Gott hat uns die Kreativität und viele Gaben gegeben und auch den Auftrag, die Erde zu bebauen und zu bewahren. Aber überall dort, wo Menschen alles allein machen wollen, Gott gegenüber nicht mehr verantwortlich sein wollen und nicht mehr nach seinem Willen fragen, da wird aus diesem Gestalten sehr schnell ein Zerstören. Es ist fast 2000 Jahre her, seit die Offenbarung aufgeschrieben wurde. Seitdem können wir uns viel besser vorstellen, wie der Mensch, der Gott spielt, die Erde zerstört. Es ist kaum noch möglich sich über die Probleme und Problemlösungen zu einigen. Völker und Regierungen arbeiten gegeneinander. Mächtige Einzelpersonen und Vereine und Firmen kümmern sich überhaupt nicht um Einigungen und machen, nur was ihnen zu nützen scheint. Was im Großen passiert, läuft im Kleinen nicht besser. Alles gerät aus den Fugen. Wo ist Gott? fragen viele dann, ohne zu merken, dass die Sünde, der Eigenwille von uns Menschen diese trennende Mauer bewirkt hat. Gott hat schon immer den Wunsch gehabt, dass der Kontakt zu uns Menschen wieder in Ordnung kommt und dass wir Menschen wieder in Ordnung kommen. Im Alten Testament wird von dem Tempel in Jerusalem berichtet. Gott hatte versprochen, dass sein Name dort wohnt. Einmal im Jahr durfte der höchste Priester hinter den Vorhang im Tempel ins Allerheiligste kommen und ein Opfer am Versöhnungstag darbringen. Aber diese große Möglichkeit der Versöhnung wurde von den Menschen vertan. Der Tempel wurde zerstört. Da ist wieder nur die Trennung. Im Neuen Testament wird uns die gute Botschaft gebracht, dass Gott selber im Menschen Jesus zu uns kommt. Hier ist Gott wirklich Mensch. Jesus war ganz anders, als wir Menschen, wenn wir Gott spielen. Jesus war im Gespräch mit dem Vater im Himmel, er war eins mit ihm und seinem Willen. Jesus heilte Menschen. Er war gerecht, ohne Sünde. Aber Jesus wurde gekreuzigt. Als er aber am Kreuz starb, zerriss der Vorhang im Tempel, den die Menschen neu errichtet hatten, nach dem Bild des alten Tempels. - Der Vorhang zerriss. Das machte Seite - 3 -
4 Der Umzug steht an Offenbarung 21, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 4 deutlich: Gott will uns Zugang verschaffen, aber ganz anders als wir es uns vorstellen. Im Tod von Jesus am Kreuz, da hat er unsere Schuld auf sich genommen. Er will uns vergeben, er will uns verändern, er will uns gerecht machen, damit wir wieder Gemeinschaft mit Gott haben können. Millionen von Menschen haben es erlebt, dass es wieder möglich ist zu beten, mit Gott zu sprechen, dass es Vergebung und Erneuerung gibt. Aber wir sind nicht zurück im Paradies. Wir sind weiter auf der Erde. Wir sind weiter in der Gefahr selber wieder Gott zu spielen. Wir können im Glauben leben, aber noch nicht im Schauen. Der Glaube und die Erfahrung, dass Gott in unserem Herzen und dann auch in unserem Leben etwas durch seinen Geist verändert, ist sozusagen die Anzahlung auf ein Erbe im Himmel. Es macht uns gewiss, dass Gott uns wirklich lieb hat, dass wir eine Zukunft bei ihm und mit ihm haben. Aber wir erleben es nur im Glauben. Wir sehen es noch nicht. Dieser entscheidende Schritt steht noch aus. Davon spricht jetzt diese Botschaft aus der Offenbarung, die wir hörten. Am Ende wird es diese Wohngemeinschaft Gottes mit den Menschen geben. Das ist noch mehr als das Paradies. Gott ist nicht nur ab und zu mal da. Gott erfüllt alles mit seinem Licht. Gottes Liebe und Gottes Gerechtigkeit wird alles bestimmen und sichtbar verändern. Alle Krankheiten werden geheilt. Alle Tränen werden abgewischt. 4 Und er wird jede Träne abwischen von ihren Augen. Es wird keinen Tod und keine Trauer mehr geben, kein Klagegeschrei und keinen Schmerz. Denn was früher war, ist vergangen.«wenn Gott in eine WG mit Menschen zieht, bedeutet dies nicht eingeschränkte Lebensbedingungen für alle, sondern im Gegenteil herrliche, königliche Bedingungen für alle. Gott wird ganz bei seinen Menschen sein und ihr Leben erfüllen und reich machen. Alles wird heil, hell und gut. 3. Perspektiven für den Neuanfang Diese Bilder, diese Botschaft sind eigentlich nicht vorstellbar. - Natürlich gibt es die Hoffnung auf ein Wiedersehen. Aber eigentlich steckt da nur die Verzweiflung hinter, dass doch nicht alles aus sein kann. Wenn das Volkslied von Kurt Feltz im Karneval gesungen wird, Wir kommen alle, alle in den Himmel, weil wir so brav sind, dann muss man schon viel Alkohol konsumiert haben, um nicht zu merken, dass die Begründung, dass wir schon auf Erden die reinsten Engellein sind, nicht stimmt. In der Bibel wird klar formuliert, dass nicht alle in den Himmel kommen. Es geht nicht einfach alles so weiter, wie hier. Wer will das denn auch? - Das, was uns hier belastet, Leid, Unrecht, Elend, Gewalt und Tod, das kann es im neuen Himmel und auf der neuen Erde bei Gott nicht geben. Deshalb die Frage zu den Perspektiven des Neunanfangs: Gott zieht um. Bist Du dabei? Wer wird Mitbewohner in der WG Gottes? Wer hat Bürgerrecht im Himmel? Am Ende des Textes heißt es: 8 Anders die Feiglinge und Treulosen. Die Verabscheuenswerten und die Mörder. Die Leute, die Unzucht treiben, die Zauberer und Götzendiener. Also alle, die der Lüge verfallen sind: Auf sie wartet der See aus Feuer und brennendem Schwefel. Dies ist der zweite Tod.«Seite - 4 -
5 Der Umzug steht an Offenbarung 21, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 5 Dieser Feuersee steht für den letzten Schlussstrich. Hier hört das Leben auf und beginnt nicht wieder neu. Der zweite, der ewige Tod. Für diejenigen, die zu der genannten Personengruppe gehören, wird nichts neu. Die Trennung von Gott und damit vom ewigen Leben, vom Himmel, bleibt einfach bestehen und wird endgültig. Wenn das aber so ist, wer kommt dann in den Himmel. Wer gehört dazu? So brav sind wir doch alle nicht. Ich erinnere noch einmal daran: Als Jesus am Kreuz starb, zerriss der Vorhang im Tempel. Durch den Tod von Jesus Christus am Kreuz gibt es Vergebung. Er ist der Erste, der Auferstanden ist und bei Gott ist. Er will uns dabei haben. So heißt es: 6 Dann sagte er zu mir:»es ist geschehen! Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer Durst hat, dem gebe ich umsonst zu trinken. Ich gebe ihm von der Quelle, aus der das Wasser des Lebens fließt. 7 Wer den Sieg erringt, wird das alles als Erbe erhalten. Ich werde sein Gott sein und er wird mein Kind sein. Im Blick auf ewiges Leben und seine neue Welt fordert Gott keine Leistung und keine besonderen Taten. Er fragt nur nach unserer Sehnsucht. Er fragt nach unserem Durst nach ihm. Er verspricht, dass jeder, der dieses Verlangen nach seinem Heil hat, das er uns in Jesus anbietet, dieses Verlangen, diesen Durst gestillt bekommt. Wer Durst hat, dem gebe ich umsonst zu trinken. Ich gebe ihm von der Quelle, aus der das Wasser des Lebens fließt. Schon jetzt gibt Gott uns diesen Anschluss an die Quelle des Lebens, Gemeinschaft mit ihm. Gott wirbt hier, er setzt nicht unter Druck. Er verlangt nicht, er bietet an. Gott wartet darauf, dass wir uns öffnen, damit er unser Herz füllen kann mit seinem Frieden, mit dem Wasser des Lebens. Er wartet darauf, dass wir unsere Hände öffnen und nicht verkrampft festhalten an den Gütern der vergehenden Welt, damit er uns die Hände füllen kann. Gott nimmt uns damit noch nicht heraus aus dem Leid dieser Welt, aber er gibt uns schon jetzt das, was wir brauchen, um darin zu leben, und mit Hoffnung auf sein Reich zuzugehen. Wer Jesus als seinen auferstandene Herrn kennt, der erwartet noch viel von ihm hier und gerade auch über den Tod hinaus. Das gibt Kraft. Das tröstet. Im Glauben an Jesus haben wir den Anschluss an die Quelle des Lebens, Wasser des Lebens umsonst. Gott bietet uns an; seine Kinder und Erben seines Reiches zu sein. All das Tolle, was uns über den neuen Himmel und die neue Erde und das himmlische Jerusalem erzählt wird, das wird uns hier als Erbe versprochen. Wer arm und ohne Hoffnung ist, kann verzweifeln und Angst vor dem Ende haben. Wer arm ist, aber weiß, dass er ein reiches Erbe bekommt, kann die schwierigen Zeiten durchstehen und mit Hoffnung in die Zukunft sehen. Das Versprechen Gottes gilt. Es hat bestand. Es wird nicht vergehen. Das kann uns trösten, das gibt uns Halt und Zuversicht. Im Abendmahl, mit den Zeichen von Brot und Wein, dürfen wir es schmecken. Jesus ist für mich gestorben und auferstanden. Gott meint mich mit seiner Liebe. Er will mich in seiner himmlischen WG dabei haben. Darauf können wir uns freuen. Lied (Band und Gemeinde): Nur der Saum Deines Gewandes (Albert Frey) Abendmahl Gebet (Baritonsolo, Klavier, Kammerchor: Paternoster von Heinrich Poos) Segen Musik zum Ausgang: Großer Chor (Bleibe bei uns, denn es will Abend werden. Rheinberger) Seite - 5 -
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