Theoretische Grundlagen der Grounded Theory. Workshopleitung: Yvonne Schaffler
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- Nicole Meissner
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1 Theoretische Grundlagen der Grounded Theory Workshopleitung: Yvonne Schaffler
2 Die Grounded Theory (gegenstandsbezogene Theorie) ist eine Forschungsmethode der qualitativen Forschung,. die erstmals in den 1960er Jahren von Barney G. Glaser und Anselm L. Strauss vorgestellt wurde.
3 Beeinflusst durch Den amerikanischen Pragmatismus Die Chicagoer Schule der Soziologie (John Dewey, Robert E. Park und Ernest W. Burgess)
4 Anwendungsbereiche Pädagogik Ethnologie Gesundheitswissenschaften Politikwissenschaft Sozialarbeit Psychologie.
5 Unterschiedliche Materialien Interviews Transkriptionen von Gruppengesprächen Feldbeobachtungen Gerichtsverhandlungen Briefe Tagebücher Fragebögen Statistiken Zeitungsartikeln usw.
6 Was eine GT leisten muss Die eigene Interpretation der Daten ist sicher nicht die einzig mögliche sie muss aber nachvollziehbar und sinnvoll sein, um weiteren Ausarbeitungen und Überprüfungen an der Wirklichkeit standzuhalten. Letztendlich wird sie an ihrer Dichte und Glaubwürdigkeit gemessen
7 Leitlinien und Faustregeln, keine Vorschriften JedeR ForscherIn hat einen eigenen Forschungsstil und individuelle Begabungen eine Standardisierung von Methoden würde diese ersticken
8 Komplexität Soziale Daten sind komplex und erfordern daher komplexe Analysemethoden eine komplexe GT ist konzeptionell dicht und erklärt daher sehr viele Aspekte der untersuchten Phänomene.
9 Kontextwissen unterschiedlichsten Arten von Erfahrung theoretisches Kontextwissen Kenntnis der Fachliteratur Theoretische Sensitivität (Art und Weise über Daten in theoretischen Begriffen zu reflektieren)
10 Begründung im Datenmaterial Trias der analytischen Operationen: Daten erheben Kodieren Memo schreiben Stetige Wiederholung der drei Schritte während des gesamten Projekts!
11 Induktion: Handlungen, die zur Entwicklung einer Hypothese führen; Vermutungen oder Ideen, die vorläufig in Hypothesen umgewandelt werden. Diese stammen aus dem Erfahrungsschatz, oder aus dem, was man sich an theoretischem Wissen aus der Literatur angeeignet hat. Deduktion: Aus der Ausgangshypothese werden Implikationen abgeleitet Verifikation: Überprüfung der Hypothesen auf ihre Richtigkeit
12 GRUNDBEGRIFFE
13 Konzept/Kategorie Konzepte und Kategorien werden aus Ereignissen oder Begebenheiten und aus Mustern identifiziert, die im Datenmaterial enthalten sind. Eine Kategorie ist ein auf einer höheren Ebene angesiedeltes bzw. ein abstrakteres Konzept
14 Kodieren bedeutet : a) Datenstücke auswählen b) die jeweils relevanten Bedeutungen bestimmen und diese c) mit einem Begriff bezeichnen d) UND: Dimensionen ausleuchten e) Fragen formulieren d) und e) sind besonders wichtig und werden oft vernachlässigt!
15 Fragen, die während des Kodierens gestellt werden: Wer? Was? Warum? Wo? Wie? Mit welchen Ergebnissen oder Folgen? Was ist das Grundproblem (Probleme), mit dem die AkteurInnen konfrontiert sind? Wie lässt sich ihr Grundproblem (Probleme) erklären?
16 Kodiert werden auch Bedingungen (Schlüsselwörter im Text: weil, da, wegen, auf Grund von) Interaktionen zwischen den Akteuren Strategien der Akteure Die Konsequenzen (als Folge von, deshalb, mit dem Ergebnis, folglich )
17 Dimensionen = Ausprägungsgrade, die innerhalb einer Kategorie vorgefunden werden Z.B. lautet die Kategorie: Kommunikation Arzt mit Patient Mögliche Dimensionen: streng, freundlich, beiläufig, aufgeregt
18 Dimensionalisieren Systematische Untersuchung der Eigenschaften von Konzepten und ihrer dimensionalen Ausprägungen Also: Suche nach Merkmalsausprägungen Grundlage für spätere Vergleiche von Kategorien und Sub-Kategorien
19 Beispiel In einer wissenschaftssoziologischen Untersuchung wird die Labortätigkeit von Wissenschaftlern untersucht. Eine Kategorie sei die Tätigkeit der Beobachtung.
20 Diese wird nun dimensionalisiert:
21 Theoretische Sensitivität Fähigkeit gegenüber theoretischen Zusammenhängen sensibel zu sein Einsicht in Dinge zu gewinnen Daten eine Bedeutung zu geben Daten zu verstehen und zu trennen was wichtig ist und was nicht Eine aus den Daten hervorgehende Theorie konzeptualisieren und formulieren zu können
22 Theoretical Sampling Auswahl von Untersuchungseinheiten (erfolgt z.b. nach der Entwicklung der ersten Kategorien)
23 Theoretical Sampling Gezielt sampeln genau die Daten zu erheben, von denen man weiß, dass sie wichtige Informationen für die Beantwortung der Forschungsfrage enthalten Besonders zu Beginn des Forschungs- Prozesses, aber auch begleitend im Sinne einer Offenheit für neue "Entdeckungen" kann ein zufälliges Sampling sinnvoll sein.
24 MEMOS werden ab Forschungsbeginn gesammelt, können Kategorien, Ideen etc. enthalten dokumentieren den internen Dialog des Forschers, notieren den Analyseverlauf helfen den Prozess zu strukturieren und zu erinnern (Vorkommnisse) zeigen den Weg von den Daten zur Theorie, werden theoretischer und komplexer -> verleihen der Studie Dichte
25 MEMOS enthalten Bestandteile der Theorie und helfen, sie zu formulieren besonders wichtig, während der Phase der Theoriebildung, weil ständig mit in Entwicklung begriffenen Konzepten und immer komplexeren Ideen gearbeitet wird sind im Besitz des Forschers und müssen nicht stilistisch perfekt formuliert sein Memo als Denkzeug: nötigt zu Festlegungen
26 Theoretische Sättigung Stellt den (vorläufigen) Endpunkt der Konzept- und Theorieentwicklung dar Kriterium: Neue Daten bringen keine neuen Einsichten mehr Problem: Wann ist das Kriterium erfüllt?
27 Arbeitsschritte (Reihenfolge nicht linear) Stellen generativer Fragen Daten erheben Aus dem Datenmaterial Konzepte entwickeln (kodieren) Herstellen vorläufiger Zusammenhänge innerhalb der entwickelten Konzepte (axial kodieren) Verifizieren der aufkeimenden Theorie indem der vorläufige Charakter der Zusammenhänge in den darauf folgenden Untersuchungsphasen an neuen Daten und neuerlichem Kodieren überprüft wird.
28 Integration: Welche Dimensionen, Unterscheidungen, Kategorien, Zusammenhänge sind am Wichtigsten? Wo ist der KERN der entstehenden Theorie? Die Integration wird im Verlauf der Forschungsarbeit zunehmend kompakter, Schlüsselkategorien werden herausgearbeitet (Selektives Kodieren) Theoretical Sampling Schreiben von Theorie-Memos; diese werden von Zeit zu Zeit hervorgeholt, untersucht, überprüft, zusammengefasst, neu angeordnet Rückkehr zu den alten Daten Erheben neuer Daten, füllen von Lücken im erhobenen Material
29 Rückkehr zu den alten Daten - Warum? Ein Interview, das zu Beginn der Forschung ausgewertet wurde, kann im Arbeitsprozess hinsichtlich der sich entwickelnden spezifischeren Forschungsfrage Erkenntnisse beinhalten, die so zuvor nicht wahrgenommen wurden.
30 Offenes Kodieren Ziel ist (u.a.) von der reinen Beschreibung weg zu kommen und zu einer höheren Abstraktionsebene zu gelangen. Kategorien und Subkategorien werden erkannt und benannt; Bezüge beginnen sich abzuzeichnen. Fragen werden aufgeworfen einige davon werden für die Studie generativ sein, d.h. weitere Forschung nach sich ziehen
31 Optionen beim offenen Kodieren Dimensionalisieren Vergleiche anstellen und diesen nachgehen Ein Thema weiterverfolgen oder es auf später verschieben (und die Idee in einem Memo festhalten) Die Daten weiterhin mikroskopisch kodieren Eine Schlüsselkategorie herausgreifen und nach dieser weiter kodieren Einige der Kategorien in Beziehung setzen Erste Hypothesen bilden (und diese in Memos festhalten)
32 In diesem Stadium ist es unwichtig, welche Entscheidung die beste ist. Fast jeder Weg bringt brauchbare Ergebnisse!
33 Axiales Kodieren soll Muster (= wiederholt auftauchende Beziehungen zwischen Eigenschaften und Dimensionen von Kategorien) aufdecken
34 Axiales Kodieren Eine bestimmte Kategorie wird gezielt analysiert Wird bei potentiellen Schlüsselkategorien angewendet Verhältnis der Kategorie zu andern Kategorien und Sub-Kategorien wird untersucht. Sukzessive Zusammenhangsmodelle werden entwickelt Schon kodierte Texte, aber auch neue Texte werden systematisch daraufhin kodiert
35 Kodierparadigma (nach Strauss)
36 Selektives Kodieren Schließt ans axiale Kategorien an Die identifizierten Schlüsselkategorien werden weiter untersucht Alle anderen Kodes werden diesen unter- bzw. zugeordnet Selektives Neu- und Nachkodieren des Materials im Hinblick auf das zentrale Konzept
37 Schematischer Ablauf einer Grounded Theory persönliche Erfahrungen, Praxiserfahrungen, Literatur globale Zielsetzung richtungweisende Fragen und Konzepte methodische Überlegungen für erste Forschungsschritte Vorbereitung und Feldzugang Sammeln offener Daten kodieren offener Daten Memos Entscheidung für ein oder mehrere Konzepte evtl. Veränderung und/oder Eingrenzung der Zielsetzung neue richtungweisende Fragestellungen alte Daten analysieren und neue Daten erheben axiales Kodieren (Arbeits-) Hypothesen theoretisches Sampling / Kontrastieren Datensättigung Kernkategorie selektives Kodieren Grounded Theory oder Vorstufe
38 Literatur Flick, U. (1995). Qualitative Forschung: Theorie, Methoden, Anwendung in Psychologie und Sozialwissenschaften. Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch. Glaser, B. G. & A. L. Strauss (1967). The Discovery of Grounded Theory: Strategies for Qualitative Research. Chicago, Aldine. Hammersley, M. & P. Atkinson (1995). Ethnography: Principles in Practice. Second Edition. London, Routledge. Kelle, U. & S. Kluge (1999). Vom Einzelfall zum Typus: Fallvergleich und Fallkontrastierung in der qualitativen Sozialforschung. Opladen, Leske + Budrich. Lamnek, S. (1995). Qualitative Sozialforschung: Band 2, Methoden u. Techniken, Beltz, Psychologie Verl. Union. Ritchie, J. & J. Lewis, Hg. (2003). Qualitative Research Practice: A Guide for Social Science Students and Researchers. London, Sage. Strauss, A. & J. Corbin (1996[1990]). Grounded Theory: Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Weinheim, Beltz, Psychologie Verlags Union. Strauss, A. L. (1994). Grundlagen qualitativer Sozialforschung: Datenanalyse und Theoriebildung in der empirischen soziologischen Forschung. München, Wilhelm Fink Verlag. Strübing, J. (2002). "Just do it? Zum Konzept der Herstellung und Sicherung von Qualität in grounded theorybasierten Forschungsarbeiten." Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 54(2): Titscher, S., R. Wodak, et al. (1998). Methoden der Textanalyse: Leitfaden u. Überblick. Opladen, Westdt. Verl. Wiedemann, P. (1991). Gegenstandsnahe Theorienbildung. In: U. Flick et al., Handbuch qualitative Sozialforschung: Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. München, Psychologie Verlags Union.
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