Atlas/ti: Datenmanagement, Datenanalyse & Modellbildung im Kontext der Grounded Theory
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- Monika Winter
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1 Atlas/ti: Datenmanagement, Datenanalyse & Modellbildung im Kontext der Grounded Theory Atlas/ti, Ende der 80er Anfang der 90er Jahre im Rahmen eines Forschungsprojektes der Technischen Universität Berlin entwickelt, stellt eine computerisierte Variante von Papier und Buntstift zur Analyse qualitativer Daten dar. Die in der Software implementierten Kodier-, Memorier- und Zitiermöglichkeiten zur Handhabung verschriftlichter qualitativer Daten 1 verweisen schon an diesem Punkt auf die konzeptionelle Anbindung an den Analyseansatz der Grounded Theory. Die enge Verbundenheit der Analysemethode zu den vorliegenden Daten ist inhärenter Bestandteil sowohl der Grounded Theory als auch im Umgang mit der Software Atlas/ti 2 : Atlas/ti unterstützt den Entwurf theoretischer Modelle für die in den jeweiligen Texten erfasste Textwirklichkeit, wie etwa von Corbin und Strauss (1990) im Rahmen der Grounded Theory beschrieben. 3 Das Ziel der Datenverarbeitung ist es, durch exploratives Vorgehen zu neuen gegenstandsverankerten Theoriemodellen zu gelangen. 4 Der einzelne Fall wird hierdurch zur eigenständigen Untersuchungseinheit 5, Offenheit und Prozessorientierung werden zu Leitlinien des Forschungsvorhabens. Ebenso grundsätzlich wie im allgemeinen Verständnis qualitativen Forschens setzt dies eine Bereitschaft zum offenen und induktiven Herangehen an die gesammelten Textinformationen voraus 6. Das prozesshafte Erarbeiten neuer Erkenntnisse zeigt sich bereits bei der Materialaquise: Nicht predeterminierte Untersuchungseinheiten bestimmen die Auswahl der Inhalte, sondern ein theroretical sampling` im Sinne einer induktiven Erweiterung des Analysematerials bis zur theoretischen Sättigung. 7 Offen, im methodischen Sinne, meint kein regelfreies Handeln, wie der qualitativen Methodik gern zugesprochen, sondern ein an Leitsätzen und Faustregeln orientiertes Erarbeiten neuer Erkenntnisse. 8 Im Unterschied zur verbreiteten qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring 9, welche im Kern eine Zuordnung von 1 Atlas/ti bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit Bilder, Bildelemente und Audiodateien zu bearbeiten. 2 Die Grounded Theory definiert sich als besonderer Ansatz der qualitativen Inhaltsanalyse, welcher auf intensive Auseinandersetzung und Offenheit im Forschungsprozess baut. (vgl. Bortz, J.; Döring, N. (1995): Forschungsmethoden und Evaluation. S. 304) 3 Muhr, T. (1994): Atlas/ti ein Werkzeug für die Textinterpretation. S vgl. Flick, U. (1994): Hermeneuten-Zirkel am PC Erfahrungen mit Atlas/ti aus einem Lehr- Forschungsprojekt. S vgl. Hildebrand B. (1991): Vorwort zu Strauss, A.: Grundlagen qualitativer Sozialforschung. S Einen Überblick über die qualitative Inhaltsanalyse hinsichtlich induktiver und deduktiver Verfahrensweisen gibt Mayring, P. (2000a): Qualitative Inhaltsanalyse. 7 Einen methodischen Überblick über theoretical sampling als Verfahren der Probandenauswahl geben Flick; U. (1999): Qualitative Forschung, S. 80 und Bortz, J.; Döring, N. (1995): Forschungsmethoden und Evaluation. S vgl. Strauss, A. (1991): Grundlagen qualitativer Sozialforschung. S. 25. Auch Mayring schlägt eine dem Forschungsvorhaben angepasste Handhabung qualitativer Inhaltsanalysen vor. (vgl. Mayring, P. (2000): Qualitative Inhaltsanalyse. S. 117.) Zur Diskussion qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden vgl. u.a. Breuer, F. (2003): Qualitative und Quantitative Methoden. Positionen in der Psychologie und deren Wandel. 9 Mayring unterscheidet im Rahmen seiner qualitativen Inhaltsanalyse die Verfahren: Strukturierung, Explikation und Zusammenfassung (vgl. Mayring, P. (1994): Qualitative Inhaltsanalyse.)
2 Textinhalten zu eher formlos verbundenen Kodes vorsieht 10, ist das Vernetzen von (Sub-) Kategorien zentraler Arbeitsschritt in der Analyse nach dem Modell der Grounded Theory. Thomas Muhr, maßgeblich an der Entwicklung und Professionalisierung der Software Atlas/ti beteiligt, betrachtet die Anwendung der Software als essentiell, wenn es darum geht, komplexe Beziehung und Grundlagen für Theoriemodelle aus einer umfangreichen Menge an Text zu erarbeiten 11, wie es auch dem Verständnis der Grounded Theory entspricht: Die Grounded Theory eignet sich dann, wenn das Verständnis größerer Textmengen bzw. ein vertieftes Verständnis angebracht ist, wenn aus Texten neue Überlegungen, Zusammenhänge, Konsequenzen und Handlungsempfehlungen für einen Gegenstandsbereich abgeleitet werden sollen. 12 Hierzu unterscheidet Muhr textuelle und konzeptuelle Bearbeitungsphase. Der textuellen Phase immanent sind die Prozesse der Segmentierung, Kodierung sowie der Kommentierung einzelner Theoriekonzepte und Vorgehensweisen. Es schließt sich die Phase der Konstruktion konzeptueller Taxonomien mittels der Produkte der vorangegangenen Phase an. Zentraler Bestandteil der konzeptuellen Phase ist die Vernetzung der in vorangegangener Phase vergebenen Kodes. 13 Im Kontext der beschriebenen Phasen zeichnen sich die drei möglichen Umgangsformen mit dem Textmaterial ab: Datenmanagement, Datenanalyse und Modellbildung. Ausgangspunkt bildet die Hermeneutische Einheit, welche zu Projektbeginn in Atlas/ti festzulegen ist. Sie beinhaltet alle Projekt- und Produktinformationen, wie Kodes, Gedächtnishilfen, Netzwerke und Modelle der Analyse. Dem Prozesscharakter des Grounded Theory Ansatzes entlehnt, bietet Atlas/ti zunächst die Möglichkeit, dem Forschungsmaterial strukturgebend in der Form theoretischen Kodierens gerecht zu werden: Die Daten werden dahingehend ausgewertet, inwieweit sie Indikatoren des interessierenden Phänomens beinhalten 14. Übergreifend lässt sich der Vorgang des theoretischen Kodierens als das Übersetzen des Datenmaterials in inhaltliche Konzepte sowie das analytische Betrachten und Erschließen dieser beschreiben. 15 Die erste Phase des theoretischen Kodierens besteht im offenen Kodieren : Wörtern und Sätzen als Indikatoren lassen sich entwickelte Konstrukte zunächst in Form von Kodes, schließlich in Form entstandener Netzwerke zuordnen. Es lässt sich hierdurch bestimmen, 10 vgl. Böhm, A.: Grounded Theory Wie aus Texten Modelle und Theorien gemacht werden. S Vgl. weiterführend: Mayring, P. (2000). Qualitative Inhaltsanalyse. 11 vgl. Muhr, T. (1994): Atlas/ti ein Werkzeug für die Textinterpretation. S Böhm, A. (1994): Grounded Theory Wie aus Texten Modelle und Theorien gemacht werden. S vgl. Muhr, T. (1994): Atlas/ti ein Werkzeug für die Textinterpretation.. S Böhm, A. (1994): Grounded Theory Wie aus Texten Modelle und Theorien gemacht werden. S vgl. ebd.
3 welche Indikatoren zu welchem Konstrukt gehören und in welchem Verhältnis sie zu diesem stehen: ein Theoriemodell auf Basis eines semantisches Netzes in Form artikulierter Beziehungen 16 bildet sich heraus. Zum Bestimmen des Verhältnisses bedient sich die Grounded Theory dem Prozess des axialen Kodierens als zentrales Kodierparadigma nach Strauss 17 ; der Bestimmung von Bedingungen, Interaktionen, Strategien und Konsequenzen innerhalb eines dokumentierten Phänomens. Exemplarisch dargestellt, wird beim Vorliegen des Phänomens subjektiv empfundene Unsicherheit als Sachverhalt der Text nach den beschriebenen Gesichtspunkten Ursache, Konsequenzen, Strategien und Kontextbedingungen bearbeitet. Als Bedingung ließe sich zum Beispiel die Kündigung des eigenen Arbeitsplatzes bestimmen, ein positiv adaptiver Umgang mit dem Phänomen entspräche der Handlungsstrategie eine Weiterbildungsmaßnahme besuchen, mit der Konsequenz sich hierdurch eine bessere Ausgangsmöglichkeit zur Reintegration in den Arbeitsmarkt zu verschaffen. Eine Beeinflussung erfährt das Phänomen und der Umgang mit diesem durch gegebene Kontextbedingungen, wie z.b. eine schlechte konjunkturelle Phase in der Wirtschaft. Kontext Konsequenzen Ursächliche Bedingung Phänomen Grafik: Kodierparadigma für sozialwissenschaftliche Fragestellungen 18 Strategien 16 vgl. Ecco, U (1994): Einführung in die Semiotik. S vgl. Böhm, A. (1994): Grounded Theory Wie aus Texten Modelle und Theorien gemacht werden. S Böhm, A. (1994): Grounded Theory Wie aus Texten Modelle und Theorien gemacht werden. S.132. Böhm unterscheidet in seiner Darstellung verschiedene theoretische Rahmenkonzepte (benannt als Familien ), in welchen ein Kodierparadigma manifestiert sein kann. Exemplarisch seinen aufgeführt: Soziale Bedingungen von Risikoeinschätzungen von Techniken (entspricht dem dargestellten Modell); Grad Familie, welche das Ausmaß der Risikoeinschätzung (Eigenschaften, Elemente; Merkmale und Dimensionen der Risikowahrnehmung) beschreibt; Typenfamilie, zur Unterscheidung technischer Typen; Strategiefamilie, welche Bewältigungsstrategien von Umweltrisiken beinhaltet; Interaktionsfamilie, die Diskussion von technischen Risiken; Identitätsfamilie, Fremd- und Selbstbilder beschreibend sowie Kulturfamilie, mit Bezug zu Werten und Normen. (Vgl. Böhm, A. (1994): Grounded Theory Wie aus Texten Modelle und Theorien gemacht werden. S )
4 Der Analysevorgang schließt mit dem Schritt des Selektiven Kodierens, in welchem durch Sichten bisheriger Erkenntnisse, Modelle, Kodes etc. der Versuch unternommen wird, aus den bisher erzielten Ergebnissen ein zentrales Phänomen oder eine Kernkategorie zu extrahieren. Atlas/ti formuliert sich zwar insgesamt im beschriebenen Kontext des Grounded Theory Ansatzes, lässt sich aber durchaus in weicheren Formen nutzen und ist somit dem Grounded Theory Paradigma nicht verpflichtet. Zentraler Aspekt der praktischen Umsetzung und Arbeit mit Atlas/ti wird in den meisten Fällen das Datenmanagement sein. Computergestützt lässt sich schnell und zuverlässig auch eine umfangreiche Datenmenge handhaben, den vergebeben Kodes und Kategorien zugewiesene Textstellen lassen sich problemlos wiederfinden und in Text- oder Datenformat ausgeben, ohne dass große Stapel von Papier und Material hierzu bearbeitet werden müssen. Die Nutzung des Network-Browsers zum Erstellen von inhaltlich relevanten Netzwerken dient als hilfreiches Mittel zum Anstellen und Dokumentieren von Überlegungen im Forschungsprozess. Letztlich bleibt jedoch jedes so gewonnene Modell immer hypothetischen Charakters, auf welches aber während des gesamten Prozesses zurückgegriffen werden kann. Nicht zu vergessen ist, dass die bewusst intendierte Gegenstandsorientierung oft nur zu sehr bereichspezifischen Modellen führt. 19 Schwächen liegen ebenso in einer fehlenden oder nur umständlich zu realisierenden hierarchischen Darstellbarkeit gewonnener Kategoriensysteme. Ein Mangel, der wohl eine völlig separierte Nutzung dieser Software im Forschungsprozess ausschließt. Literatur: Aguirre, D. O.: Der Einsatz von Atlas/ti bei der Untersuchung interkultureller Kommunikationsprozesse. In: Böhm, A.; Mengel, A.; Muhr, T. (Hg.) (1994): Texte verstehen. Konzepte, Methoden, Werkzeuge. Schriften zur Informationswissenschaft Band 14. Konstanz: Universitäts- Verlag. S Böhm, A.; Mengel, A.; Muhr, T. (Hg.) (1994): Texte verstehen. Konzepte, Methoden, Verlag Böhm, A.: Grounded Theory Wie aus Texten Modelle und Theorien gemacht werden. In: Böhm, A.; Mengel, A.; Muhr, T. (Hg.) (1994): Texte verstehen. Konzepte, Methoden, Verlag. S Andere Autoren sehen dieses Problem auch in anderer Ausrichtung: Die Möglichkeit, Gedanken und Fragmente davon leicht zu archivieren, zu kommentieren, zu verbinden und zu vernetzen birgt auch eine Verführung für den Forscher bei der Arbeit mit Atlas/ti. Der Forscher kann sich in der Tätigkeit der Vernetzung soweit in seine eigene Abstraktion begeben, daß er den adäquaten Bezug zum erforschten Gegenstand verliert und somit Inhalte festhält, denen die Realität der Alltagswelt nicht nachkommen könnte. (Aguirre, D. O.: Der Einsatz von Atlas/ti bei der Untersuchung interkultureller Kommunikationsprozesse. S. 347)
5 Bortz, J.; Döring, N. (1995). Forschungsmethoden und Evaluation. Breuer, F. (2003): Qualitative und Quantitative Methoden. Positionen in der Psychologie und deren Wandel. Ein Kommentar zu Texten von Jochen Fahrenberg und Jürgen Rost. Forum Qualitative Sozialforschung. Verfügbar unter: Zugriff: Eco, U (1994): Einführung in die Semiotik. 8. Aufl., München: Fink Flick; U. (1999): Qualitative Forschung. 4. Aufl., Reinbeck: Rowohlt Flick, U. (1994): Hermeneuten-Zirkel am PC Erfahrungen mit Atlas/ti aus einem Lehr- Forschungsprojekt. In: Böhm, A.; Mengel, A.; Muhr, T. (Hg.) (1994): Texte verstehen. Konzepte, Methoden, Werkzeuge. Schriften zur Informationswissenschaft Band 14. Konstanz: Universitäts- Verlag. S Glaser, B.; Strauss, A. (1998): Grounded Theory. Strategien qualitativer Forschung. Bern; Göttinge; Toronto; Seattle: Huber Hildebrand B. (1991): Vorwort zu Strauss, A.: Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Datenanalyse und Theoriebildung in der empirischen soziologischen Forschung. München: Fink Mayring, P. (2000): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 7. Aufl., Weinheim: Deutscher Studien Verlag Mayring, P. (2000a): Qualitative Inhaltsanalyse. Forum Qualitative Sozialforschung. Verfügbar unter: Zugriff: Mayring, P. (1994): Qualitative Inhaltsanalyse. In: Böhm, A.; Mengel, A.; Muhr, T. (Hg.) (1994): Texte verstehen. Konzepte, Methoden, Werkzeuge. Schriften zur Informationswissenschaft Band 14. Konstanz: Universitäts- Verlag. S Muhr, T. (1994): Atlas/ti ein Werkzeug für die Textinterpretation. In: Böhm, A.; Mengel, A.; Muhr, T. (Hg.) (1994): Texte verstehen. Konzepte, Methoden, Verlag. S Strauss, A. (1991): Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Datenanalyse und Theoriebildung in der empirischen soziologischen Forschung. München: Fink
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