PATIENTENLEITFADEN KATHETERGESTÜTZTE AORTENKLAPPENIMPLANTATION
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- Ida Berg
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1 PATIENTENLEITFADEN KATHETERGESTÜTZTE AORTENKLAPPENIMPLANTATION Behandlungsoption für inoperable oder Hochrisikopatienten mit schwerer Aortenklappenstenose
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Wie funktioniert das Herz? Was ist eine Aortenklappenstenose? Was sind die Symptome der Aortenklappenstenose? Welche Behandlungsoptionen zur Aortenklappenstenose gibt es? Was ist eine Transkatheter- Aortenklappenimplantation (TAVI)? Was ist das Lotus Klappensystem? Was passiert während des Eingriffs? Was geschieht nach der Implantation? Was geschieht nach dem Krankenhausaufenthalt? Was sind die potenziellen Nebenwirkungen? Glossar Literaturhinweise
3 Einleitung Wie funktioniert das Herz? Diese Broschüre informiert über die Aortenklappenstenose, einer Verengung der Aortenklappe, die den normalen Blutfluss behindert. Sie erfahren, wie sich diese Erkrankung auf Ihre Gesundheit auswirkt und welche Behandlungsoptionen verfügbar sind. Für betroffene Patienten, die als inoperabel gelten oder die bei einer Herzoperation ein hohes Risiko hätten, kann ein minimalinvasives Verfahren zum Ersetzen der Aortenklappe, eine kathetergestützte Aortenklappenimplantation (TAVI), eine mögliche Behandlungsalternative darstellen. Bitte beachten Sie, dass diese Broschüre nur zu Informationszwecken dient und das Gespräch mit Ihrem Arzt nicht ersetzen kann. Wie bei vielen kardiologischen Eingriffen so ist auch diese Behandlungsoption für manche Patienten geeignet und für andere nicht. Nur zusammen mit einem Arzt können Sie entscheiden, ob TAVI für Sie eine Option ist. Das menschliche Herz schlägt im Durchschnitt 72 mal pro Minute Schläge täglich und circa 2,5 Milliarden Schläge während des ganzen Lebens. Das Herz ist das zentrale Organ des Blutkreislaufs und besteht aus vier Kammern. Die oberen Kammern, die Vorhöfe (Atrien), empfangen Blut, während die zwei unteren Kammern, die Ventrikel, Blut pumpen. Das Blut tritt durch den rechten Vorhof in das Herz ein und fließt in den rechten Ventrikel, von wo aus es zur Sauerstoffanreicherung in die Lungen gepumpt wird. Das mit Sauerstoff angereicherte Blut fließt auf der linken Herzseite in den linken Vorhof Aortenklappe zurück und von dort in den linken Ventrikel. Der linke Ventrikel pumpt das Blut durch die Aortenklappe in die Aorta, der größten Arterie im menschlichen Körper. Die Klappen ermöglichen, dass das Blut in eine Richtung fließt und das Herz effizient arbeitet. Die Aortenklappe besitzt eine Öffnung, die in der Regel aus drei Taschen bzw. Segeln gebildet wird. Die Klappe sorgt dafür, dass das mit Sauerstoff angereicherte Blut aus dem linken Ventrikel in die Aorta gepumpt (Ejektion) und der ganze Körper mit Blut versorgt wird. Sie verhindert außerdem, dass Blut ins Herz zurückfließt. 4 5
4 Was ist eine Aortenklappenstenose? Was sind die Symptome der Aortenklappenstenose? Die Aortenklappenstenose ist eine der häufigsten Herzklappenerkrankungen. Sie kann angeboren sein oder aufgrund von Infektion, rheumatischem Fieber oder zunehmendem Alter entstehen. Die häufigste Ursache der schwerern Aortenstenose sind mit zunehmendem Alter fortschreitende kalziumbasierte Mineralablagerungen an den Aortenklappensegeln. Dies kann zu einer Verengung der Klappenöffnung und einem reduzierten Blutdurchfluss führen 3. Im Laufe der Zeit werden die Segel steif und öffnen und schließen nicht mehr richtig. Wenn sich die Aortenklappe nicht vollständig öffnet, muss das Herz angestrengter arbeiten, um genügend sauerstoffreiches Blut für die Versorgung des ganzen Körpers durch die verengte Klappe zu pumpen. Das Herz wird geschwächt und es kann zur Herzinsuffizienz kommen. Anfänglich werden Sie vielleicht keine Symptome bemerken. Mit fortschreitender Aortenklappenerkrankung und zunehmender Verengung der Klappe können jedoch folgende Symptome auftreten: - Brustschmerz oder Brustenge - Müdigkeit nach Sport oder Bewegung - Kurzatmigkeit, besonders nach Anstrengung - Abnormale Herzschläge - Synkope, d. h. bewusstlos werden Brustschmerz Kurzatmigkeit Gesunde Aortenklappe Brustenge Kalzifizierte Aortenklappe Schwindelgefühl oder Ohnmachtsepisoden 6 7
5 Welche Behandlungsoptionen zur Aortenklappenstenose gibt es? Medizinische Betreuung Medizinische Betreuung kann bei Symptomen helfen, die mit einer Aortenklappenstenose assoziiert werden, oder sie kann das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen. Eine medikamentöse Behandlung kann vorübergehende Linderung bieten, ist aber in der Regel keine wirksame Langzeitoption. Für Patienten, für welche die Chirurgie nicht geeignet ist, gibt es u.a. folgende Möglichkeiten: Ballonvalvuloplastie Ein an einem Katheter befestigter Ballon wird in die Aortenklappe vorgeschoben und aufgeblasen, um die Klappenöffnung zu vergrößern und den Blutdurchfluss zu verbessern. Die Ballonvalvuloplastie kann eine vorübergehende Linderung bieten, ist aber unter Umständen keine wirksame Langzeitbehandlung. Chirurgischer Aortenklappenersatz Eine häufige Behandlungsform für eine schwere symptomatische Aortenstenose ist der chirurgische Aortenklappenersatz. Bei diesem Verfahren entfernt der Chirurg in einer offenen Herzoperation die erkrankte Klappe und ersetzt sie durch eine künstliche Klappe. Diese Behandlung ist jedoch nicht für alle Patienten geeignet, besonders nicht für solche, die ein erhöhtes Operationsrisiko haben. Bei ungefähr 30 % der Personen mit schwerer Aortenstenose ist aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters, einer Vorerkrankung oder anderer medizinischer Komplikationen keine offene Herzoperation möglich. Transkatheter-Aortenklappenimplantation (TAVI) Die kathetergestützte Aortenklappenimplantation ist eine Behandlungsoption für Hochrisikopatienten und nicht operable Patienten. TAVI ist ein minimalinvasives Verfahren, Transaortal bei dem die Aortenklappe meist ohne offene Herzoperation ersetzt wird. Eine TAVI-Klappe wird meistens über die Femoralarterie im Bein implantiert. Es gibt auch alternative Zugangswege wie in der Abbildung rechts gezeigt. In die erkrankte Aortenklappe wird eine künstliche Herzklappe eingesetzt, die die natürliche Klappe ersetzt und die Funktionalität und einen effizienten Blutfluss wiederherstellt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu entscheiden, welche Behandlungsoption für Sie angemessen ist. Er wird Ihnen jeden Eingriff genau erklären. Transfemoral Subclavia Transapikal 8 9
6 Was ist eine Transkatheter- Aortenklappenimplantation (TAVI)? Was ist das Lotus Klappensystem? Wenn Ihr Arzt feststellt, dass Sie ein Hochrisikopatient sind oder keine offene Herzoperation möglich ist, kommt für Sie möglicherweise eine kathetergestützte Aortenklappenimplantation (TAVI) als Alternative infrage. TAVI wird mithilfe eines minimalinvasiven Verfahrens durchgeführt und verringert einige Risiken, die mit einem Klappenersatz in einer offenen Herzoperation assoziiert sind. Die Erholungszeit ist kürzer und das Risiko postoperativer Komplikationen ist möglicherweise geringer. Für die TAVI-Prozedur wird in der Regel ein kleiner Einschnitt an der Femoralarterie Ihres Beins vorgenommen (alternative Zugangsstellen in Abbildung Seite 9), um mit einem Katheter eine künstliche Herzklappe einzuführen und über die vorhandene beschädigte Klappe zu setzen. Das Lotus Klappensystem wird zur Durchführung der TAVI-Prozedur verwendet. Das System besteht aus einem Stent und Klappensegeln aus biologischem Material. Es bildet die natürliche Klappe nach und wird mithilfe eines Katheters implantiert. Die Lotus Klappe wird in die natürliche Aortenklappe eingesetzt, um die Funktion der Klappe zu verbessern. Das Lotus Klappensystem besitzt ein Adaptive Seal, welches sich an unterschiedliche Anatomien der Aortenklappe anpasst, die Abdichtung unterstützt und paravalvuläre Leckagen minimiert. Die künstliche Klappe ist direkt auf dem Katheter montiert. Die Klappe wird mit dem Katheter vorgeschoben, über die natürliche Aortenklappe geführt und sorgfältig positioniert, um die natürliche Aortenklappe zu ersetzen und ihre Funktionen zu übernehmen 4. Rahmen Klappensegel Adaptive Seal Femoralarterie 10 11
7 Was passiert während des Eingriffs? 1 Während der TAVI-Prozedur wird der Arzt ein Röntgengerät verwenden, um die Positionierung und das Einsetzen der Klappe zu kontrollieren. Die Patienten werden während des 1- bis 2-stündigen Eingriffs sediert. 2 Der den Eingriff durchführende Kardiologe oder Herzchirurg nimmt in der Regel einen kleinen Einschnitt an der Femoralarterie vor und führt eine Schleuse (einen hohlen Schlauch) in Ihre Arterie ein. 3 Ein Katheter mit einem Ballon an der Spitze (Valvuloplastie) wird durch die Schleuse vorgeschoben und in der Aortenklappe platziert. Der Ballon wird aufgeblasen, um die verengte Klappe zu öffnen und für die Implantation der Klappenprothese vorzubereiten. Anschließend wird der Ballon entleert und entfernt. 4 Die Lotus Klappe, die auf einem Kathetersystem vormontiert ist, wird in die Femoralarterie eingeführt und in Ihrer erkrankten Aortenklappe positioniert. Die Klappe wird vorgeschoben und in der erkrankten Aortenklappe positioniert 5 Die Klappe wird auf kontrollierte Weise in die natürliche Aortenklappe eingesetzt. Die Klappe wird in der Aortenklappe positioniert 6 Wenn die Klappe ordnungsgemäß positioniert ist, wird sie freigesetzt, der Einschnitt verschlossen und der Eingriff abgeschlossen. Ist die Klappe korrekt positioniert, wird sie freigesetzt und der Katheter wird entfernt 12 13
8 Was geschieht nach der Implantation? Was geschieht nach dem Krankenhausaufenthalt? Nach dem Eingriff werden Sie in der Regel auf die Intensivstation oder kardiologische Überwachungsstation verlegt, wo Ihr Zustand mit einer Reihe von Tests überwacht wird. Sie bleiben auf der Intensivstation, bis Ihr Arzt befindet, dass Sie auf die normale Station verlegt werden können, auf der Sie bis zum Verlassen des Krankenhauses überwacht werden. Ihr Arzt wird Ihnen helfen, sich von dem Eingriff zu erholen und mit dem Herzklappenersatz zu leben. Dies kann eine Beratung zu Ernährung, sportlicher Betätigung und Medikamenten beinhalten. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise ein blutverdünnendes Medikament verschreiben. Sie sollten verschriebene Medikamente einnehmen und Ihr Herz regelmäßig von Ihrem Arzt untersuchen lassen. Besprechen Sie alle Medikamente, auch die nicht verschreibungspflichtigen, mit Ihrem Arzt und ändern Sie die Dosierung nicht, auch wenn Sie sich besser fühlen. Ändern Sie die Dosierung nur auf Anweisung Ihres Arztes. Informieren Sie andere Ärzte vor einem medizinischen oder zahnmedizinischen Eingriff immer über Ihren Herzklappenersatz. Wenn bei Ihnen ein MRT vorgenommen werden muss, müssen Sie dem Arzt oder der medizinischen Assistenz mitteilen, dass Sie eine implantierte Herzklappe besitzen. Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Arzt, wenn Sie Schmerzen oder Beschwerden haben
9 Was sind die potenziellen Nebenwirkungen? Ihr Arzt wird Sie über alle potenziellen Risiken einer kathetergestützten Aortenklappenimplantation (TAVI) informieren. Diese Risiken sowie Risiken, die mit dem Lotus Klappensystem auftreten können, sind im Folgenden aufgeführt. Bei Komplikationen kann eine medizinische, perkutane oder operative Intervention, einschließlich Reoperation und Ersetzen der Lotus Klappe, erforderlich sein. Bestimmte Komplikationen können tödlich sein. Allergische Reaktion (zum Beispiel auf Medikamente, Anästhesie, Kontrastmittel oder Materialien des Klappensystems, wie Nickel, Titan, Tantal, Rinderperikardmaterialien oder Polyurethane) Angina Apoplektischer Insult, Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke Arrhythmie oder neue Verletzung des Reizleitungssystems (einschließlich notwendige Herzschrittmacherimplantation) Arteriovenöse (AV) Fistel Blutungen Dysfunktion, Verschleiß oder Versagen der Klappe Embolien (einschließlich Luft, Gewebe, Thrombus oder Systemmaterialien) Endokarditis Fehlpositionierung oder Migration des Systems Fieber Hämolyse und/oder hämolytische Anämie Hämatom oder lymphatische Probleme an den Zugangsstellen Hämodynamische Instabilität oder Schock Herzinsuffizienz Herzstillstand Hypertonie/Hypotonie Infektion (lokal und/oder systemisch) Klappenstenose oder Rückfluss (zentral oder paravalvulär) Koronare Obstruktion Myokardinfarkt Myokard- oder Klappenverletzung (einschließlich Perforation oder Ruptur) Neurologische Einschränkungen Niereninsuffizienz oder -versagen Perikard-Erguss oder Tamponade Pseudoaneurysma Respiratorische Insuffizienz oder respiratorisches Versagen Schmerz Thrombose der Klappe Tod Verletzung eines Gefäßes (einschließlich Spasmus, Trauma, Dissektion, Perforation oder Ruptur)
10 Glossar Adaptive Seal Ein einzigartiges Merkmal des Lotus -Klappensystems, um paravalvuläre Leckagen zu minimieren. Aorta Die Aorta ist die größte Arterie im menschlichen Körper. Sie geht vom linken Ventrikel des Herzens ab und zieht sich hinunter in den Bauch, wo sie sich in zwei kleinere Arterien teilt (die Beckenarterien bzw. Arteriae iliacae communes). Die Aorta versorgt alle Teile des Körpers über den Blutkreislauf mit sauerstoffreichem Blut. 1 Aortenstenose Eine Verengung der Aortenklappe des Herzens. Die Verengung verhindert ein ordnungsgemäßes Öffnen und Schließen der Klappe, das Blut kann nicht mehr frei vom Herzen in die Aorta fließen. Das Herz muss aufgrund dieser Obstruktion angestrengter arbeiten, um Blut in den Körper zu pumpen. Die zusätzliche Anstrengung mindert die Blutmenge, die das Herz pumpen kann, und der Herzmuskel kann in der Folge geschwächt werden. Aortenvalvuloplastie Das Dehnen der stenosierten Aortenklappe mithilfe eines Ballonkatheters. Der Ballon wird in der durch Kalkablagerung versteiften Aortenklappe platziert. Der Ballon wird anschließend aufgeblasen, um die Klappenöffnung zu vergrößern und den Blutdurchfluss zu verbessern. Chirurgischer Aortenklappenersatz Der chirurgische Ersatz einer Aortenklappe in einer offenen Herzoperation. Femoralarterie Eine große Arterie im Oberschenkel, die sich in kleinere Äste teilt und die Muskeln und oberen Gewebeschichten des Oberschenkels mit Blut versorgt. Wird oft bei TAVI-Prozeduren verwendet, um einen Aortenklappenersatz über einen kleinen Einschnitt zu implantieren. Dies wird als transfemorales Verfahren bezeichnet. Herzinsuffizienz Tritt auf, wenn das Herz nicht genügend Blut pumpen kann, um den Bedarf des Körpers zu decken. Die Insuffizienz kann durch einen geschwächten Herzmuskel hervorgerufen werden oder durch einen Defekt am Herzen, der die Blutzirkulation behindert. Wenn das Herz das Blut nicht normal zirkuliert, entstehen Wassereinlagerungen die Nieren filtern weniger Flüssigkeit aus dem Kreislauf in den Urin und die verbleibende Flüssigkeit sammelt sich in verschiedenen Bereichen des Körpers an, zum Beispiel in der Lunge und der Leber. Katheter Ein dünner flexibler Schlauch, der in den Körper eingeführt wird und über den eine Flüssigkeit injiziert oder entfernt wird bzw. der dafür sorgt, dass ein Durchgang offen bleibt. Lotus Klappensystem Ein TAVI Device. Es besteht aus einem katheterbasierten Delivery- System, das für eine unwirksame natürliche Klappe eine künstliche Klappe implantiert, die aus einem Stent und biologischen Klappensegeln besteht. Offene Herzoperation Eine Operation, bei der ein Einschnitt am Brustkorb erfolgt, um das Herz freizulegen. Es werden der Herzmuskel, Klappen, Arterien und andere Bereiche des Herzens operiert (zum Beispiel die Aorta). Paravalvuläre Leckage Dabei fließt aufgrund unzureichender Abdichtung Blut durch einen Spalt zwischen der implantierten Klappe und dem natürlichen Herzgewebe. Röntgen Eine Röntgenaufnahme ist eine nicht-invasive Untersuchung, die Bilder der Strukturen im Körper darstellt. Während der Untersuchung wird ein Röntgenbild aufgezeichnet. Diese Schwarz-Weiß-Aufnahme zeigt Organe und Strukturen. Die Gewebe im Körper absorbieren oder blockieren die Strahlen unterschiedlich stark, sodass dichte Gewebe (z. B. Knochen) weiß dargestellt und weiche Gewebe und hohle Körperteile (z. B. die Lungen) schwarz dargestellt werden. Stenose Verengung oder Striktur eines Durchgangs oder eines Gefäßes. Transkatheter-Aortenklappenimplantation (TAVI) Ein minimalinvasives Verfahren zum Ersetzen der Aortenklappe. In die natürliche Klappe wird mithilfe eines Katheters eine Klappenprothese eingesetzt
11 Literaturhinweise 1 Kumar, Vinay; Abbas, Abul; Fausto, Nelson; Aster, Jon 2005). Robbins and Cotran Pathologic Basis of Disease (7th ed.). Philadelphia: Elsevier Saunders. 2 Ramaraj R, Sorrell VL. Degenerative aortic stenosis, bmj.com/content/336/7643/550?view=long&pmid= (Accessed: 4. März 2013). 3 Chambers J. Aortic stenosis. BMJ 2005;330:80, bmj.com/content/330/7495/801? 4 Holmes DR, Jr., Mack MJ, Kaul S, Agnihotri A, Alexander KP, Bailey SR, et al ACCF/AATS/SCAI/STS expert consensus document on transcatheter aortic valve replacement. J Am Coll Cardiol 2012;59(13): Nishimura RA, et al AHA/ACC Guideline for the Management of Patients With Valvular Heart Disease. JACC Vol. 63, No. 22, Vahanian A, Alfieri O, Andreotti F, Antunes MJ, Baron-Esquivias G, Baumgartner H, et al. Guidelines on the management of valvular heart disease (version 2012). Eur Heart J 2012;33(19):
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13 Alle genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. VORSICHT: Diese Devices dürfen nur von einem Arzt oder auf Anweisung eines Arztes erworben werden. Indikationen, Kontraindikationen, Warnhinweise und Gebrauchsanweisungen entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage für jedes Produkt. Informationen zum Gebrauch nur in Ländern mit Produktregistrierung bei den zuständigen Gesundheitsbehörden. Die in dieser Broschüre enthaltenen Informationen sind nur zur Veröffentlichung außerhalb der USA, Frankreichs und Japans bestimmt. SH AA OKT2015 Gedruckt in Frankreich von creativeservices by Boston Scientific Corporation oder Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. DINSH0083GA
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