Das Historische Archiv des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt am Main.

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1 Das Historische Archiv des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt am Main Beständeübersicht Stand: 20. April

2 Im Auftrag der Deutschen Nationalbibliothek erstellt von Hermann Staub Deutsche Nationalbibliothek (Leipzig, Frankfurt am Main) 2012 <urn:nbn:de: > 2

3 Einleitung»Der deutsche Buchhandel verlor sein Archiv«so lautet der Titel eines Aufrufs, der am 9. März 1954 in der Frankfurter Ausgabe des Börsenblatts für den deutschen Buchhandel erschien. Die Branche habe»keine zentrale Bibliothek mehr, die einmal die größte eines Berufsstandes in Europa war, kein Archiv, keinen Mittelpunkt für die Dokumente seiner Entwicklung: fast alles ist zerstört oder in Verlust geraten«. Gut zehn Jahre zuvor, in der Nacht vom 3. auf den 4. Dezember 1943, bombardierte die Royal Air Force Leipzig und insbesondere das»graphische Viertel«. Das Zentrum des deutschen Buchhandels und Buchgewerbes sank nahezu vollständig in Schutt und Asche, mit ihm das 1888 eingeweihte Deutsche Buchhändlerhaus, der Sitz des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. 1 Vernichtet wurden nicht nur große Teile der Bausubstanz, sondern auch der Bibliotheks- und Archivbestände. Deren Ursprünge reichen bis ins Jahr 1841 zurück, als der Vorstand des Börsenvereins im Börsenblatt eine»aufforderung und Bitte«zur Sammlung der im Jahr zuvor anlässlich der vierten Säkularfeier der Erfindung der Buchdruckerkunst erschienenen Schriften und Kunstblätter veröffentlicht. 2 Mit der Ernennung des gelehrten Antiquars Albrecht Kirchhoff zum ersten hauptamtlichen Bibliothekar beginnt zwanzig Jahre später der planmäßige Auf- und Ausbau der Fachbibliothek und der Sammlungen buch(handels)geschichtlicher Archivalien. Vor dem Zweiten Weltkrieg waren die Bestände des Börsenvereins die bedeutendsten ihrer Art in Europa umfasste der Buchbestand der Bibliothek rund Bände und Verlagskataloge. Dazu kamen Geschäftsrundschreiben und die Blattsammlungen: Briefe und Autografen, Porträts, Signete, Blätter Buchschmuck, Blätter Papierproben und Wasserzeichen. 3 Die Archivalien waren am 1. April 1909 in einer selbstständigen Abteilung, dem»deutschen Buchhandelsarchiv«, zusammengefasst worden, das unter der Leitung des Buchhandelshistorikers Johann Goldfriedrich das ungedruckte, vielfach zerstreute Material zur Wirtschaftsgeschichte des deutschen Buchhandels bewahren und erschließen sollte. Diese Sammlungen wurden ergänzt durch das eigentliche Geschäftsarchiv des Börsenvereins, in das das aus der täglichen Arbeit der Verbandsgeschäftsstelle entstandene Schriftgut Eingang fand. Analog zur zunehmenden Übertragung von Aufgaben auf hauptamtliche Mitarbeiter und der steigenden Bedeutung des»centralbureaus«bzw. der Geschäftsstelle seit ihrer Gründung 1880 wuchs auch der Aktenbestand weiter an umfasste er rund Aktenbände in acht Repertorien. 4 Von den Geschäftsakten des Verbandes müssen etwa neunzig Prozent als Kriegsverlust gelten. Jedoch blieben wichtige Aktenserien erhalten, darunter etwa Firmenakten. Die Reste der schriftlichen Überlieferung der Geschäftsstelle des Leipziger Börsenvereins aus der Zeit vor Vgl. Lenhardt, Christian: Der Untergang der Weltbuchstadt Leipzig. In: List & Francke. Antiquariatskatalog 500. Meersburg 1989, S ; s. auch die erweiterte Fassung in: List & Francke. Antiquariatskatalog 503. Meersburg und Leipzig 1990, S Vgl. Riese, Reimar: Nun liegt alles in Schutt und Asche. Zum Gedenken an die Zerstörung der Buchstadt Leipzig. In: Leipziger Lerche, Nr. 20, Frühjahr 2004, S. 8 f. 2 Vgl. Hespe Jürgen: Hort buchhändlerischer Fachliteratur. In: Börsenblatt Nr. 50 vom 25. Juni 1991, S f. Vgl. Wagner, Carl: Drei Hundertjahrfeiern in Leipzig, zur Erinnerung an die Erfindung der Buchdruckerkunst 1640, 1740, Leipzig 1936; vgl. auch Estermann, Monika:»O werthe Druckerkunst, du Mutter aller Kunst«. Gutenbergfeiern im Laufe der Jahrhunderte. Mainz Vgl. die Abschnitte zur Bibliothek des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig im Eintrag für das Deutsche Buch- und Schriftmuseum. In: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Hrsg. von Bernhard Fabian. Bd. 18: Sachsen L-Z. Hildesheim, Zürich, New York: Olms 1997, S (Lothar Poethe: Bestandsgeschichte) und S (Lieselotte Reuschel: Bestandsbeschreibung); bibliografische Angaben von Bettina Rüdiger, S Vgl. Staub, Hermann: Historische Forschung, Historische Kommission. In: Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels Ein geschichtlicher Aufriss. Hrsg. im Auftrag der Historischen Kommission des Börsenvereins von Stephan Füssel... Frankfurt am Main: Buchhändler-Vereinigung 2000, S , mit Aufführung der weiterführenden Sekundärliteratur. 3

4 übernahm das Sächsische Staatsarchiv Leipzig in den 1970er-Jahren, danach in mehreren Schüben das nicht mehr für die laufende Geschäftstätigkeit benötigte Schriftgut des Verbandes aus der Zeit nach Letzte Teile übergab der Börsenverein dem Staatsarchiv nach der Fusion des Leipziger und des Frankfurter Verbandes Auch drei Viertel des Buchbestandes der Börsenvereinsbibliothek wurden 1943 zerstört, während die Sammlungen des Buchhandelsarchivs weitgehend unversehrt blieben. Diese Bestände wurden in die damalige Deutsche Bücherei überführt und 1959 vertraglich der Abteilung Deutsches Buchund Schriftmuseum angegliedert. Zu einem geschlossenen Buchbestand von etwa Bänden und knapp Katalogen deutscher und ausländischer Verlage und Antiquariate kommt heute die Sammlung»Archivalien und Dokumente zur Buchgeschichte«mit rund schriftlichen und bildlichen Quellen insbesondere zum Buchhandel und zum Buchdruck des 16. bis 21. Jahrhunderts. 6 Dazu gehören unter anderem zwei umfangreiche Bestände mit Korrespondenzen der Verleger Georg Joachim Göschen und Alphons Dürr, bedeutende Nachlässe von Paul Gotthelf Kummer, Robert Ludwig Prager und Adolf von Kröner, die von Albrecht Kirchhoff gestifteten und aus dem Besitz des Kölner Antiquars Heinrich Lempertz angekauften bedeutenden Sammlungen, aber auch Porträts von Buchhändlern und Verlegern und vor allem die bereits erwähnten etwa Geschäftsrundschreiben in Exemplaren. 7 Während der Börsenverein 1959 die Restbestände seiner Bibliothek und der Blattsammlungen der Deutschen Bücherei schenkte, übergab er ihr die Archivalien interessanterweise nur zur vorläufigen Verwaltung mit der Maßgabe,»im Falle des Wiedererstehens eines gesamtdeutschen Börsenvereins die Frage der Eigentumsübertragung erneut zu erörtern.«8 Nach der Fusion des Leipziger und des Frankfurter Börsenvereins am 1. Januar 1991 erhielten die Archivalien zunächst den Status einer Dauerleihgabe, wurden Der Deutschen Bibliothek aber im Jahre 2005 geschenkt. Die im Deutschen Buch- und Schriftmuseum heute erhaltenen und stetig vermehrten Bestände stellen nach dem Urteil einer Fachkommission aus dem Jahre 1994»... eine sonst nicht in Deutschland anzutreffende Quellenbasis für die Erforschung der Buch- und Buchhandelsgeschichte dar. (...) Als Ensemble hat diese Sammlung kein Gegenstück in anderen Institutionen in Deutschland.«9 Mit der Eröffnung des 4. Erweiterungsbaus der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig am 9. Mai 2011 erhielten diese einzigartigen Sammlungen eine repräsentative Heimstatt. Der eingangs zitierte Aufruf, unterzeichnet von Arthur Georgi, dem Vorsitzenden des damaligen Börsenvereins Deutscher Verleger- und Buchhändler-Verbände, und Horst Kliemann, dem Vorsitzenden der gerade wiederbegründeten Historischen Kommission, markiert den Beginn des Neuaufbaus einer Fachbibliothek des Frankfurter Börsenvereins. Der Historischen Kommission wurde in 5 Vgl. Findbücher Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig / Sächsisches Staatsarchiv Leipzig. Bearb. von Hans-Christian Herrmann... Halle/Saale: mdv, (Veröffentlichungen des Sächsischen Staatsarchivs, D, Digitale Veröffentlichungen; 1). 6 Vgl. AF058C8F39B4DB.prod-worker5 und 74B03AF058C8F39B4DB.prod-worker5 ( ). 7 Vgl. die Abschnitte zur Bibliothek des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig im Eintrag für das Deutsche Buch- und Schriftmuseum. In: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland (wie Anm. 3) 8 S. Debes, Martha, und Lieselotte Reuschel: Die ehemalige Bibliothek des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. In: Deutsche Bücherei, Festschrift zum fünfzigjährigen Bestehen der deutschen Nationalbibliothek. Leipzig: Deutsche Bücherei 1962, S , hier S S. Entwicklung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Bücherei Leipzig. Denkschrift. [Erarbeitet von einer Expertenkommission unter der Leitung von Bernhard Fabian]. Leipzig, Frankfurt am Main, Berlin: Die Deutsche Bibliothek 1994, S

5 der Satzung des Börsenvereins aus dem Jahre 1955 erstmals formal die Verantwortlichkeit für die Bibliothek übertragen, die mit ihren etwa Bänden heute eine der größten deutschen Spezialbibliotheken auf ihrem Gebiet ist. Ein besonderes Kennzeichen der Sammlungen sind die Schriften, die in der Regel nicht im Buchhandel erhältlich sind. Dieses Material wird gelegentlich distanziert-abfällig als»graue Literatur«bezeichnet, es stellt für den Buchhandelshistoriker jedoch oft wahre Fundgruben an Nachrichten über die Geschichte von Verlagshäusern und ihrer Programme, über Buchhandlungen oder das Wirken einzelner Persönlichkeiten bereit. Im Mittelpunkt des Sammelspektrums steht die buchhändlerische Fachliteratur im eigentlichen Sinne. Daneben werden aus den anderen Teilbereichen des Buchwesens die Werke erworben, die wir in der bibliothekarischen Fachterminologie als Lesesaalbestand bezeichnen, das heißt Bibliografien, Lexika, Handbücher, Gesamtdarstellungen. Den Kern des Bestandes bilden buchhändlerische Firmenschriften sowie Verleger- und Buchhändler-Biografien. Obligatorisch sind vollständige Exemplare des Börsenblatts für den Deutschen Buchhandel seit 1834 und des Adressbuchs des Deutschen Buchhandels seit Darüber hinaus besitzt die Bibliothek zahlreiche Reihen von Verlagsalmanachen und einen umfänglichen Bestand von Verlagskatalogen, die die Produktion einzelner Verlage dokumentieren. Überhaupt gehören ja Fachkataloge aller Gattungen zu den bedeutendsten Quellen für die unterschiedlichsten buchhandelsgeschichtlichen Untersuchungen. Dazu zählt auch ein für die Leserforschung wichtiger Bestand, eine 650 Bände umfassende Sammlung von Leihbibliothekskatalogen aus der Zeit von 1750 bis 1920, die der Buchwissenschaftler und Buchhistoriker Georg Jäger der Bibliothek stiftete. 10 Bereits in der ersten Sitzung dachten die Mitglieder der Historischen Kommission auch über die Einrichtung eines Historischen Archivs nach, dessen eigentliche Geburtsstunde jedoch erst schlug, als mit Adalbert Brauer 1969 der erste hauptamtlich tätige Archivar eingestellt wurde. Brauer legte die ersten Fundamente des Archivs, indem er Quellen zur Geschichte des deutschen Buchhandels aus anderen Archiven zusammentrug. Als Genealoge betrachtete er den Buchhandel zunächst aus personen- und familiengeschichtlicher Perspektive. Entsprechend großen Wert maß er biografischem Material und Porträts bei. Gerd Schulz, Archivar seit 1979, begann mit der Tätigkeit, die sein Vorgänger aufgrund seines phänomenalen Gedächtnisses nicht benötigte beziehungsweise nicht zu benötigen meinte: der Erschließung der Archivalien. Dazu baute Schulz eine Findkartei auf, in der er auch wichtige Artikel aus dem Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel zu einzelnen Persönlichkeiten und buchhändlerischen Unternehmen notierte. Hier liegen die Ursprünge der heute umfangreichen Dokumentationen des Archivs. Seine Bestände wuchsen allerdings nur langsam, unter anderem weil das Archiv erst 1987 einen eigenen kleinen Erwerbungsetat erhielt. Immerhin konnte 1985 ein erster größerer Bestand übernommen werden, der 35 laufende Meter des Archivs des Karl Robert Langewiesche Verlags, Königstein, umfasste wurden die Bibliothek und das Historische Archiv mit der Zentralregistratur zu einer Abteilung zusammengelegt. Aus den Beständen der Zentralregistratur, die das Schriftgut der Geschäftsstelle aufnahm und nach einem vorgegebenen Aktenplan ablegte, wurde in der Folgezeit sukzessive das Verbandsarchiv des Börsenvereins aufgebaut. Diese organisatorische Einheit wurde 2001 im Zuge der Auflösung der Abteilung auseinander gerissen. Die Bibliothek und das Historische Archiv übernahm die Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt am Main als Depositum, die Zentralregistratur und das Börsenvereinsarchiv gingen in das Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main über. Mit den»historischen Sammlungen«und dem Geschäftsarchiv des Frankfurter Börsenvereins wurde also analog den Leipziger Beständen verfahren, so dass die Sammlungsbestände beider Börsenvereine heute an den beiden Standorten der Deutschen Nationalbibliothek und die Geschäftsarchivalien in den zuständigen öffentlichen Archiven betreut werden. 10 Vgl. Staub, Hermann, und Dag Maaske: Georg Jägers Sammlung von Leihbibliothekskatalogen in der Bibliothek des Börsenvereins. In: Dialog mit Bibliotheken, 17, 2005, 3, S

6 Bibliothek und Historisches Archiv ergänzen sich sozusagen symbiotisch. Entsprechend der Aufteilung in Archiv- und Bibliotheksgut sammelt die Bibliothek die gedruckte Literatur, während das Historische Archiv ungedruckte und nicht in Buchform erschienene gedruckte Dokumente aufnimmt. Klassische ungedruckte Materialarten sind Handschriften und Autografen, zu den gedruckten Materialarten zählen zum Beispiel Broschüren, oftmals wenige Seiten umfassend, die schon aus Gründen der Bestandserhaltung besonders schutzbedürftig sind. Dazu gehören auch obrigkeitliche Ordnungen und Verordnungen, vielfach Einblattdrucke aus dem 18. und 19. Jahrhundert, mit denen die Behörden Einfluss auf die inneren Verhältnisse des Buchhandels nahmen. Ein Überblick über die Bestände im Einzelnen: Ein Sammelbestand vereinigt Material zu etwa Personen, Unternehmen und Sachthemen aus dem Bereich des deutschen Buchhandels. Hier werden zum Beispiel einschlägige Ausschnitte aus dem Pressespiegel des Börsenvereins abgelegt. Daneben betreut das Historische Archiv eine Reihe geschlossener archivalischer Einheiten. Das Archiv des Langewiesche Verlags wurde bereits erwähnt. Mittlerweile haben weitere Verlagsbestände den Weg ins Historische Archiv gefunden, darunter Teilbestände des Gustav Fischer und des Schroedel Verlags, das Archiv des Karl Schustek Verlags und das Restarchiv der Union Deutsche Verlagsgesellschaft bzw. des Union Verlags. Für die Geschichte des in der Historiografie des deutschen Buchhandels bisher sträflich unterrepräsentierten Sortimentsbuchhandels wichtige Bestände sind die Archive der von dem Berliner Buchhändler Kurt Meurer 1970 initiierten Arbeitsgemeinschaft der Buchhandlungen, der Internationalen Buchhändler-Vereinigung, der Märkischen Buchhandelsgesellschaft (Frankfurt/Oder) sowie der Buchhandlungen Elwert & Meurer (Berlin), Saucke (Hamburg), Haupt (Waldbröl) und Igelladen (Isny). Der Bestand des»hauff Vereinigung Stuttgarter Buchhandlungsgehilfen«dokumentiert Alltagskultur und Mentalitätsgeschichte angestellter Sortimentsbuchhändler im 19. und 20. Jahrhundert. Sammelbestände zum Leipziger und Frankfurter Börsenverein führen das noch erreichbare Material zur Geschichte und Tätigkeit des Verbandes zusammen. Wertvolle Quellen zur Geschichte des deutschen Buchhandels und Verlagswesens gelangen über die Nachlässe einzelner Persönlichkeiten ins Archiv. Das Historische Archiv des Börsenvereins besitzt mittlerweile rund 30 Nachlässe, die naturgemäß unterschiedlicher Bedeutung und differierenden Umfangs sind. Darunter befinden sich Bestände aus der Provenienz von Adalbert Brauer, Heinrich Cobet, Franz Hinze, Horst Kliemann, Annemarie Meiner, Gerhard Menz, Wolfgang Oelbermann, Heinz Sarkowski, Berthold Spangenberg und Wilhelm Vosskamp, um nur einige zu erwähnen. Vor allem konservatorische Gründe führten zur Bildung von momentan 16 Sondersammlungen. Dazu zählen etwa Porträts und Bildnisse, Kupferstiche, Kabinettfotografien von Buchhändlern und Verlegern des 16. bis 19. Jahrhunderts. Die Autografensammlung umfasst etwa 600 Einzelautografen, unter anderem Autor-Verleger-Korrespondenzen und Verlagsverträge. Die Bildnissammlung enthält etwa 150 Darstellungen aus der Geschichte des deutschen Buchhandels. Als»Kleinstdokumente zur Buchhandelsgeschichte«pflegen wir einige besonders liebenswerte Bestände zu bezeichnen: mehrere Sammlungen von Verlagssigneten mit etwa dieser Firmenzeichen aus dem 18. bis 20. Jahrhundert, die als Schutz- und Werbemarke dienten, Buchhändlermarken, Buchhändlerische Reklamemarken, aber auch Lesezeichen. Wesentlich großformatiger sind dagegen die etwa 900 Verlagsplakate und Plakate des Börsenvereins. Den umfangreichsten dieser Sonderbestände bilden die Verlagsverzeichnisse und Verlagsprospekte, die eine Regalfläche von etwa 60 laufenden Metern belegen, ein nahezu unerschöpflicher Fundus an Quellen zur Geschichte der Buchwerbung. Von im deutschen Sprachgebiet wohl einzigartiger Bedeutung ist die Sammlung der Antiquariatsund Auktionskataloge. Mit ihren etwa Verzeichnissen vorwiegend aus der Nachkriegszeit war sie schon bisher die größte in der Bundesrepublik. Sie bildet jedoch ein deutliches Alleinstellungsmerkmal des Historischen Archivs, nachdem ihr Karl-Heinz Knupfer, geschäftsführender 6

7 Gesellschafter des Auktionshauses Venator & Hanstein in Köln, Anfang 2012 seine Privatsammlung von Antiquariatskatalogen, eine der größten in Deutschland, zum Geschenk machte. Den größten Zuwachs in seiner Geschichte erhielt das Historische Archiv allerdings im November 2011 vom Börsenverein selbst: insgesamt 110 Archivschränke und rund 100 Archivkartons mit etwa Hängeregistratur-Mappen mit dem Fotoarchiv des Börsenblatts, des Verbandsorgans des Börsenvereins, dem Foto- und Medienarchiv der Ausstellungs- und Messe-GmbH (der Frankfurter Buchmesse also), sowie den nicht mehr»aktiven«mitgliedsakten des Börsenvereins. Diese Bestände, hochrangige Quellensammlungen für die Geschichte der Buchbranche der Bundesrepublik seit der Mitte des 20. Jahrhunderts, umfassen nahezu Fotografien von Verlegern und Buchhändlern sowie anderen»buchaffinen«personen, von Buchhandlungen und Verlagen sowie von Veranstaltungen des Börsenvereins und der Frankfurter Buchmesse. Als Bestände von besonderem Quellenwert enthält das Archiv der Buchmesse über die Fotosammlung hinaus eigene Image-Filme, Mitschnitte bzw. Kopien von Filmaufnahmen, Tonkassetten und CDs seit der Mitte der 1960er Jahre. Einen weiteren Höhepunkt in der Geschichte des Historischen Archivs setzte ebenfalls der Börsenverein. Aus Anlass des 100. Gründungsjubiläums der Deutschen Nationalbibliothek übereignete er»seiner«bibliothek, an deren Errichtung er ja sowohl in Leipzig als auch in Frankfurt am Main wesentlich beteiligt war, am 24. April 2012 die Bestände der Bibliothek, des Historischen Archivs sowie der Foto- und Medienarchive des Börsenblattes und der Frankfurter Buchmesse. 7

8 Überblicksdarstellungen, weiterführende Literatur in Auswahl (Sekundärliteratur zu den Beständen siehe bei der Beständeübersicht) Brauer, Adalbert: Zu den Sammlungen des Börsenvereins. In: Buchhandelsgeschichte, 1978, B723-B727. Das Archiv des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. In: Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel, Nr. 47 vom 12. Juni 1970, S f. Staub, Hermann: Lust und Last der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und die Buchforschung. In: Das Buch in Praxis und Wissenschaft. 40 Jahre Deutsches Bucharchiv München. Eine Festschrift. Hrsg. von Peter Vodosek. Wiesbaden: Harrassowitz, (Buchwissenschaftliche Beiträge aus dem Deutschen Bucharchiv München; 25.) S Staub, Hermann: Historische Forschung, Historische Kommission. In: Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels Ein geschichtlicher Aufriss. Hrsg. im Auftrag der Historischen Kommission des Börsenvereins von Stephan Füssel... Frankfurt am Main: Buchhändler-Vereinigung 2000, S , mit Aufführung der weiterführenden Sekundärliteratur. Hespe, Jürgen, und Hermann Staub:... hervorragende Gelehrte des In- und Auslandes bei ihren Studien und Forschungen unterstützen - Bibliotheken und Archive des Börsenvereins und die Buchwissenschaft. In: Die Struktur medialer Revolutionen. Festschrift für Georg Jäger. Hrsg. von Sven Hanuschek... Frankfurt am Main [usw.]: Lang 2000, S Staub, Hermann: Das Historische Archiv des Börsenvereins - ein Branchenarchiv? In: Der wissenschaftliche Bibliothekar. Festschrift für Werner Arnold. Hrsg. von Detlev Hellfaier... Wiesbaden: Harrassowitz (Wolfenbütteler Schriften zur Geschichte des Buchwesens; 44), S [eine um einen Abschnitt zur Antiquariatsgeschichte erweiterte Fassung dieses Beitrags erschien in: Aus dem Antiquariat N. F. 8, 2010, S ]. 8

9 Beständeübersicht Das vorliegende Verzeichnis der Bestände des Historischen Archivs des Börsenvereins spiegelt den Stand zum Zeitpunkt der Übergabe in das Eigentum der Deutschen Nationalbibliothek am 24. April 2012 wider. Ziel der Übersicht ist es, einen ersten Überblick über die Sammlungen zu geben und dem Benutzer eine erste Orientierung über den Inhalt der Bestände zu ermöglichen. Die Erschließung der Bestände erfolgt sukzessive, ihre Fortschritte werden im Rahmen dieser Übersicht künftig fortlaufend publiziert. Die Personen, die die»historischen Sammlungen«des Frankfurter Börsenvereins seit den 1950er Jahren betreut haben, waren und sind bemüht, ihre Bestände zu vermehren, zu erschließen und öffentlich zugänglich zu machen. Publikationen über die Bestände und aus ihnen sind gerade für die Information potenzieller Benutzer ein unerlässliches Instrument. Die im Anschluss an die Einleitung und im Rahmen der Beständeübersicht verzeichneten Veröffentlichungen sind ein deutliches Zeichen des Bemühens, den Sammlungen die Öffentlichkeit zu verschaffen, die sie verdienen. Gliederung: 1. Sammelbestände und Sondersammlungen des Historischen Archivs 2. Bestände von Organisationen und Unternehmen des deutschen Buchhandels 3. Bestände persönlicher Provenienz: Nachlässe, Teilnachlässe, Sammlungen 4. Sammlungen geringeren Umfangs, Typoskripte u.a. 1. Sammelbestände und Sondersammlungen des Historischen Archivs Sammelbestand 1 Etwa 3000 Archivmappen mit Materialien zur Biografie einzelner Personen (vor allem von Buchhändlern und Verlegern), zur Geschichte einzelner Unternehmen (überwiegend von Sortiments-, Verlags- und Zwischenbuchhandlungen) sowie zu Sachthemen aus dem Bereich des Buchhandels im deutschen Sprachgebiet, mit zeitlichem Schwerpunkt auf der Zeit nach 1945 Enthält u.a. Firmenschriften kleineren Umfangs (Broschüren zur Unternehmensgeschichte, Jahresgaben usw.), gedruckte und ungedruckte Buchhandelsordnungen (zu Zensur, Urheberrecht, Nachdruck, Leihbibliotheken u.a.), biografische Schriften (z.b. Leichenpredigten), Sekundärliteratur geringen Umfangs zu Unternehmen, Institutionen und Personen, einzelne Zeitungsartikel und Pressedokumentationen (z.b. zu Themenbereichen wie Hörbuch, Preisbindung, Urheberrecht) Umfang: etwa 55 lfm Laufzeit: Signatur: HA/BV 1 9

10 Autografensammlung Sammlung von etwa 600 (Einzel-)Autografen vor allem von Buchhändlern und Verlegern (u.a. zum Thema Autor-Verleger-Beziehung) z.b. von und/oder an Heinrich F. S. Bachmair, Johann Ambrosius Barth, Julius Baedeker, Karl Baur, Rudolf Zacharias Becker, C. Bertelsmann, Friedrich Justin Bertuch, Rudolf Georg Binding, Breitkopf & Härtel, Albert Brockhaus, Eduard Brockhaus, Friedrich Campe, Julius Campe, Bruno Cassirer, Georg von Cotta, Siegfried Leberecht Crusius, Richard Dehmel, Ferdinand Delbanco, Eugen Diederichs, Friedrich Adolph Wilhelm Diesterweg, Alexander Duncker, Cäsar Flaischlen, Friedrich Fleischer, Friedrich Frommann, Gebhardt & Reisland, Arthur Georgi, Adolph Glassbrenner, Georg Joachim Göschen, Heinrich Grupe, Heinrich Wilhelm Hahn, Eduard Hallberger, Karl Haslinger, Jakob Hegner, Gustav Hempel, Eduard Hennings, Georg Friedrich Heyer, Salomon Hirzel, Korfiz Holm, Hans E. Holthusen, Carl Jügel, Axel Juncker, Walter Kahnert, Ernst Keil, Gustav Kiepenheuer, Gustav Kilpper, Anton Kippenberg, Karl Franz Koehler, Woldemar Koehler, Adolf Kröner, Karl Robert Langewiesche, Heinrich Lhotsky, Johann Georg Löwen, Friedrich Luckhardt, Heinrich Mann, Georg J. Manz, Friedrich Mauke, Gerhard Menz, Alfred Richard Meyer (Pseud. Munkepunke), E. S. Mittler, Friedrich de la Motte Fouqué, Friedrich Nicolai, Rudolf Oldenbourg, Peter Louis Nitze, Friedrich Christoph Perthes, Franz Pfemfert, Fritz Picard, William Pierson, Klaus Piper, Josef Ponten, Robert Ludwig Prager, Bernard Quaritch, Carl Heinrich Reclam, Heinrich Reclam, Carl Reissner, Friedrich Richter, Giulio Ricordi, Auguste Riemann, Julius Rodenberg, Paul Rohrbach, Ernst Rowohlt, Rütten & Loening, Adolf Martin Schlesinger, Ernst Arthur Seemann, Georg Siebeck, Berthold Spangenberg, Adolf Spemann, Johann Carl Philipp Spener, Felix Speyer, Fritz Springer, Julius Springer (II), Johann Christoph Stadler, Paul Steegemann, Peter Suhrkamp, Benedikt Gotthelf Teubner, Josef Thron, Karl J. Trübner, Kurt Tucholsky, Siegfried Unseld, Stanley Unwin, Will Vesper, Eduard Vieweg, Heinrich Vieweg, Bernhard Friedrich Voigt, Leopold Voß, Theodor Oswald Weigel, Willi Weismann, Friedrich Westermann, George Westermann, Otto Wigand, Carl Winter, Otto Winter, Kurt Wolff Laufzeit: Signatur: HA/BV 3 Schulz, Gerd: Meuble zum Ruhen und Sprachröhre. Georg von Cotta an August Altenhöfer. In: Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel Nr. 60 vom , S Schulz, Gerd: Ein»fortgesetzter«Verlagsvertrag [Verlagsvertrag Glassbrenner/Nitze (Plahn)]. (Aus dem Historischen Archiv des Börsenvereins; 1.) In: Buchhandelsgeschichte, 1984/3, S. B107-B110. Schulz, Gerd: B. G. Teubner an L. Choulant. (Aus dem Historischen Archiv des Börsenvereins; 3.) In: Buchhandelsgeschichte, 1985/2, S. B68 f. Schulz, Gerd: Briefe von Karl I. Trübner an Josef Thron. (Aus dem Historischen Archiv des Börsenvereins; 6.) In: Buchhandelsgeschichte, 1986/1, S. B16-B23. Schulz, Gerd: Briefe von Felix Speyer an Josef Thron, (Aus dem Historischen Archiv des Börsenvereins; 7.) In: Buchhandelsgeschichte, 1986/2, S. B50-B59. Staub, Hermann: Dr. Friedrich Richter an Johann Christoph Stadler. (Aus dem Historischen Archiv des Börsenvereins; 11.) In: Buchhandelsgeschichte, 1987/2, S. B66-B68. Staub, Hermann: Horst Lange an Alexander N. Reissner, (Aus dem Historischen Archiv des Börsenvereins; 21.) In: Buchhandelsgeschichte, 1990/1, S. B27-B29. Staub, Hermann: Zwei Briefe von Otto Weitbrecht an Gerhard Menz. (Aus dem Historischen Archiv des Börsenvereins; 24.) In: Buchhandelsgeschichte, 1990/4, S. B157-B162. Staub, Hermann: Ein Konvolut zur Geschichte des Gustav Hempel Verlags. (Aus dem Historischen Archiv des Börsenvereins; 26.) In: Buchhandelsgeschichte, 1991/2, S. B75-B83. Staub, Hermann: Ein Bewerbungsschreiben Cäsar Flaischlens vom (Aus dem Historischen Archiv des Börsenvereins; 28.) In: Buchhandelsgeschichte, 1991/4, S. B155-B

11 Staub, Hermann: Ein Privileg Friedrichs III. von Brandenburg für Johann Rauhe in Berlin aus dem Jahre (Aus dem Historischen Archiv des Börsenvereins; 30.) In: Buchhandelsgeschichte, 1992/2, S. B76-B78. Staub, Hermann: Siegfried Leberecht Crusius an Johann Matthäus Bechstein, 26. März (Aus dem Historischen Archiv des Börsenvereins; 34.) In: Buchhandelsgeschichte, 1993/2, S. B68-B71. Staub, Hermann: Georg Friedrich Heyer an Friedrich Christoph Perthes, (Aus dem Historischen Archiv des Börsenvereins; 37.) In: Buchhandelsgeschichte, 1994/1, S. B29-B32. Staub, Hermann: Principal an Gehülfen: Briefe von Carl Jügel an August Zahn (Aus dem Historischen Archiv des Börsenvereins; 47.) In: Buchhandelsgeschichte, 1996/3, S. B130-B134. Handschriftensammlung Bestand von teils großformatigen Bänden mit ungedruckten, in der Regel handschriftlichen Texten, die nicht Teil eines größeren Bestandes sind, z.b. das Haupt-Kassenbuch des Verlags E. S. Mittler & Sohn, , zwei Gäste-Alben des Adolf Bonz Verlags, Stuttgart, aus der Zeit um 1900, das Gästebuch der Frontbuchhandlung Besançon, , die Festschrift zum 50-jährigen Bestehen von J. Bielefelds Verlag, die handschriftliche Verlagschronik des Kurt Desch Verlags aus den Jahren Signatur: HA/BV 4,1 Staub, Hermann: Das Gästebuch der Frontbuchhandlung in Besançon (Aus dem Historischen Archiv des Börsenvereins; 44). In: Buchhandelsgeschichte, 1995/4, S. B165-B169. Staub, Hermann: Innenansichten eines legendären Aufstiegs. Eine Chronik des Kurt Desch Verlags In: Dialog mit Bibliotheken, 23, 2011, 2, S Bildnisse Sammlung von etwa 150 Illustrationen zur Geschichte des deutschen Buchhandels Signatur: HA/BV 5 Lesezeichen Sammlung von etwa Lesezeichen Signatur: HA/BV 8 Plakate Sammlung von etwa 900 Exemplaren, vor allem Verlagsplakaten Signatur: HA/BV 9 Porträts Sammlung von etwa 400 Porträts von Buchhändlern und Verlegern seit dem 17. Jahrhundert Signatur: HA/BV 10 Buchhändlerische Reklamemarken Sammlung von etwa 500 Buchhändlerischen Reklamemarken Signatur: HA/BV 13 11

12 2. Bestände von Organisationen und Unternehmen des deutschen Buchhandels Fotoarchiv des Börsenblatts, der Verbandszeitschrift des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels Etwa Fotografien von Personen: Autoren, Verlegern, Buchhändlern und anderen Persönlichkeiten der Branche bzw. verwandter»buchaffiner«bereiche, aber auch wichtigen Persönlichkeiten des politischen und kulturellen Lebens etwa Aufnahmen von Veranstaltungen des Börsenvereins: Buchmessen, Buch(händler)tagen, Friedenspreisverleihungen, Treffen mit Politikern im Rahmen von Veranstaltungen des Bonner, später des Berliner Büros, Hauptversammlungen, Sitzungen von Ausschüssen und Kommissionen etwa 600 Archivmappen mit Außen- und Innenansichten von Buchhandlungen und Verlagen Laufzeit: etwa Signatur: HA/BV 95 Hermann Staub: Fenster zur Vergangenheit. Der Börsenverein übereignet der Deutschen Nationalbibliothek seine Bildarchive. In: Dialog mit Bibliotheken, 24, 2012, 1, S Foto- und Medienarchiv der Ausstellungs- und Messe-GmbH (AuM) des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels Etwa Fotografien: Hallenansichten, Veranstaltungen (Eröffnungen, Pressekonferenzen, Symposien) und Fotos von Verlagsständen, Abbildungen von Buchmessen im Ausland und den deutschen Gemeinschaftsständen im Rahmen von Auslandsausstellungen, kleinere Teilbestände mit Fotos von Buchhandlungen aus aller Welt und Aufnahmen von Personen Eigene Image-Filme der AuM, Mitschnitte bzw. Kopien von Filmaufnahmen, Tonkassetten und CDs seit der Mitte der 1960er Jahre, Film- und Tonaufnahmen von Eröffnungsveranstaltungen und Pressekonferenzen seit 1950 Laufzeit: etwa Signatur: HA/BV 96 Hermann Staub: Fenster zur Vergangenheit. Der Börsenverein übereignet der Deutschen Nationalbibliothek seine Bildarchive. In: Dialog mit Bibliotheken, 24, 2012, 1, S Verleger-Zentralkartei der Buchhändler-Vereinigung GmbH Archivbestand der Abteilung Firmendokumentation der Buchhändler-Vereinigung GmbH (heute: MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH), Frankfurt am Main: etwa Karteikarten im DIN-A5-Format mit Daten z.b. über Umfirmierungen deutscher Verlage, Konkurse, Vergleichsverfahren, Kapitalerhöhungen, Fusionen und Übernahmen, Änderungen des Verlagssitzes, der Inhaber oder Geschäftsführer Laufzeit:

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