Geschichte der deutschen Sprache (V) Mittelhochdeutsch
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- Achim Clemens Schmid
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1 Geschichte der deutschen Sprache (V) Mittelhochdeutsch
2 Schreiben in der Volkssprache Frühmhd. Überlieferung (12. Jh.): - mit der Volkssprache ein neues, ungelehrtes Publikum ansprechen: von dem selben glouben woldich sprechen, / besceidenliche rechen // mit dutiscer zungen / ze lere den tumben ("Rede vom heiligen Glauben" des Armen Hartmann, Mitte 12. Jh. rechen = regen zeigen, zur Anzeige bringen ) Periodisierung des Mittelhochdeutschen 1) Frühmhd. ( ) 2) Klass. Mhd. ( ) 3) Spätmhd. ( )
3 Höfische Kultur und Literatursprache Dichterpersönlichkeiten des hohen Mittelalters: Heinrich von Veldeke (ca ) Gottfried von Straßburg (gest. um 1210) Hartmann von Aue (ca ca. 1215) Wolfram von Eschenbach (ca nach 1220) Walther von der Vogelweide (ca ca. 1230) Anonym: Nibelungenlied (geschr. um 1200) Träger der mhd. Kultur: Fürstenhöfe > Höfische Dichtersprache
4 Merkmale der höfischen Dichtersprache "Aufladung" alltäglicher Begriffe im Sinne der ritterlich-höfischen Ideologie zuht, ursprünglich Aufzucht, Erziehung > Bildung des innern und äußeren Menschen, feine Sitte und Lebensart, Sittsamkeit, Höflichkeit, Liebenswürdigkeit, Anstand milte, ursprünglich mild > 'freundlich, liebreich, gütig, geduldig, barmherzig, wohlgesittet, wohltätig, freigebig, reichlich, ausgiebig (vgl. Lexers Mhd. Wörterbuch) Entlehnungen aus dem Französischen Abenteuer, Turnier, Lanze, Reim, Flöte, Stiefel, Lampe, Teller, Preis, tanzen, prüfen, falsch, fein = mehr als 150 frz. Lehnwörter aus mhd. Zeit im Nhd. Entlehnung von frz. Wortbildungsmustern. Beispiele: -ieren (mhd. walopieren < afrz. galoper, vgl. nhd. shampoonieren, initiieren, kompostieren) -erei (mhd. -erîe, vgl. nhd. Metzgerei, Schweinerei, Computerei, Simserei)
5 Merkmale der höfischen Dichtersprache Höfische Dichtersprache als Vorläufer der nhd. Schriftsprache? - Tendenz zur Vermeidung regionaler Eigenheiten = überregionale Kultursprache der gebildeten Schichten Aber: - keine direkte Kontinuität Mhd.-Nhd. - keine sprachliche Homogenität (landschaftliche Schreibtraditionen)
6 Das Beispiel Iwein : Variation in den Handschriften In einer schwäb. Hs.: ir mvgt mir deste gerner dagen. V. 257 In einer westmd. Hs.: Ir moget mir deste gerner dagen. Nhd. Übersetzung: Ihr mögt mir umso lieber zuhören: Schwäb.: vvan ichn wil iv deheine lv ge sagen. V. 258 Westmd.: Ih in wil Iv necheine lugene sagen. Nhd. Übersetzung: Ich will euch keine Lügen erzählen. Schwäb.: Ez geschach mir davon ist ez war. V. 259 Westmd.: Iz gescach mir daz is war Nhd. Übersetzung: Es geschah mir, deshalb ist es wahr. Schwäb.: ez sint nv wol zehn iar. V. 260 Westmd.: issin nu. wal zen iar. Nhd. Übersetzung: Es sind nun wohl zehn Jahre, Schwäb.: daz ich nach aventivre reit. V. 261 Westmd.: Daz ih nah auenturen reit. Nhd. Übersetzung: dass ich auf Abenteuer ausritt.
7 Das Beispiel Iwein : Variation in den Handschriften Schreibsprachliche Variation (potenziell ohne Lautrelevanz) nv/nu, aventiure/auenture, lv ge/lugen, zehn/zen, ich/ih, nach/nah Schreibsprachliche Variation (potenziell mit Lautrelevanz) ez/iz, mvgt/moget, wol/wal, sint/sin, ist/is Unterschiede in der Wortgestalt deheinen - necheine keine
8 Das Beispiel Iwein : Überlieferung und Edition - 33 Handschriften in Universitäten und Archiven aus Berlin, Budapest, Dresden, Edingen (Belgien), Florenz, Fulda, Gießen, Heidelberg, Kassel, Klagenfurt, Köln, Kremsmünster, Lindau, Linz, London, Meiningen, München, Nürnberg, Paris, Prag, Raudnitz (Tschechien), Rostock, Stift St. Paul im Lavanttal (Österreich), Sigmaringen, Wien > kein einheitliches Mittelhochdeutsch Editionsmöglichkeiten: 1) Prinzip der Leithandschrift: beste Handschrift + Fußnotenapparat mit Varianten anderer Handschriften (kritische Ausgabe) 2) Prinzip der normalisierten Schreibung: Text in vereinheitlichter, konsequenter Orthographie > Karl Lachmann ( ) > idealisiertes Normalmittelhochdeutsch in mhd. Textausgaben > daraus resultierend: falsche Homogenitätsvorstellung
9 Das Beispiel Iwein : Überlieferung und Edition Schwäb.: ir mvgt mir deste gerner dagen. Systematische Kennzeichnung von Westmd. Hs.: Ir moget mir deste gerner dagen Länge. und Kürze "Normalisiert": ir muget mir dest gerner dagen: Handschriften: iar, da, war, nach = dagen, sagen, Schwäb.: vvan ichn wil iv deheine lv ge sagen. geschach, daz Westmd.: Systematische Ih Differenzierung in wil Iv necheine von lugene Normalisiert: sagen. "Normalisiert": <u> und <v>, ichn <i> wil und iu keine <j> lüge sagen. jâr, dâ, wâr, nâch dagen, sagen, Handschriften: geschach, daz Schwäb.: nv, mvgt = von, Ez aventivre geschach mir davon ist (ebenso: ez war. <ê, î, ô, û> vs. <e, i, o, u> Westmd.: ir, mir, ist = iar Iz gescach mir daz is war Umlaute: <æ, œ, iu> vs. <ä, ö, ü>) "Normalisiert": Normalisiert: Ez geschach Vereinheitlichung mir, dâ von ist von ez Schreibungen wâr, nû, muget von, aventiure Handschriften: Schwäb.: ir, mir, ist jâr ez sint nv - <k>, wol zehn <c>, iar. <ck>, <kh> Westmd.: issin nu.- wal <f>, zen <v>, iar <u>,. <ph> "Normalisiert": (es sint nû - <w>, wol zehen <uu>, <uv>, jâr) <vu>, <u> Normalisiert: Schwäb.: daz ich nach - <k> aventivre reit. Westmd.: Daz ih nah - <f> auenturen oder <v> reit. (je nach Wort) "Normalisiert": daz ich nâch - <w> âventiure reit.
10 Der Arme Heinrich (Hartmann von Aue, um 1195), Handschrift Bb Ein ruter so geleret was daz er an ten buchen las waz er dar an geschriben vant ter was hartman genant vnde was ein dienstman von owe... ruter > ritter so > sô geleret > gelêret ten > den buchen > buochen waz > swaz ter > der von owe > zouwe
11 Varietäten in mittelhochdeutscher Zeit
12 Sprachwandel vom Althochdeutschen zum Mittelhochdeutschen 1) Nebensilbenabschwächung Volle Endsilbenvokale im Ahd. > Schwa-Laut [ə] oder Vokalausfall im Mhd.: ahd. in thên tagun > mhd. in den tagen ahd. keisur > mhd. keiser ahd. vvurdi > mhd. wurde ahd. fon demo > mhd. von dem Präfixe: ahd. bi- ga- za- ant- ur- furmhd. be- ge- ze- ent- er- fer- = [ə] Suffixe: ahd. herza gebâ hirti namo salbôn zungûn mhd. herze gebe hirte name salben zungen = [ə] (Tschirch 1989 II, 22f.)
13 Sprachwandel vom Althochdeutschen zum Mittelhochdeutschen 2) Sekundärumlaut Primärumlaut: a > e Sekundärumlaut: Umlautung aller Velarvokale â, o, ô, u, û, ou, uo Erster Schritt: bereits im Ahd. Entwicklung von palatalen Varianten (Allophonen) zu den umlautfähigen Vokalen â, o, ô, u, û, ou, uo, wenn ein i, j in der Folgesilbe steht = phonetisch bedingter Umlaut Bsp.: kâsi / kæsi Käse, skônî / skœni Schönheit, turi / türi Tür Zweiter Schritt: Wegfall der umlautbewirkenden Kontexte (i, j) durch Abschwächung der Nebensilbenvokale. Folge: Phonemisierung des Umlauts: mhd. hôch - hœher, ouge - öugelîn, huon - hüener Gleichzeitig: Morphologisierung des Umlauts, d.h. Einsatz von Umlautvokalen zur Kennzeichnung grammatischer Unterschiede, auch ohne nachfolgendes i, j: mhd. boum - böume, stände, sänge, flöge = analogischer Umlaut
14 Sprachwandel vom Althochdeutschen zum Mittelhochdeutschen Fazit: Die Einbuße an Klangreiz, die das Deutsche zu Ende des Ahd. durch die Abschleifung der bunten Nebensilbenvokale zum einförmigen Murmelvokal ə erfährt, wird aufgewogen durch die Bereicherung der Klangvariation im Hauptsilbenvokalismus infolge der gleichzeitigen Durchsetzung des Sekundärumlauts; dadurch wächst die Zahl der bisherigen 10 einfachen Kürzen und Längen auf nunmehr 16 an, nicht eingerechnet den Zuwachs bei den Diphthongen (Tschirch 1989 II, S. 27) Althochdeutsch Mittelhochdeutsch a â a ä â æ e ê e ê i î i î o ô o ö ô œ u û u ü û iu
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