Inhalt. Teil I. Der konzeptionelle Rahmen des Supervisionsmodells

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1 Inhalt Vorwort zur 5. überarbeiteten und erweiterten Auflage 11 Einführung 13 Teil I. Der konzeptionelle Rahmen des Supervisionsmodells 1. Modelltheoretische Vorbemerkungen Der Gegenstand von Supervision Die Gegenstandsentwicklung von Supervision Präzisierung des Gegenstandes von Supervision Supervision als generelle Beratungsform fur Praxis Die Bedeutung von Theorie- und Methodenvielfalt in der Supervision Die Problemlage im Hinblick auf die Auswahl von Theorien und Methoden in der Supervision Die pragmatische Bedeutung von Theorie- und Methodenpluralität Die normative Bedeutung von Theorie- und Methodenpluralität Angemessene Anwendung von Theorien und Methoden in der Supervision Die ethischen Implikationen von Supervision Die Problemlage im Hinblick auf ethische Fragestellungen in der Supervision Die instrumentelle Bedeutung der Praxis von Supervisor und Supervisand Die ethische Dimension professioneller Praxis und ihrer Konsequenzen Die thematische Orientierung ethischer Praxisreflexion Der supervisorische Dialog als Gremium für ethische Entscheidungen Das Modell der Integrativen Gestaltsupervision Struktur und Konstruktion eines integrativen Supervisionsansatzes Theorie- und Methodenpluralität in der Psychotherapie 62 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 2.1.2 Die Struktur eines integrativen Supervisionsansatzes Die inhaltliche Bestimmung der Wissensstruktur" bei einem integrativen Supervisionsansatz Die Wissensstruktur Integrativer Gestaltsupervision Die Ebene des Meta-Modells Die Theorie-Ebene Die supervisionstheoretische Ebene Die Praxeologie 107 Teil II. Zentrale Theorie-Ansätze des Supervisionsmodells 3. Ansätze zur Strukturierung organisatorischer Phänomene Begriff und organisationstheoretische Grundmuster Der Begriff Organisation" Organisationstheoretische Grundmuster Organisationstheorien zu geplanten organisatorischen Phänomenen Das theoretische Grundmuster Bewertung Modifikationen des theoretischen Grundmusters Organisationstheorien zu nicht-geplanten organisatorischen Phänomenen Das Konzept der informellen Struktur" Das Konzept der politischen Prozesse" bzw. Mikropolitik" Das Organisationskultur-Konzept Das Organisations-Prozess-Modell Besonderheiten sozialer Organisationen" Der Begriff soziale Organisationen" Planmäßige Muster sozialer Organisationen Nicht-planmäßige Muster sozialer Organisationen Ansätze zur Strukturierung interaktiver Phänomene Der Begriff und interaktionstheoretische Grundmuster Der Begriff Interaktion" Interaktionstheoretische Grundmuster Psychoanalytische Ansätze Übertragungs-und Gegenübertragungsansätze Widerstandskonzepte 170

3 4.3 Sozialpsychologische und kommunikationstherapeutische Ansätze Der Interaktionismus im Anschluss an Mead Der kommunikationstherapeutische Ansatz der Palo-Alto-Schule 199 Teil III. Zentrale Methodenansätze des Supervisionsmodells 5. Die Gestalttherapie Allgemeine Charakterisierung der Gestalttherapie Das Metamodell der Gestalttherapie Die anthropologischen Implikationen Die erkenntnistheoretischen Implikationen Die Therapie-Theorie der Gestalttherapie Die Ziele Die Rekonstruktionsform Wirkungsfaktoren der Veränderung Der Interaktionsstil Die Handhabung der Situation Die Methodik der Gestalttherapie Die Bedeutung von Methoden in der Gestalttherapie Einzelne methodische Maßnahmen Ein Anwendungsbeispiel aus der Psychotherapie Die Anwendung gestalttherapeutischer Methodik in der Supervision Grundsätzliche Überlegungen Die Anwendung einzelner Maßnahmen in der Supervision Das Psychodrama Allgemeine Charakterisierung des Psychodramas als Therapieverfahren Das Meta-Modell des Psychodramas Die anthropologischen Implikationen Die erkenntnistheoretischen Implikationen Die Therapie-Theorie des Psychodramas Die Ziele Die Rekonstruktionsform Die Wirkungsfaktoren Der Interaktionsstil Die Handhabung der Situation 256

4 6.4 Die Methodik des Psychodramas Die Bedeutung der Methodik im Psychodrama Einzelne methodische Maßnahmen Ein Anwendungsbeispiel aus der Psychotherapie Die Anwendung psychodramatischer Methodik in der Supervision Grundsätzliche Überlegungen Die Anwendung einzelner Maßnahmen in der Supervision Kreative Materialmedien in der Supervision Begriff und Bedeutung von kreativen Materialmedien" Die Bedeutung von Materialmedien in der Supervision Kriterien für eine differenzierende Verwendung von kreativen Materialmedien in der Supervision Die Anwendung von Materialmedien in der Supervision 284 Teil IV. Die Handhabung von Mehrpersonen-Settings im Supervisionsmodell 8. Die Besonderheiten von Mehrpersonen-Settings Die Konstituenten des Kontextes Der gruppale Kontext Der Institutionalisierungsgrad des Kontextes Die Bedeutung von Kontextbedingungen für die Beziehungen und die Themenwahl Die generelle Bedeutung von Mehrpersonen-Settings im Gegensatz zur Einzelsupervision Gruppensupervision Charakteristika und Bedeutung von Gruppensupervision Die Charakteristika Die Bedeutung von Gruppensupervision im Gegensatz zur Teamsupervision Gruppensupervisionsmodelle in der Fachliteratur Die Balint-Gruppe Die Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn 313

5 9.3 Die Integrative Gestaltsupervision als Gruppensupervisionsmodell Die Deutungen des Supervisors Die Handlungen des Supervisors Zwei Demonstrationsbeispiele Teamsupervision Charakteristika und Bedeutung von Teamsupervision Die Charakteristika Die Bedeutung von Teamsupervision im Gegensatz zur Gruppensupervision Thematische Schwerpunkte der Debatte um die Teamsupervision Das Problem der Interessenüberfremdung Das Verhältnis zwischen Teamsupervision und OE bzw. Organisationsberatung Der Einbezug von Vorgesetzten Das Verhältnis zwischen Teamsupervision und Coaching Teamsupervision bei Konflikten Die Rolle des Teamsupervisors Die Differenz zwischen Fall und Teamsupervision Die Strukturierung von Teamsupervision Teamsupervisionsmodelle in der einschlägigen Literatur Teamsupervision nach Balint Teamsupervision nach Foulkes Die Integrative Gestaltsupervision als Teamsupervisionsmodell Die Deutungen des Supervisors Die Handlungen des Supervisors Zwei Demonstrationsbeispiele 368 Teil V. Supervision als Maßnahme der Personalentvvicklung 11. Personalentwicklung durch Supervision und verwandte Formate Begriff, historische Genese und aktueller Stand von Personalentwicklung Der Begriff Personalentwicklung Die historische Genese der Personalentwicklung Der aktuelle Stellenwert der Personalentwicklung in Organisationen 376

6 Das Verhältnis der Personalentwicklung zum organisatorischen Wandel Der Gegenstand der Personalentwicklung Der Begriff Personal" Der Begriff Entwicklung" Ziele der Personalentwicklung Ziele aus der Sicht der Organisation Ziele aus der Sicht von Mitarbeitern Anlässe für die Personalentwicklung Instrumente der Personalentwicklung und ihre Gliederungen Gliederung nach dem Adressaten Gliederung nach dem Ziel Gliederung nach der Nähe zum Arbeitsplatz Inhaltliche Ansatzpunkte der Personalentwicklung Personale Zugänge Interpersonale Zugänge Apersonale Zugänge Der Stellenwert von Supervision und verwandten Formaten in der Personalentwicklung Supervision Coaching Outplacementberarung Mediation 397 Literatur 399 Personenregi ster 419 Stichwortregister

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