Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit Neukölln von Berlin. Gesundheit ist Grenzenlos Rauchfrei vor Ramadan
|
|
- Tobias Esser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit Neukölln von Berlin Gesundheit ist Grenzenlos Rauchfrei vor Ramadan
2 Ausgangslage Neukölln I Einwohner = rd pro km² (vgl. Heidelberg: Einwohner/km²) - aus über 160 verschiedenen Nationen - Arbeitslosenquote: 17,3 % (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen: abhängig Beschäftigte, Selbständige, helfende Familien-Mitglieder) Berlin-Ø: 13,6 % Deutschland-Ø: 6,8 % - Armutsquote: 19,8 % (jeder Fünfte) (weniger als 60 % des Nettoeinkommen-Medians Netto-Einkommen pro Kopf-Ø: 825 Euro Berlin-Ø: 900 Euro) Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit
3 Ausgangslage Neukölln II - Kinder unter 15 Jhr. in Hartz IV Haushalten: über 70 % in Nord-Neukölln) - Einwohner ohne berufl. Ausbildungsabschluss: 37,2 % (Berlin-Ø: 26,7 % Deutschland-Ø: 26,6 %) - Ausländeranteil: 21,5 % - Anteil Deutsche mit Migrationshintergrund: 18 % Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit
4 Raucher in Neukölln - Raucher: 35,7 % (Berlin-Ø: 31,3 % Deutschland-Ø: 26 %) - Kinder in Raucherhaushalten: 50 % (Berlin-Ø: 38 %) -Lungenkrebs Todesfälle (weiblich) 2010 : 19,4/1.000 Ew. (Berlin-Ø: 13,3/1.000 Ew. Deutschland-Ø: 10,8/1.000 Ew.) - Lungenkrebs Todesfälle (männlich) 2010 : 28,9/1.000 Ew. (Berlin-Ø: 23,8/1.000 Ew. Deutschland-Ø: 21,4/1.000 Ew.) - Lebenserwartung-Ø: 1,3 Jahre unter Berliner Durchschnitt Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit
5 Schlussfolgerungen Entwicklung einer Kampagne neben der Präventionsarbeit : Gesundheit ist grenzenlos Rauchfrei vor Ramadan unter der neuen Dachmarke Gesundes Neukölln Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit
6 Gemeinsame Initiative: Rauchfrei zu Ramadan (in Berlin) Breiter Ansatz / verschiedene Bausteine Lokale Initiative Gemeinsames Engagement Weiterbildung Mediale Präsenz Umsetzung in der Arztpraxis Information und Motivation Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit
7 Gemeinsames Engagement - Logopartner Partner aus Gesundheitssektor, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur Engagement in der Gesundheitsförderung von Menschen mit Migrationshintergrund Verbesserung des interkulturellen Verständnises Aktive Umsetzung von konkreten Maßnahmen Unterstützung der Initiative Gesundheit ist grenzenlos Rauchfrei vor Ramadan Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit
8 Lokale Initiative: Miteinander für ein gesundes Neukölln ca. 250 Ärztepraxen in Neukölln wurden informiert und eingeladen Kurzdarstellung der lokalen Gesundheit bei Lungenerkrankungen und Rauchen Einladung zu Fortbildung Angebot zum aktiven Engagement Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit
9 Ärztliche und öffentliche Fortbildung Informationsveranstaltung für Neuköllner Imame Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit
10 Materialien für die Arztpraxis Wartezimmerposter 2-sprachige Patienten-Informationsflyer (deutsch/türkisch) Nikotinabhängigkeitstest (Fagerström) in türkisch Individuelles Angebot zu Tabakentwöhnung oder Verweis auf Angebote in der Lokalität Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit
11 Mediale Präsenz Pressemitteilungen zu Beginn des Ramadan Lokale türkische und deutsche Presse TV-Spot im Warteraum des Bezirksamtes Berlin Neuköln Türkischer Sendebeitrag im WDR 2 Funkhaus Europa Kampagne auf Homepages von Partnern, z.b. TD-IHK Mitteilungen in türkischen Internet - Presseportalen Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit
12 Auf der Straße: Information und Motivation Prävention erlebbar gestalten Gesundheitsmobil der BKK vor Ort am in Berlin-Neukölln Tour durch Städte mit hohem Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund Informationen zu Gesundheitsförderung Check Up: Befragung zum Rauchverhalten / COPD-Test / Fagerström-Test Beratungsgespräch zum Rauchstopp auf Wunsch direkt im Bus Anonyme Auswertung von Teilnehmern Vortrag Herr Dr. Gebhardt Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit
13 Dr. med. Rainer Gebhardt Arzt für Lungen- und Bronchialheilkunde -Allergologie / Umweltmedizin- Berlin- Neukölln Den Präventionsgedanken leben Gesundheitsdaten life Partner der Initiative:
14 Dr. med. Rainer Gebhardt Türkische Migranten rauchen überdurchschnittlich!.
15 Die meisten Berliner Raucher leben in Neukölln Dr. med. Rainer Gebhardt
16 Dr. med. Rainer Gebhardt Bösartigen Krebserkrankungen in den Bronchien und der Lunge
17 Dr. med. Rainer Gebhardt Gesundheitsmobil der Krankenkasse BKK vor Ort 3 Stufen Modell Stufe I: Nikotinabhängigkeitstest (Fagerström in türkisch) als Eingangstür für weiterführende Aktionen SELBSTERKENNTNIS Sucht Nichtraucher kreuzt Nichtraucher an Schaffung einer Grundlage um konkret über lokale Gesundheit zu sprechen Stufe II: Lungenfunktionstest mittels COPD 6 Screener mögliche körperliche Einschränkungen selber erleben (Lungenalter) Nachdenklichkeit steigern Stufe III: Ein einfaches Aufklärungsgespräch Das medizinische Gespräch im Bus Mythen und Fakten zum Thema Rauchen Aufklärung über Risiken und Chancen Prävention wird erlebbar Selektion von unerkannten frühen COPD-Erkrankungen
18 Der Laufzettel in türkisch Alter, Geschlecht, Raucher/ Nichtraucher Dr. med. Rainer Gebhardt Ergebnisse Abreisstreifen mit Ergebnissen: Suchtgrad Obstruktionsgrad COPD Grad Lungenalter
19 Dr. med. Rainer Gebhardt Ergebnisse
20 Dr. med. Rainer Gebhardt Basisdaten* : RaucherInnen Nicht-RaucherInnen Gesamtteilnehmer (Türkisch - Sprachig) Männer Frauen Alter (MW) Jahre 44,78 42,75 46,07 Alter Männer (MW) Jahre Alter Frauen (MW) Jahre 45,85 42,78 48,04 41,75 41,79 41,71 *Stuttgart, Köln, Hamburg, Berlin, Nürnberg, Erlangen, Mannheim, München, Karlsruhe
21 Dr. med. Rainer Gebhardt Verteilung Raucher / Nichtraucher 38% 62% n= Abb. 2: Raucheranteil Gesamt 38% Raucher (77% m / 23% w) 29% 58% 42% Nichtraucher Raucher Abb 3: Männer 71% n= 726 n= 310 Abb 4: Frauen 42% Raucher (Literatur 32-37%) 29% Raucherinnen (Literatur 22-27%)
22 Dr. med. Rainer Gebhardt Grad der individuellen Tabakabhängigkeit (Fagerström-Test) 31% gering ( 0-4 Pkt ) mittel ( 5-6 Pkt ) hoch ( 7-10 Pkt ) P-Wert =0,01 für Suchtgrad zwischen Männer und Frauen 15% 44% 54% 31% 25% Abb. 5: Männer n= 304 Abb. 6: Frauen n= 91 Der Prozentsatz starker körperlicher Abhängigkeit ist mit 31% bei den Männern doppelt so hoch wie bei den Frauen (15%).
23 Dr. med. Rainer Gebhardt Auswertung Lungenfunktionstest Die Lungenfunktion mittels eines COPD 6 Screeners Etwa vier bis sechs Prozent der Erwachsenen haben COPD, was die Erkrankung zu einer der häufigsten chronischen Krankheiten macht. Vorher Unklar: Kann dieser Test auf der Straße durchgeführt werden? Sehen wir Unterschiede zwischen Rauchern und Nichtrauchern? Sinnvoll für zukünftige Einsätze? Pathologisch FEV1 in % Obstruktionsindex >= 80 0 <80 1 <50 2 <30 3
24 Auswertung Lungenfunktionstest - Obstruktionsindex 24% 4% 1% FEV1 in % Obstruktionsindex >= 80 0 <80 1 <50 2 < % 4% 1% 71% 79% Abb. 7: Obstruktionsindex Raucher Abb. 8: Obstruktionsindex Nichtraucher Dr. med. Rainer Gebhardt P-Wert = 0,015 Raucher/Nichtraucher bei Obstruktionsindex 1
25 Ergebnisse (Auszug): Teilnehmer: türkische Teilnehmer 38% Raucher (77% männl./ 23 weib.) Sucht: 31% der männlichen und 15% der weiblichen Raucher zeigen eine stärke körperliche Tabakabhängigkeit (nach Fagerström) Pathologische Obstruktionswerte: sind im Raucherkollektiv 33% höher als bei Nichtrauchern Lungenalter: Das errechnete Lungenalter ist bei den Rauchern deutlich schlechter (Männer 20% Frauen 13% über Vergleichswerte) Die medizinische Unterstützung und Beratung ist zwingend geboten Dr. med. Rainer Gebhardt
26 Es gibt Hilfe 1: Erfolgreich im Team! Wie mache ich es in meiner Praxis? Abfragen des Raucherstatus in der Anamnese (Dr./MFA) Abfragen der aktuellen Motivation zur Nikotinkarenz (Dr.) Aufklärung über die vorliegende Erkrankung und Erläuterung der Vorteile einer Nikotinkarenz (Dr.) Abgabe von Info-Material (deutsch / türkisch /englisch / italienisch /französisch /spanisch) (Dr./MFA) Kurzintervention im Rahmen der Besprechung der Untersuchungsbefunde Hilfe-Angebot (Dr.) Einladung aller Raucher zum Schnupperkurs Nikotinfrei (Dr./MFA) Schnupperkurs Nikotinfrei (Dr./MFA) Gruppengröße 4-10, Dauer 2 Std., Kosten 10,- p.p. Dr. med. Rainer Gebhardt
27 Dr. med. Rainer Gebhardt Es gibt Hilfe 2 : Erfolgreich im Team! Schnupperkurs Nikotinfrei (Dr./MFA) Gruppengröße 4-10, Dauer 2-3 Std., Kosten 10,- p.p. - Gruppendiskussion über aktuelle Situation (u.a. Fagerströmtest) - Wissensvermittlung : Vorteile des Nichtrauchens - zu erwartende Schwierigkeiten - Motivationsförderung - Lösungsstrategien : Verhaltensänderung / medikamentöse Hilfen Einladung zur Teilnahme am strukturierten Nikotinentwöhnungskurs RAUCHFREI! Nach dem Konzept des IFT München Gruppengröße 4-8, Dauer 7 x 2 Std., Kosten incl. Schulungsheft 200,-, Erstattung durch die Krankenkasse für Maßnahme nach 20 SGB V 80,-
28 Es gibt Hilfe 3 : Erfolgreich im Team! Nikotinentwöhnungskurs RAUCHFREI! Nach dem Konzept des IFT München Gruppengröße 4-8, Dauer 7 x 2 Std., Kosten incl. Schulungsheft 200,-, Erstattung durch die Krankenkasse für Maßnahme nach 20 SGB V 80,- Vorbereiten Kursstunde Stabilisieren Kursstunde 2 Telefonstunden 1. Rauchen und rauchfreies Leben 2. Die Ambivalenz des Rauchers 3. Denkfehler und Alternativen 4. Vorbereitung des Rauchstopps 5. Erfahrungen mit dem Rauchstopp 6. Identität als rauchfreie Person 7. Individuelle Telefonbetreuung 8. Zukunftsplanung Dr. med. Rainer Gebhardt
29 Ausblick 2012 Dach Gesundheit ist Grenzenlos / Schirmherr Herr Liecke Gemeinsam konkret Handeln UND Umsetzen 3 (beispielhafte) Handlungsfelder Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit
30 1. Handlungsfeld Menschen dort abholen, wo sie leben Aufklärung in die Familien tragen z.b. Kiezmütter und Väter schulen Multiplikatoren gewinnen z.b. Deutsch- Türkischer Elternverein Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit
31 2. Handlungsfeld Wohin gehen? Konkrete Angebote aufzeigen Konkrete Ansprechpartner benennen...wie können wir möglichst vielen Menschen erreichen?...wie können wir die Kontaktaufnahme einfach und unkompliziert gestalten? Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit
32 3. Handlungsfeld Miteinander reden, Bedürfnisse besser verstehen Multikultureller Arbeitskreis: Wie können wir unser Angebote für Menschen mit Migrationshintergrund optimieren? Brauchen Menschen mit unterschiedlichen Kulturhintergrund was anderes? Geschlechterspezifisch? Ansprache Sprachen? Wer hat welche Erfahrung gemacht? Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit
33 Gemeinsam MEHR Erreichen Dr. med. Rainer Gebhardt Falko Liecke Dezernent für Jugend und Gesundheit
Kurzüberblick über evaluierte Therapieprogramme zur. (anerkannt nach 20 SGB V)
Kurzüberblick über evaluierte Therapieprogramme zur Raucherentwöhnung (anerkannt nach 20 SGB V) Programme zur Tabakentwöhnung im Gruppensetting Rauchfrei Programm (Institut für Therapieforschung - IFT,
MehrEvaluation des Rauchfrei Programms
Evaluation des Rauchfrei Programms Dr. Sabine Gradl 10. Frühjahrstagung WAT e.v. Frankfurt 25. März 2009 IFT München Entwicklung des Tabakentwöhnungsprogramms 1970 Entwicklung des Programms Eine Chance
MehrPraxisbericht Tabakentwöhnungskurs AK St. Georg
Praxisbericht Tabakentwöhnungskurs AK St. Georg Dr. med. Tomas Elsässer I. Med. Abteilung für Allgemeine Innere Medizin, Diabetes, Gastroenterologie, Endokrinologie, Stoffwechselerkrankungen (Prof. Dr.
MehrErfahrungen mit dem Rauchfrei Programm: Bedeutung der Medikation und anderer Parameter
Erfahrungen mit dem Rauchfrei Programm: Bedeutung der Medikation und anderer Parameter Ergebnisse der Nachbefragung von Teilnehmern des Rauchfrei Programms Christoph Kröger, Lena Erfurt 9. Deutsche Konferenz
MehrRauchfreie Krankenhäuser begleiten Erfahrungen aus der Steiermark
Rauchfreie Krankenhäuser begleiten Erfahrungen aus der Steiermark W. Posch / M. Derbuch-Samek Heidelberg, 30.11.2016 Graz, Österreich Tabakpräventionsstrategie Steiermark Seit 2007 Auftraggeber: Land Steiermark
MehrTabakentwöhnung und Selbsthilfe eine Bedarfsanalyse
Tabakentwöhnung und Selbsthilfe eine Bedarfsanalyse Walter Farke, DHS 1. Einleitung In Deutschland sind von 20 Mio. Raucherinnen und Rauchern ca. 14 Mio. Menschen tabakabhängig. Bisher ist unser Gesundheitssystem
MehrErste Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Modellprojekt in Deutschland
Erste Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Modellprojekt in Deutschland Sabine Scheifhacken DNRfK e.v. 02.10.2014 Deutscher Suchtkongress 2014, Symposium S-39 Ärztegesundheit quo vadis? astra Modellprojekt
MehrUnterstützung in der Nichtrauchererziehung
Übers Rauchen reden Unterstützung in der Nichtrauchererziehung Übers Rauchen reden Seite 1 Gesundheitliche Aspekte des Tabakkonsums Rauchen gilt weltweit als ein bedeutsamer Risikofaktor für die Gesundheit
MehrRauchstopp-Informationen
Rauchstopp-Informationen www.kepleruniklinikum.at Sehr geehrte Damen und Herren! Rauchen verkürzt die Lebenserwartung um durchschnittlich 10 bis 15 Jahre, ist Hauptrisikofaktor für Herzinfarkt, Schlaganfall,
MehrDas Netzwerk Gesundes Neukölln Ziele. Aufgaben. Mitmachen
Das Netzwerk Gesundes Neukölln Ziele. Aufgaben. Mitmachen Guten Tag Neukölln ist nicht dafür bekannt, ein Gesundheitsstandort zu sein. Aber genau das muss sich ändern! Der Bezirk hat viele Leuchttürme,
MehrMultikulti gegen den Tabakkonsum Das umfassende Konzept der Thoraxklinik Heidelberg Dr. Claudia Bauer-Kemény
Multikulti gegen den Tabakkonsum Das umfassende Konzept der Thoraxklinik Heidelberg Dr. Claudia Bauer-Kemény 15. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 06.12.2017 Ich deklariere hiermit, keine
MehrDer Beitrag von Rauchertelefonen auf dem Weg zur rauchfreien Gesundheitseinrichtung Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen
Der Beitrag von Rauchertelefonen auf dem Weg zur rauchfreien Gesundheitseinrichtung Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen 10. November 2011 16. ONGKG-Konferenz, Salzburg Mag. (FH) Ulrike Haberl
MehrNichtrauchen in 20 Tagen Das Modell Josefhof Rauchertherapie für schwer abhängige RaucherInnen
Nichtrauchen in 20 Tagen Das Modell Josefhof Rauchertherapie für schwer abhängige RaucherInnen Dr. Ursula Püringer Josefhof Graz 2. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg 2005 Nichtrauchen in
MehrRauchfrei werden und bleiben
Rauchfrei werden und bleiben mit dem Rauchfrei Telefon Informationen für Expertinnen und Experten im Gesundheitswesen www.rauchfrei.at Nikotinabhängigkeit und Rauchen ist der wichtigste vermeidbare Risikofaktor
MehrLungenerkrankungen. Kompetente Antwort auf Ihre persönlichen Fragen.
Lungenerkrankungen Kompetente Antwort auf Ihre persönlichen Fragen verständlich neutral direkt aus der Wissenschaft aktuell kostenlos www.lungeninformationsdienst.de Warum ein Lungeninformationsdienst?
MehrAktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Aktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen 8. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 8. 9. Dezember Peter Lang, Boris Orth & Mareike Strunk Bundeszentrale für
MehrArbeitsmarkt Münchner Statistik, 2. Quartalsheft, Jahrgang Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl
Autorin: Adriana Kühnl Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl München hat niedrigste Arbeitslosenquote 2015 unter den zehn größten deutschen Städten Die Münchner Arbeitslosenquoten im Vergleich zu den größten
MehrUKE etabliert bundesweit einmaliges Netzwerk zur Krebsprävention
Neue Angebote zur Krebsvorbeugung: UKE etabliert bundesweit einmaliges Netzwerk zur Krebspräventio Neue Angebote zur Krebsvorbeugung: UKE etabliert bundesweit einmaliges Netzwerk zur Krebsprävention Hamburg
MehrBundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern
Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Ärztliche Qualifikation zur Raucherberatung und Tabakentwöhnung - das Curriculum der Bundesärztekammer - Dr. Wilfried Kunstmann, Bundesärztekammer
MehrVorstellung des Gesundheitsprojektes Mit Migranten für Migranten (MiMi)
Vorstellung des Gesundheitsprojektes Mit Migranten für Migranten (MiMi) Anila Börger MiMi-Gesundheitskoordinatorin und mediatorin Christel Kunz Kreis Gütersloh Geschäftsstelle Gesundheitskonferenz LWL-Koordinationsstelle
MehrGesund in KMU - kleine Betriebe große Wirkung. BGM in KMU ein guter Start für nachhaltiges Gelingen
Gesund in KMU - kleine Betriebe große Wirkung BGM in KMU ein guter Start für nachhaltiges Gelingen pronova BKK Partner für Ihre Gesundheit Folie 2 Satzungsunternehmen (Auszug) Folie 3 Heute Bundesweit
MehrMeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm
(Struktur) Gemeinderat Landesebene Steuerungsgruppe Geschäftsstelle Beirat Strategische Planungen, Gesundheitskonferenz-Tagungen, Fortbildungen, Vorträge, Arbeitskreise (AK) + Netzwerke 2 Gesundheit wird
Mehrgegen Depression e.v. Copyright: Deutsches Bündnis gegen Depression e.v Kaiserslautern Referentin: Anke Creachcadec
Deutsches Bündnis B gegen Depression e.v. 10.11.2010 Kaiserslautern Referentin: Anke Creachcadec Volkskrankheit Depression Aufbau eines überregionalen Versorgungsnetzes Gründung regionaler Initiativen
MehrÜbers Rauchen reden. Unterstützung in der Nichtrauchererziehung Übers Rauchen reden
Übers Rauchen reden Unterstützung in der Nichtrauchererziehung Übers Rauchen reden Seite 1 Gesundheitliche Aspekte des Tabakkonsums Rauchen gilt weltweit als ein bedeutsamer Risikofaktor für die Gesundheit
MehrRauchen kein Lifestyle, sondern Tabakabhängigkeit: Wunsch und Wirklichkeit des Rauchstopps bei älteren Rauchern
Rauchen kein Lifestyle, sondern Tabakabhängigkeit: Wunsch und Wirklichkeit des Rauchstopps bei älteren Rauchern 7. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Lutz Philipp Breitling, email: L.Breitling@dkfz.de
Mehr"10 Minuten für meine Lunge"
Apothekenbetriebsnummer: "10 Minuten für meine Lunge" Ausschlusskriterien zur Durchführung des Lungentests (Sicherheitsfragen): 1. In den vergangenen 3 Monaten eine Operation am Brustkorb oder im Bauchraum
Mehr"10 Minuten für meine Lunge"
Apothekenbetriebsnummer: "10 Minuten für meine Lunge" Ausschlusskriterien zur Durchführung des Lungentests (Sicherheitsfragen): 1. In den vergangenen 3 Monaten eine Operation am Brustkorb oder im Bauchraum
MehrUmsetzung des betrieblichen Nichtraucherschutzes in der AUDI AG. 6. Deutsche Tabakkontrollkonferenz in Heidelberg
Umsetzung des betrieblichen Nichtraucherschutzes in der AUDI AG 6. Deutsche Tabakkontrollkonferenz in Heidelberg 1 Anke Manthey, I/SW,, 25. November 2008 Gliederung des Vortrags 1. Sensibilisierung für
MehrForum Tabakprävention und Behandlung der Tabakabhängigkeit in Gesundheitsinstitutionen Schweiz. Die Forel Klinik ein Überblick
Die Forel Klinik ein Überblick Die Forel Klinik ist das schweizweit führende Kompetenzzentrum für die Behandlung von Alkohol-, Medikamenten- und Tabakabhängigkeit. Unser wissenschaftlich fundiertes Behandlungskonzept
MehrRauchen. Tabellen. 20. Juli 2018 N8414/36510 Fr/Sp. forsa marplan Mark- und Mediaforschungsgesellschaft
Tabellen 20. Juli 2018 N8414/36510 Fr/Sp forsa marplan Mark und Mediaforschungsgesellschaft mbh Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Titel der
MehrDie Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen
Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche
MehrLungenerkrankungen Kompetente Antwort auf Ihre persönlichen Fragen
Lungenerkrankungen Kompetente Antwort auf Ihre persönlichen Fragen verständlich neutral direkt aus der Wissenschaft aktuell kostenlos www.lungeninformationsdienst.de Warum ein Lungeninformationsdienst?
MehrFortbildung zur Raucherentwöhnung & Raucherberatung
Fortbildung zur Raucherentwöhnung & Raucherberatung Seminarinformation Institut für Gesundheitsförderung und Prävention GmbH www.ifgp.at Das Konzept Die Fortbildung zur Raucherentwöhnung und Raucherberatung
MehrSchweizerische Umfrage zum Tabakkonsum (Tabakmonitoring)
Universität Zürich Psychologisches Institut, Sozialpsychologie II H A N S K R E B S Kommunikations- und Publikumsforschung Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum (Tabakmonitoring) Zusammenfassung des Jugendberichts
MehrRauchfrei. Für immer. In sechs Wochen. LungenZentrum Hirslanden Zürich Gemeinsam für unsere Patienten
Rauchfrei. Für immer. In sechs Wochen. LungenZentrum Hirslanden Zürich Gemeinsam für unsere Patienten Rauchfrei. Für immer. Auch Sie können Ihre Abhängigkeit beenden. Mit unserer Hilfe werden Sie Ihr Ziel
MehrNichtrauchen kann man lernen. Professionelle Rauchstopp-Angebote für Unternehmen
Nichtrauchen kann man lernen Professionelle Rauchstopp-Angebote für Unternehmen Rauchstopp-Trainings Professionell, nachhaltig und geprüft Unternehmen profitieren direkt von professionell durchgeführten
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrGeschlechtsspezifische Rauchprofile und daraus resultierende Indikationen für die Tabakentwöhnung
33. WS Lunge-Umwelt-Arbeitsmedizin 28.2.2014 Geschlechtsspezifische Rauchprofile und daraus resultierende Indikationen für die Tabakentwöhnung Mag. A. Beroggio & Mag. M. Stulik www.juliarauchfrei.at Rauchquote
Mehr"Rauchen schadet.._": Begleituntersuchung zur Kampagne 2003 und 2004 (Zusammenfassung)
Hans Krebs Kommunikation und Publikumsforschung "Rauchen schadet.._": Begleituntersuchung zur Kampagne 2003 und 2004 (Zusammenfassung) Tabakmonitoring Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum Im Auftrag
MehrDas neue Präventionsgesetz. alte Defizite und neue Chancen. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Das neue alte Defizite und neue Chancen Kongress betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz Hannover, am 7. Oktober 2015 Historie 1989 nicht-medizinische Primärprävention durch GKV ( 20 SGB V) 1995 Bauchtanz
MehrFortbildung Nikotinberatung & Nikotinentwöhnung in Österreich
Fortbildung Nikotinberatung & Nikotinentwöhnung in Österreich 3. ENSH D-A-CH Konferenz im Deutschen Suchtkongress 2015 Wolfgang Goll Leiter der Gesundheitseinrichtung Josefhof VAEB Hintergrund Tabakabhängigkeit
MehrDas Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen
Fachtag Zusammenarbeit Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen Wolfgang Werse 29.10.2014 Präventionskonzept NRW:
MehrFortbildung. Raucherberatung. zur. Seminarinformation
Fortbildung zur Raucherberatung Seminarinformation Das Konzept Die Fortbildung zur Raucherberatung basiert auf internationalen Standards, Leitlinien und Best-Practice-Modellen. Sie gliedert sich in 4 Module,
MehrFakten zum Präventions- Engagement der PKV
Fakten zum Präventions- Engagement der PKV Präventionsleistungen in der PKV aktive Gesundheitsvorsorge Obwohl Prävention keine medizinisch notwendige Heilbehandlung im engeren Sinne ist, haben Privatversicherte
MehrAbkürzungsverzeichnis... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis... VI. 1 Einleitung. 10
Inhalt Abkürzungsverzeichnis.... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis...... VI 1 Einleitung. 10 1.1 Motivation für die Thematik 10 1.2 Thematik im Rahmen von Theorie und Praxis..... 11 1.3 Aufbau,
MehrPotsdamer Forderungen in Leichter Sprache
Potsdamer Forderungen in Leichter Sprache Schwierige Wörter sind unterstrichen. Die Erklärungen dafür finden Sie im Wörterbuch auf der letzten Seite. Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung
MehrRauchen bei Erwachsenen
2.4 Rauchen bei Erwachsenen Raucheranteile bei Frauen im Alter von 18 n und älter Mehr als ein Drittel der Raucher (37 %) und ein Viertel der Raucherinnen (23 %) rauchen täglich 20 oder mehr Zigaretten.
MehrAusgewählte Arbeitslosenquoten II
Ausgewählte Arbeitslosenquoten II Nach Geschlecht und nach Staatsangehörigkeit in Prozent, 1991 bis 2012* Prozent 45 45,0 40 35 30 34,0 35,9 38,8 37,7 34,0 31,7 29,6 Ausländer Ostdt. 25 20 15 10 5 11,9
MehrLinks zu mehrsprachigem Informationsmaterial zu Gesundheitsthemen (Stand April 2010)
Links zu mehrsprachigem Informationsmaterial zu Gesundheitsthemen (Stand April 2010) Themenübersicht - Arzt, Krankenhaus - Ernährung, Bewegung - Gewalt - Kindergesundheit - Krankheitsbilder - Psychische
MehrFantastico Kalabrien zum Sparpreis
Ersparnis bis zu 269,- p.p. Fliegen Sie ab Hamburg oder Hannover ab Hamburg ab Hannover ab Hannover ab Hamburg alt 558,- alt 628,- alt 768,- Fliegen Sie ab Frankfurt alt 628,- Fliegen Sie ab Dresden oder
MehrUND DA RUFT WIRKLICH JEMAND AN?
UND DA RUFT WIRKLICH JEMAND AN? Der Einfluss der TPD II auf das Anrufvolumen des österreichischen Rauchfrei Telefons Sophie Meingassner 6.12.2017 15. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle die aktuelle
MehrRede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort
Rede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort auf dem 1. Männergesundheitskongresses der BZgA "Männergesundheit
MehrIndividuelles Gesundheitsmanagement (IGM)
Individuelles Gesundheitsmanagement (IGM) Projekt: Prophylaxe-Center Zentrum für naturheilkundliche Forschung (ZnF) II. Med. Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München im Klinikum rechts
MehrPrävention in der Hausarztpraxis
Prävention in der Hausarztpraxis 117. Deutscher Ärztetag 2014 Dr. Max Kaplan Vorsitzender der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin Vizepräsident der 1 2 Vorteile der Prävention in der ärztlichen Praxis
MehrPrävention in der Hausarztpraxis
Prävention in der Hausarztpraxis 117. Deutscher Ärztetag 2014 Dr. Max Kaplan Vorsitzender der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin Vizepräsident der 1 2 Vorteile der Prävention in der ärztlichen Praxis
MehrFormular. Skript. Um das Gespräch möglichst konstruktiv zu verbringen, sollten Sie folgende Seiten und Fragebögen bereits alleine bearbeitet haben.
LZ-FD-F-_.doc 1 von 11 Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, sie haben sich verbindlich zu unserer angemeldet. Datum: Zeit: Therapeut: Dr.. Schlesinger Raum 7.26, 7. Stock Lungenfunktionsbereich
MehrErwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus -
Gesundheitsreport 2015 Hamburg Erwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus - BARMER GEK Hamburg Frank Liedtke Landesgeschäftsführer Krankenstand
MehrFortbildung zur Raucherentwöhnung & Raucherberatung
Fortbildung zur Raucherentwöhnung & Raucherberatung Seminarinformation Institut für Gesundheitsförderung und Prävention GmbH www.ifgp.at Das Konzept Die Fortbildung zur Raucherentwöhnung und Raucherberatung
MehrPneumologische Rehabilitation
Pneumologische Rehabilitation Zugangswege, Voraussetzungen, Therapiespektrum und Ziele der Maßnahme Dr. Stefan Berghem Fachklinikum Borkum Themen: Arten der Rehabilitation Kostenträger und ihre Ziele Ziele
MehrSensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Aktionen der Deutschen Krebshilfe
Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Aktionen der Deutschen Krebshilfe Dr. med. Eva M. Kalbheim Deutsche Krebshilfe e.v., Bonn 2. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle, 16.12.2004, Heidelberg
MehrIntegrationsmaschine Arbeitsmarkt?
Ökumenische Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012 Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 10. Februar 2012 Integrationsmaschine Arbeitsmarkt? Der Arbeitsmarkt für Ausländer Bevölkerungsanteil
MehrQuantifizierung von Raucherprävalenzen auf nationaler Ebene: Voraussetzungen und Chancen
Quantifizierung von Raucherprävalenzen auf nationaler Ebene: Voraussetzungen und Chancen Peter Lang Berlin, den 25. Januar 2010 Die Festlegung von Zielgrößen für die Senkung des Rauchverhaltens auf nationaler
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrAufbau der Rauchstopp Sprechstunde am Spital Uster
Aufbau der Rauchstopp Sprechstunde am Spital Uster 18. Juni 2015 Katrin Marti, Expertin Nikotinberatung/Nikotinentwöhnung Inhalt Präsentation Vorstellung Spital Uster (SU) Aufbau Rauchstopp-Sprechstunde
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Gesundheitsreferent Dr. in Andrea Wesenauer, Direktorin OÖ Gebietskrankenkasse Christoph Lagemann, Leitung Institut Suchtprävention
MehrQualitätsbericht Kalenderjahr 2016
Qualitätsbericht Kalenderjahr 2016 Nach 137f Absatz 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm Asthma Präambel Für bestimmte chronische Erkankungen bietet die KNAPPSCHAFT ihren Versicherten eine strukturierte
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.
Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Von
MehrProjekt Schwangerschaft und Rauchen Rauchfrei in der Schwangerschaft
Projekt Schwangerschaft und Rauchen Rauchfrei in der Schwangerschaft Der Oberpfälzer Suchtarbeitskreise Amberg, Cham, Neumarkt, Regensburg, Schwandorf, Tirschenreuth, Weiden Vorgestellt von: Helga Salbeck,
MehrInhalt. Vorwort 5 Einführung 13
Vorwort 5 Einführung 13 Kapitel 1 Gesundheit und Gesundheitsförderung unter migrations- und kulturspezifischen Aspekten 17 1.1 Begriffserklärung und kulturspezifische Besonderheiten 17 1.1.1 Gesundheitsbegriff
MehrSelbsthilfegruppe Asthma & Allergie
Selbsthilfegruppe Asthma & Allergie Ein Angebot für Betroffene Angehörige Interessierte A llergien und Asthma haben sich in den letzten Jahren zu Volkskrankheiten entwickelt. Schätzungen zufolge leiden
MehrPINA steht für Partizipation und INklusion von Anfang an - gesund und qualifiziert älter werden
PINA steht für Partizipation und INklusion von Anfang an - gesund und qualifiziert älter werden Konferenz für Schwerbehindertenvertretungen und Betriebsräte Reutlingen, 22.04.2015 22.04.2015 Lehrstuhl
MehrKurzfragebogen zur Präventionsmaßnahme Rezept für Bewegung
«Nr» Kurzfragebogen r Präventionsmaßnahme Rezept für Bewegung Werden Sie mit mir aktiv! Mit dem Ausfüllen des vorliegenden Fragebogens leisten Sie einen Beitrag da, die Umsetzbarkeit der Präventionsmaßnahme
MehrAngebot zur Entspannung, Stressreduzierung und Nikotinentwöhnung
Ohrakupunktur nach dem NADA - Protokoll als Instrument der betrieblichen Gesundheitsförderung beim Arbeitsmedizinischen Dienst der Freien und Hansestadt Hamburg Angebot zur Entspannung, Stressreduzierung
MehrCOPD und Rauchen die wichtigsten Fakten. x x. Was bedeutet COPD? Gut zu Wissen
und Rauchen die wichtigsten Fakten Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung ist weit verbreitet und auch in Deutschland eine häufige Todesursache. Gleichzeitig ist die Krankheit vielen Menschen noch
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Sportliche Aktivität. Sportliche Aktivität. Einleitung.
Einleitung Körperlich-sportliche Aktivität 1 stellt eine spezielle Form der körperlichen Aktivität dar. Über die Erfüllung der Kriterien für körperliche Aktivitäten hinaus sind sportliche Aktivitäten meist
MehrIndikation KHK. Berichtszeitraum ( ) für. BKK Deutsche Bank AG
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation KHK Berichtszeitraum
MehrGesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune!
Gesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune! Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Stuttgart Armut und Gesundheit 2016 1 Grundlagen Kommunaler Gesundheitsförderung
Mehr7. MSD Forum GesundheitsPARTNER Haar, 6. Sept Digitale Transformation erfolgreich gestalten
7. MSD Forum GesundheitsPARTNER Haar, 6. Sept 2017 Digitale Transformation erfolgreich gestalten Hintergrund Entwicklung der Asylantragszahlen seit 2005 Quelle: www.mittelbayerische.de Quelle: Bundesamt
MehrQualitätsbericht Kalenderjahr 2017
Qualitätsbericht Kalenderjahr 2017 Nach 137f Absatz 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit Präambel Für bestimmte chronische Erkankungen bietet die KNAPPSCHAFT ihren Versicherten
MehrArmutsfalle Krebs. Eine doppelte Bedrohung. Rainer Göbel
Armutsfalle Krebs Eine doppelte Bedrohung Rainer Göbel Armutsfalle Krebs Fallbeispiele Erwerbsminderungsrente Studie Krebs und Armut Problemfeld Arbeitsleben 2 Fall 1: Sabrina Ausbildung abgeschlossen
MehrStürze im Alter Die Bundesinitiative Sturzprävention stellt sich vor
Stürze im Alter Die Bundesinitiative Sturzprävention stellt sich vor Zielsetzung der Aufbau eines ambulanten Sturzpräventionsprogramms in Deutschland Einheitlich gestaltet Wissenschaftlich begründet Nachhaltige
MehrRauchen und E-Zigaretten bei jungen Menschen in Deutschland: Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie 2015
Rauchen und E-Zigaretten bei jungen Menschen in Deutschland: Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie 2015 Boris Orth 14. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 30. November und 1. Dezember 2016
MehrPatientenfragebogen. 1. Personendaten. 1.1 Jahrgang 19..
Patientenfragebogen Version Praxisnetze 1.1, PIZOLCARE AG Ref 4-190 1. Personendaten 1.1 Jahrgang 19.. 1.2 Geschlecht 1.3 Welches ist Ihre Muttersprache? 1.4 Welches ist Ihr höchster Schulabschluss? 1.5
MehrQualitätsbericht Kalenderjahr 2015
Qualitätsbericht Kalenderjahr 205 Nach 37f Absatz 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit Präambel Für bestimmte chronische Erkankungen bietet die Knappschaft ihren Versicherten
MehrAlpbach für Alle. Der Fragebogen ist anonym. * Erforderlich. AUDIT familienfreundlichegemeinde
Alpbach für Alle Alpbach möchte das Zertifikat familienfreundliche Gemeinde erhalten! Dies ist ein staatliches Gütezeichen und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend verliehen. Um
Mehr5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Einblicke in den Workshop Gesundes Aufwachsen Bestehende Maßnahmen: Was haben wir schon?
MehrKinder und Jugendliche im Landkreis
Kinder und Jugendliche im Landkreis Freizeitenevaluation und Lebensweltbefragung 2016 Erstellt von C.Brinkmann, U.Riegel Nov.2016 Fachdienst Jugend, Familie, Sport, Ehrenamt Überblick - ausgewertet wurden
MehrIndikation KHK. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für. BKK B. Braun Melsungen
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation KHK Berichtszeitraum
MehrRauchfrei am Arbeitsplatz
Rauchfrei am Arbeitsplatz Wie kann man das Nichtrauchen im betrieblichen Setting fördern? Michaela Goecke Bundesvereinigung für f r Gesundheit e.v., Bonn 7. Frühjahrshjahrs-Tagung des WAT e.v., 15.03.2006
MehrKurzpräsentation Wer Was - Warum Wozu KoGi*-Netz Frankfurt am Main
Kurzpräsentation Wer Was - Warum Wozu KoGi*-Netz Frankfurt am Main Dr. Hans Wolter Stadt Frankfurt am Main - Der Magistrat - Gesundheitsamt Frankfurt am Main Gesunde Städte-Koordinator *KoGi = Kommunale
MehrTabakentwöhnung als Präventionsleistung der Krankenkassen. Vom Nichtraucherschutz zur Tabakentwöhnung
Tabakentwöhnung als Präventionsleistung der Krankenkassen Vortrag bei der 9. Frühjahrstagung des Wissenschaftlichen Aktionskreises Tabakentwöhnung (WAT) e.v. am 12. März 2008 in Frankfurt Vom Nichtraucherschutz
MehrTabakabhängigkeit und -entwöhnung in den Fallstricken des deutschen Gesundheitswesens. A. Batra
Tabakabhängigkeit und -entwöhnung in den Fallstricken des deutschen Gesundheitswesens A. Batra Diskussionsbedarf Wo siedelt der Gesetzgeber Tabakentwöhnung an?? Wie werden Angebote zur Tabakentwöhnung
MehrDie rauchfreie Schule
Die rauchfreie Schule Welchen Beitrag kann die Sozialversicherung leisten? Symposium Rauchen und Jugend, St. Pölten 8. Mai 2018 Mag. Dr. Edith Pickl Institut für Gesundheitsförderung und Prävention GmbH
Mehr