Was will der Kunde - was nutzt der Kunde? Trends, Wünsche, Vorbehalte

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1 Berliner Institut für Sozialforschung Was will der Kunde - was nutzt der Kunde? Trends, Wünsche, Vorbehalte Dr. Sibylle Meyer

2 BIS-Forschungsbereich: Vernetzt leben Arbeitsschwerpunkte: Smart Home / Smart Living Tele Care / Smart Health Care Internet / Intelligente Dienste e-kommunikation / e-communities Vom Smart Home zur Smart Region Smart Aging

3 Im Zentrum der Forschung Der Nutzer mit seinen Bedürfnissen Anforderungen Motiven Trends / Prognosen Zielgruppenansatz Haushaltstypen Lebensstil / Millieu Bildung / Einkommen Altersgruppen Technikaffinität

4 Inhalt 1. Kundenakzeptanz Smart Living Daten aus Repräsentativbefragungen 2. Gründe für mangelnde Akzeptanz Qualitative Studien, Modellprojekte 3. Akzeptanz, Trends, Erfahrungen Qualitative Studien, Modellprojekte 4. Interessante (neue) Anwendungsfelder

5 BIS-Surveys: Akzeptanz von Smart Living Smart Home I inhome: busbasiert outdoor: Telefon Smart Home II inhome: funkbasiert outdoor: Telefon/Internet aktuell: Smart Home IV inhome: alle Systeme outdoor: Telefon / Internet Smart Home III inhome: alle Systeme outdoor: Telefon/ Internet /

6 Smart Home Akzeptanz 1997 positiv unschlüssig 20 negativ Prozent

7 Smart Home Akzeptanz positiv unschlüssig negativ Prozent

8 Akzeptanz-Entwicklung 1997 bis 2001 Smart Home Akzeptanz gestiegen: - parallel für alle Zielgruppen - überproportional für einzelne Gruppen Prognosen für die Zukunft: Motive der Unentschlossenen untersuchen - Ablehnungsgründe - Wünsche und Nutzungsoptionen

9 2. Teil: Kundenanforderungen, Kundenängste

10 1. Rationale Einwände BIS-Studien, 2000, 01, 02 Erstanschaffung zu teuer Bedienung zu komplex für Laien nicht handhabbar Programmierung zu schwierig reparaturanfällig Installationsprobleme, Kabelsalat zu wenig interessante Anwendungen Bedienung ungelöst (insb. bei Mehrpersonen- Haushalten)

11 2. Anpassungsprobleme BIS-Evaluation im Cohnsches Viertel 2002 Anpassung des individuellen Wohnverhaltens an Technik ist lästig Bewusstmachen von Alltagsroutinen unangenehm Abstimmungsbedarf zwischen Haushaltsmitgliedern schwierig

12 3. Furcht vor Eingriff in die Intimsphäre BIS-Studie im InHaus 2002 das gläserne Haus Kontrolle von außen Technik dominiert den Mensch Entzauberung der Individualität nicht mehr man selbst sein können

13 4. Vorbehalte gegenüber Netztechnologien BIS-Studie: Technikakzeptanz 2001 Vernetzung im öffentlichen Bereich unüberschaubar Störanfälligkeit von Computertechik am Arbeitsplatz, im Alltag, in Umgebung Transfer persönlicher Daten jenseits der eigenen Kontrolle keine Zeitersparnis - Techniknutzung wird zur Dauerbeschäftigung Zwang zur Beschäftigung mit Technik lästig

14 Resümee aus Kundenkritik: Intelligent Living sollte kinderleicht zu bedienen sein technisch begreifbar sein einen günstigen Einstiegspreis haben modular erweiterbar sein einfache zu installieren sein altbautauglich sein sicher in der Handhabung sein Zeit sparen und nicht Zeit fressen Datensicherheit gewährleisten

15 3. Teil: Akzeptanz, Trends, Erfahrungen

16 Nutzerverhalten folgt allgemeinen Trends Bedeutung der Privatsphäre wächst (Cocooning) Trennung Berufsarbeit, Familie, Haushalt verschwimmt Individualisierung nimmt zu Bedürfnis nach Sicherheit wächst zunehmender Zeitmangel Informationsüberflutung Gesundheit, Aktivität, Fitness Lebenslanges Lernen

17 Nutzerwünsche an Smart Home BIS-Smart HomeSurvey 2000/01 Sicherheit 90 Alltagsorganisation / Hausarbeit 78 Information u. Kommunikation 72 E Mobilität / Fernwirken Wellness / Gesundheit Bildung Freizeit und Unterhaltung Betreuung / Erziehung der Kinder e e Prozent N = 423

18 Vorteile von Smart Home BIS-Smart Home Survey 2000/01 prakt. Unterstützung 81 erhöht Komfort 80 erhöht Sicherheit 79 erspart Zeit 60 T t macht Spaß reduziert Kosten Prozent N = 423

19 Evaluation des Cohnschen Viertels (2002) Eckdaten: attraktiver Neubau Mietwohnungen (2-4 Zi-Whg) Anwendungen: - Licht, - Heizung, - Sicherheit, - Komfort, - Szenarien Bedienung per Touch Screen Steuereinheit im Eingangsbereich

20 Gesamtbewertung BIS-Studie im Cohnschen Viertel 2002 sehr positiv: Bedienung per Technik Box sehr positiv: Touch Screen sehr positiv: Design ideal: gewünscht: gewünscht: Standort im Eingangsbereich weitere Funktionen Home Automation + Multimedia

21 Nutzungsprioritäten BIS-Studie im Cohnschen Viertel 2002 Alltagskomfort: Einzelraum-Temperatursteuerung Heizungsreduktion beim Lüften Schaltbare Steckdosen Szenario Kommen-Gehen Zeitersparnis: automat. Ablesen der Verbrauchsdaten Weitergabe von Schadensmeldungen Sicherheit: automat. Alarmweiterschaltung Anwesenheitssimulationen

22 weitere Wünsche BIS-Studie im Cohnschen Viertel 2002 Kontakt zu Hausverwaltung: elektronische Kommunikation neue Serviceangebote Information/ kommunale Informationen Kommunikation: Chat Room für Mieter schwarzes Brett

23 Produktvorschläge BIS-Kreativworkshops 2001 Alltagskomfort: automatische Fußbodenreinigung Aufräummaschine Haushaltsroboter selbstreinigende Toilette, Wanne Kommunikation/ Unterhaltung: Haushalts-Kommunikationsbox Bildkommunikation Datentransfer Wohnung - PKW Informations-Selektion

24 Nutzerwünsche reflektieren ungeliebte Tätigkeiten BIS-Repräsentativstudie 2000 Gardinen ab-und aufhängen Fenster putzen 78,7 76,4 T t Bügeln Wohnungs wischen Bad/Toilette putzen Ämter- und Behördengänge Staub wischen Wohnung saugen 56,7 56,6 68,9 68,9 68, Prozent

25 4. Teil: Interessante (neue) Anwendungsfelder

26 Interessante Anwendungsfelder Outdoor: Trend: zunehmende Mobilität Anbindung des PKW Heimsteuerung von unterwegs Einbeziehung von Außenanlagen, Garten etc. Anwendungen für Viertel/ Nachbarschaft Wellness: Trend: Wellness zu Hause Anregung für alle Sinne High Tech in Bad, Sauna, Fitnessraum Intelligente Anwendungen für Möbel, Tapeten, Teppiche, Fliesen Erlebniswelten/ Gegenwelten

27 Interessante (neue) Anwendungsfelder Küche: Trend: Wohnküche Arbeits- und Kommunikationszentrale Intelligente Vernetzung von: Einkaufen, Bestellen, Vorratshaltung, Kochen, Gefrieren, Reinigen Kommunikationsbox Gesundheit: Trend: Gesundheitsbewusstsein wächst persönliche Gesundheitsdatenbanken Internet Sprechstunden Bio-Daten-Transfers

28 Interessante (neue) Anwendungsfelder Smart Aging: Trend: demographischer Wandel Alltagserleichterung + Komfort + Anregung + Aktivität Smart Health Care smarte Produkte speziell für Zielgruppe

29 Fragen?

30 Kontakt: Dr. Sibylle Meyer BIS Berliner Institut für Sozialforschung Ansbacher Str Berlin Tel: 030 / s.meyer@bis-berlin.com www.

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