Das sind die besten Vermögensberater 2016

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1 Fuchs-Report Das sind die besten Vermögensberater 2016 Die Anzeichen für eine Zinswende mehren sich. Was empfehlen Berater Kunden, deren Portfolio komplett aus Anleihen besteht? Für die 14. Auflage ihres jährlichen Tests hat die Private Banking Prüfinstanz Testkunden insgesamt 83 Banken und Vermögensverwalter nach ihren Rezepten gegen einen Zinsschock fragen lassen. Das sind die Ergebnisse. Das Private Banking des Bankhauses Carl Spängler ist Gewinner des diesjährigen Tests der Private Banking Prüfinstanz (PBPI), einem gemeinsamen Projekt des Verlages Fuchsbriefe und des Analysehauses Dr. Richter IQF. Mit 79,4 von 100 möglichen Punkten konnte die Privatbank die fürstliche LGT Bank aus Liechtenstein (77,9 Punkte) und die Wiener Privatbank Gutmann (77,0) auf die Plätze 2 und 3 verweisen. Berlin Die besten Bilder vom 13. Private Banking Gipfel Das Prozedere Angesichts möglicher bevorstehender Zinserhöhungen wurden verdeckt arbeitende Testkunden dieses Mal zu insgesamt 83 Banken und Vermögensverwaltern geschickt, um nach Rezepten gegen einen bevorstehenden Zinsschock zu fragen. Ihr Depot mit einer Anlagesumme in Höhe von 2,5 Millionen Euro war jahrelang gut gelaufen, bestand aber gänzlich aus Anleihen. Erschwerend kam der Wunsch der Kunden hinzu, 2 Prozent Rendite pro Jahr nach Gebühren und Steuern zu erhalten. Konkret gefragt wurde einerseits, wie das Depot umgestaltet werden müsste, um diese Ziele zu erreichen, zum anderen welches Risiko dafür einzugehen wäre. Die PBPI prüfte die Qualität des Beratungsgesprächs (45 Prozent der Wertung) und des Anlagevorschlags (30 Prozent). Die Portfolioqualität (9 Prozent) untersuchte nach quantitativen

2 Verfahren die Analysegesellschaft Quanvest aus Bad Homburg. Die Antworten auf einen Fragebogen der Prüfinstanz gingen mit 16 Prozent in die Wertung ein. Erfragt wurde unter anderem die Quote von Kunden je Berater, die Einstiegsgrenzen für die individuelle Vermögensverwaltung, die Standardkonditionen und die Entwicklung der verwalteten Vermögen. Der jährliche Test wird seit 2003 von der Private Banking Prüfinstanz durchgeführt. Diese besteht aus Dr. Richter IQF und dem Verlag Fuchsbriefe. Interessierte können die Studie inklusive ausführlicher Einzelporträts/-analysen der Anbieter auf der Homepage des Fuchsbriefe-Verlags bestellen. Auf den kommenden Seiten haben wir für Sie die Bestplatzierten der einzelnen Bewertungskategorien und das diesjährige Jahres-Ranking als Grafiken aufbereitet. Kategorie: Beratungsgespräch In der Kategorie Beratungsgespräch gab es insgesamt 45 Punkte zu holen. 30 Punkte beziehungsweise die Note 3+ mussten die getesteten Banken und Vermögensverwalter mindestens erzielen, um in den weiteren Kategorien überhaupt getestet zu werden. Mit 41 Häusern schafften das 2016 vier mehr als im Vorjahr. Im Mittelpunkt der Betrachtung standen die Organisation vom Ersttelefonat bis zur Absage beziehungsweise Vertragsunterzeichnung und natürlich die Beraterleistung. Für den Gesamteindruck zählten auch ein klar strukturierter Auftritt im Internet, das Preis-Leistungs-Verhältnis oder die Räumlichkeiten der Anbieter. Im Spitzenfeld lagen die Häuser dabei dicht beieinander. Potenzial zur Verbesserung sahen die Tester dort, wo konkrete Aussagen gewünscht sind, etwa bei den Renditeerwartungen, Verlustrisiken oder auch zum bestehenden Depot. möglichen

3 Kategorie: Vermögensstrategie In der Kategorie Vermögensstrategie konnten insgesamt 30 Punkte erzielt werden. Dabei legten die Tester Wert darauf, eine gute Dokumentation der Beratung in Form von gut nachvollziehbaren Gesprächsprotokollen zu erhalten, um wichtige Fakten überprüfen und mögliche Fehler entdecken zu können. Als besonders sorgfältig stachen hier die LGT Bank und die Liechtensteinische Landesbank (LLB) hervor, die bereits das erste ausführliche Telefonat protokollierten. Einige Häuser, insbesondere Deutsche, waren in diesem Punkt weniger gründlich. Der Ausgangsfall eines Portfolios aus Anleihen warf angesichts drohender Kursverluste bei steigenden Zinsen die Frage nach Veränderungsbedarf des Depots auf. Obwohl Banken zur Fondsanalyse meist auf umfangreiche Datenbanken zurückgreifen können, erklärten manche Häuser, die Fonds des Testerportfolios nicht zu beobachten, so etwa die Bank Julius Bär aus der Schweiz. Ganz anders die Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz): Sie nahm laut Report jeden einzelnen Fonds gründlich auseinander und lieferte mit Währung, Rating, Verteilung der Restlaufzeiten, Kosten, externen Ratings und dem historischen Wertverlust alle nötigen Informationen. Während sich unterm Strich Häuser wie Bank Gutmann, LGT Bank, die LBBW Rheinland-Pfalz oder die Frankfurter Bankgesellschaft in der Schweiz in puncto Vermögensstrategie positiv hervortaten, stach das Bankhaus Carl Spängler mit einer Spitzenleistung heraus. Das Urteil der Tester: Ausführliche und gut aufbereitete Depotanalyse, gute Herleitung des Portfolios mit nachvollziehbaren Renditeerwartungen, anschaulicher Stresstest in der historischen Betrachtung, das alles für Laien verständlich und qualitätsorientiert. Kategorie Portfolioqualität Die Qualität der Portfolios floss diesmal mit 9 möglichen Punkten in die Gesamtwertung ein. Ziel für die Anbieter war, das Renditeziel aus den Vorgaben des Kunden richtig abzuleiten und dann auch zu erreichen. Zugleich galt es jedoch, seine Risikovorstellung damit in Einklang zu bringen.

4 Besondere Schwierigkeit war die Anforderung, das Portfolio so einzurichten, dass es möglichst wenig anfällig für einen Zinsschock ist. Von den 41 getesteten Instituten schnitten elf (27 Prozent) mit der Note gut bis sehr gut ab, während mit 21 Häusern mehr als die Hälfte über ein ausreichend nicht hinaus kam. Die Aufgabe, die prinzipiell inkonsistenten Kundenziele miteinander in Einklang zu bringen, lösten mit der Hypo Landesbank Vorarlberg, Sal. Oppenheim und der LBBW Rheinland-Pfalz drei Häuser vorbildlich. Kategorie Transparenz In der Kategorie Transparenz konnten insgesamt 16 Punkte erzielt werden. Diesmal vergaben die Tester 17 mal die Note sehr gut, was die Offenheit der Anbieter im Umgang mit ihren Daten angeht. Vorbild bleibt HSBC Trinkaus & Burkhardt, der Anbieter gibt schon seit Jahren konstant ungeschminkten Einblick, die Zahlen werden zugleich schlüssig und gut nachvollziehbar erläutert. Aber auch der Vermögensverwalter von der Heydt, die Capital Bank aus Österreich und das Bankhaus Spängler erreichen dieses Niveau. Einziger Wermutstropfen mit Blick auf gesamte Branche: Die berichteten Zahlen zu verwalteten Kundenvermögen und Kundenstruktur seien insgesamt undurchsichtiger geworden. Jahres-Ranking Ein so dichtes Feld wie dieses Jahr gab es der PBPI zufolge selten: Gleich 13 Anbieter erzielten diesmal ein sehr gutes Ergebnis im Gesamtranking, 14-mal vergaben die Tester die Note Gut. Insgesamt übersprangen 34 Häuser die Hürde für eine mindestens befriedigende Leistung. Die Nummer 1, das Bankhaus Carl Spängler, überzeugte insbesondere beim Anlagevorschlag und der vorbildlichen Transparenz.

5 Knapp dahinter folgt die LGT Bank aus Liechtenstein mit der ausgewogensten Leistung im Wettbewerb. Auf Rang drei und vier liegen nur um Zehntel getrennt die Bank Gutmann und die DZ Privatbank. Die Ränge 5 bis 7 belegen Sal. Oppenheim als bestes Haus aus Deutschland, die Dekabank mit Sitz in Luxemburg sowie die junge Globalance Bank als bester Anbieter aus der Schweiz. Wieder unter die sehr guten Adressen nach oben gearbeitet hat sich Berenberg. Das Haus erreicht 92 Prozent der Punktzahl des Bestplatzierten. Ewige Bestenliste Die Ewige Bestenliste betrachtet die Jahresergebnisse über einen Zeitraum von inzwischen 15 Jahren. Die jüngsten fünf Jahresergebnisse kommen in die Wertung. Die beiden neuesten zählen dreifach, die beiden danach doppelt, das älteste einfach. In der Ewigen Bestenliste sticht die DZ Privatbank heraus: Sie kann mit einem vierten Rang in der Jahresgesamtwertung und 96,5 Prozent der Bestwertung nicht nur ihren Spitzenplatz verteidigen, sondern schafft es als bislang einziges Haus sich mittlerweile viermal mit einer Unterbrechung auf Rang 1 der Langzeit-Wertung zu platzieren. Neu dabei ist mit nun fünf bewertbaren Markttests die Dekabank Luxemburg, die mit einer Durchschnittspunktzahl von 93,7 Rang 3 belegt. Aufsteiger des Jahres ist jedoch die Südwestbank, die um 20 Plätze auf Rang 34 kletterte. Zu den steilsten Aufsteigern zählt auch das Bankhaus Carl Spängler, das durch den ersten Platz in der Jahresgesamtwertung in der Ewigen Bestenliste um zehn Ränge nach vorn auf Platz 8 verbessert. Um 25 Plätze nach unten ging es dagegen für das Bankhaus Neelmeyer, das die Qualifikation nicht schaffte und nun auf Platz 52 rangiert. In der Qualifikation enttäuschte auch die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank). Sie fiel um 18 Plätze auf Rang 46 zurück. Auch für

6 Powered by TCPDF ( M.M. Warburg Luxemburg ging es 17 Plätze nach unten. "undefined"==typeof window.datawrapper&&(window.datawrapper={}),window.datawrapper["17 LOp"]={},window.datawrapper["17LOp"].embedDeltas={"100":649,"200":512,"300":452,"400":43 5,"500":435,"600":435,"700":435,"800":418,"900":418,"1000":418},window.datawrapper["17LOp" ].iframe=document.getelementbyid("datawrapper-chart-17lop"),window.datawrapper["17lop"].if rame.style.height=window.datawrapper["17lop"].embeddeltas[math.min(1e3,math.max(100*mat h.floor(window.datawrapper["17lop"].iframe.offsetwidth/100),100))]+"px",window.addeventlist ener("message",function(a){if("undefined"!=typeof a.data["datawrapper-height"])for(var b in a.data[ "datawrapper-height"])"17lop"==b&&(window.datawrapper["17lop"].iframe.style.height=a.data[ "datawrapper-height"][b]+"px")}); Interessierte können die Studie inklusiver ausführlicher Einzelporträts/-analysen der Anbieter auf der Homepage des Fuchsbriefe-Verlags bestellen. Dieser Artikel erschien am unter folgendem Link:

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