«Das wird in den Steuerbehörden einiges an Frustration auslösen»
|
|
- Hansi Hartmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werden Steuerinspektoren mit der Einführung des Automatischen Informationsaustausches überflüssig? Im Gegenteil, sagt EY-Partner Hans-Joachim Jaeger im Interview mit finews.ch. Herr Jaeger, ab nächstem Jahr wird die Schweiz Daten von Offshore-Bankkonten an Partnerstaaten liefern. Herrscht mit dem AIA volle Transparenz über Private-Banking- Kunden? Das ist reine Theorie. Allein in Europa gibt es Dutzende verschiedener Steuersysteme und noch mehr -gesetze. Dies wird dazu führen, dass Inspektoren innovativer werden müssen, um möglichen Steuersündern auf die Spur zu kommen. Statistisches Know-how wird besonders gefragt sein. Wie soll ein Statistiker einen Steuersünder aufspüren? Steuerbehörden erhalten mit dem AIA eine unheimliche Fülle von Daten. Dieser Flut von Datensätzen stehen die limitierten Ressourcen einer solchen Behörde gegenüber. Sie wird sich also auf Fälle konzentrieren müssen, wo sie ein Steuervergehen vermutet. Darum werden Steuerbehörden als erstes ihre Computer mit Programmen ausrüsten, welche die Anwendung des Benford'schen Gesetzes ermöglichen. Was ist das? Nehmen wir einen Satz von Daten, die irgendwie in einem Zusammenhang stehen beispielsweise eine Steuererklärung. Wenn sie nun jeweils die erste Ziffer einer Zahl nehmen: Wie oft wird diese eine 1 oder eine 2 sein? Das Benford'sche Gesetz besagt, dass die 1 in rund einem Drittel aller Fälle die erste Ziffer sein wird. Die 2 wird in 18 Prozent aller Fälle die erste Ziffer sein. «Das wird in den Steuerbehörden einiges an Frustration auslösen» Somit lässt sich schliessen, dass rund die Hälfte aller Zahlen im Datensatz mit einer 1 oder einer 2 beginnt. Wir wissen nun aus manchen Steuerstrafverfahren, dass Daten so verfälscht worden sind, dass die Zahlen dem Benford'schen Gesetz entsprechen. finews.ch - Treffpunkt der Finanzwelt - Seite 1 / 5
2 Was lässt sich daraus ableiten? Wenn eine Steuererklärung Zahlenmuster aufweist, die nicht dem Benford'schen Gesetz entsprechen, muss das nicht per se heissen, dass hier etwas versteckt wird. Aber solche Muster werden eine Steuerbehörde sicher dazu bewegen, die Dokumente genauer zu prüfen. Warum können Steuerbehörden nicht einfach einen Datenabgleich machen, zwischen ihren eigenen und den AIA-Daten? Das liegt am OECD-Reportingstandard, der viele Details offen lässt und keine spezifischen Anpassungen verlangt. Das heisst, dass von einer Bank überlieferte Daten auf Basis der Steuergesetze des jeweiligen Landes interpretiert werden müssen, in welchem die Bank tätig ist. Allerdings werden die jeweiligen Steuerbehörden die Daten so interpretieren, als ob sie ihr nationales Steuergesetz anwenden würden. Das klingt nach sehr viel Aufwand und Nachforschen. Ja. Erträge von Strukturierten Produkten, Kapitalrückzahlungen oder Erträge aus dem Ausleihen von Aktien (Securities Lending) versteuert jedes Land anders. Per Definition sieht dieselbe Deklaration von Vermögen und Erträgen für zwei unterschiedliche Länder nie gleich aus. Das wird in den Steuerbehörden einiges an Frustration auslösen. Sie sind darauf nicht vorbereitet? Manche Behörde ist wohl davon ausgegangen, sie könnten die Daten auf Basis des OECD- Standards jeweils abgleichen, etwa so, wie dies die einzelnen Staaten in den USA aufgrund einer Steuer-Identifikationsnummer tun können. Aber jetzt dämmert es in den Beamtenstuben, dass dies nicht so einfach sein wird. Was ist die Lösung? Sie können beispielsweise das Benford'sche Gesetz anwenden und so die Plausibilität der Steuerdaten prüfen. Datenanalyse wird so zu einer hochinteressanten Tätigkeit von Steuerinspektoren. Wozu kann die Analyse denn noch dienen? In Zukunft werden Steuerbehörden nicht nur nach kausalen Zusammenhängen in den Daten finews.ch - Treffpunkt der Finanzwelt - Seite 2 / 5
3 suchen, sondern auch nach Korrelationen. Deutschland wird beispielsweise Hunderttausende von Datensätzen von Schweizer Banken erhalten. «Die Statistiker werden die Trefferquoten erhöhen» Als erstes kann das Finanzamt beispielsweise die verwalteten Kundenvermögen mit den Erträgen vergleichen. Ein Statistiker kann nun die Korrelation zwischen den beiden bestimmen und eine Standardabweichung bestimmen. Was dann? Vielleicht werden 95 Prozent aller untersuchten Fälle uninteressant sein. Aber es wird Ausreisser geben: Kunden mit enormen Vermögen und Erträgen, die unter der statistischen Erwartung liegen. Nun werden die Statistiker zahlreiche Korrelationen aufstellen, um so ihre Trefferquote zu erhöhen. In welchen Fällen und Korrelationen werden die Alarmglocken sicher läuten? Ein Bankkunde, der ausländische Aktien hält, kann unter einem Doppelbesteuerungsabkommen die Steuer auf den Dividenden zurückfordern. Dafür muss er aber seine Identität offenlegen. Ein Steuerbetrüger wird dies wohl kaum freiwillig tun. Steuerbehörden werden Portfolios mit hohen Auslandanteil prüfen, für deren Erträge keine oder kaum Steuerrückerstattung beantragt worden ist. Sie können also aus einer Steuererklärung herauslesen, wie hoch die Rückerstattung ist und dies mit den Vermögensangaben aus den AIA- Daten vergleichen. Es braucht also auch detektivische Arbeit. Absolut. Steuerbehörden könnten beispielsweise auch die Entwicklung der Gebühren für die Vermögensverwaltung prüfen. Diese sind in der Regel zu Beginn niedrig, steigen dann an, bis sie wieder sinken. An diesem «Tipping Point» hat der Kunde bei der Bank ein stattliches Vermögen liegen und handelt oft einen Rabatt auf den Gebühren aus. «Noch interessanter sind tiefe verwaltete Vermögen, auf die eine horrende Managementgebühr entfällt» finews.ch - Treffpunkt der Finanzwelt - Seite 3 / 5
4 Es gilt also nach Gebühren zu suchen, die proportional höher sind als statistisch zu erwarten ist. Noch interessanter sind aber sehr tiefe verwaltete Vermögen, auf die eine horrende Managementgebühr entfällt. Gibt es Steuerbehörden, die bereits nach diesen Methoden arbeiten? In Grossbritannien die HMRC. Die hat eine Programm namens «Connect», das Daten von Steuerzahlern mit allen möglichen verfügbaren Daten aus dem jeweiligen Herkunftsland vergleicht: Mit dem Grundbuchamt, den Elektrizitätswerken, Telekom-Dienstleistern usw. Das Programm sucht anhand des Datenvergleichs nach Unstimmigkeiten und wenn diese aufleuchten, wird genauer geprüft. «Connect» soll bis zu 30 Datenquellen nutzen, auch Social Media. Solange die Daten öffentlich sind, werden sie angezapft. Die HMRC kämmt bereits alle Steuererklärungen nach dem Benfordschen Gesetz durch. Die Steuerbehörden haben demnach massiv aufgerüstet. Manche Behörde prüft den Einsatz derselben Software, welche das International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) benutzt hat, um die «Panama Papers» zu analysieren. Diese Software heisst Lincurious. Mit ihr können Datensätze auf Verbindungen zwischen Personen und Unternehmen oder sonstigen rechtlichen Einheiten gefiltert werden. Es geht lediglich noch um den Einsatz von Rechner- und Speicherleistung beides ist heutzutage recht erschwinglich geworden. Das klingt nach einem Orwell'schen Überwachungsstaat. Soweit ich informiert bin, sind sämtliche Daten unter dem OECD-Reportingstandard auf einem einzigen Server in einem EU-Land gespeichert. Wenn Sie nun ein Hacker wären, würden Sie wohl diesen Server knacken wollen. Alles, was «streng vertraulich» oder «nur für interne Zwecke» ist, ist dort gespeichert. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass insbesondere diese Art von Daten für Hacker besonders interessant ist. «Steuerbehörden werden an Macht und Möglichkeiten gewinnen» finews.ch - Treffpunkt der Finanzwelt - Seite 4 / 5
5 Powered by TCPDF ( Hans-Joachim Jaeger: «Die Macht der Steuerbehörden steigt Ausserdem gibt es Länder, deren Regime nicht kompatibel mit unserem Demokratieverständnis ist. Wenn diese Länder beispielsweise merken, dass viele ihrer Steuerzahler ihr Geld ins Ausland schleusen, können Daten genutzt werden, um Druck auszuüben. Was das Orwell'sche betrifft: Ich bin überzeugt davon, dass in den kommenden Jahren Macht und Möglichkeiten von Steuerbehörden jene der Steuerzahler massiv übersteigen werden. Steuerbehörden werden auf eine Datenmenge zurückgreifen können, welche sie sogar Vorhersagen für die Zukunft machen lässt. Hans-Joachim (Jochen) Jaeger ist Partner beim internationalen Beratungsunternehmen EY und Steuerspezialist im Bereich Financial Services. Zuvor arbeitete er als Optionenhändler bei einer deutschen Privatbank und als Steuerexperte beim Beratungsunternehmen Andersen sowie bei der Schweizer Bank Julius Bär. finews.ch - Treffpunkt der Finanzwelt - Seite 5 / 5
Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de
Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22
MehrSocial Digital Signage - FAQ
Social Digital Signage - FAQ Inhaltsverzeichnis main... 2 Was ist das, FAQ?... 3 Was ist das, FAQ?... 4 Seite 1 / 4 Seite 2 / 4 Was ist das, FAQ? ganz einfach: fragen und antworten Letzte Änderung: 2016-07-03
MehrAusgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Prozess OECD-Standards Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8 CH-302 Bern www.anneepolitique.swiss
MehrB. Straflose Selbstanzeige
Kanton St.Gallen Finanzdepartement Steueramt Amtsleitung B. Straflose Selbstanzeige Dr. Felix Sager, Leiter Kantonales Steueramt 1. Straflose Selbstanzeige Seit sieben Jahren kennen wir in der ganzen Schweiz
MehrAbgeltungssteuerabkommen mit Deutschland und Grossbritannien
Abgeltungssteuerabkommen mit Deutschland und Grossbritannien Informationsveranstaltung des Kantonalen Steueramtes St. Gallen, 4. November 2011 Fabian Baumer, Vizedirektor ESTV, Leiter Steuerpolitik Inhalt
MehrKorrektur oder Bärenmarkt?
Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse
MehrZusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt
Hüfners Wochenkommentar Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt Der Anstieg der Ölpreise in diesem Jahr hat sich kaum in der Inflation niedergeschlagen, beobachtet Assenagon-Chefvolkswirt
MehrWas müssen Berater und Anleger bei der Fondsauswahl beachten?
Fonds & Steuern Was müssen Berater und Anleger bei der Fondsauswahl beachten? Ungeliebt, aber wichtig bei der Auswahl geeigneter Investmentfonds: das Thema Steuern. Dies gilt umso mehr angesichts der anstehenden
MehrDEUTSCH STEUER IN SPANIEN. Informationen zu Steuern in Spanien
DEUTSCH STEUER IN SPANIEN Informationen zu Steuern in Spanien + 34 91 713 18 98 I-KURTAXE Eine natürliche Person ihren Wohnsitz im spanischen Hoheitsgebiet, wenn eine der folgenden Bedingungen gegeben
MehrStudie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle
MehrUmsetzung des automatischen Informationsaustauschs in Deutschland (Überblick) IPG Mannheim 27. Februar 2016
Umsetzung des automatischen Informationsaustauschs in Deutschland (Überblick) IPG Mannheim 27. Februar 2016 Übersicht I. Einführung, Hintergründe II. Automatischer Austausch über Finanzinformationen III.
MehrNICHT VERSTEUERTE VERMÖGENSWERTE IN ITALIEN
NICHT VERSTEUERTE VERMÖGENSWERTE IN ITALIEN Was tun? THOMAS SCHWAB 8. April 2016 VORSTELLUNG Danke für die Einladung Thomas Schwab Vizedirektor lic. iur. Rechtsanwalt / dipl. Steuerexperte BDO AG Münchensteinerstrasse
MehrMedienkonferenz Herzlich Willkommen
Medienkonferenz 2017 Kantonales St.Gallen Herzlich Willkommen Finanzdepartement Programm A. Rechtliche Neuerungen Felix Sager / Billy Rohner B. Straflose Selbstanzeige und AIA Felix Sager C. Austausch
Mehr5 Gründe, warum die Abgeltungssteuer abgeschafft gehört
Ungerecht und verfassungswidrig 5 Gründe, warum die Abgeltungssteuer abgeschafft gehört Die Abgeltungssteuer soll in den kommenden Jahren abgeschafft werden. Das planen SPD-, Grünen- und Unions-Politiker.
MehrKurzportrait. Wir definieren Erfolg über die Zufriedenheit unserer Kunden
Kurzportrait Kosten & Steuern senken Leistungen verbessern Existenz sichern Erträge steigern Wir definieren Erfolg über die Zufriedenheit unserer Kunden Wer oder was ist Best Advice BeratungsService? Die
MehrPrivatkonto Sparkonto Vorsorgekonto Hypothek ¹ Wertschrifteanlagen Kreditkarte Maestro-Karte E-Banking (ohne Wertschriften)
Letzte Aktualisierung November 2016 BANKEN KONTI FÜR PERSONEN MIT WOHNSITZ IM AUSLAND ANGEBOTE EINSCHRÄNKUNGEN MINIMALGUTHABEN GEBÜHREN (CHF) Aargauische Ja in Nachbarländern Wertschrifteanlagen (ohne
MehrGruppenanfragen. 1. Internationale Steuerpraxistagung, 4. Juni 2013. Daniel Holenstein
Gruppenanfragen, 4. Juni 2013 Daniel Holenstein Gruppenanfragen 1. Einleitung 2. Gruppenanfragen was ist das? 3. Gruppenanfragen wo steht das? 4. Gruppenanfragen wen betrifft es? 5. Zusammenfassung / Schlussfolgerungen
MehrSchätzung des durch Cum/Cum-Geschäfte entstandenen Steuerschadens. Das Wichtigste in Kürze
Schätzung des durch Cum/Cum-Geschäfte entstandenen Steuerschadens Christoph Spengel und Julia Peitzmeier Universität Mannheim 16. Mai 2017 Das Wichtigste in Kürze Die potentiellen Steuerausfälle, die in
MehrErgebnisse. Umfrage Kurz-Statistiken Umfrage 'Feedback zum Brückenkurs: Mathe Auffrischung'
Ergebnisse Umfrage 616846 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 12 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 12 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 30 Feld-Zusammenfassung für F1 Geschlecht Antwort
MehrDatum: 23.03.2016 IM STEUER- DSCHUNGEL
IM STEUER- DSCHUNGEL STEUERN Für viele Anleger sind Steuern ein rotes Tuch. Doch wer einige Faustregeln berücksichtigt, kann mit wenig Aufwand Gebühren sparen. Ä Von Barbara Kalhammer usser Spesen nichts
MehrGutachten. Betriebsstätten in Italien
Gutachten Betriebsstätten in Italien Definition Betriebsstätte Immer, wenn eine Verkaufstätigkeit über eine feste Geschäftseinrichtung oder einen abhängigen Mitarbeiter ausgeübt wird, liegt eine Betriebsstätte
MehrKlimaverträgliche Investitionsstrategien und Performance Silvia Ruprecht
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Klimaverträgliche Investitionsstrategien und Performance Silvia Ruprecht Zürich,
MehrNEWSLETTER an die Kunden und Geschäftspartner der klein TREUHAND GmbH
NEWSLETTER an die Kunden und Geschäftspartner der klein TREUHAND GmbH Pratteln, 23. Dezember 2016 So betreiben Sie eine rechtlich sichere Webseite! Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, Ihnen einen
MehrSteuerverwaltung des Kantons Bern Jahres-Medienkonferenz
1 Steuerverwaltung des Kantons Bern Jahres-Medienkonferenz 2 Donnerstag, 25. Januar 2018 Kapitelübersicht 1. Wissenswertes zum Steuerjahr 2017 2. Automatischer Informationsaustausch (AIA) 3. Straflose
Mehr» S C H R I T T - F Ü R - S C H R I T T - A N L E I T U N G «M U L T I P L E L I N E A R E R E G R E S S I O N M I T S P S S / I B M Daniela Keller
» SCHRITT-FÜR-SCHRITTANLEITUNG«MULTIPLE LINEARE REGRESSION MIT SPSS/IBM Daniela Keller Daniela Keller - MULTIPLE LINEARE REGRESSION MIT SPSS/IBM Impressum 2016 Statistik und Beratung Dipl.-Math. Daniela
MehrZürcher Steuerbuch Teil I Nr. 21/001 Teilsatzverfahren Weisung KStA
Zürcher Steuerbuch Teil I Nr. 21/001 Teilsatzverfahren Weisung KStA Weisung des kantonalen Steueramtes über die Besteuerung von Gewinnausschüttungen aus qualifizierten Beteiligungen (Teilsatzverfahren)
MehrEntschließung des Bundesrates zur Abschaffung der Abgeltungsteuer
Bundesrat Drucksache 643/16 27.10.16 Antrag des Landes Brandenburg Entschließung des Bundesrates zur Abschaffung der Abgeltungsteuer Der Ministerpräsident des Landes Brandenburg Potsdam, 27. Oktober 2016
MehrDie Panama Stiftung Allgemeines zu Panama
Die Panama Stiftung Allgemeines zu Panama Die Republik Panama befindet sich in der Landesenge zwischen Nord- und Südamerika und grenzt an die Länder Kolumbien und Costa Rica. Das Land hat ca. 3 Mio. Einwohner
MehrAutomatischer Informationsaustausch in Steuersachen (AIA) Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Automatischer Informationsaustausch in Steuersachen (AIA) Häufig gestellte Fragen (FAQs) Frage 1) Worum handelt es sich bei dem AIA? Frage 2) Wie funktioniert der AIA? Frage 3) Welche Länder haben sich
MehrImmobilienfinanzierung steht weiter hoch im Kurs
KPMG-Umfrage unter Europas Banken Immobilienfinanzierung steht weiter hoch im Kurs Immobilieninvestitionen in Europa sind im ersten Halbjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ein Drittel zurückgegangen.
MehrBankgeheimnis hat sich erledigt
https://klardenker.kpmg.de/bankgeheimnis-hat-sich-erledigt/ Bankgeheimnis hat sich erledigt KEYFACTS - 52 Staaten schließen Abkommen gegen Steuerhinterziehung - Bankkunden müssen angeben, in welchem Land
MehrDATENQUALITÄT IM DWH IST AUTOMATISCH AUCH GLEICH BESSER?
DATENQUALITÄT IM DWH IST AUTOMATISCH AUCH GLEICH BESSER? Edgar Kaemper Robert Bosch GmbH AA-AS/EIS3-EU Plochingen Umfeld: Unternehmen und Geschäftsbereich Geschäftsbereich Automotive Aftermarket (AA) Angebot
MehrEU-Abschlussprüferreform: Die große Rotation
https://klardenker.kpmg.de/eu-abschlussprueferreform-die-grosse-rotration/ EU-Abschlussprüferreform: Die große Rotation KEYFACTS - Verbotsliste für prüfungsfremde Leistungen - Pflicht zur Rotation nach
MehrAusgewählte Armutsgefährdungsquoten
In Prozent, 2011 1 Bevölkerung insgesamt 16,1 Männer Frauen 14,9 17,2 1 Berechnungsgrundlagen: 60%-Median, modifizierte OECD- Skala / Einkommensbezugsjahr: 2011, Erhebungsjahr: 2012, Veröffentlichung:
MehrEIN PORTFOLIO MIT AUSGEWÄHLTEN HOCHWERTIGEN WERTPAPIEREN
VERMÖGENSVERWALTUNG MIT DIREKTANLAGEN EIN PORTFOLIO MIT AUSGEWÄHLTEN HOCHWERTIGEN WERTPAPIEREN Die Vermögensverwaltung mit Direktanlagen wird für Portfolios von mehr als zwei Millionen Euro angeboten und
MehrKann ich SEPA-Zahlungen auch in den Währungen der anderen Teilnehmerländer abwickeln?
Was bedeutet eigentlich SEPA, welche Länder nehmen daran teil, welche Vorteile bringt SEPA für Sie Antworten auf diese und viele andere Fragen finden Sie hier. Was bedeutet SEPA? SEPA ist die Abkürzung
MehrB+A Info Januar 2017 Inhaltsverzeichnis
B+A Info Januar 2017 Inhaltsverzeichnis Bankkontodaten von 2017 werden ab 1.1.2018 mit über 100 Staaten ausgetauscht... 2 AHV-Abzug bei Einkauf in Pensionskasse beschränkt... 2 Wahlkampfkosten sind keine
MehrWolfgang Gerke über Family Offices Panik-Gold gibt es hier nicht
Wolfgang Gerke über Family Offices Panik-Gold gibt es hier nicht Wolfgang Gerke, Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums, über die Studie Mythos Family Office 2010, die Fehler deutscher Privatanleger
MehrChristian Rahn: «Wir bunkern mehrere 100 Millionen Franken» Donnerstag, 01. Juni :02
Die hohen Löhne von Bankmanagern schaden dem Berufsstand und dem Land, sagt Christian Rahn, Partner bei Rahn+Bodmer im Interview mit finews.ch. Sein Salär hält er zwar geheim, mit dem Lehrling ist aber
MehrDigitale Transformation: Engpässe bei Know-how und Fachkräften
Digitale Transformation: Engpässe bei Know-how und Fachkräften Dipl.-Ing. Dieter Westerkamp, Bereichsleiter Technik und Wissenschaft im VDI Statement zur CeBIT 2017, 20. März 2017, Hannover Messe, Convention
MehrHintergrundinformationen zum Pressegespräch der Stiftung Marktwirtschaft. Guter Staat Böse Bürger? Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung
1 Hintergrundinformationen zum Pressegespräch der Stiftung Marktwirtschaft Guter Staat Böse Bürger? Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung 1. Entwicklung der Schattenwirtschaft erneuter Anstieg in
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren,
Niedersächsisches Finanzministerium 944. Sitzung des Bundesrats am 22. April 2016 TOP 41 Entschließung des Bundesrates zur Verbesserung der Transparenz bei Steueroasen und Briefkastenfirmen Drucksache
MehrTutorium Blatt 8 Offene Volkswirtschaft
Tutorium Blatt 8 Offene Volkswirtschaft 1. Aufgabe Das einzige Gut in dieser Welt sei ein Hotdog. Ein Hotdog in den USA entspreche von seinen Produkteigenschaften exakt einem Hotdog im Euroraum. Gegeben
Mehrim Steuerbereich in der durch das Protokoll vom 20. März 2012 geänderten
Originaltext Abkommen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und dem Vereinigten Königreich von Grossbritannien und Nordirland über die Aufhebung des Abkommens vom 6. Oktober 2011 zwischen der
MehrApéro für Banken und Effektenhändler 2010. Private Banking Philipp Arnet (präsentiert in Basel & Zürich)
Private Banking Philipp Arnet (präsentiert in Basel & Zürich) Agenda Marktstruktur Kennzahlen Perspektiven Marktstruktur Der Schweizer Private-Banking-Markt ist stark fragmentiert Gross-, Kantonal-, Regionalbanken
MehrCyber SECURITY@Deutsche Telekom Thomas Tschersich, SVP Group Cyber- and Datasecurity
Cyber SECURITY@Deutsche Telekom Thomas Tschersich, SVP Group Cyber- and Datasecurity BEISPIELE WELTWEIT ERFOLGREICHER CYBER- ANGRIFFE JEDES UNTERNEHMEN IST EIN MÖGLICHES OPFER Diverse Rechner von internen
MehrParteianlässe Aktuell
Träfpunkt FDP.Die Liberalen Steffisburg Diskutieren Sie mit uns beim Fyrabebier. Datum: Freitag, 08.09.2017 19:00-21:00 Uhr Auf dem Dorffplatz, 3612 Steffisburg Info 'Träfpunkt September 2017' 1 / 9 Einladung
Mehrfile:///c:/users/suhrk/appdata/local/temp/temp1_forum_34.zip/fo... NormAn-Online Norm: Friedhofssatzung
1 von 7 28.08.2014 07:49 Optionen Abmelden NormAn-Online voigt (voigt) ST-Ministerium 1 (P: Admin) Prüfer Ordnermenü Kontrollblatt Norm: Friedhofssatzung Normstatus: Erster Prüfdurchgang abgeschlossen
MehrÖffentliche Entwicklungszusammenarbeit (ODA)
In Milliarden US-Dollar, 1980, 1990, 2000 und 2007 14,2 3,5 2,8 2,2 1,3 Nord- und Mittelamerika 2,7 7,0 2,2 1,2 1,4 Europa 3,2 3,7 4,2 34,1 5,3 4,7 2,3 Mittlerer Osten 12,9 6,9 7,7 7,2 2,6 Ostasien Nordafrika
MehrSEPA der aktuelle Status: Vier Fragen an Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect
Die EU wächst immer weiter zusammen auch beim Zahlungsverkehr. In wenigen Monaten wird die Single Euro Payment Area (SEPA) eingeführt. Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect, erklärt, was sich
MehrEs gibt verschiedene Gründe, weshalb ein Steuerpflichtiger oder ein steuerpflichtiges Unternehmen eine Bescheinigung der Steuerbehörden benötigt.
Bescheinigungen: Zuständigkeiten bei den Steuerbehörden Es gibt verschiedene Gründe, weshalb ein Steuerpflichtiger oder ein steuerpflichtiges Unternehmen eine Bescheinigung der Steuerbehörden benötigt.
MehrPROJEKTE SICHER STEUERN.
PROJEKTE SICHER STEUERN. Mit umfassenden Überblick zum Ziel. Die es2000-lösung für Ihre Auftragssteuerung macht s möglich. es2000 Errichter Software GmbH Telefon +49 (0) 541 4042 0 E-Mail info@es2000.de
MehrMobilität in ihrer bequemsten Form. Flottenmanagement
Mobilität in ihrer bequemsten Form. Flottenmanagement Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft... Zeit für das Wesentliche. Um im Wettbewerb erfolgreich zu sein, müssen Sie sich auf Ihr Geschäft konzentrieren.
MehrSoftware / Cross Media Design Acronis True Image 9.1 Server für Windows
Software / Cross Media Design Acronis True Image 9.1 Server für Windows Seite 1 / 6 Seite 2 / 6 Acronis True Image 9.1 Server für Windows Elektronische Lizenz, Dokumentation als pdf-datei Lösung für Online-Server-Backup
MehrRohstoffpreise. Index (2008 = 100), in konstanten Preisen*, 1960 bis Index 320,7 241,4 220,8. 171,3 170,1 Nahrung und Genussmittel
Index 350 325 320,7 300 275 250 225 200 241,4 220,8 175 171,3 170,1 150 125 100 75 50 25 146,6 157,1 125,7 119,5 104,0 117,8 101,9 89,3 65,7 83,5 91,3 86,6 77,7 53,6 52,7 68,2 59,4 100,0 0 1960 1965 1970
MehrIm Deutsch-Indischen Doppelbesteuerungsabkommen ist der Höchstsatz für die Quellenstuer festgelegt. Der Abzug der Quellensteuer liegt bei:
STEUERN IN INDIEN QUELLENSTEUER (TDS) UND PERMANENT ACCOUNT NUMBER (PAN) Was ist die indische Quellensteuer und wann wird sie erhoben? Für nach Indien in Rechnung gestellte Dienstleistungen, Zinsen sowie
MehrBetriebliches Rechnungswesen
Betriebliches Rechnungswesen 2 Zusammenfassung In diesem Kapitel beschäftigt sich Carlo Sommerweizen mit dem Aufbau des betrieblichen Rechnungswesens. Neben dem externen Rechnungswesen schaut sich der
MehrM.M.WARBURG & CO (AG & CO.) KOMMANDITGESELLSCHAFT AUF AKTIEN. stiftungen. Sinn stiften der Zukunft dienen
M.M.WARBURG & CO (AG & CO.) KOMMANDITGESELLSCHAFT AUF AKTIEN stiftungen Sinn stiften der Zukunft dienen Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Bank begleitet Vermögensinhaber über Generationen. Die auf
MehrWOLF & TRÜCK S T E U E R B E R A T E R C H E C K L I S T E K A P I T A L V E R M Ö G E N Mdt.-Nr.:
C H E C K L I S T E K A P I T A L V E R M Ö G E N 2 0 1 6 Name: Mdt.-Nr.: Vorname: I. ERLÄUTERUNG Seit dem 01.01.2009 wurde die sogenannte Abgeltungssteuer eingeführt. Leider kann aber in einer Vielzahl
MehrGold als Anlageklasse Xetra-Gold als Produkt
26.04.2017 Gold als Anlageklasse Xetra-Gold als Produkt Gold als Anlageklasse 26. April 2017 Deutsche Börse Commodities 1 Beton, Bares und Gold als Wahres Drei Viertel der Deutschen sorgen sich laut einer
Mehr1 Die Namensauflösung mit
1 Die Namensauflösung mit DNS Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: Implement DNS o Install and Configure DNS-Servers o Create and Configure DNS Zones and Records DNS Zonen Überprüfen der DNS
MehrMITTEILUNG AN DIE MITGLIEDER
Europäisches Parlament 2014-2019 Petitionsausschuss 29.6.2016 MITTEILUNG AN DIE MITGLIER Betrifft: Petition Nr. 2334/2014, eingereicht von Alexandre Lago Portela, spanischer Staatsangehörigkeit, im Namen
Mehrmännliche Ausländer Nutzt bei der Lösung der Aufgaben ein Tabellenkalkulationsprogramm (etwa Excel).
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 8 08/2009 Titel? Infos: www.mued.de Werden in Deutschland häufiger deutsche oder ausländische Männer verurteilt oder häufiger Männer als Frauen verurteilt
MehrInternationale Steuer- gerechtigkeit
Internationale Steuer- gerechtigkeit Die Bedeutung von Steuervermeidung durch Konzerne im Kampf gegen Armut und globale soziale Ungleichheit Ellen Ehmke, Analystin zum Thema soziale Ungleichheit, Oxfam
MehrArmuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST
Armuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung (ÖGPP) A-114 Wien, Löwelstraße 18, Tel. 664/1427727 www.politikberatung.or.at
MehrErgebnisse der Sondierungsgespräche zwischen der Schweiz und Deutschland
Ergebnisse der Sondierungsgespräche zwischen der Schweiz und Deutschland 27.10.2010 1. Ausgangslage und Vorgeschichte Der Finanzplatz ist für den Wohlstand in der Schweiz der bedeutendste Sektor. Er erwirtschaftet
MehrGültig ab 1. Januar Konditionen im Anlagegeschäft
Gültig ab 1. Januar 2017 Konditionen im Anlagegeschäft Courtage und Gebühren Courtage Für börsengehandelte Wertpapiere gilt der folgende Tarif: Bis CHF 100 000. 0,75 % Bis CHF 250 000. 0,50 % Darüber 0,375
MehrBrakensiek Systehaus GmbH & Co. KG http://www.brakensiek.de/
IT-Sicherheit / Smartcards und Verschlüsselung Device Lock - Zugriffskontrolle für USB Sticks, Disketten, serielle und parallele Ports, magneto-optische Laufwerke, CD-ROMs, ZIPs usw Seite 1 / 7 Seite 2
MehrAufbau und Betrieb digitaler Baumkataster - Empfehlungen des AK Stadtbäume der GALK. Dipl.-Ing. Monique Bergmann, Mannheim, Mitglied im AK Stadtbäume
Aufbau und Betrieb digitaler Baumkataster - Empfehlungen des AK Stadtbäume der GALK Dipl.-Ing. Monique Bergmann, Mannheim, Mitglied im AK Stadtbäume AK Stadtbäume Heutigen Mitglieder: B, DD, HH, HN, HRO,
MehrTeil: lineare Regression
Teil: lineare Regression 1 Einführung 2 Prüfung der Regressionsfunktion 3 Die Modellannahmen zur Durchführung einer linearen Regression 4 Dummyvariablen 1 Einführung o Eine statistische Methode um Zusammenhänge
MehrKONDITIONEN IM ANLAGEGESCHÄFT
KONDITIONEN IM ANLAGEGESCHÄFT Gültig ab 1. Juli 2017 DEPOTS Beratungsdepot Plus (p.a.) Bis CHF 250 000 0.60% CHF 250 000 1 Mio. 0.50% Ab CHF 1 Mio. 0.40% Minimum pro Quartal CHF 150.00 Derivate Depot (wird
MehrKursgewinnsteuer NEU Die wesentlichen Änderungen im Überblick
Information zum Budgetbegleitgesetz 2011 Kursgewinnsteuer NEU Die wesentlichen Änderungen im Überblick Da sich durch das neue Budgetbegleitgesetz 2011 ab heuer die steuerlichen Rahmenbedingungen für Wertpapierveranlagungen
MehrJahrhundertchance Zuwanderung. Prof Dr. Henrik Müller Frankfurt am Main, 21. April 2015
Jahrhundertchance Zuwanderung Prof Dr. Henrik Müller Frankfurt am Main, 21. April 2015 1 Plan für heute 1. Die These: Wir müssen diese unverhoffte Chance nutzen! 2. Die Lage: Geronto-Meister Deutschland
MehrInstandhaltung mit CAFM- Systemen?!
Instandhaltung mit CAFM- Systemen?! Inhalt 1 INSTANDHALTUNG MIT CAFM-SYSTEMEN?!... 5 Eine Lösung für verschiedene Sichtweisen... 6 Kernprozesse der Instandhaltung mit CAFM... 6 Fazit... 9 Eine Lösung
MehrSIBELCO DEUTSCHLAND GMBH Verantwortlich die Geschäftsführung: Michael Klaas Verantwortlich für den Inhalt der Seite gemäß 10 MDStV: Michael Klaas
Anbieter dieser Seiten nach 5 TMG (Telemediengesetz) ist: SIBELCO DEUTSCHLAND GMBH Verantwortlich die Geschäftsführung: Michael Klaas Verantwortlich für den Inhalt der Seite gemäß 10 MDStV: Michael Klaas
MehrDer Pfefferminzia Newsletter für Versicherungsprofis
Infografik und Steuer-Tipps Zehn teure Fehler in der Steuererklärung Immer wieder machen Steuerzahler folgenschwere Fehler in ihrer Einkommensteuererklärung und verlieren dadurch Geld. Die Vereinigte Lohnsteuerhilfe
MehrWO STEHT DAS SMART HOME? EINE UMFRAGE VON BOSCH & TWITTER
WO STEHT DAS SMART HOME? EINE UMFRAGE VON BOSCH & TWITTER Wo steht das Smart Home beim Verbraucher? Studiendesign Gemeinsam mit Twitter ist Bosch pünktlich zur IFA in Berlin der Frage nachgegangen, wie
MehrTevalo Vergleich für Kreativität in Schule und Beruf
Tevalo Vergleich für Kreativität in Schule und Beruf Gruppe: 26.02.2016-11.03.2016 Teilnehmer: 8 Kreativität im Beruf In meinem Beruf muss man kreativ sein. Die eigene Kreativität kann sich im Beruf entwickeln.
MehrGrößte DACH-Studie zum Thema So investieren Family Offices in Private Equity und Venture Capital
Größte DACH-Studie zum Thema So investieren Family Offices in Private Equity und Venture Capital 190 Family Offices geben Auskunft, wie sie in Private Equity und Venture Capital investieren. Während Private
MehrEs können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden.
Teil III: Statistik Alle Fragen sind zu beantworten. Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden. Wird
MehrFernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5
Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* Jahre 28 26 24 * Stand bis einschließlich 2008/2010: 2012, Stand Vorausberechnung: Ende 2009. Deutsches Reich Westdeutschland
MehrSecurity 2.0: Tipps und Trends rund um das Security Information und Event Management (SIEM)
Security 2.0: Tipps und Trends rund um das Security Information und Event Management (SIEM) Manuela Martin, Telekom Competence Center Security & IT Solutions Warum Security 2.0? Cloud + SaaS + Big Data
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. A n t w o r t. Drucksache 17/753. des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Drucksache 17/753 zu Drucksache 17/645 19. 08. 2016 A n t w o r t des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten
Mehr60 internes und externes Rechnungswesen
GRUNDLAGEN BWL / VWL 60 internes und externes Rechnungswesen 2011.08 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 6 Rechnungswesen 1 Gegenstand Aufgaben Bereiche Gegenstand des Rechnungswesens sind
MehrIT Systeme / Mobile Kommunikation HOB privacy-cube - Remote Desktop Zugang über das Internet
IT Systeme / Mobile Kommunikation HOB privacy-cube - Remote Desktop Zugang über das Internet Seite 1 / 5 HOB privacy-cube Wir können ihnen das Gerät nach ihren Wünschen vorkonfigurieren. Angaben des Herstellers
MehrErgebnisse. Umfrage 567537. Kurz-Statistiken Umfrage 567537 'Feedback und Entertain 2.0'
Ergebnisse Umfrage 567537 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 386 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 386 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 41 Feld-Zusammenfassung für Fortsetzung Ist das
MehrUmsetzungsfragen AIA: Sicht der Banken IFA-Jahresversammlung , Simon Tribelhorn
Umsetzungsfragen AIA: Sicht der Banken IFA-Jahresversammlung 11.06.2015, Simon Tribelhorn Agenda 1. Funktionsweise des AIA 2. Feststellung eines meldepflichtigen Kontos 3. Pflichten gemäss AIA-Gesetzesentwurf
MehrRemote Support Datenschutz-
Lenze Service & Support Remote Support Datenschutz- erklärung (DSE) 22.08.2016 Seite 1/5 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Nutzung von TeamViewer und Registrierung... 3 3 Erbringung der Remote-Leistungen... 4
MehrAusgewählte Leistungsbilanzen (Teil 1)
(Teil 1) In absoluten Zahlen und in Prozent des BIP, Betrachtungszeiträume zwischen 1996 und 2007 Leistungsbilanzdefizit Leistungsbilanzüberschuss -239 1996 bis 2000-5,3% -731-545 USA 2001 bis 2005 2007
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
MehrInstitutionelle Investoren
Institutionelle Investoren Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent, 1980, 1990 und 2005 Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent,
MehrSocial & Digital Learning State-of-the-Art 2017
Social & Digital Learning State-of-the-Art 2017 Studie der Hochschule RheinMain 3. Auflage, 2017 Lehrstuhl Organisation & Personalmanagement Wiesbaden Business School Hochschule RheinMain University of
MehrWertschriften - Gebühren Courtage - Sätze
Courtage - Sätze Aktien Schweiz gültig ab: 01.10.2016 bis CHF 25'000.00 1.10 bis CHF 50'000.00 1.05 bis CHF 100'000.00 0.90 bis CHF 150'000.00 0.75 bis CHF 200'000.00 0.65 bis CHF 250'000.00 0.50 bis CHF
MehrPAPIERLOSE STEUERERKLÄRUNG MIT SIGNATUR
PAPIERLOSE STEUERERKLÄRUNG MIT SIGNATUR Mit tax 2017 übermitteln Sie Ihre Steuererklärung für das Jahr 2016 bequem und sicher via Internet ans Finanzamt. Wenn Sie dabei das kostenlose ELSTER-Zertifikat
Mehr6 Vermögensverwalter über den optimalen Goldund Silberanteil im Portfolio
"Privater Goldbesitz könnte verboten werden" 6 Vermögensverwalter über den optimalen Goldund Silberanteil im Portfolio Sollte man als Privatanleger lieber Gold statt Silber im Bestand haben? Oder vielleicht
MehrNEWSLETTER I GERMAN DESK
NEWSLETTER I GERMAN DESK März 2013 NEUE INFORMATIONEN ZUR ERKLÄRUNGSPFLICHT FÜR AUSLÄNDISCHES VERMÖGEN WER MUSS DIESE STEUERERKLÄRUNG EINREICHEN? 2 BETROFFENE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE UND RECH TE 3 AUSNAHMEN
MehrBrakensiek Systehaus GmbH & Co. KG http://www.brakensiek.de/
Software / Cross Media Design Heidelberg NewColor 7000 OSX - 48 Bit für für Topaz 3240-3 und 3, Tango, PrimeScan, Nexscan - gegen Aufpreis mit Mac OSX MDD Rechner und SCSI Karte Seite 1 / 6 Seite 2 / 6
MehrEntwicklung des Vermögens deutscher Haushalte!
Entwicklung des Vermögens deutscher Haushalte! Beigesteuert von Manuela Lindl [Finanzfachwirtin] Mittwoch, 28. März 2012 TRUST-WirtschaftsInnovationen GmbH 13. Woche 2012 - Entwicklung des Vermögens deutscher
MehrDiese Vermögensverwalter räumen die höchsten Erträge ab
Top 10 nach Provisionen Diese Vermögensverwalter räumen die höchsten Erträge ab Bei den Provisionserträgen unabhängiger Vermögensverwalter in Deutschland herrschen extreme Ungleichgewichte: Die zehn führenden
Mehr