Social Media in klein- und mittelständischen Unternehmen

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1 PRAXISBEISPIEL Bild: Teamfoto Marquardt Social Media in klein- und mittelständischen Unternehmen Das erfolgreiche Beispiel der Schule für Modemacher Münster

2 Der ebusiness-lotse Münster ist ein unabhängiges Informationszentrum für kleine und mittlere Unternehmen aus Handwerk, Industrie, Handel und Dienstleistung rund um das Themenfeld elektronischer Geschäftsverkehr im Münsterland und im nördlichen Ruhrgebiet, der Emscher-Lippe-Region. Als Teil der Förderinitiative ekompetenz-netzwerk für Unternehmen, die im Rahmen des Förderschwerpunktes Mittelstand-Digital IKT-Anwendungen in der Wirtschaft vom Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert wird, hilft er den Unternehmen, IKT-Anwendungen effizienzsteigernd einzusetzen sowie Geschäftsprozesse durchgehend zu digitalisieren, und klärt über Chancen und Risiken auf. Impressum Herausgeber: ebusiness-lotse Münster c/o Handwerkskammer Münster Echelmeyerstraße Münster andreas.spiller@hwk-muenster.de Text: Andreas Bendel Handwerkskammer Münster Echelmeyerstraße Münster Bildnachweis: Teamfoto Marquardt Schule für Modemacher Stand: Januar 2014 Anbieterneutrale und praxisnahe IKT-Anwendungen werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Themenschwerpunkte sind Online-Marketing Mobiles Arbeiten E-Commerce Hierzu bietet der ebusiness-lotse Münster Individuelle Informationsgespräche Vorträge und Workshops Informationsmaterial Weitere Informationen hierzu unter und An dem Beispiel der Schule für Modemacher Münster wird hier der erfolgreiche Einsatz von Facebook im Rahmen des Online Marketings in klein- und mittelständischen Unternehmen beschrieben. 2

3 Inhalt 1 Ein Beispiel aus der Praxis Die Schule für Modemacher Münster Das herkömmliche Marketing Zielsetzung des modernen Marketings Das Vorgehen Fazit Weitere Informationen...7 3

4 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr Bild: Teamfoto Marquardt Soziale Netzwerke in KMU nutzen Ein Beispiel aus der Praxis Während früher vor allem Printmedien zur Verbreitung von Marketingbotschaften genutzt wurden, boomt heute die Nutzung von online Medien aller Art. Neben der eigenen Website erfreuen sich soziale Netzwerke, wie beispielsweise Twitter, Xing und insbesondere Facebook, in Deutschland immer größerer Beliebtheit und werden zunehmend auch für den geschäftlichen Bereich bedeutsam. Waren bisher eher große Unternehmen in sozialen Netzwerken präsent, um das Image zu pflegen, Neukunden zu gewinnen und Kunden langfristig zu binden, ist mittlerweile die Anwendung auch für kleine Unternehmen und das Handwerk interessant. Das Beispiel der Schule für Modemacher Münster gibt klein- und mittelständischen Unternehmen Anregungen, wie soziale Medien als Teil des Online-Marketings eingesetzt und erfolgreich mit Printprodukten kombiniert werden können. Deutlich werden die Möglichkeiten und Grenzen wie auch die notwendige Investition für eine erfolgreiche Gestaltung. Die Schule für Modemacher Münster Die Schule für Modemacher Münster ist eine eigenständige, private, staatlich anerkannte Ergänzungsschule. Sie bietet modebegeisterten Menschen den praxisorientierten und kreativen Studiengang Produktmanagement für Modedesign und Bekleidung. Der Studiengang Produktmanagement für Modedesign und Bekleidung vereint die Bereiche Design, Management & Maßschneiderhandwerk, inklusive der Gesellenprüfung zum Maßschneider. Jedes Jahr beginnen nach den Sommerferien ca Studierende ihr Studium. Um einerseits Bewerber für das Studium und an - dererseits Unternehmen für Betriebspraktika und als zukünftige Arbeitgeber zu gewinnen, wird der Studiengang über unterschiedliche Instrumente beworben. Das herkömmliche Marketing Verschiedene Events haben aufgrund ihrer großen Öffentlichkeitswirkung eine hohe Bedeutung innerhalb der Markenbildung. Regelmäßig veranstaltet die Schule für Modemacher Münster Modenschauen, wie z.b. die jährliche Präsentation Students on Catwalk, beteiligt sich an verschiedenen Messen und veranstaltet die Tage der offenen Tür Open doors. Diese Aktivitäten geben einen Einblick in die Schule und den Studiengang und erzeugen über die Berichterstattung in den Medien großes Interesse in der allgemeinen Öffentlichkeit. Gleichzeitig werden die teilweise sehr umfangreichen Presseberichte zur Präsentation in den elektronischen Medien genutzt. Somit sind sie wichtige Aspekte des Marketingkonzeptes der Schule für Modemacher. 4

5 Soziale Netzwerke in klein- und mittelständischen Unternehmen Zur Information von potentiellen Bewerbern und Unternehmen stehen unterschiedliche Printmedien zur Verfügung: Flyer In einem Flyer erhalten Interessierte alle Informationen zur Schule und zum Studiengang Produktmanagement für Modedesign und Bekleidung in kurzer und knapper Form Broschüre In einer Broschüre finden Interessierte auf 24 Seiten alle Informationen zu der Schule und dem Studiengang Produktmanager/in für Modedesign und Bekleidung Flyer Open doors In diesem Flyer werden Interessierte herzlich zu einem Tag der offenen Tür Open doors eingeladen. Die Termine werden bekannt gegeben und der Ablauf beschrieben Flyer Profi Workshops in einem weiteren Flyer erhalten Interessierte In - formationen zu Profi Workshops zu den Themen Schnitttechnik, Modellrealisation und Nützliche Accessoires Ein Internetauftritt existiert seit 2006 und ist 2009 und 2012 komplett überarbeitet und neu aufgesetzt worden. Zielsetzung des modernen Marketings Für eine zeitgemäße Öffentlichkeitsarbeit sollten die Marketinginstrumente optimiert und erweitert werden. Es galt die bestehenden Materialien inhaltlich, sprachlich wie auch vom Design zu überarbeiten. Hierbei sollte das Informationsverhalten der potentiellen Bewerber stärker berücksichtigt werden und die Nutzung weiterer Medien ausgelotet werden. Das Vorgehen Unstrittig ist heute, dass das Internet mit seinen sozialen Netzwerken für Jugendliche nicht nur ein Medium für die Kommunikation unter Freunden darstellt, sondern auch primär als Medium für die schnelle Informationsbeschaffung genutzt wird. Insofern ist auch zu vermuten, dass sich heutige Abiturienten über ihre Berufs- und Studienmöglichkeiten zunächst mit Hilfe der vielfältigen Möglichkeiten des Internets informieren. Die Schule für Modemacher Münster hat sich deshalb dazu entschlossen, die bestehenden Printmedien wie auch die bestehende Internetseite zu überarbeiten und einen Auftritt bei Facebook zu gestalten. Hierbei konnte auf das Expertenwissen der schulinternen Mitarbeiter und Dozenten zurückgegriffen werden. Bild: Schule für Modemacher Münster 5

6 Soziale Netzwerke in klein- und mittelständischen Unternehmen Bei der inhaltlichen Neugestaltung wurde versucht, die Perspektive der möglichen Interessenten einzunehmen. Im Vordergrund stand nicht die Fragestellung, was möchte die Modeschule sagen, sondern was möchten die Interessierten wissen. Entsprechend wurde das Angebot der Schule für Modemacher konsequent unter der Berücksichtigung von Vorteilen, Nutzen und Perspektiven für die zukünf tigen Studierenden beschrieben. Für die Gestaltung des Auftritts in Facebook wurde versucht die Zielgruppe einzubinden, die erreicht werden soll. Studierende des ersten Semesters sie waren 6 Wochen zuvor noch Bewerber - haben im Rahmen eines Projektes eine Analyse des Social Media Instrumentes Facebook im Vergleich zu anderen Instrumenten des Web. 2.0 wie Twitter oder Blogs vorgenommen und Ideen für die Gestaltung der ersten 100 Tage in Facebook entwickelt. Bedacht werden sollte auch, wie eventuell mit negativen Einträgen von Nutzern umzugehen ist. Im Ergebnis wurden Flyer sowie Berichte, Fotos und Filme von vergangenen Events wie auch Hinweise auf zukünftige Events und Termine gepostet. Facebook-Seite der Schule für Modemacher Münster 6

7 Good practice Online marketing Bild: Teamfoto Marquardt Fazit Durch die Neugestaltung der vorhandenen Medien ist das Erscheinungsbild moderner geworden und die Ansprache von Interessenten ist stärker an der Zielgruppe orientiert. Der Auftritt in Facebook hat sich aus unterschiedlichen Gründen gelohnt. Häufig entsteht über Facebook der Erstkontakt zur Schule für Modemacher und Interesse für den Studiengang wird geweckt. In Folge wird für weiterführende Informationen die Internetseite besucht bzw. Flyer und Broschüren angefordert. Hohe Zugriffsquoten ergeben sich insbesondere, wenn Events wie die jährliche Modenschau im Januar oder Messeauftritte veröffentlicht werden. Die Facebookseite hat zwar nur 402 Fans. Diese sind aber eng mit der Schule für Modemacher verbunden und den Mitarbeitern meist persönlich bekannt. Die Schule setzt hier auf Qualität, nicht auf Quantität durch z.b. eingekaufte Fans. Als im Januar 2013 die Einladungen zur Modenschau gepostet wurden, hat die Einladung bereits 3 Stunden später im Schneeballsystem 700 Personen erreicht. In jeder Woche des Januars gibt es ca Zugriffe auf die Seite. Auch die Nachlese der Events findet immer hohes Interesse. Damit ist der Auftritt auf Facebook ein wichtiges Instrument geworden zur Akquise von Studieninteressierten und für einen höheren Bekanntheitsgrad der Schule in der allgemeinen Öffentlichkeit. Hierüber werden aber auch Unternehmen als mögliche zukünftige Arbeitgeber auf die Schule für Modemacher aufmerksam und erhalten einen ersten Eindruck über die Leistungen der Schule und ihrer Absolventen. Ein Besuch der Seite lohnt sich für jedermann: Bei allem Nutzen muss allerdings auch gesagt werden, dass ein Facebookauftritt eine ständige Pflege benötigt. Während eine übliche Internetseite relativ statisch ist, muss eine Seite auf Facebook mindestens alle 14 Tage aktualisiert werden. Dazu müssen ausreichend Informationen und Themen vorhanden sein, die für die Fans von Bedeutung und subjektivem Mehrwert sind. In eine solche Seite muss also kontinuierlich Arbeit investiert werden und über das Jahr verteilt muss eine ausreichende Anzahl an relevanten Informationen vorhanden sein. Weitere Informationen Die ebusiness-lotsen in den unterschiedlichen Regionen Deutschlands bieten weitere Informationen zum Thema Online-Marketing und Social Media in Form von Broschüren und Informationsveranstaltungen. Wir empfehlen unter anderem die folgenden Broschüren. Im Internet stehen sie kostenlos zur Verfügung: Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk Chancen nutzen Gefahren beachten ebusiness-lotse Berlin Infos auf Das kleine Online-Marketing 1x1 Kleine Dinge, große Wirkung Hrsg.: ebusiness-lotse Oberschaben-Ulm Infos auf Social Media im Wandel Ein Leitfaden für kleinere und mittlere Unternehmen Hrsg.: E-Commerce-center Handel, Köln Infos auf 10 Gründe, warum Unternehmen an Social Media scheitern Infos auf 7

8 Aachen Aachen Köln Saarbrücken Lingen Münster Osnabrück Dortmund Köln Koblenz Saarbrücken Lingen Iserlohn Münster Kaiserslautern Gießen Bremen Osnabrück Dortmund Koblenz Iserlohn Paderborn Kaiserslautern Darmstadt Kiel Lübeck Bremen Hamburg Hannover Paderborn Gießen Darmstadt Kiel Würzburg Stuttgart Lübeck Hamburg Hannover Brandenburg a.d.h. Magdeburg Ilmenau Würzburg Hof Schwerin Nürnberg Magdeburg Schwerin Chemnitz Hof Nürnberg Neubrandenburg Brandenburg a.d.h. Ilmenau Leipzig Chemnitz Neubrandenburg Potsdam Frankfurt Cottbus (Oder) Leipzig Cottbus Dresden Berlin Dresden Regensburg Berlin Potsdam Frankfurt (Oder) ebusiness-lotse Münster Der ebusiness-lotse Münster ist Teil der Förderinitiative ekompetenz-netzwerk für Unternehmen, die im Rahmen des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital IKT-Anwendungen in der Wirtschaft vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Der Förderschwerpunkt unterstützt gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk bei der Entwicklung und Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Mittelstand-Digital setzt sich zusammen aus den Förderinitiativen ekompetenz-netzwerk für Unternehmen mit 38 ebusiness-lotsen, Stuttgart Regensburg Augsburg Weingarten Augsburg Freilassing estandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern mit derzeit 16 Förderprojekten, und Weingarten Freilassing Einfach intuitiv Usability für den Mittelstand mit zurzeit 13 Förderprojekten. ebusiness-lotsen Weitere Informationen finden Sie unter ebusiness-lotsen

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