Einführende Hinweise zum Mittelhochdeutschen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführende Hinweise zum Mittelhochdeutschen"

Transkript

1 Einführende Hinweise zum Mittelhochdeutschen Periodisierung der deutschen / germanischen Sprachgeschichte Sprachliche Kennzeichen Graphie und Aussprache Besondere sprachliche Erscheinungen Dr. Martin Schuhmann Goethe-Universität Frankfurt

2 Periodisierung der deutschen / germanischen Sprachgeschichte (Vorschlag, vgl. Wilhelm SCHMIDT: Deutsche Sprachgeschichte, Stuttgart , S. 35ff.) Heutige Standardsprache: Neuhochdeutsch um 1650 Beginn der neuhochdeutschen Sprachperiode um 1350 Beginn der frühneuhochdeutschen Sprachperiode um 1050 Beginn der mittelhochdeutschen Sprachperiode um 750 Beginn der althochdeutschen Sprachperiode Einsetzen der schriftlichen Überlieferung des Althochdeutschen; die 2. Lautverschiebung erscheint in den überlieferten schriftlichen Zeugnissen weitgehend abgeschlossen. ca. 500 n.chr. Beginn der 2. ((alt)-hochdeutschen) Lautverschiebung Mit der 2. Lautverschiebung, also einer weiteren systematischen Überführung bestimmter Konsonanten in andere Konsonanten, die nur im (Hoch-)deutschen durchgeführt wurde, unterscheidet sich das Deutsche von allen anderen germanischen Sprachen. So wird beispielsweise germ. /p/ zu ahd. /pf, f, ff/: engl. pipe dt. Pfeife. ab 200 n. Chr. Germanische Sprachen bzw. Dialekte Mit der Völkerwanderung im weiteren Sinn werden die einzelnen Germanenstämme historisch greifbar, vereinzelt gibt es jetzt schriftliche Überlieferungen, in denen die germanischen Sprachen voneinander unterscheidbar sind Beginn der Zeitrechnung ca. 100 v. Chr. Abschluss der 1. Lautverschiebung, Germanisch Die germanischen Sprachen (z.b. Englisch, Niederländisch, Deutsch, Schwedisch) unterscheiden sich von den anderen indogermanischen Sprachen dadurch, dass in ihnen bestimmte Konsonanten in bestimmten Umgebungen regelmäßig in andere Konsonanten überführt wurden. So wird beispielsweise idg. /p/ zu germ. /f/: lat. pater engl. father. Dieses Phänomen nennt man 1. Lautverschiebung. Da kein lateinisches Lehnwort im Germanischen von der 1. Lautverschiebung betroffen war, geht man davon aus, dass diese Lautverschiebung beendet war, als Germanen und Römer in Kontakt kamen (ca. 113 v. Chr.) v. Chr. Indogermanische Grundsprache??? Es ist auffällig, dass sehr viele Sprachen zwischen Island und Indien große strukturelle Ähnlichkeiten zueinander aufweisen. Diese Ähnlichkeiten lassen sich so interpretieren, dass diese Sprachen historisch alle miteinander verwandt seien und/oder sich gegenseitig stark beeinflusst haben. Aber wie hängen diese Sprachen genau zusammen? Verschiedentlich wurde in der Forschung ein indogermanisches Urvolk postuliert, das eine einheitliche Ursprache gesprochen habe und danach in einzelne Völker zerfallen sei, die jeweils eine eigene regionale Variante des Indogermanischen gesprochen haben. Aus diesen Dialekten hätten sich dann die indogermanischen Sprachen entwickelt. Diese Stammbaumtheorie ist aber genauso hypothetisch wie eine andere Erklärung, die Wellentheorie. Diese geht nicht mehr von einer homogenen Ursprache, sondern von einem Sprachverbund mit vielen dialektalen Unterschieden aus, in der da und dort auftauchende Sprachveränderungen sich von ihrem Ausgangspunkt (dem jeweiligen Dialekt) wellenförmig ausbreiten und die umliegenden Dialekte unterschiedlich beeinflussen. Durch den Verlust der Übergangsdialekte zwischen den einzelnen regionalen Varianten entstehen Einzelsprachen. Die wieder anders argumentierende Substrattheorie (lat. stratum, Schicht) geht davon aus, dass die Sprache indogermanischer Eroberer von der Sprache der eroberten Völker beeinflusst und so verändert wurde. Die Entfaltungstheorie wiederum rechnet mit parallelen, aber voneinander unabhängigen Entwicklungen. 1

3 Sprachliche Kennzeichen des Mittelhochdeutschen Mittel-hoch-deutsch Mittel- ist eine zeitliche Bestimmung, zwischen Alt- und Neuhochdeutsch, zwischen ca und 1350 gesprochen. -Hochdeutsch ist eine geographische und sprachliche Bestimmung: Sie bezeichnet den Teil des deutschen Sprachgebietes, in dem die zweite Lautverschiebung ganz oder teilweise vollzogen wurde (in Abgrenzung zum Niederdeutschen). Monophthongierung und Diphthongierung Eines der wichtigsten Abgrenzungskriterien des Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen ist die Frage, ob die Monophthongierung bzw. die Diphthongierung schon vollzogen wurde. Die Beherrschung der Regeln für Monoph- und Diphthongierung erleichtert das Textverständnis sehr! Monophthongierung: Diphthonge /ie/, /üe/, /uo/ werden lange Monophthonge /i/, /ü/, /u/ Merksatz: lieber müeder bruoder (mhd.) lieber müder Bruder (nhd.). Diphthongierung: Lange Monophthonge î, iu, û werden Diphthonge /ei/, /eu/, /au/. Merksatz: mîn niuwes hûs (mhd.) mein neues Haus (nhd.). Hinweis: Betroffen sind nur Diphthonge und nur die Vokale, die in den Merksätzen enthalten sind, und das sind immer Langvokale: <î>; <û>; <iu> (= langes /ü/). Die Kurzvokale i, ü, u sind von der Monophthongierung nicht betroffen: mhd. sint nhd. sind, mhd. übele nhd. Übel, mhd. du nhd. du! Unabhängig davon gibt es im Mittelhochdeutschen schon (ähnliche oder gleiche) Lautqualitäten, wie sie bei Monoph- und Diphthongierung erst entstehen, also bspw. /ei/, /ü/ etc. Die Vokallängen haben sich vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen geändert Alle einfachen Vokale, die das Zeichen ^ ( Zirkumflex ) tragen, sind lang auszusprechen, alle anderen einfachen Vokale sind kurz, was für neuhochdeutsche Ohren recht ungewöhnlich klingt: des habent die wârheit / sîne lantliute: / si jehent er lebe noch hiute (Iwein 12ff.). Dehnung und Kürzung Mittelhochdeutsch kurze Vokale in offener Tonsilbe wurden im Übergang zum Neuhochdeutschen gedehnt. Offene Tonsilben sind Silben, die auf Vokal enden: ich lo-be, im Gegensatz zu daz lop (geschlossene Tonsilbe). Sie sehen graphisch keinen Unterschied zum Neuhochdeutschen: nhd. ich lobe, aber mhd. ich lobe, aber im Mittelhochdeutschen ist der Vokal kurz, im Neuhochdeutschen lang! Mittelhochdeutsch lange Vokale in geschlossener Silbe werden im Neuhochdeutschen gekürzt (seltener, vor allem vor /ht/ und /r + Konsonant/). Auslautverhärtung ist schon im Übergang vom Althochdeutschen zum Mittelhochdeutschen lautlich eingetreten. Das Phänomen besteht im Neuhochdeutschen noch. Stimmhafte Plosivlaute (/b, d, g/) werden im (Silben-)Auslaut stimmlos und damit als (/p, t, k/) gesprochen. Diese Regel gilt auch im Neuhochdeutschen auf der lautlichen Ebene, sie wird nur nicht graphisch vollzogen: Vgl. Sie Ihre eigene Aussprache für die Graphien <der Tag> <des Tages> - sprich: <ta:k> <ta:ges> Im Mittelhochdeutschen wird dagegen so geschrieben, wie gesprochen wird: <(ich bin) liep liebe; hant handes; der tac des tages; singen sanc; des landes lantliute>. Innerhalb des gleichen Wortstamms (auch bei den Verben) begegnen also unterschiedliche Laute. Vermehrte Umlautschreibung Umlaute gibt es im Neuhochdeutschen noch, ins Deutsche kommen Sie in althochdeutscher Zeit. Dort werden Sie vermutlich schon gesprochen; bedeutungsunterscheidend und vermehrt geschrieben werden sie erst in mittelhochdeutscher Zeit. Umlautfähige Vokale (a, o, u als Kurz- und Langvokale und als Bestandteil von Diphthongen) können durch /i/ und /j/ in der Folgesilbe umgelautet werden: Haus > häuslich. Der Umlaut kann auch dann erhalten bleiben, wenn das i oder j der Folgesilbe nicht mehr besteht: brennen (Infinitiv) ist die umgelautete, brannte (Prät.) die nicht umgelautete Form. Achten Sie darauf, lange Umlaute (ae, oe, iu) nicht mit Diphthongen zu verwechseln. 2

4 Graphie und Aussprache des Mittelhochdeutschen Im Folgenden wird hier in spitzen Klammern die Graphie (Schreibung) [ <tag> ], in Schrägstrichen vereinfacht die Lautqualität dargestellt [ /tak/ ]. Im normalisierten Mittelhochdeutsch, wie Sie es in den meisten Ausgaben finden, gelten gewisse graphische Konventionen, die vor allem zu Ihrer Leseerleichterung vom Herausgeber in den Text eingefügt wurden. Die wichtigsten Regeln: Vokallänge wird durch ^ gekennzeichnet: Alle einfachen Vokale, die das Zeichen ^ ( Zirkumflex ) tragen, sind lang auszusprechen, alle anderen einfachen Vokale sind kurz, was für neuhochdeutsche Ohren recht ungewöhnlich klingt: des habent die wârheit / sîne lantliute: / si jehent er lebe noch hiute (Iwein 12ff.). Kurze Umlaute tragen Trema (übergesetzte Punkte): <ä, ö, ü>; lang zu sprechende Umlaute werden als Ligatur geschrieben <æ, œ>. Eine Ausnahme gilt hierbei für das lange <ü> (/y/) lesen Sie weiter. Langes /y/ (nhd. <ü>) wird (aus sprachgeschichtlichen Gründen) als Zeichen <iu> geschrieben. <iu> ist also kein Diphthong, sondern langer Umlaut: mhd. triuwe, sprich /trywe/ (nhd. Treue). Es gibt drei Diphthonge (Zwielaute), die es im Neuhochdeutschen nicht mehr gibt: /ie/, /üe/, /uo/ - lieber müeder bruoder. Die Betonung liegt auf dem ersten Vokal, der folgende Vokal schlägt schwächer nach. Daneben gibt es noch weitere Diphthonge: <ei> und <ou>. Beide Diphthonge werden anders als die heutigen Diphthonge <ei> und <au> ausgesprochen. <ou> wird dunkler als mhd. Frau, ungefähr wie <ow> in engl. show gesprochen: vrouwe. Mhd. <ei> entspricht ungefähr dem engl. play: kleine. (allerdings gilt für bairische Texte wie die von Walther von der Vogelweide eher die nhd. Aussprache als /ai/). <h> ist im Anlaut und zwischen Vokalen immer als Hauchlaut /h/ hörbar, sonst, also vor Konsonant oder im Auslaut, wird es als Reibelaut /ch/ gesprochen auch wenn es als /h/ geschrieben wird: mhd. haben, se hen, de-hein, reht, sah <z> wird im Anlaut und nach Konsonant als Affrikate /ts/ gesprochen (vgl. nhd. Zeitung, Herz; sonst ist es stimmloses /s/ (mhd. wazzer), genauso wie <s>. Weiterführendes: Die Schreibung <z, zz> kennzeichnet, dass dieser Laut erst in der 2. Lautverschiebung aus /t/ entstanden ist. Es wird in mittelhochdeutschen Ausgaben auch als Schwänzchen-z dargestellt. Daneben gibt es auch <s> als Graphie in Fällen, wo /s/ schon germanisch stand. Die beiden Schreibungen kennzeichneten vermutlich unterschiedliche Aussprachen, die spätmhd. aber zusammengefallen sind. mhd. /s/, <s> stand vermutlich in der Mitte zwischen nhd. /s/ und /sch/, wir unterscheiden die Aussprache nicht. Die Schreibungen <v> und <f> sind stellungsbedingt. Sprechen Sie <v> in mhd. Texten als /f/. Weiterführendes: Ursprünglich bezeichnete <v> vermutlich eine schwach stimmhaftes /f/, /f/ wurde stimmlos ausgesprochen. Zur Schreibung: Anlautend und innervokalisch steht überwiegend <v>, im Auslaut und in den Kombinationen /ft, fs/ überwiegend <f>. <sk, sc> entsprechen dem neuhochdeutschen /sch/: mhd. scone <ph> steht für /pf/: mhd. phlegen Denken Sie daran, dass auch Diphthonge Umlaute haben können: /ou/ - /öu/; /uo/ - /üe/ Prägen Sie sich dazu das Phänomen der Auslautverhärtung gut ein: /b, d, g/ werden im Auslaut als /p, t, k/ gesprochen. Diese Regelung gilt auch heute noch beim Sprechen des Neuhochdeutschen (sagen Sie laut Bad und baden und achten Sie auf die unterschiedliche Aussprache des <b>!). Im Neuhochdeutschen wird dieser Unterschied aber nicht wie im Mittelhochdeutschen auch in der Schreibung realisiert: <si werben> - <er warp>; <schlagen> - <schlac>; <des tages> - <der tac>. Denken Sie daran, die graphische Ebene von der lautlichen zu unterscheiden. Wenn beispielsweise mhd. vil, nhd. aber viel steht, hat das nichts mit Monophthongierung oder Diphthongierung zu tun. Das /i/ ist zum Neuhochdeutschen hin gedehnt worden, das <ie> zeigt keinen Diphthong an, sondern nur die Vokallänge! In den Handschriften, die Ihrer Leseausgabe zu Grunde liegen, werden Sie keine Zirkumflexe oder Tremapunkte bei den Umlauten finden. Manche Wörter werden ganz anders geschrieben sein. Mittelhochdeutsche Texte kennen zwar auch eine interne Laut-Buchstaben- Zuordnung (bestimmte Lautqualitäten werden durch bestimmte Buchstabenkombinationen ausgedrückt), es gibt aber keine einheitliche Schriftsprache oder gar eine Rechtschreibung im neuhochdeutschen Sinne. 3

5 Besondere sprachliche Erscheinungen des Mittelhochdeutschen Mittelhochdeutsche Texte tragen viel stärker als schriftlich fixierte neuhochdeutsche Texte - Merkmale gesprochener Sprache: Laute werden abgeschwächt, ausgelassen, miteinander verschmolzen und aneinander angeglichen; auch Wörter können miteinander verschmolzen werden. Denken Sie an die Auslautverhärtung (S. 2)! Volle Vokale in unbetonten kurzen, nicht sinntragenden Wörtern (Präpositionen, Pronomen, Artikel etc.) können zu /e/ abgeschwächt werden: zuo ze (Iwein, V. 32), daz dez. Kontraktion ist die Zusammenziehung von Lauten innerhalb eines Wortes: gibet gît. /ei/ entsteht aus der Verbindung /ege/ und /age/ (letzteres nur vor t oder st): leget leit; saget seit; traget treit, maget - meit /î/ entsteht aus /ige/, /ibe/, /ide/: liget lît, gibet gît, quidet quît (nhd. sagen) In den Texten existieren Langformen und Kurzformen nebeneinander. Wortverschmelzungen sind das Zusammengehen eines kurzen, unbetonten Wortes (Pronomen, Artikel) mit einem anderen Wort. Dabei fallen Laute aus. Proklise (Verschmelzung mit dem folgenden Wort): in deme imme Enklise (Verschmelzung mit dem vorangehenden Wort): bist du bistu Mittelhochdeutsche Beispiele: mirz mir daz (Lindenlied, III,9), zeinen ze einen (Iwein, V. 33), hulfez hulfe ez (Iwein V49). Wortverschmelzung hat mit Wortbildung (lant-liute, bette-stat) nichts zu tun! Folgende Beispiele sind ebenfalls keine Wortverschmelzungen: enwelle (bestimmte Art der Verneinung, Negationspartikel) swenne, swer etc. (besonderes, regelmäßig so gebildetes verallgemeinerndes Pronomen) und unde (Endvokal fällt zum Neuhochdeutschen hin ab). Krasis: Bei Proklise und Enklise kann es zu Vokalveränderungen kommen: daz ist deist, dest, dast Synkope: Aus unbetonten Silben fallen Laute aus gegezzen gezzen, er gihet er giht (nhd. sagt) Apokope: Verlust von Lauten im Wortauslaut ich sage ich sag Assimilation: Angleichungen von Lauten an benachbarte Laute: umbe umme (nhd. um), under, ich wolde Ein Übungsbeispiel: Hartmann von Aue, Iwein, Vv. 524ff. 524 ich sprach " ich wil dich wizzen lân, 525 ich suoche âventiure. " 526 dô sprach der ungehiure 527 " âventiure? waz ist daz? " 528 " daz wil ich dir bescheiden baz. 529 nû sich wie ich gewâfent bin: 530 ich heize ein riter und hân den sin 531 daz ich suochende rîte 532 einen man der mit mir strîte, 533 der gewâfent sî als ich. 534 daz prîset in, und sleht er mich: 535 gesige aber ich im an, 536 sô hât man mich vür einen man, 537 und wirde werder danne ich sî. 538 sî dir nû nâhen ode bî 539 kunt umb selhe wâge iht, 540 des verswîc mich niht, 541 unde wîse mich dar, 542 wand ich nâch anders nihte envar. " 543 Alsus antwurt er mir dô 544 " sît dîn gemüete stât alsô 545 daz dû nâch ungemache strebest 546 und niht gerne sanfte lebest, 547 ichn gehôrte bî mînen tagen 548 selhes nie niht gesagen 549 waz âventiure waere: 550 doch sag ich dir ein maere, 551 wil dû den lîp wâgen, 552 sone darftû niht mê vrâgen. Textnachweis: Iwein. Eine Erzählung von Hartmann von Aue. Herausgegeben. von G.F. Benecke und Karl Lachmann. Neu bearbeitet von Ludwig Wolff. Siebente Ausgabe Band 1, Text 4

Vom Urgermanischen zum Neuhochdeutschen

Vom Urgermanischen zum Neuhochdeutschen 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Vom Urgermanischen zum Neuhochdeutschen Eine historische Phonologie

Mehr

Lautwandel. als Thema im Deutschunterricht. Universität zu Köln Sprachgeschichte und Schule WS 2016/17

Lautwandel. als Thema im Deutschunterricht. Universität zu Köln Sprachgeschichte und Schule WS 2016/17 Lautwandel als Thema im Deutschunterricht Universität zu Köln Sprachgeschichte und Schule WS 2016/17 Referenten: Julian Kallfaß, Carina Kohnen, Marina Hambach & Annika Huijbregts Übersicht Teil Ⅰ: Theoretische

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ABKÜRZUNGEN UND ZEICHEN... 19

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ABKÜRZUNGEN UND ZEICHEN... 19 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 13 ABKÜRZUNGEN UND ZEICHEN... 19 EINLEITUNG... 23 E 1 Geografische Lage... 23 E 2 Besiedlung im Laufe der Geschichte... 24 E 3 Der Name Laurein bzw. Lafreng... 26 E 4 Laureiner

Mehr

Spickzettel zum Materialpaket: Anlautbilder für DaZ Seite 1 von 5

Spickzettel zum Materialpaket: Anlautbilder für DaZ Seite 1 von 5 Spickzettel zum Materialpaket: Anlautbilder für DaZ Seite 1 von 5 Spickzettel Anlautbilder für DaZ In diesem Spickzettel findet ihr zusätzliche Informationen zum Materialpaket Anlautbilder für DaZ. Insbesondere

Mehr

Geschichte der deutschen Sprache

Geschichte der deutschen Sprache ll tue Im Sclftmidlß Geschichte der deutschen Sprache Ein Lehrbuch für das germanistische Studium 8., völlig überarbeitete Auflage, erarbeitet unter der Leitung von Helmut Langner und Norbert Richard Wolf

Mehr

Herbst 14 Thema 3 Teil II

Herbst 14 Thema 3 Teil II Herbst 14 Thema 3 Teil II Erklärungen von Lautgesetzen neuhochdeutsche Monophthongierung: spontaner Lautwandel: Diphthonge Monophthonge (Langvokale), diachrone Ebene, ab dem 11. bzw. 12. Jhd., in manchen

Mehr

WS 2016/ Sprachgeschichte und Dialektologie

WS 2016/ Sprachgeschichte und Dialektologie Sprachgeschichte und Dialektologie 1. Was ist Sprachgeschichte? Die Geschichte einer Sprache ist die Gesamtheit von ( ) zufälligen, nicht zielgerichteten (will sagen: auf eben diese Veränderung selbst

Mehr

Mittelhochdeutsche i Grammatik

Mittelhochdeutsche i Grammatik Mittelhochdeutsche i Grammatik von Helmut de Boor und Roswitha Wisniewski " i Zehnte Auflage Jiurchgesehen in Zusammenarbeit mit Helmut Beifuss i 'er- g wde G I 1998 i Walter de Gruyter Berlin New York

Mehr

1. Sprachgeschichtliche Grundlagen

1. Sprachgeschichtliche Grundlagen 1. Sprachgeschichtliche Grundlagen 1.1 Deutsch Germanisch Indogermanisch Genetische Sprachverwandtschaft 1.1.1 Die Sprachstufen des Deutschen Die deutsche Sprache lässt sich in ihrer historischen Dimension

Mehr

Der Minnesänger Bruno von Hornberg

Der Minnesänger Bruno von Hornberg Johannes Werner Der Minnesänger Bruno von Hornberg Sein Werk und seine Welt verlag regionalkultur Inhalt 1. Anstelle eines Vorworts: Ankunft in Hornberg... 7 2. Stadt und Schloss... 8 3. Wie man oben lebte...

Mehr

Varietäten und Register der deutschen Sprache

Varietäten und Register der deutschen Sprache Klaus Otto Schnelzer, M.A. Varietäten und Register der deutschen Sprache Masaryk-Universität Brünn Institut für Germanistik, Nordistik und Nederlandistik Frühjahrssemester 2012 Di, 2. April 2013 Was sind

Mehr

NORWEGISCHE SPRACHGESCHICHTE

NORWEGISCHE SPRACHGESCHICHTE NORWEGISCHE SPRACHGESCHICHTE VON DIDRIK ARUP SEIP BEARBEITET UND ERWEITERT VON LAURITS SALTVEIT w DE G WALTER DE GRUYTER BERLIN NEW YORK 1971 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort XIII Einleitung: Nordisch und Germanisch

Mehr

Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg

Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg Magister-Abschlussprüfung Frühjahr 2011 Kandidat/innen: Fach: Prüfer: Deutsche Sprachwissenschaft

Mehr

Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg

Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg Magister-Abschlussprüfung Frühjahr 2009 Kandidat: Fach: Prüfer: Deutsche Sprachwissenschaft

Mehr

Geschichte der deutschen Sprache (V) Mittelhochdeutsch

Geschichte der deutschen Sprache (V) Mittelhochdeutsch Geschichte der deutschen Sprache (V) Mittelhochdeutsch Schreiben in der Volkssprache Frühmhd. Überlieferung (12. Jh.): - mit der Volkssprache ein neues, ungelehrtes Publikum ansprechen: von dem selben

Mehr

Vorwort zur 11. Auflage... Aus dem Vorwort zur 6. Auflage... Verzeichnis der Abbildungen und Karten... Abkürzungsverzeichnis...

Vorwort zur 11. Auflage... Aus dem Vorwort zur 6. Auflage... Verzeichnis der Abbildungen und Karten... Abkürzungsverzeichnis... IX 2. Inhaltsverzeichnis* Vorwort zur 11. Auflage......................................... Aus dem Vorwort zur 6. Auflage................................... Verzeichnis der Abbildungen und Karten.............................

Mehr

Sprachen. Christina Müller

Sprachen. Christina Müller Sprachen Christina Müller Die lautliche Entwicklung exemplarischer Wörter vom Klassischen Latein über das Altfranzösische bis zum Neufranzösischen. (Wiedergabe des Wandels in Formeln) Studienarbeit Théories

Mehr

Vorwort zur 11. Auflage Aus dem Vorwort zur 6. Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Karten Abkürzungsverzeichnis

Vorwort zur 11. Auflage Aus dem Vorwort zur 6. Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Karten Abkürzungsverzeichnis Vorwort zur 11. Auflage Aus dem Vorwort zur 6. Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Karten Abkürzungsverzeichnis V VII XVII XIX 0. Einführung 1 0.1. Sprache als gesellschaftliche Erscheinung 1 0.2.

Mehr

Sprachwandel und Sprachgeschichte am Berufskolleg. Jessica Gerlach, Susanne Bühler, Theresa Busch und Vanessa Ringel

Sprachwandel und Sprachgeschichte am Berufskolleg. Jessica Gerlach, Susanne Bühler, Theresa Busch und Vanessa Ringel Sprachwandel und Sprachgeschichte am Berufskolleg Jessica Gerlach, Susanne Bühler, Theresa Busch und Vanessa Ringel Inhalt Das Berufskolleg Lehrplan für das Berufskolleg NRW Exemplarische Unterrichtsreihe

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Vorwort I Längsschnittstudien 13 1. Gesprochene Sprache 15 1.1. Überblick über den Gesamtablauf 15 1.2. Prinzipielle Raumgebundenheit gesprochener Sprache. Oder: Wie kommt es zu Dialektvielfalt? 16 1.3.

Mehr

Entstehung des Althochdeutschen und der deutschen Dialekte

Entstehung des Althochdeutschen und der deutschen Dialekte Vu Thi Thu An Fremdsprachenhochschule VNU Hanoi 1. Einleitung Jede Sprache verändert sich im Laufe der Zeit. Es ist Gegenstand des Fachs Sprachgeschichte, diesen Prozess genau zu untersuchen und dadurch

Mehr

DEUTSCHE DIALEKTOLOGIE. Prof. Nicole Nau, UAM 2016 Zweite Vorlesung,

DEUTSCHE DIALEKTOLOGIE. Prof. Nicole Nau, UAM 2016 Zweite Vorlesung, DEUTSCHE DIALEKTOLOGIE Prof. Nicole Nau, UAM 2016 Zweite Vorlesung, 03.03.2016 Fragen des Tages Wie und wann fing die deusche Dialektologie an? Was sind die Wenker-Sätze und wo findet man sie? Was unterscheidet

Mehr

Geschichte der deutsehen Sprache

Geschichte der deutsehen Sprache Wilhelm Schmidt Geschichte der deutsehen Sprache Ein Lehrbuch / für das germanistische Studium 7., verbesserte Auflage, erarbeitet unter der Leitung von Helmut Langner S. Hirzel Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft

Mehr

DEUTSCHE MUNDARTKUNDE

DEUTSCHE MUNDARTKUNDE DEUTSCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU BERLIN VeröflFentlichungen des Instituts für deutsche Sprache und Literatur 25 V. M. SCHIRMUNSKI DEUTSCHE MUNDARTKUNDE Vergleichende Laut- und Formenlehre der deutschen

Mehr

PHONOLOGIE! Grundbegri"e: Phonem, Minimalpaar#

PHONOLOGIE! Grundbegrie: Phonem, Minimalpaar# Beat Siebenhaar! PHONOLOGIE! Grundbegri"e: Phonem, Minimalpaar# Phonem ist die Bezeichnung für kleinste aus dem Schallstrom der Rede abstrahierte lautliche Segmente mit potentiell bedeutungsunterscheidender

Mehr

Geschichte der deutschen Sprache

Geschichte der deutschen Sprache Wilhelm Schmidt Geschichte der deutschen Sprache Ein Lehrbuch fürdas germanistische Studium 10., verbesserte und erweiterte Auflage, erarbeitet unter der Leitung von Helmut Langner und Norbert Richard

Mehr

Magister-Abschlussprüfung Herbst Bearbeiten Sie jeweils nur einen Aufgabenblock! Entweder den ersten (Seite 2 4) oder den zweiten (Seite 5 6)!

Magister-Abschlussprüfung Herbst Bearbeiten Sie jeweils nur einen Aufgabenblock! Entweder den ersten (Seite 2 4) oder den zweiten (Seite 5 6)! Magister-Abschlussprüfung Herbst 2011 Kandidat/in: Fach: Prüfer: Deutsche Sprachwissenschaft Prof. Dr. Stephan Elspaß Bearbeitungszeit: 4 Stunden Bearbeiten Sie jeweils nur einen Aufgabenblock! Entweder

Mehr

Geschichte der deutschen Sprache

Geschichte der deutschen Sprache Schmidt Geschichte der deutschen Sprache Ein Lehrbuch für das germanistische Studium 6. Auflage, erarbeitet unter der Leitung von Helmut Langner S. Hirzel Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart

Mehr

ELS OKSAAR. Mittelhochdeutsch TEXTE KOMMENTARE S.PRACHKUNDE WÖRTERBUCH AWE. Almqvist & Wiksell STOCKHOLM GÖTEBORG UPPSALA

ELS OKSAAR. Mittelhochdeutsch TEXTE KOMMENTARE S.PRACHKUNDE WÖRTERBUCH AWE. Almqvist & Wiksell STOCKHOLM GÖTEBORG UPPSALA ELS OKSAAR Mittelhochdeutsch TEXTE KOMMENTARE S.PRACHKUNDE WÖRTERBUCH AWE Almqvist & Wiksell STOCKHOLM GÖTEBORG UPPSALA Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 TEXTE LYRIK 11 1. Namenlose Lieder 11 2. Der von

Mehr

Einführung in die Mediävistik - GK II. Übersetzungskurs

Einführung in die Mediävistik - GK II. Übersetzungskurs Einführung in die Mediävistik - GK II Übersetzungskurs 1 Inhaltsverzeichnis TEIL 1 - THEORIE... 5 1. EINFÜHRUNG MITTELHOCHDEUTSCH... 6 1.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG... 6 1.1.1 ZEITLICHE KOMPONENTE: MITTEL HOCH

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT...17 I TEXTTEIL VORBEMERKUNGEN ZUM SPRACHWISSENSCHAFTLICHEN TEIL...19

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT...17 I TEXTTEIL VORBEMERKUNGEN ZUM SPRACHWISSENSCHAFTLICHEN TEIL...19 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT...17 I TEXTTEIL...19 1 VORBEMERKUNGEN ZUM SPRACHWISSENSCHAFTLICHEN TEIL...19 2 EINFÜHRUNG... 21 2.1 Vorbemerkungen zum Thema Regionalsprachgeschichte... 21 2.1.1 Bisherige Ansätze

Mehr

Günther Thomé, Dorothea Thomé. Basiskonzept Rechtschreiben Was ist einfach, was ist schwierig zu schreiben? isb

Günther Thomé, Dorothea Thomé. Basiskonzept Rechtschreiben Was ist einfach, was ist schwierig zu schreiben? isb Günther Thomé, Dorothea Thomé Basiskonzept Rechtschreiben Was ist einfach, was ist schwierig zu schreiben? über 2.500 Haupteinträge 99 Bilder und mehr wichtige Tabellen und Übersichten orientiert an den

Mehr

Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik. Fabian Bross

Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik. Fabian Bross Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik Fabian Bross 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 3 2 Lautgeschichte 4 3 Lautwandel im Vokalismus 13 4 Weitere wichtige Erscheinungen 19 5 Verben 20 6 Syntax 24 7 Nützliche

Mehr

Hilkert Weddige. Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. Verlag C. H. Beck München

Hilkert Weddige. Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. Verlag C. H. Beck München Hilkert Weddige Mittelhochdeutsch Eine Einführung Verlag C. H. Beck München Inhalt Vorbemerkung XI 1. Einleitung 1.1 Indoeuropäisch Germanisch Deutsch 1 1.1.1 Die indoeuropäischen (oder indogermanischen)

Mehr

Einführung in die deutsche Sprachgeschichte

Einführung in die deutsche Sprachgeschichte ~ J.B.METZlER Hans Ulrich Schmid Einführung in die deutsche Sprachgeschichte Mit 32 Abbildungen und Grafiken Verlag J. B. Metzler Stuttgart. Weimar Der Autor Hans Ulrich Schmid, geb. 1952, ist Professor

Mehr

Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg

Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg Magister-Abschlussprüfung Herbst 2007 Kandidatin: Fach: Prüfer: Deutsche Sprachwissenschaft

Mehr

Einführung in die deutsche Sprachgeschichte

Einführung in die deutsche Sprachgeschichte J. B. METZLER Hans Ulrich Schmid Einführung in die deutsche Sprachgeschichte 2., aktualisierte Auflage Mit 32 Abbildungen und Grafiken Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar Der Autor Hans Ulrich Schmid,

Mehr

Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg

Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg Magister-Abschlussprüfung Herbst 2010 Kandidatin: Fach: Prüfer: Deutsche Sprachwissenschaft

Mehr

Einführung in die Linguistik Butt & Co. Do. 12:15-13:45 Fr. 12:15-13:45

Einführung in die Linguistik Butt & Co. Do. 12:15-13:45 Fr. 12:15-13:45 Einführung in die Linguistik Butt & o. Do. 12:15-13:45 Fr. 12:15-13:45 Infos etc. http://ling.uni-konstanz.de/ Studium Lehrveranstaltungen => Einführung in die Linguistik Einführung in die Linguistik Butt

Mehr

Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg

Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg Magister-Abschlussprüfung Herbst 2009 Kandidat: Fach: Prüfer: Deutsche Sprachwissenschaft

Mehr

Einführung in das Mittelhochdeutsche

Einführung in das Mittelhochdeutsche De Gruyter Studium Einführung in das Mittelhochdeutsche Bearbeitet von Thordis Hennings überarbeitet 2012. Taschenbuch. X, 254 S. Paperback ISBN 978 3 11 025958 2 Format (B x L): 15,5 x 23 cm Gewicht:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die deutsche Sprachgeschichte - Fachgebiet: Sprachwissenschaft

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die deutsche Sprachgeschichte - Fachgebiet: Sprachwissenschaft Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die deutsche Sprachgeschichte - Fachgebiet: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Die deutsche Sprachgeschichte

Mehr

Entwicklung des Deutschen Lehrer/innen-Version

Entwicklung des Deutschen Lehrer/innen-Version Materialsammlung Entwicklung des Deutschen Lehrer/innen-Version Die deutsche Sprache gehört zur germanischen Sprachfamilie, die ihrerseits wiederum dem Indoeuropäischen 1 angehört. Die Geschichte der deutschen

Mehr

Dinos DaZ-Kartei Sprachförderung mit allen Sinnen für Kinder mit Migrationshintergrund

Dinos DaZ-Kartei Sprachförderung mit allen Sinnen für Kinder mit Migrationshintergrund 1 Dinos DaZ-Kartei Sprachförderung mit allen Sinnen für Kinder mit Migrationshintergrund verlag 2 verlag ISBN 978-3-95709-303-5 Bestell-Nr. 303 9 783957 093035 2016, Myrtel Verlag Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Über die westgermanische Konsonantengemination

Über die westgermanische Konsonantengemination Über die westgermanische Konsonantengemination Sayaka KUBO Bei der Ausgliederung des Westgermanischen aus dem Gemeingermanischen entstand eine Erscheinung, in der der einem Vokal folgende und einem Resonanten

Mehr

Phänomene der deutschen Rechtschreibung

Phänomene der deutschen Rechtschreibung Phänomene der deutschen Rechtschreibung Systematische Auflistung aller betroffenen deutschen Wörter in Verbindung mit Fremdwörtern von Renate und Michael Andreas aa - ee - ii - oo - uu ie - i ä ei / ai

Mehr

Vorlesung Niederdeutsch in Geschichte und Gegenwart. Niederdeutsche Sprachgeschichte

Vorlesung Niederdeutsch in Geschichte und Gegenwart. Niederdeutsche Sprachgeschichte Vorlesung Niederdeutsch in Geschichte und Gegenwart Niederdeutsche Sprachgeschichte Niederdeutsche Sprachgeschichte: Periodisierung Gängige Epocheneinteilung (seit Scherer 1878): Hochdeutsch: - Ahd.: 750-1050

Mehr

Konsonantenverschiebung und Dialekte

Konsonantenverschiebung und Dialekte SPRACHGESCHICHTE UND SCHULE Unterrichtsentwurf zum Thema Konsonantenverschiebung und Dialekte Ronja Dichant, Lea Bönners, Johanna Vinnen, Julia Siemsen, Sabrina Braun VERLAUF DES VORTRAGES I. Darstellung

Mehr

Einführung in die deutsche Sprachgeschichte

Einführung in die deutsche Sprachgeschichte Hans Ulrich Schmid Einführung in die deutsche Sprachgeschichte 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage Mit 44 Abbildungen und Grafiken J. B. Metzler Verlag Der Autor Hans Ulrich Schmid ist Professor

Mehr

ALTENGLISCHE GRAMMATIK,

ALTENGLISCHE GRAMMATIK, KARL BRUNNER ALTENGLISCHE GRAMMATIK, NACH DER ANGELSÄCHSISCHEN GRAMMATIK VON EDUARD SIEVERS DRITTE, NEUBEARBEITETE AUFLAGE MAX NIEMEYER VERLAG TÜBINGEN 1965 INHALT (Die eingeklammerten Zahlen beziehen

Mehr

App Zebra Lesen 1 Die einzelnen Übungstypen und Auswahl und Staffelung des Wortmaterials im Überblick

App Zebra Lesen 1 Die einzelnen Übungstypen und Auswahl und Staffelung des Wortmaterials im Überblick App Zebra Lesen 1 Die einzelnen Übungstypen und Auswahl und Staffelung des Wortmaterials im Überblick Lautebene In den Übungen wird an der Lautgestalt zweisilbiger Wörter angesetzt. Sie sollen dazu beitragen,

Mehr

Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg

Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg Magister-Abschlussprüfung Frühjahr 2008 Kandidatin: Fach: Prüfer: Deutsche Sprachwissenschaft

Mehr

Inhalt VORWORT I. KAPITEL Das Indoeuropäische, das Germanische

Inhalt VORWORT I. KAPITEL Das Indoeuropäische, das Germanische Inhalt VORWORT... 9 I. KAPITEL Das Indoeuropäische, das Germanische.... 10 Indoeuropäische Sprachen-Übersicht:... 11 Kentum- und Satemsprachen.... 14 Gemeinsamkeiten indoeuropäischer Sprachen.... 14 Lexikalische

Mehr

12. Hat der Buchdruck die deutsche Sprache verändert?

12. Hat der Buchdruck die deutsche Sprache verändert? Inhalt Einleitung 11 Sprachgeschichte und Sprachwandel 13 1. Seit wann wird Deutsch gesprochen? 13 2. Gibt es im heutigen Deutschen noch Spuren des Indogermanischen und des Germanischen? 14 3. Seit wann

Mehr

Geschichte der deutschen Prosa. Mittelalter Frühe Neuzeit. Mittelalter

Geschichte der deutschen Prosa. Mittelalter Frühe Neuzeit. Mittelalter Geschichte der deutschen Prosa Mittelalter Frühe Neuzeit BA - Germanistik Mittwoch 16:00-17:30 Gólyavár Mittelalter Mittelalter lat. medium aevum,mittleres Zeitalter (zwischen Antike und Renaissance) Mediävistik

Mehr

Übungen zu langen und kurzen Vokalen

Übungen zu langen und kurzen Vokalen Übungen zu langen und kurzen Vokalen Weitere Downloadprodukte aus der Schreib- und Lernwerkstatt sowie dem Fern-Coaching: Übungen zu b oder d Übungen zu Aktiv und Passiv Rechtschreibung & Verben mit dem

Mehr

Germanischdeutsche. Sprachgeschichte im Überblick

Germanischdeutsche. Sprachgeschichte im Überblick Günther Schweikle Germanischdeutsche Sprachgeschichte im Überblick Vierte Auflage J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Weimar Vorwort I n h a l t s v e r z e i c h n i s Grundlegender Teil 1

Mehr

s- Schreibung Robert Gäbler

s- Schreibung Robert Gäbler s- Schreibung Robert Gäbler Gliederung 1 These 2 Einfaches s 2.1Stimmhaftigkeit 2.2 Regionalität 3 Eszett 3.1 Diphthonge 4 Doppel s 4.1Selbengelenk 4.2 Ausnahmen 5 Allgemeine Ausnahmen 6 Zusammenfassung

Mehr

Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg

Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Neuhochdeutschen Universität Augsburg Magister-Abschlussprüfung Herbst 2008 Kandidatin: Fach: Deutsche Sprachwissenschaft

Mehr

Erzählerische Freiräume I: Die Artusromane Hartmanns von Aue

Erzählerische Freiräume I: Die Artusromane Hartmanns von Aue (WiSe 12/13) Vorlesung: Einführung in die Sprachgeschichte und mittelalterliche Literatur 3./4.12.2012 (Nadine Krolla) TEXT UND KULTURELLER KONTEXT Erzählerische Freiräume I: Die Artusromane Hartmanns

Mehr

Aufgabe 2 1) Langvokale [i:] <ie>, <i>, <ich>, <ieh> Liebe, Igel, ihn, Vieh [y:], [ø:], [ɛ:], [u:]

Aufgabe 2 1) Langvokale [i:] <ie>, <i>, <ich>, <ieh> Liebe, Igel, ihn, Vieh [y:], [ø:], [ɛ:], [u:] Aufgabe 1 Artikualtionsart Artikulationsort Stimmton [Ɂ] Plosiv glottal stimmlos [ʀ] Vibrant uvular stimmhaft [ʃ] Frikativ postalveolar stimmlos [ɡ] Plosiv velar stimmhaft [z] Frikativ alveolar stimmhaft

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Wörter mit Doppelkonsonanz richtig schreiben Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Passendes Wortmaterial (Minimalpaare, wie z. B. Riese Risse, siehe Arbeitsauftrag) Kompetenzerwartungen

Mehr

Prüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer. Herbst. Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. - Prüfungsaufgaben -

Prüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer. Herbst. Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. - Prüfungsaufgaben - Prüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer Kennzahl: Kennwort: Arbeitsplatz-Nr.: Herbst 2003 62314 Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen - - Fach: Einzelprüfung: Deutsch

Mehr

Kauderwelsch Band 43. Wort für Wort

Kauderwelsch Band 43. Wort für Wort Kauderwelsch Band 43 D ä n i s c h Wort für Wort Inhalt Inhalt 9 10 14 18 Vorwort Hinweise zur Benutzung Aussprache & Betonung Wörter, die weiterhelfen Grammatik 20 26 27 28 31 35 36 37 40 47 49 51 53

Mehr

Das Inventar der alten Diphthonge und ihrer Umlaute ist: Diphthonge Umlaute ie uo üe ei ou öu

Das Inventar der alten Diphthonge und ihrer Umlaute ist: Diphthonge Umlaute ie uo üe ei ou öu Quellen und Schreibung 267 7.5.2 Das Referenzsystem der Altlaute Für die Erklärung der Frankfurter Laute und ihrer Unterschiede etwa zum Zentralhessischen bietet es sich an, Referenzlautsysteme anzusetzen.

Mehr

Entwicklung der alphabetischen Strategie Mit Übungsaufgaben Die Lösungen finden Sie auf Seite 5

Entwicklung der alphabetischen Strategie Mit Übungsaufgaben Die Lösungen finden Sie auf Seite 5 Entwicklung der alphabetischen Strategie Mit Übungsaufgaben Die Lösungen finden Sie auf Seite 5 Indem Kinder versuchen, eigenständig Wörter zu schreiben, nähern sie sich der zentralen Grundfertigkeit:

Mehr

Erwerb des phonologischen Regelsystems

Erwerb des phonologischen Regelsystems Erwerb des phonologischen Regelsystems Kinder erwerben das phonologische System ihrer Sprache nach und nach. Wenn sie im Alter von ungefähr 1 Jahr zu sprechen beginnen, fallen im Vergleich zur Erwachsenensprache

Mehr

Entwicklungstendenzen der deutschen Sprache Handout I.

Entwicklungstendenzen der deutschen Sprache Handout I. Entwicklungstendenzen der deutschen Sprache Handout I. 1. Verändert sich die Sprache überhaupt? Strukturalistische Auffassung (Ferdinand de Saussure): Nur durch gezielte Untersuchungen sichtbar, weil der

Mehr

1. Von welchem berühmten Philologen stammen die Begriffe/Termini Althochdeutsch und Mittelhochdeutsch?

1. Von welchem berühmten Philologen stammen die Begriffe/Termini Althochdeutsch und Mittelhochdeutsch? Arbeitsblatt zu Waterman, A History of the German Language With Special Reference to the Cultural and Social Forces that Shaped the Standard Literary Language (revised edition 1976, reprinted Prospect

Mehr

Lösungsvorschläge. Aufgabe: Transkription. Aufgabe: Konsonanten

Lösungsvorschläge. Aufgabe: Transkription. Aufgabe: Konsonanten Lösungsvorschläge Aufgabe: Transkription 1. echt /Eçt/ (bedenken Sie, dass die Transkription des glottalen Verschlusslautes vorhersagbar ist und damit in der phonologischen Transkription nicht berücksichtigt

Mehr

Die lautlichen und die grammatischen Charakteristika des Altspanischen exemplarisch anhand eines altspanischen Text.

Die lautlichen und die grammatischen Charakteristika des Altspanischen exemplarisch anhand eines altspanischen Text. Sprachen Christina Müller Die lautlichen und die grammatischen Charakteristika des Altspanischen exemplarisch anhand eines altspanischen Text. Studienarbeit La gramática española del siglo de oro Sommersemester

Mehr

Beat Siebenhaar! 1962/69! Duden, Aussprachewörterbuch (1. Auflage 1962).!

Beat Siebenhaar! 1962/69! Duden, Aussprachewörterbuch (1. Auflage 1962).! Beat Siebenhaar! Einführung in Phonetik & Phonologie! Normierung der Standardlautung! Bühnenhochlautung! 1898! Siebs, Deutsche Bühnenaussprache.! gemäßigte Hochlautung! 1962/69! Duden, Aussprachewörterbuch

Mehr

Vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen mit Walther von der Vogelweide

Vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen mit Walther von der Vogelweide Universität zu Köln Institut für deutsche Sprache und Literatur 1 HS Sprachgeschichte und Schule Prof. Dr. Agnes Jäger WS15/16 Vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen mit Walther von der Vogelweide

Mehr

ALTFRANZÖSISCH ENTSTEHUNG UND CHARAKTERISTIK

ALTFRANZÖSISCH ENTSTEHUNG UND CHARAKTERISTIK LOTHAR WOLF WERNER HUPKA ALTFRANZÖSISCH ENTSTEHUNG UND CHARAKTERISTIK EINE EINFÜHRUNG 1981 WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Zeichen und Abkürzungen IX XI I. Zum historischen

Mehr

2. Die Bedeutung der Tarnkappe beim Kampf gegen Brünhild

2. Die Bedeutung der Tarnkappe beim Kampf gegen Brünhild 1. Einleitung Das Nibelungenlied oder auch die Nibelungenklage entstand Ende des 13. Jahrhunderts und beinhaltet 39 âventiuren, welche von den Erlebnissen Siegfrieds, Gunthers, Hagens, Kriemhilds, Brunhilds

Mehr

Prüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer. Frühjahr. Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. - Prüfungsaufgaben -

Prüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer. Frühjahr. Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. - Prüfungsaufgaben - Prüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer Kennzahl: Kennwort: Arbeitsplatz-Nr.: Frühjahr 2004 62313 Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen - - Fach: Einzelprüfung: Deutsch

Mehr

Inhalt. Vorwort Verbreitung und Gliederung des Deutschen Transkription 3. A Die Standardaussprache in Deutschland 3

Inhalt. Vorwort Verbreitung und Gliederung des Deutschen Transkription 3. A Die Standardaussprache in Deutschland 3 Vorwort V Verbreitung und Gliederung des Deutschen i Transkription 3 A Die Standardaussprache in Deutschland 3 1 Standardaussprache - Begriff und Funktionen 6 2 Geschichte, Grundsätze und Methoden der

Mehr

FRÜHNEUHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK

FRÜHNEUHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK OSKAR REICHMANN, KLAUS-PETER WEGERA (HRSG.) FRÜHNEUHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK von ROBERT PETER EBERT, OSKAR REICHMANN, HANS-JOACHIM SOLMS UND KLAUS-PETER WEGERA MAX NIEMEYER VERLAG TÜBINGEN 1993 INHALT Verzeichnis

Mehr

Dancing Dino lernt Deutsch 1

Dancing Dino lernt Deutsch 1 4 Dancing Dino lernt Deutsch 1 Dino ist mein Name und ihr glaubt es nicht: ich bin eine Dame, o-o-oh! Ich tanze in den Raum hinein und hebe mein linkes Bein: eins vor, eins zurück, eins zur Seite, ) nach

Mehr

Englische Phonetik und Phonologie

Englische Phonetik und Phonologie Englische Phonetik und Phonologie Günther Scherer und Alfred Wollmann 3., überarbeitete und ergänzte Auflage E R I C H S C H M I D T V E R L A G Vorwort i 5 Vorwort zur 3. Auflage 7 Abkürzungen und Zeichen

Mehr

Deutsches Seminar. Abteilung für Ältere deutsche Literatur. 152 Basismodul 1 ÄDL: Einführung in die Lektüre mittelhochdeutscher Texte

Deutsches Seminar. Abteilung für Ältere deutsche Literatur. 152 Basismodul 1 ÄDL: Einführung in die Lektüre mittelhochdeutscher Texte Deutsches Seminar Abteilung für Ältere deutsche Literatur 152 Basismodul 1 ÄDL: Einführung in die Lektüre mittelhochdeutscher Texte Reader: Erläuterungen zur Einführung in die mittelhochdeutsche Grammatik

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klett Rechtschreibung im Griff Deutsch 7./8. Klasse

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klett Rechtschreibung im Griff Deutsch 7./8. Klasse Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klett Rechtschreibung im Griff Deutsch 7./8. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis So

Mehr

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse 1. Lesen und Raten 1. Rückwärts lesen, vorwärts schreiben 2. Rückwärts hören, vorwärts schreiben 3. Fremdwortgalgen 4. Höre auf den Satz 5. Schau auf den Satz

Mehr

Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen Prüfungsaufgaben

Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen Prüfungsaufgaben Prüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer Kennzahl: Kennwort: Frühjahr 42314 Arbeitsplatz-Nr.: 2011 V Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen Prüfungsaufgaben Fach: Deutsch

Mehr

Grundzüge deutscher Sprachgeschichte

Grundzüge deutscher Sprachgeschichte Stefan Sonderegger Grundzüge deutscher Sprachgeschichte Diachronie des Sprachsystems Bandl Einführung Genealogie Konstanten W DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1979 1. Deutsche Sprachgeschichte -

Mehr

Phonetische Transkription I

Phonetische Transkription I Phonetische Transkription I Deutsche Vokale (Forts.); SAMPA und X-SAMPA Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Inhalt Deutsche Vokale (und ihre orthographische

Mehr

Gesamtkorpus Gottfrieds Tristan Wolframs Parzival Wolframs Willehalm. Abs. Diff. Messwert. Ø Messwerte. Z-Wert STDEV. Z-Wert

Gesamtkorpus Gottfrieds Tristan Wolframs Parzival Wolframs Willehalm. Abs. Diff. Messwert. Ø Messwerte. Z-Wert STDEV. Z-Wert PD Dr. Friedrich Michael Dimpel: Autorschaftsattribution bei nicht-normalisiertem Mittelhochdeutsch. Bessere Erkennungsquoten durch ein Normalisierungswörterbuch Gesamtkorpus Gottfrieds Tristan Wolframs

Mehr

Schriftsysteme. Schriftsysteme. Seminar: Suchmaschinen Dozent: Stefan Langer CIS, Universität München Wintersemester 2010

Schriftsysteme. Schriftsysteme. Seminar: Suchmaschinen Dozent: Stefan Langer CIS, Universität München Wintersemester 2010 Seminar: Suchmaschinen Dozent: Stefan Langer CIS, Universität München Wintersemester 2010 Übung (5 min) Welche kennen Sie? Finden Sie jeweils ein Beispiel für jeden der unten angegebenen Typen Alphabete

Mehr

Historische Sprachwissenschaft des Deutschen

Historische Sprachwissenschaft des Deutschen Damaris Nübling In Zusammenarbeit mit Antje Dammel, Janet Duke und Renata Szczepaniak Historische Sprachwissenschaft des Deutschen Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels Gunter Narr Verlag

Mehr

Kauderwelsch Band 28. Schwedisch Wort für Wort

Kauderwelsch Band 28. Schwedisch Wort für Wort Kauderwelsch Band 28 Schwedisch Wort für Wort Inhalt Inhalt 9 10 12 13 18 Vorwort Hinweise zur Benutzung Karte von Skandinavien Aussprache & Betonung Wörter, die weiterhelfen Grammatik 18 19 23 25 26 27

Mehr

Einführung in die deutsche Sprachgeschichte

Einführung in die deutsche Sprachgeschichte Einführung in die deutsche Sprachgeschichte Lehrbuch Germanistik Bearbeitet von Hans Ulrich Schmid 1. Auflage 2009. Taschenbuch. IX, 299 S. Paperback ISBN 978 3 476 02267 7 Format (B x L): 15,5 x 23 cm

Mehr

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse Seite 1 Turmzimmer 1: Lesen und Raten 1. Rückwärts lesen, vorwärts schreiben 7. Ohrentraining 2. Rückwärts hören, vorwärts schreiben 8. Europäerinnen und Europäer 3. Fremdwortgalgen 9. Europäische Leckereien

Mehr

Phonetik im Unterricht Deutsch als Fremdsprache

Phonetik im Unterricht Deutsch als Fremdsprache Phonetik im Unterricht Deutsch als Fremdsprache 7. September 2012 Pallini Ulrike Trebesius-Bensch Sprechwissenschaft und Phonetik Martin-Luther-Universität Halle / Saale Worüber ich spreche: Was ist Phonetik?

Mehr

II. Höfische Epik. 2. Artusroman. 2.1 Hartmann von Aue: Erec. a) Minne zwischen Erec und Enite

II. Höfische Epik. 2. Artusroman. 2.1 Hartmann von Aue: Erec. a) Minne zwischen Erec und Enite II. Höfische Epik 2. Artusroman 2.1 Hartmann von Aue: Erec a) Minne zwischen Erec und Enite dô Êrec hin ze hove kam 1840 und der künec sîn reht genam, vrouwe Ênîte reizte daz, diu dort als ein engel saz

Mehr

Inhalt. Groß- und Kleinschreibung Vokale und Konsonanten Vorwort

Inhalt. Groß- und Kleinschreibung Vokale und Konsonanten Vorwort Inhalt Vorwort Groß- und Kleinschreibung... 1 1 Nomen... 2 Nomen... 2 Zusammengesetzte Nomen... 3 Typische Nomenendungen... 4 Artikel als Nomenbegleiter... 6 Weitere Nomenbegleiter... 8 2 Nominalisierung

Mehr