2. Schulung für Multiplikatoren aus Migrantenorganisationen: Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Demenzkranke

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1 2. Schulung für Multiplikatoren aus Migrantenorganisationen: Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Demenzkranke in Eitorf Dr. Claudia Kaiser (BAGSO) Ekaterina Suslina, Dmitry Litov (PHOENIX)

2 Hintergrund Memorandum für eine kultursensible Altenhilfe (2001) 1. Bestehende Barrieren zwischen den Institutionen der Altenhilfe und zugewanderten Seniorinnen und Senioren können über zugehende und partizipative Ansätze überwunden werden 2. Kultursensible Pflege trägt dazu bei, dass eine pflegebedürftige Person entsprechend ihrer individuellen Werte, kulturellen und religiösen Prägungen und Bedürfnisse leben kann 6. Institutionen und Verbände, die sich auf den Weg der Interkulturellen Öffnung der ambulanten und stationären Altenpflege und Altenarbeit begeben, brauchen politische, fachliche sowie finanzielle Unterstützung 7. Die Selbstorganisationen der Migrantinnen und Migranten sind als Potenzial und Ressource anzuerkennen und bei politischen Entscheidungen sowie der Verteilung von Geldern zu berücksichtigen

3 Hintergrund Charta der Rechte der hilfe- und pflegebedürftiger Menschen (2005) Artikel 7: Religion, Kultur und Weltanschauung Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht, seiner Kultur und Weltanschauung entsprechend zu leben und seine Religion auszuüben. Berücksichtigung kultureller und religiöser Werte Ausübung religiöser Handlungen Hilfe bei elementaren Lebensfragen Respektierung von Weltanschauungen

4 Projektvorstellung NASCH DOM ein Projekt zur Verbesserung der Versorgung russischsprachiger Demenzkranker Projektteam Dr. Claudia Kaiser (BAGSO e.v.) Ekaterina Suslina (PHOENIX-Köln e.v.) Dmitry Litov (PHOENIX-Köln e.v.)

5 Ziele von NASCH DOM Teilhabe demenzkranker Migranten und ihrer Familien an den Versorgungsstandards für Demenzkranke Gestaltung einer auf die speziellen Bedürfnisse von russischsprachigen Demenzkranken abgestimmten Versorgung Verbesserung der Lebenssituation der von Demenz betroffenen Familien durch Beratung und Entlastung Stärkung und Förderung der Kooperation von Migrantenorganisationen der Russischsprachigen mit den bestehenden Akteuren der Seniorenarbeit und Pflege Eröffnung neuer Beschäftigungsfelder für MSO durch Qualifizierung und Professionalisierung

6 Chancen für Migrantenorganisationen Mittler zwischen betroffenen Familien und Institutionen Aufbau kultursensibler und bedarfsgerechter Versorgungsangebote Informationsangebote, Beratungsangeboten, Schulungen für Angehörige niedrigschwellige Betreuung und Entlastung Tagespflege, Wohnkonzepte In eigener Trägerschaft oder in Kooperation? Finanzierungswege? Welche Jobperspektiven eröffnen sich? Welches Know-how ist dafür nötig?

7 Projektbausteine

8 I Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit Homepage Weitgehend zweisprachig Deutsch Russisch Verlinkung zu sozialen Medien Projektinfos Infos zu Pflege, Demenz und Migration Gute Praxisbeispiele Fremdsprachiges Material Präsentation auf Fachveranstaltungen und Messen

9 Workshop Demenz und Migration am 15. Januar 2014 in Bonn ab 9:30 10:00 Grußwort Anmeldung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Petra Weritz-Hanf, Referatsleiterin, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 10:15 NASCH DOM Ein Projekt zur Verbesserung der Versorgung russischsprachiger Demenzkranker: ein Zwischenbericht Dr. Claudia Kaiser, BAGSO e.v. und Ekaterina Suslina, PHOENIX-Köln e.v. 10:30 Demenz und Migration: eine Einführung Dr. Hürrem Tezcan-Güntekin, Universität Bielefeld 11:00 Arbeitsphase I Niedrigschwellige Angebote für Menschen mit Demenz und Migrationserfahrung Input: Input: Kleingruppenarbeit 12:30 Mittagspause Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Hannover Melike Tekdurmaz, Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Senioren Schulung von Migrantinnen und Migranten als Demenz-Begleiter in Ansbach Ivanka Perisic, Alzheimer Gesellschaft Stadt und Landkreis Ansbach 13:30 Arbeitsphase II Alternative Wohnformen für Menschen mit Migrationshintergrund Input: Kleingruppenarbeit 15:00 Kaffeepause 15:15 Kurzvortrag Demenz WGs für türkischsprachige Migrantinnen und Migranten Selviye und Frank Spriewald, aliacare, ambulanter Pflegedienst Berlin Herausforderungen im Sozialrecht und praktische Lösungen Helmut Szymanski, FH Dortmund 15:30 Podiumsdiskussion Demenz und Migration: Herausforderungen und Lösungsansätze Halime Bulut Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.v., TU Dortmund Elena Maevskaya Demenz-Servicezentrum NRW für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, AWO Unterbezirk Gelsenkirchen/Bottrop Viktor Ostrowski Kultur- und Begegnungszentrum PHOENIX e.v., Vorstand Bundesverband russischsprachiger Eltern (BVRE) e.v. Sabine Ullrich, Referat, Grundsatzangelegenheiten, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dagmar Vogt-Janssen Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Senioren 16:30 Ende

10 Workshop Demenz und Migration am 15. Januar 2014 in Bonn

11 Dokumentation als PDF

12 BAGSO Nachrichten 1/2014 Schwerpunktthema:

13 II Vierteilige Schulungsreihe Konzept Ausgang: Was wollen MSOs im Bereich russischsprachige Senioren pflegebedürftige Menschen Demenzkranke erreichen? Hoher Praxisanteil: Vorstellung von Praxisbeispielen Vermittlung von Know-how für die Umsetzung von Projekten und Angeboten vor Ort Vier Wochenenden Methodik Fachlicher Input, Praxisberichte Gruppenarbeit Dialog und Diskussion Erfahrungsaustausch November April Quartal Quartal 2015

14 1. Schulung,

15 1. Schulung,

16 1. Schulung,

17 1. Schulung,

18 Teilnehmende Organisationen NRW: - Deutscher Verein russischsprachiger Ärzte und Psychologen e.v., Essen - Integration Kunst Schaffen e.v., Düsseldorf - Kin Top Förderzentrum e.v., Düsseldorf - IKZ Mettmann - Demenznetz DRK Düsseldorf - Julianenhilfe ambulanter Pflegedienst / Mosaik e.v., Aachen - 3*3 Elternverein Wuppertal e.v. Sachsen: - Deutsch- Russisches Hilfswerk zur Heiligen Alexandra e.v., Leipzig Hessen, Rheinland- Pfalz, Baden- Württemberg: - Vergissmeinnicht e.v., Bad Wildungen - Universitätsklinikum Mainz - E-Learning Edelweiß e.v., Karlsruhe Bayern: - Neue Zeiten e.v., Weiden - Internationaler Club Burghausen e.v.

19 III Umsetzung in Kommunen Zeitraum zwischen den Schulungen: In den Zeiträumen zwischen den Seminaren arbeiten die Teilnehmer vor Ort an einem selbst entwickelten Projekt oder Angebot. Unterstützung durch das Projektteam z.b. bei Konzeption, Vernetzung, Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten Einbeziehung der Kommune als Unterstützer => Beispielkommunen Folgeschulungen: Die Teilnehmer berichten von Ihrem Fortschritt vor Ort und arbeiten mit Unterstützung von Referenten weiter an ihren Projekten. Sie erhalten jeweils neuen thematischen Input zur Vertiefung.

20 Beteiligte Akteure und Zielgruppen

21 Bericht der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Welche Aktivitäten haben Sie seit der 1. Schulung unternommen? Beispiele: Bedarfsanalyse Recherche über bestehende Initiativen vor Ort Treffen mit Entscheidungsträgern und anderen Akteuren aus den Bereichen Demenz, Pflege, Migration Teilnahme an Schulungen, Konferenzen etc. Neue Ideen bezüglich des Projekts NASCH DOM

22 Vorstellung der neuen Teilnehmer Fragen: Persönlicher Hintergrund Wie sind Sie auf das Projekt NASCH DOM aufmerksam geworden? Arbeiten Sie für eine Migrantenorganisation? Welche Ziele und Aufgaben hat diese? Welche Funktion übernehmen Sie?

23 Interkulturelle Öffnung des Gesundheitswesens Literatur: Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration 2013: Das kultursensible Krankenhaus. Ansätze zur interkulturellen Öffnung Praxisratgeber erstellt vom bundesweiten Arbeitskreis Migration und öffentliche Gesundheit, Unterarbeitsgruppe Krankenhaus. Katholische Stiftungsfachhochschule München 2013: Transkultureller Reflexionsbogen für Leitung und Personal in Krankenhäusern und Reha- Kliniken. Katholische Stiftungsfachhochschule München 2013: Transkultureller Reflexionsbogen für Leitung und Personal in Einrichtungen der Altenpflege.

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