FAHR ZEUG-EMPFÄNGER MX66 für Großbahnen Spur 0 bis Spur 2

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1 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX66 Seite 1 Be triebs an lei tung Ame ri ka ni sche Licht ef fek te (Seite 6) ab Ver si on 3 (in CV # 7) An hang für MX66E SW-Version 11: Ab dieser Ver si on ist der 12-Funktions-Modus Default-Einstellung (Bit 3 in CV # 112 bei Auslieferung jetzt auf ge setzt - nur NMRA-MAN-Bit ); Siehe Merkblatt 8 / 12 Funktionen und MAN! Funk tio nen F5 - F8 und MAN - Funktion ar bei ten nur kor rekt, wenn auch das Ba sis ge rät (zu min dest für die be tref fen de Fahr zeug adres se) im 12-Funk tions-mo dus ar bei tet. Dies ist Standard ab SW 2.. Sonst anpassen! sie he Merk blatt 8/12 Funk tio nen und MAN! FAHR ZEUG-EMPFÄNGER MX66 für Großbahnen Spur bis Spur 2 in den Va rian ten MX66S Motorstrom bis 3 A, 8 Funk tions aus gän ge MX66M Motorstrom bis 3 A, 14 Funktionsausgänge MX66V Motorstrom bis 3 A, 14 Funktionsausgänge, Einstell span nung ab 1,2 V MX66E Ausführung für Echtdampfloks AUSGABEN: I N H A L T : Seite 1. Einleitung 2 2. Aufbau und technische Daten 2 3. Adressierung und Programmierung 3 4. Einbau und Anschließen des MX Die Anwendung des MX66 mit Fremdsystemen MX66E - Die Ausführung für Echtdampfloks 19 HINWEIS: ZIMO Fahrzeug-Empfänger ent hal ten ei nen Mi cro controller, in wel chem sich eine Software (manchmal auch Firmware genannt; die Ver sions num mer ist in der Konfigurationsvariablen # 7 abge legt und kann aus ge le sen werden) be fin det, die das Ver hal ten und die Funk tio nen des Produktes bestimmt. Die aktuelle Version ent spricht mög li cher wei se nicht in allen Funk tio nen und Funk tionskombinationen dem Wortlaut dieser Be triebs an lei tung; ähnlich wie bei Com pu ter pro gram men ist wegen der Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten eine vollständige her stel ler sei ti ge Über prü fug nicht mög lich. Neue Software-Versionen (die Funktionsverbesserungen brin gen oder nachträglich erkannt e Feh ler kor ri gie ren) können mit Hilfe von speziellen Programmiergeräten in den Microcontroller geladen werden (in ZIMO Werkstätte oder speziellen Werstätten mög lich). Die se Maß nah me wird grundsätzlich nicht als Garantiereparatur aus ge führt, son dern ist in je dem Fall kos ten pflich tig. Als Garantie lei stung wer den ausschließlich hard wa re mä ßi ge Fehler beseitigt, so fer ne diese nicht vom An wen der bzw. von an ge schlos se nen Fahrzeug-Einrichtungen ver ur sacht wurden.

2 Seite 2 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX66 1. Einleitung Die Fahrzeug-Empfänger der MX66 - Fa mi lie sind zum Einbau in Triebfahrzeuge der Spuren, 1 und 2 (also Groß bah nen) und ähnlicher Baugrößen (ins be son de re LGB) vorgesehen. Sie sind glei cher ma ßen geeignet für Lo ko mo ti ven mit Stan - dardmotoren als auch für sol che mit Faulhaber-, Escap und äquivalenten Motoren. Der MX66 arbeitet nach dem genormten NMRA-DCC-Datenformat und sind da - her ein setz bar so wohl im Rahmen des ZIMO-Systems (Ba sis ge rät MX1 oder MX1HS oder die äl te ren MX1/N und MX1/MULT) als auch mit allen Fremd sys te - men, die dem NMRA-DCC-Datenformat entsprechen (Lenz, LGB Mehrzugsteue - rung, Digitrax, u.a.). Alle ZIMO Großbahn-Empfänger können wahlweise mit 14, 28 oder 128 Fahrstu - fen betrieben werden, sind mit Lastausgleichsregelung und wahlweiser hoch - fre quen ter (ge räusch arm mit 16 khz als De fault, oder 32 khz) oder niederfre - quenter (3 bis 15 Hz) Mo to rans teue rung aus ge stat tet, von 1 bis 1239 adres - sier bar, am Pro gram mier gleis und on-the-fly programmierbar, usw. MX66S MX66M MX66V Die Standardausführung für Großbahnen, Motorstrom bis 3 A, 8 Ausgänge für Zusatzfunktionen mit vollem function mapping nach NMRA und zusätzlichen ZIMO Spezialzuord- nungen. TYPISCHE ANWENDUNG: zweimotorige LGB-Loks oder Spur--Loks, so fer ne keine Nie der volt lämp chen ein ge setzt wer den (oder für die se eine ex ter ne Ver sor gung be steht). Wie MX66S, jedoch mit 14 Funktionsausgängen (statt 8), wo - bei 2 davon mit in ver tier ter Po la ri tät aus ge stattet sind (d.h. nicht wie üb lich ge gen den gemeinsamen Plus pol ge schal tet, son dern ge gen Mas se als Zweitanschluß). Vollausbau des Groß bahn-empfängers, mit ein stell ba rer Span - nungsquelle (bis hin un ter auf 1,2 V, hin auf bis zur Schie nen span - nung) für Niedervoltlampen, und spe ziel len Einrichtungen zum einfachen An schluß von Geräuschbausteinen. TYPISCHE ANWENDUNG: Groß bahn loks al ler Art mit Niedervoltlämpchen und/oder Geräusch-Modulen von LGB, HEGA, SONOR, GLIFFE, u.a. HIN WEIS: Die Groß bahn-empfänger der MX66-Famile sind an schluß tech nisch und funktionell stark an die Vor gän ger-typen MX65 angelehnt (Stiftleiste rechts iden tisch), wodurch der Umstieg bzw. die ge misch te Verwendung er lei chert wird. 2. Auf bau und technische Daten Der Schaltung des MX66 ist auf einer doppelseitig bestückten Platine mit den Abmes - sungen 47 x 26 mm aufgebaut. Die Außenanschlüsse für Schiene und Motor werden von einer 4-fach-Schraubklemme gebildet, für die Funktionsausgänge steht eine 16-polige Stiftleiste zur Verfügung. In den Ausführungen MX66M und MX66V ist zu - sätzlich eine 6-polige Stiftleiste für die weiteren Funktionsausgänge vorhanden. T E C H N I S C H E D A T E N : Fahr span nung auf der Schiene V Maximaler Mo tor strom - Dauerbelastung... 3 A - Spit zen be la stung für max. 5 sec... 5 A Maximaler Summenstrom Funk tions grup pe 1 (rechts-stirn-f, -3, -5, -7)... 1 A Maximaler Summenstrom Funk tions grup pe 2 (rechts-stirn-r, -2, -4, -6)... 1 A Maximaler Summenstrom Funk tions grup pe 3 (links-1 bis -4 am MX66M, V).,3 A Maximaler Summenstrom Motor und Funktionsausgänge... 3 A Maximale Belastbarkeit der Einstellspannung (beim MX66V)...,8 A Betriebstemperatur bis 1 o C Abmessungen x 26 x 12 mm ( ohne abbrechabare Be fes ti gungs la schen)... Zuordnung zwischen StiftlsiteundBandkabel: Nur MX66V: Potentiometer für Einstellspannung (1,2 V bis Schienenspannung) Achtung: links-5 und links-6 haben MASSE asl Gegenpol! Funktionsausgang "links-6" Funktionsausgang "links-5" Funktionsausgang "links-1" Funktionsausgang "links-2" Funktionsausgang "links-3" Funktionsausgang "links-4" MX66S MX66M, MX66V abbrechbare Befestigungslaschen Schraubklemmen Motor Stromabnehmer Schraubklemmen Motor Stromabnehmer Stromabnehmer links Stromabnehmer rechts Motoranschluß links Motoranschluß rechts Stirnlampen vorne (NMRA: FLf) Funktionsausgang 3 Funktionsausgang 7 Funktionsausgang 5 Stirnlampen hinten (NMRA: FLr) Funktionsausgang 6 Funktionsausgang 4 Funktionsausgang 2 MASSE Stromabnehmer links Stromabnehmer rechts Motoranschluß links Motoranschluß rechts Einstellspannung (Pluspol) für Funktionsausgänge Stirnlampen vorne (NMRA: FLf) Funktionsausgang "rechts 3" Funktionsausgang "rechts 7" Funktionsausgang "rechts 5" Einstellspannung (Pluspol) für Funktionsausgänge Stirnlampen hinten (NMRA: FLr) Funktionsausgang "rechts 6" Funktionsausgang "rechts 4" Funktionsausgang "rechts 2" MASSE "2 V" Vollspannung (alternat. Plus für Funktionsausg.)

3 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX66 Seite 3 3. Adressierung und Programmierung Für je den Fahrzeug-Empfänger bzw. das betreffende Fahrzeug muß eine Fahr - zeugadresse festgelegt wer den, auf wel cher er von den Fahr pul ten oder vom Com - pu ter her an sprech bar sein soll. Im Auslieferungszustand sind alle Fahr - zeug-empfänger für das DCC-Datenformat auf Adresse 3 lauffähig. EIN BAU DES FAHR ZEUG-EMPFÄNGERS IN DIE LOK: Der neue Fahr zeug-empfänger wird in die Lok eingebaut (sie he Ka pi tel Ein bau und Anschließen ) und auf der Auslieferungsadresse 3 test wei se in Betrieb ge - nom men. Es müssen dabei zu min dest ent we der der Mo tor oder die beiden Stirn - lam pen (bes ser so wohl - als auch) angeschlossen sein, da mit spä ter im Rahmen Adressierung die Quittierung funktioniert. Es ist aber durchaus zweckmäßig, sofort die komplette Lok-Umrüstung vorzunehmen, um danach die fertige Lok zu adressieren. DIE ADRESSIER- UND PROGRAMMIERPROZEDUR: Die Be die nungs pro ze dur für das Programmieren und Auslesen von Adresse und Kon fi gu ra tions va ria blen ist in der Be triebs an lei tung für das Fahrpult MX2, Ka - pitel 12 bzw , ausführlich beschrieben (bzw. Fahr pult MX3)! Noch komfortabler ist das Adressieren und Pro gram mie ren mit Hil fe ei nes Com pu ters und der Soft wa re P.F.u.SCH. (von E. Sperrer)! DIE KON FI GU RA TIONS VA RIA BLEN: Im Rahmen der Adressier- und Programmierprozedur kön nen ne ben der Fahr - zeugadresse eine Reihe von Konfigurationsvariablen definiert (= programmiert) wer - den, mit deren Hilfe vor allem das Fahrverhalten optimiert werden kann, aber auch beipielsweise Funktionszuordnungen getroffen werden können. Die Bedeutung der ein zel nen Konfigurationsvariablen (engl.: Configuration Va ria - bles, CV ) ist zum Teil durch die NMRA-DCC RE COM MEN DED PRAC TI CES, RP stan dar di siert, zumteil handelt es sich um hersteller-spezifische Va ria - ble. Trotzdem solte bei der Pro gram mie rung in jedem Fall nach den Spe zi fi ka tio - nen für den kon kre ten Emp fän ger-typ (also in die sem Fall nach der nebenstehen - den Ta bel le) vor ge gan gen werden, da z.b. die Wertebereiche der Variablen von Her stel ler zu Hersteller (und auch von Typ zu Typ des selben Her stel lers) selbst im Falle der stan dar di sier ten CVs durchaus unterschiedlich sind. ** ) Vereinfachte Umschaltung auf Anwendung mit LGB MZS SYSTEMEN ab Version 11: durch CV # 8 = 9 : modifiziertes HARD RESET, mit dem au to ma tisch CV # 29 = 4 und CV # 112 = 16 gesetzt werden; wo mit auf 14 Fahrstufen und Empfang von F1-Pulsketten zur Funk tions ans teue rung umgeschaltet wird. CV-Nummer Bezeichnung Wertebereich Beschreibung NMRA-Bezeichnung Default-Wert *) # 1 # 2 # 3 # 4 # 5 # 6 # 7 # 8 Fahrzeugadresse Primary address Anfahrspannung Vstart Beschleunigungszeit Acceleration rate Bremsszeit Deceleration rate Maximalgeschwindigkeit Vhigh Mit ten ge schwindigkeit Vmid Versionsnummer manufacturer version no. Her stel leridentifikation und: HARD RESET (Sie he ERG.HINW.) Kein Schreibzugriff Kein Schreibzugriff Die normale (1-byte) Fahrzeugadresse; diese ist aktiv, wenn Bit 5 in CV # 29 (Grundein- stellungen) auf gesetzt. In ter ne Fahrstufe für die ers te ex ter ne Fahrs tu fe (also Fahrs tu fe 1); Nur wirksam, wenn Bit 4 in CV # 29 auf gesetzt (das be deu tet: Ge schwin dig keitskenn li nie durch die CVs 2, 5, 6 bestimmt) Der Inhalt dieser CV, multipliziert mit,9, er - gibt die Zeit in sec für den Beschleunigungs- vor - gang vom Stillstand bis zur vollen Fahrt. Der Inhalt dieser CV, multipliziert mit,9, er - gibt die Zeit in sec für den Brems vor- gang von vol ler Fahrt bis zum Still stand. Interne Fahrstufe für höchste externe Fahrstufe (also Fahrstufe 14, 28 bzw. 128 je nach Fahrstufensystem, das durch Bit 1 in CV # 29 eingestellt ist); " und 1" bedeutet: keine Wirkung. Nur wirksam, wenn Bit 4 in CV # 29 auf gesetzt (das bedeutet: Geschwindigkeitskennlinie durch die CVs 2, 5, 6 bestimmt) In ter ne Fahrstufe für mittlere externe Fahrs tu fe (also Fahrs tu fe 7,14 bzw. 63 je nach Fahrs tu fen sys tem, das durch Bit 1 in CV # 29 eingestellt ist); " und 1" bedeutet: keine Wir kung. Nur wirksam, wenn Bit 4 in CV # 29 auf gesetzt (also Dreipunkt-Kennlinie nach CVs 2, 5, 6). Hier kann ausgelesen wer den, wel cher Hard- und Software-Vrsion der vor lie gen de Emp fän ger angehört. Von der NMRA vergebene Herstellernummer; für ZIMO 145 ( 111 ). Programmieren auf Wert 8 : HARD RESET Programmieren auf Wert 9 : HARD RESET mit Umschaltung auf LGB-ANWENDUNG **) Fortsetzung der Konfigurationsvariablen-Tabelle nächste Seite! *) Default-Wert : diesen Wert hat die Konfigurationsvariable bei Auslieferung und nach HARD RESET! HARD RESET wird durch Adressierung auf " ausgelöst - siehe Betriebsanleitung MX2 - oder durch Programmieren der CV # 8 auf den Wert 8 (wobei der Wert nicht gespeichert wird).

4 Seite 4 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX66 CV-Nummer Bezeichnung Wertebereich Beschreibung NMRA-Bezeichnung Default-Wert # 9 # 1 #17+18 # 19 # 29 Motoransteuerungs - periode Total PWM period Regelungs-Cutoff EMF Fedback Cu toff Erweiterte Adresse Extended address Verbundadresse Consist address Grundeinstellunge nconfiguration data Berechnung des Wertes für CV # 29 erfolgt durch Addition der Werte der einzelnen Bits nach folgender Tabelle: Bit =, = 1 Bit : Wert oder 1 Bit 1: Wert oder 2 Bit 2: Wert oder 4 Bit 3: Wert oder 8 Bit 4: Wert oder 16 Bit 5: Wert oder 32 Bit 6: Wert oder 64 Bit 7: Wert oder 128 (Hochfrequenz) 1 1 (Hochfrequenz mit modif. EMK Abtastrate *), ab Version 11) (Niederfrequenz) (Sie he ERG.HINW.) Wenn Niederfrequenz: Periode nach Formel (131+mantisse*4)*2 exp ; Bit -4 ist mantisse, Bit 5-7 ist exp. Motorfrequenz ergibt sich als Reziprokwert der Periode. BEISPIELSWERTE: # 9 = 255: Motorfrequenz 3 Hz, # 9 = 28: Motorfrequenz 8 Hz, # 9 = 192: Motorfrequenz 12 Hz, # 9 = : Motorfrequenz 16 / 32 khz (siehe CV # 112, Bit 5 wg. Umsch. zw. 16, 32 khz) # 9 = 1...1: modifizierte EMK-Abtastrate *) Interne Fahrstufe, bei welcher die Ausrege - lungskraft auf den unter CV # 113 definirten Wert absinken soll (bildet zusammen mit den CVs # 58 und # 113 eine Dreipunktkurve). bedeutet Default-Verlauf der Ausregelung. Die lange Fahrzeugadresse, alternativ zur Adresse in # 1; diese ist aktiv, wenn Bit 5 in CV # 29 auf 1 gesetzt. Eine zusätzliche Fahrzeugadresse, die dazu verwendet werden kann, um mehrere Loks im Verbund zu steuern; wird im Rahmen des ZIMO Systems nicht gebraucht (Mehrfach - traktion wird vom Fahrpult her kontrolliert), ist aber bei amerikanischen Sytemen beliebt. Bit - Richtungsverhalten: = normal, 1 = umgekehrt Bit 1 - Fahrstufensystem (Anzahl): = 14, 1 = 28 Fahrstufen (Hinweis: Das Fahrstufensystem für 128 ist immer aktiv, wenn entsprechende Instruktionen em pfangen) Bit 2 - Autom. Konv.Umschaltung (Analogbetrieb): = aus, 1 = eingeschaltet Bit 4 - Auswahl der Geschwindigkeitskennlinie: = Kennlinie nach CV # 2,5,6, 1 = nach CV # Bit 5 - Auswahl der Fahrzeugadresse: = 1-byte Adresse (bis 127) laut CV # 1, 1 = lange 2-byte Adresse laut Bits 3, 6, 7 immer! BEISPIELSWERTE: # 29 = 2: normales Richtungsverhalten, 28 Fahrstufen, kein Analogbetrieb, Kennlinie nach CV # 2,5,6, kurze Adresse. #33-46 # 49 # 5 Funktionszuordnung utput locations Signalabhängige Beschleunigung Signalabhängige Bremszeit # Signalabhängige Geschwindigkeitsbegrenzungen # 56 Regelungs - P- und I-Wert ,2,4, 8,2,4, 8.16, 4,8, 16,32, 64,128 2, 4, 7, 11, ev. versionsabh. unterschiedlich # 29 = 6: wie oben, aber mit autom. Konv. Umschaltung (Analogbetrieb). # 29 = 22: wie oben, aber mit Analogbetrieb und individueller Geschwindiskeitskennlinie laut CVs # # 29 = : 14 (statt 28) Fahrstufen; typ. Programmierung für Anwendung in Lenz-Systemen, Version < 2.. Diese 14 CVs bilden eine Matrix, mit deren Hilfe festgelegt werden kann, mit welchen Funktionstasten (am Fahrpult) die einzelnen Funktionsausgänge am Empfänger angesteuert werden können. Siehe dazu die nachfolgenden Tabellen! Der Inhalt dieser CV, multipliziert mit,4, ergibt die Zeit in sec für den signalabhängigen Beschleunigungsvorgang vom Stillstand bis zur vollen Fahrt. Diese CV kommt also im Zusammenhang mit ZIMO Gleisabschnitts-Modulen zur Wirkung. Der Inhalt dieser CV, multipliziert mit,4, ergibt die Zeit in sec für den signalabhängigen Bremsvorgang von voller Fahrt bis zum Stillstand. Diese CV kommt also im Zusammenhang mit ZIMO Gleisabschnitts-Modulen zur Wirkung. Damit wird für jede der 5 Geschwindigkeitslimits, die durch einen ZIMO Gleisabschnittsmodul oder einen ZIMO HLU-Modul erzeugt werden können, die anzuwendende interne Fahrstufe für den betreffenden Fahrzeug-Empfänger festgelegt. Diese CV kommt also im Zusammenhang mit ZIMO Gleisabschnitts-Modulen zur Wirkung. Möglichkeit zur Modifikation der Pa ra me ter für die PID-Regelung; Die Zeh ner stel le des Wertes definiert den P-Wert (Pro por tio nal - wert) und die Einerstelle den I-Wert (Inte - gralwert. Defaultmäßig ist jeweils eine mitt - lere ( 5") Einstellung vor han den. In be - stimmten Fällen (wenn Gleich lauf schwan - kungen auf tre ten) kann eine Modifikation dieser Werte vor teil haft sein. Bem.: Wert " ist gleichbedeutend mit 55. * ) CV # 9 = stellt die EMK-Abtastrate auf 7 22 /sec ein (default bei CV # 9 = liegt bei 15 /sec). Durch Erhöhung (CV # 9 = 6, 7, 8, usw.) kann Ruckeln beim Lang sam - fahren reduziert werden, jedoch auch Geräusch ent ste hen. Sie Sei te 9 Strategie...

5 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX66 Seite 5 # 57 Regelungsreferenz # 58 Regelungseinfluß # 59 # 6 # 61 nur ab MX66M # # Signalabhängige Reaktionszeit Dimmen der Funktionsausgänge Spannungsreduktion für Funktionsausgänge Spezelle Funktionszuordnungen für ZIMO Empfänger Kennlinie für die Geräuschversorgung Siehe Separate... Freie Geschwindigkeitskennlinie Siehe Tabelle! **) #62: #63: #64: 128 Absolute Motoransteuerungsspannung in Zehntel-Volt, die bei voller Fahrt (Fahrreggler ganz oben) am Motor anliegen soll. # 57 = : in diesem Fall erfolgt automatische Anpassung an die aktuelle Schienenspannung (relative Ref.). Ausmaß für die Ausregelungskraft durch die EMK-Lastausgleichsregelung bei Nied rigst ge schwin dig keit (für Mit tel geschwindigkeit durch CV # 1 und CV # 113 definiert - zusammen bilden diese drei CVs eine Dreipunktkurve für die Regelung). BEISPIELSWERTE: # 58 = : keine Regelung, # 58 = 15: mittelstarke Ausregelung, # 58 = 255: stärktsmögliche Ausregelung. Zeit in Zehntelsekunden, in der ein signalabhängiger Beschleunigungsvorgang nach Empfang einer höheren signalabhängigen Geschwindigkeitsbegrenzung als der bisher gültigen. Diese CV kommt also im Zusammenhang mit ZIMO Gleisabschnitts-Modulen zur Wirkung. Tastverhältnis an Funktionsausgängen im eingeschalteten Zustand; damit kann z.b. die Helligkeit der Lampen reduziert werden. BEISPIELSWERTE: # 6 = : (wie 255) volle Ansteuerung # 6 = 17: Zweidrittel-Helligkeit # 6 = 24: 8 %ige Helligkeit Damit werden über das NMRA function mapping (CV # 33-46) hinaus eine Reihe weiterer Zuordnungen ermöglicht; besonders für Schweizer E - und Diesel-Loks. Mit den drei Werten wird jeweils für die Fälle Stillstand, langsamste Fahrt, und schnellste Fahrt definiert, wie hoch die Spannung an der Geräusch-PWM-Versorgung sein soll; dazwischen wird interpoliert. Interne Fahrstufe für jede der 28 externen Fahrstufen (bei Verwendung von 128 Fahrstufen wird interpoliert). Nur wirksam, wenn Bit 4 in CV # 29 auf 1 gesetzt (das bedeutet:freie Geschwindigkeitskennlinie laut CVs 67-94). # 15, 16 Freie Verwendung Beliebige Werte speicherbar. # 112 Spezielle ZIMO Konfigurationsbits Bitwert =, = 1 Gewichtungen für Bit : Wert od. 1 Bit 1: Wert od. 2 Bit 2: Wert od. 4 Bit 3: Wert od. 8 Bit 4: Wert od 16 Bit 5: Wert od 32 Bit 6: Wert od 64 Bit 7: Wert oder # 113 Re ge lungs-cutoff # 114 # 115 Dimm-Maske Bit-Gewichtungen wie in CV # 29! Kupplungsansteuerung (Intervalle gültig ab Version 11 laut CV # 7) oder ver wend bar als alternativer Dimmwert (Zehnerstelle auf ge setzt) von bis 9 %. Bits # 116 Minimum dimming - 9 # 117 Blinken - 99 ab Version 11: 4 = 1 bis Version 1: 12 = 11 Bit - sollwertabhängige () oder lastabhängige Geräuschkennlinie (1), laut CVs #62-64 Bit 1 - Motorbremse aus () oder ein (1) - aktive Bremsung für Loks ohne Schneckengetriebe. Bit 2 - Zugnummernpulse aus () oder ein (1), (Ausschalten sinnvoll, falls Zugnummernerkennung nicht gebraucht und eventuelles Knackgeräusch verhindert werden soll). Bit 3 - nur NMRA-MAN-Bit (), auch altes MAN-Bit(1), Bit 3 = : 12-Funktions-Modus Bit 4 - Pulskettenempfang (Bit 4 = : nein; = 1: ja) bei Verwendung unter einem LGB System Bit 5 - Hochfrequenz mit 16 khz (), 32 khz (1) Bit 6 - Meßlücke auf 1/4 reduziert bei max. Geschw., Erhöhung der maximalen Motorkraft. Bit 7- Pulskettenerzeugung für LGB-Sound (Seite 17 ) auf Ausgang rechts 2 (F1). Ausmaß der Aus re ge lungs kraft, auf wel che die se auf jener Fahrs tu fe, die in CV # 1 definiert is, absinken soll (bildet zu sam men mit CV # 58 und CV # 1 eine Dreipunktkurve). bedeutet tatsächliches Cutoff bei Fahrstufe laut # 1. Bits bis 5 für jeweils einen Funktionsausgang (Bit - Stirnlampe vorne, usw.). Bit-Wert : Ausgang gedimmt auf Wert, der in CV# 6 definiert ist. Bit-Wert 1: Ausgang wird nicht gedimmt Falls in CV # Entkupplung. Zehnerstelle ( bis 9): Zeit in ter vall (in sec), in wel chem Kupp lung mit voller Span nung an ge steu ert wird: Wert:: sec: -,1 -,2 -,4 -, Einerstelle ( bis 9): Pro zent satz ( bis 9 %) der Schienenspannung, zur Ans teue rung der Kupp lung für die restliche Einschaltezeit Minimum dimming ( - 9 %, default =1 %) für Amerikanische Lichteffekte (z.b. Mars light) laut Definitionen in CVs # Tast ver hält nis für Blink funk ti on; Zehnerstel le Ist Ein schalt pha se ( = 1msec, 9 = 1 sec); Einerstelle ist Ausschaltphase # 66 # 95 Trim mwerte für Geschwindigkeit nach Fahrtrichtung Mul ti pli ka ti on der ak tu el len Fahrs tu fe mit n/128 (n - Trimm wert) bei Vorwärts- (CV # 66) bzw. Rück wärts fahrt (CV # 95). ** ) De fault wer te für die freie Ge schwin dig keits kenn li nie: # = 4, 7, 1, 13, 16, 2, 24, 28, 32, 36, 42, 48, 54, 6, 68, 76, 84, 92, 12, 112, 124, 136, 152, 168, 188, 28, 23, 252

6 Seite 6 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX66 # 119 # 12 # 121 # 122 # 123 # 124 Abblend-Maske F6 Bit-Gewichtungen wie in CV # 29! Ab blend-maske F7 Exponentielle Beschleunigungskurve Exponentielle Bremskurve Adap ti ves Beschleunigungsund Bremsverfahren Ran giertastenfunktion ab Ver sions num mer 2 Bit-Gewichtungen wie in CV # 29! Bits -6 und Bit 7 Bits -6 und Bit 7-99 (Siehe ERG.HINW.) - 99 (Siehe ERG.HINW.) - 99 (Siehe ERG.HINW.) (Sie he ERG.HINW.) Bits bis 5 für jeweils einen Funktionsausgang (Bit - Stirnlampe vorne, usw.). Bit-Wert 1: Ausgang bei Betätigung von F6 gedimmt auf Wert, der in CV # 6 definiert ist. Bit-Wert : Ausgang wird nicht abgeblendet. Bit 7 = 1: Wirkung von F6 invertiert Wie # 119, aber für F7. Beschleunigungsverlauf nach einer Ex po ne nti al funk ti on (langsamere Geschwin dig keits er hö hung im Niedriggeschwindigkeitsbereich): Zeh ner stel le: Pro zent satz ( bis 9 %) des Geschwindigkeitsbereiches, für die diese Kur ve gelten soll. Einerstelle: Parameter ( bis 9) für die Krüm mung der Ex po nen ti al funk ti on. Brems ver lauf nach ei ner Ex po ne nti al funk ti on (langsamere Geschwindigkeitsabsenkung im Nied riggeschwindigkeitsbereich): Zeh ner stel le: Pro zent satz ( bis 9 %) des Geschwindigkeitsbereiches, für die diese Kur ve gelten soll. Einerstelle: Parameter ( bis 9) für die Krüm mung der Ex po nen ti al funk ti on. Die Erhöhung bzw. Absenkung der Sollgeschwindigkeit geschieht erst nach einer definierten Annäherung an die bisher vorgegebene Sollgeschwindigkeit. Die CV # 124 ent hält den Fahrs tu fenab stand, der erreicht wer den muß (je kleiner dieser Wert, desto weicher die Be schleu ni ung. Zeh ner stel le: - 9 für Be schleu ni gung Einerstelle: - 9 für Bremsung Wert : kein adaptives Ver fah ren. Bit 2 = : MAN-Taste als Ran gier tas te = 1: F4 (Tas te 5) als Ran gier tas te Bits,1 = : Rangiertaste keine Wirkung = 1: deaktiviert Expon. + Adapt. = 1: zusätzl. Beschl./Brems zeit auf ¼ der CV # 3,4 re du ziert = 11: deaktiviert Beschl./Bremszeit Bit 3 = 1: F7 Halbgeschwindigkeitsfunktion Bit 4 = 1: F3 Halbgeschwindigkeitsfunktion # 125 *) # 126 *) # 127 *) # 128 *) Effekte auf Funktionsausg. rechts-2 (default auf F1) Nur verfügbar, wenn Version in CV # 7 >= 3 (ab August oder Sept 21) Auch Entkupplungs funktion und Soft-Start sind jetzt hier definiert (als light effects 48 und 52 ) (früher wurde die Maske CV # 116 dafür verwendet) CV # 115 beschreibt weiterhin die Details der Entkupplung. Effekte auf rechts-3 (default auf F2) Bits,1 = : effect independent of dir. = 1: effect only when forward = 1: effect only when backward = 11: nur MX66E - Echttdampflok Bits 2-7 = 1 Mars light = 1 Random Flicker = 11 Flashing headlight = 1 Single puls strobe = 11 Double puls strobe = 11 Rotary beacon simul. = 111 Gyralite = 1 Ditch light type 1, right = 11 Ditch light type 1, left = 11 Ditch light type 2, right = 111 Ditch light type 2, left = 11 Decoupling function = 111 langsames Aufdimmen des Funktionsausganges (Soft-Start). EXAMPLES (You want - you have to prog # 125) Mars light, only forw = 5 Gyralite indep. of direction = 28 Ditch type 1 left, only forw = 37 Decoupling function - 11= 48 Soft-Start (ca.,2 sec) = 52 wie CV # 125 Light eff. outp. 4 (F3) wie CV # 125 Light eff. outp. 5 (F4) wie CV # 125 *) Einige Lichteffekte können mo di fi ziert wer den durch die CVs # 116 (Mi ni mum dimming, z.b. Min dest hel lig keit im Zyk lus des Mars light ) und # 117 (Aus schalt - phase in der Ei ner stel le). Spezieller Hinweis zu den ditch lights: Diese sind nur aktiv, wenn die Stirnlampen (F) eingeschaltet sind und die Funmtion F2 (ZIMO MX2 Taste 3) - dies entspricht dem ame ri ka ni schem Vor bild. Die ditch lights funk tio nie ren nur, wenn die entspre - chen den Bits in CV # 33 and # 34 ge setzt sind (die Definition in CV # ist nicht ausreichend, aber natürlich auch notwendig). Beispiel: Wenn ditch lights de fi niert sind für Funktionsausgänge 4 und 5 (whichis by default assigned to F3 and F4) by CVs # 127 und 128, bits 4 and 5 must be set in CV # 33 and 34 (i.e. CV # 33 = 111), CV # 34 = 111).

7 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX66 Seite 7 ERGÄNZENDE HINWEISE ZU DEN KONFIGURATIONSVARIABLEN: Die zwei Ar ten der Geschwindigkeitskennlinien-Programmierung: Die möglichst weit ge hen de Optimierung des Fahrverhaltens wird durch die Pro - gram mier bar keit der Geschwindigkeitskennlinie (= Beziehung zwischen Reglerstel - lung und Fahrspannung, also den 14, 28 oder 126 ex ter nen und den 252 internen Fahrstufen ) unterstützt. Wel che der bei den Ar ten zur Anwendung kommt, wird durch das Bit 4 in der Konfi - gu ra tions va ria blen # 29 be stimmt: " be deu tet die ers te Art - Drei punkt- Kenn li - nie, definiert durch nur drei Va ria blen; 1" be deu tet die zwei te Art - freie Kennlinie, definiert durch 28 Va ria blen. Dreipunkt-Kennlinie: durch die drei Kon fi gu ra tions va ria blen # 2, 5, 6 (Vstart, Vhigh, Vmid). Vstart definiert die An fahrs tu fe, Vhigh die höch ste Fahrstufe, Vmid definiert für die mittlere Reglerstellung (= mittlere ex ter ne Fahrs tu fe), eine be - stimm te interne Fahrstufe (1 bis 252), wo mit auf ein fa che Wei se eine geknickte Kenn li nie er zeugt werden kann, d.h. der untere Bereich des Fahr treg lers gedehnt wird. Freie Ge schwin dig keits kenn li nie: durch die freie Kennlinienprogrammie - rung mit Hil fe der Geschwindigkeitstabelle in den Kon fi gu ra tions va ria blen # 67 bis 94. Da mit werden den 28 externen Fahrstufen (im Falle des 128- Fahr stu - fensystems ge nü gen auch diese 28 Werte, da die notwendigen Zwi schens tu fen durch In ter po la ti on ermittelt werden) je weils in ter ne Stu fen ( bis 252) zu ge ord net. Die Mo to rans teue rungs fre quenz: Die Puls brei ten ans teue rung des Mo tors kann nie der- oder hoch fre quent erfol - gen. Dies wird in der Konfigurationsvariablen # 9 (NMRA-konforme Berech - nungs for mel, sie he Kon fi gu ra tions va ria blen-tabelle) ausgewählt. Hochfrequente Ans teue rung: Im Default-Zustand bzw. nach Eingabe des Wertes " in der Konfigurationsvariable # 9 wird die Mo to rans teue rung mit 16 khz durch ge - führt (durch Bit 5 in CV # 112 auf 32 khz mo di fi zier bar). Dies ent spricht in der Wir - kung einem Betrieb mit ge glät te ter Gleich span nung, und ist eben so wie diese geräuscharm (kein Knattern wie bei Niederfrequenz) und motorschonend (mi ni - male Erwärmung und me cha ni sche Be la stung). Ideal ist die se Betriebsart auch für Glo cken an ker mo to re (von der Fir ma Faulhaber empfohlen!) und an de re hoch wir - kungsgradige Mo to re (auch für LGB- und mo de re ROCO-Motore); nicht geeignet für Feld spu len mo to re und man che äl te re An trie be. Niederfrequente Ans teue rung: Bei Eingabe eines Wertes zwischen 176 und 255 in die Konfigurationsvariable # 9 kommt die klas si sche Ans teue rungs me tho de im Rah men von Di gi tal sys te men zur Anwendung. Die Frequenz ist (durch die Konfigu - ra tions va ria ble # 9 nach der an ge ge be nen Formel) im Be reich zwi schen 3 und 15 Hz (häufigste Wert 28 für 8 Hz) ein stell bar und kann da mit den Erfordernis - sen des Mo tors an ge paßt wer den. HINWEIS: Bei den Fahr zeug-empfängern MX65S und MX65V (also den Vorgängertypen des MX66) war default-mäßig die niederfrequente Ansteuerung mit 8 Hz ein ge stellt. Auf Grund der guten Er fah run - gen mit der hoch fre quen ten Ansteuerung wurde der Default-Wert nun auf Hochfrequenz um ge stellt externefahrstufe Geknickte Kennlinie Vmid =75 Vstart,Vhigh =Default Begrenzte(min, max) Kennlinie Vstart =1, Vhigh=165, VmidDefault Begrenzteundgeknickte Kennlinie Vstart=15,Vhigh=18,Vmid= Beispieleiner frei programmiertengeschwindigkeitskennlinie(entsprechende Eintragungenin denkonfigurationsvariablen #67-94)

8 Seite 8 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX66 Die Last aus gleichs re ge lung: Alle Großbahn-Empfänger der MX66-Familie sind mit einer Last aus gleichs re ge - lung ausgestattet, die da für sorgt, dass eine konstante Ge schwin dig keit auf Stei - gungen und Gefällen, mit und ohne Anhängelast, auf gerader und kur vi ger Stre cke eingehalten wird. Dies geschieht durch ei nen stän di gen Ver gleich zwischen Soll - wert (Reglerstellung am Fahrpult) und nach der EMK-Methode gemessenem Ist - wert (EMK = elektromotorische Kraft, also die Ge ne ra tor wir kung eines Mo tors in den Ans teue rungs pau sen). Die Re fe renz span nung für den Re gel al go rith mus kann durch die Konfigurations - va ria ble # 57 absolut oder relativ (dies ist der Defaultwert) definiert werden. Absolute Referenz: In der Kon fi gu ra tions va ria blen # 57 wird der Spannungswert fest ge legt, auf die sich die Regelung be zie hen soll. D.h.: Wenn z.b. 14 V einpro - gram miert wird, ver sucht der Empfänger immer, den gemäß Reg ler stel lung ge - wünsch ten Bruchteil dieser Spannung an die Mo tor klem men zu brin gen - unabhängig von der aktuellen Schienenspannung. Da mit bleibt die Geschwindig - keit konstant, auch wenn die Schienenspannung schwankt, vor aus ge setzt die se wird nicht niedriger als die absolute Re fe renz. Re la ti ve Re fe renz: Im Default-Zustand bzw. nach Eingabe des Wertes " in der Kon fi gu ra tions va ria ble # 57 erfolgt eine automatische An pas sung des Geschwin - dig keits be rei ches an die ak tu ell vor han de ne Schienenspannung. Je hö her also die Span nung am Basisgerät MX1 eingestellt wird (zwischen 12 und 24 V wählbar), des to schneller wird die Lok über den ge sam ten Be reich. Die Verwendung der re la ti ven Referenz ist zweckmäßig, wenn eine kon stan te Schienenversorgung vorliegt (wie dies bei ZIMO Sys te men, aber nicht bei al len Fremd sys te men der Fall ist), und der elektrische Widerstand entlang der Schie ne klein gehalten wird. Dann aber ist dieses Verfahren nach allen bis he ri gen Erfahrun - gen das an ge neh me re. Eine wei te re Auswahl zur optimalen Gestaltung der Fahreigenschaften ist die Ein - stel lung des Regelungseinflusses. An sich wäre eine volle Ausregelung (to ta le Kon stant hal tung der Geschwindigkeit, soweit Kraft vor han den) das Ziel des Last - ausgleiches, aber trotzdem ist viel fach ein reduzierter Ein fluss wün schens wert. Meis tens ist im Lang sam fahr be reich eine hochgradige ( 1-prozentige ) Ausrege - lung zweck mä ßig, welche sowohl ein Steckenbleiben des Zuges zu ver läs sig ver - hindert als auch das Da von lau fen bei geringer Be la stung. Mit zunehmender Ge schwin dig keit soll die Re ge lungs wir kung eher absinken, sodaß bei Stel lung Voll des Fahr reg lers tatsächlich die vol le ungeregelte Motorkraft zur Ver fü gung gestellt wird. Eine gewisse Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit von der Stre cke wird außerdem oft als besonders vorbildgemäß empfunden. Im Trak tions be trieb (mehrere Loks zusammengekuppelt) soll te die Aus re ge lung nicht 1-prozentig sein, da eine solche ein Ge gen ein an der-arbeiten der beteiligten Fahr zeu ge hervor - ru fen wür de (trotz al ler Ab gleich maß nah men). Mit Hil fe der Konfigurationsvariablen # 58 kann das generelle Ausmaß der Aus - reg lung von keine Re ge lung (Wert, dann verhält sich der MX66 wie ein ungere - gelter Empfänger) bis volle Regelung (Wert 255) eingestellt werden; die ser Wert definiert also prak tisch die den Re ge lungs ein fluß bei klein ster Ge schwin dig keit. Zusammen mit den Konfigurationsvariablen # 1 und # 113 (Re ge lungs ein fluß laut CV # 113 auf bestimmter Fahrs tu fe laut CV # 1) ent steht eine Dreipunkt-Kennlinie für den Re ge lungs ein fluß. Es müssen im mer beide Konfigurationsvariablen ent - sprechend gesetzt werden; wenn eine davon den De fault-wert hat, ist auch die an de re wir kungs los (dann gilt wiederum nur CV # 58) Vereinfachte Dar stel - lung der Kur ven! Das Be schleu ni gungs- und Bremsverhalten: Mit den Kon fi gu ra tions va ria blen # 3 und # 4 erfolgt die Grund ein stel lung der Be - schleuniguns- und Bremss zei ten nach der diesbezüglichen NMRA-Norm, also in ei - nem li nea ren Verlauf (Ge schwin dig keits än de rung von Fahrstufe zu Fahrstufe in gleichen In ter val len). Durch die Kon fi gu ra tions va ria blen # 121 und # 122 läßt sich dieser Verlauf, ge trennt für Be schleu ni gungs- und Bremsvorgänge, in einen exponentiellen Verlauf umwan - deln, wobei eine Dehnung im Be reich des An fah rens bzw. Aus lau fens vor gem nom - men wird. Der Bereich dieser Deh nung (prozentueller Anteil am gesamten Regelbereich) und die Krümmung der Kurve können ge wählt werden. Das adap ti ve Be schleu ni gungs ver fah ren, definierbar in der Konfigurationsvaria - blen # 123, passt den je weils wei te ren Verlauf automatisch dem vorangehenden Geschwindigkeitszuwachs an, indem die Soll ge schwin dig keit erst dann weiter er - höht wird, wenn zu vor die bisher gültige Sollgeschwindigkeit bis auf eine gewisse to - lerierte Dif fe renz er reicht worden ist. Int. Fahrstufe

9 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX66 Seite 9 Stra te gie zur Optimierung des Fahr ver hal tens mit Hil fe der CV s: Da die Wirkung der verschiedenen Kon fi gu ra tions va ria blen zur Lastausgleichsre - gelung und zur Beschleunigung ge gen sei tig wechselwirken, emp fiehlt sich eine sys te ma ti sche Vor gangs wei se zur Festlegung der ein zel nen Werte: * Na tür lich sollte die vom Sys tem her höchst mög li che Fahrstufenanzahl verwendet werden; beim ZIMO System also 128 Fahrstufen (am Fahrpult für die be tref fen de Fahr zeug adres se ein zu stel len); bei Fremd sys te men muß man even tu ell mit weni - ger Fahrstufen (14 oder 28) auskommen. Alle ZIMO Fahr zeug-empfänger sind übri - gens default-mäßig auf 28 / 128 Fahrs tu fen eingestellt (für 14 Fahrstufen müß te man das Bit 1 in der CV # 29 löschen; nur bei Ver wen dung mit älteren Fremdsyste - men, wie Lok maus 1 not wen dig). * Dann stellt man am Fahrpult die ge ringst mög li che Geschwindigkeit ein (beim ZIMO Fahrpult MX2 die Schieberegler-Stellung, bei wel cher die unterste Di ode des Leucht bal kens gerade schon grün statt rot leuch tet; vor her Fahrpult für die betref - fende Adres se auf 128 Fahrstufen stellen -stan dard mä ßig ist 28 eingestellt!). Falls die Lok nun mit nied rigs ter Fahrstufe gar nicht oder kaum fährt, wird CV # 2 (Default 2 ) hö her gesetzt (z.b. auf 4 oder 6 ), falls zu schnell, wird CV # 2 niedri - ger ge setzt (also auf 1 ); Wenn die freie Geschwindigkeitskennlinie (in CVs # 67-94, wirksam wenn Bit 4 in CV # 29 gesetzt) ver wen det wird, muß entsprechend CV # 67 mo di fi ziert werden, aber auch die folgenden Variablen nach ge zo gen wer den. * Falls sich die Lok bei der nun fest ge leg ten Min dest ge schwin dig keit nicht ausrei - chend gleich mä ßig (sondern ruck ar tig) bewegt, kann meis tens durch Mo di fi ka ti on der Eintragung in CV # 56 (De fault 55 ) eine Ver bes se rung erzielt werden: je nach Art der Lok soll ten Wer te in Richtung 77, 88, 99 probiert wer den (also Proportio - nal- und In te gral wert gleichermaßen er hö hen, eher für äl te re Loks) oder in Rich tung 73, 82, 91 (also In te gral an teil reduzieren, Proportionalwert er hö hen; eher für mo der ne Loks mit hochwertigen An trie ben zweck mä ßig). * Nach Op ti mie rung der Langsamfahrt (eben durch CV # 56, wie oben be schrie ben) sollte kontrolliert wer den, ob nicht durch eine eventuelle Ver schär fung der Rege - lung (die durch höhere Wer te in CV # 56 ausgelöst wird) das Fahr ver hal ten im mittle - ren Ge schwin dig keits be reich negativ be ein flusst wird (also ungleichmäßig wird). Dieser Effekt kann wiederum kompensiert wer den, indem der Regelungseinfluss durch Herabsetzung der CV # 58 (Default 25 ), üblicherweise auf Wer te zwischen 15 und 2, ge ne rell zu rück ge nom men wird, oder - die ver fei ner te Variante - in - dem der Regelungs-Cutoff mit Hil fe der CVs # 1 und 113 ein ge setzt wird, beispiels - weise ausgehend von 1 / 12 (was bedeutet, dass der Re ge lungs ein fluss bis zur in ter nen Fahrstufe 1 - also ca. 4 % - auf 15 - also ca.5 % ab ge senkt wird). * Falls trotz der beschriebenen Maß nah men zu Gleichlaufschwankungen be ste hen blei ben, soll te versucht werden, die CV # 57 zu ver wen den. In der De fault-ein - stellung richtet sich die Regelung nach der gemessenen Schienenspannung. Wenn die se selbst schwankt (dies kann pas sie ren bei Ver wen dung eines nichtstabilisierten Di gi tal sys tems - also nicht bei ZIMO - oder bei ex trem schlechtem Rad-Schienenkontakt), dann schwankt auch die Ge schwin dig keit. Um solche Schwan kun gen auszuschalten, wird in der CV # 57 ( Regelungsrefernz ) das Zehn - fa che der typischen (also nicht Leer lauf-, sondern unter Be la stung an lie gen de) Schie nen span nung eingestellt (also z.b: 18 für 18 V), oder - ev. besser - ein um ca. 2 nied ri ge rer Wert (Aus gleich des decoder-internen Ver lusts). * Eine wei te re Mög lich keit, das Lang sam fahr ver hal ten po si tiv zu beeinflussen ist die Ver än derng der EMK - Abtastrate durch die CV # 9. Diese legt fest, wie oft die IST-Geschwindig keit des Mo tors gemessen wird, wozu für eine kurze Zeit (ca. 2 msec) die Ener gie zu fuhr un ter bro chen wird ( Messlücke ), stan dard mä ßig (de - fault, hard reset) mit CV # 9 = (gleich-bedeutend mit CV # 9 = 5) auf 15/sec gesetzt, ein stell bar durch CV # 9 = 1 49 auf /sec bzw. durch CV # 9 = 51 1 auf /sec. Eine Erhöhung die ses Wer tes (z.b. CV # 9 = 8 bedeu - tet also 153/sec) kann bei man chen An trie ben (LGB!) das Fahren ruck frei er ma - chen, be wirkt aber auch ei nen ge wis sen Ver lust an Ma xi mal lei stung bzw. -geschwindigkeit. ACHTUNG: Die hier an ge führ te Stan dard-einstellung (entsprechend 15/sec) könnte bei spä te ren Soft wa re-versionen einen anderen Wert haben, wenn die Er - fahrung zeigt, dass dadurch das Fahrverhalten im Durchschnttsfall ver bes sert wird. * Im nächsten Schritt be schäf tigt man sich mit dem (unerwünschten) Anfahr-Ruck; dies kann entweder auf Grund la ge der bis he ri gen Ein stel lung er fol gen (also ohne Beschleunigungs- oder Brems zeit) oder nach einer provisorischen Einstellung des Beschleunigungsverhaltens, typ. mit CV # 3 = 5 und CV # 4 = 5. Durch eine au to - ma ti sche langsame Be schleu ni gung ist der An fahr-ruck besser und re pro du zier - bar sichtbar. * Nun kann das adaptive Beschleunigungsverfahren angewandt werden, indem die CV # 123 (Default ) als Erstversuch auf 3 gesetzt und danach optimiert wird. Adaptive Beschleunigung heißt, dass die Fahrstufen nicht nach einem vorher fest - glegten Schema hinaufgeschaltet werden, sondern erst nach (Fast-)Erreichen der vorangehenden Stufe im Soll/Ist-Vergleich. Hinweis: die adaptive Beschleunigung wirkt umso stärker (also ruck-mindernder), je niedriger der Wert ist (also 1 ist die stärkste Einstellung für die Beschleunigung, 9 oder 99 wirkt nur geringfügig). WICHTIG für An wen dun gen mit signalabhängiger Zugbeeinflussung, MX9,...): Da der An fahr-ruck meistens auf fäl li ger ist als der An hal te-ruck, kommt es bei der CV # 123 haupt säch - lich auf die Zehnerstelle an; die Einerstelle (für adap ti ve Brem sung) kann das Auslaufverhalten wei - cher machen (z.b. 33 oder 11 in CV # 123), aber sie ver schlech tert die Haltepunkt-Genauigkeit im Fahr stra ßen-, Blockbetrieb, usw. (daher bes ser lassen, also Wer te 3, 1, usw. eintragen).

10 Seite 1 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX666 * Zum Ab schluss wird das Be schleu ni gungs ver hal ten endgültig eingestellt; vorerst durch die CVs # 3 (Beschleunigung) und # 4 (Bremsung). Zu beachten: Das Be schleu ni gungs- und Brems ver hal ten, d.h. die zeit li che Abfolge der Fahrs tu fen, be zieht sich im - mer auf die 252 internen Fahrs tu fen, wel che äquidistant von bis zur Vollgeschwindigkeit angeordnet sind. Die verwendete Geschwindigkeitskennlinie (Drei punkt- oder freie Kenn li nie) steht nicht mit dem Be schleu ni gungs ver hal ten in Zusammenhang; diese de fi niert immer nur die Zielgeschwin dig keit bei ei - ner be stimm ten Reg ler stel lung nach Durchlauf des Beschleunigungs- oder Bremsvorganges. D.h.: Durch eine ent spre chend gekrümmte Geschwindigkeitskennlinie kann das Be schleu ni gungs ver - hal ten nicht verbessert wer den (Aus nah me: wenn der Be schleu ni gungs vor gang vom Fahr pult oder vom Com pu ter her erzeugt wird, weil dort wird ja eine Abfolge der ex ter nen Fahrs tu fen abgewi ckelt); die ge - wünsch te Krümmung für die vom Empfänger selbst ge steu er ten Beschleunigungs- und Bremsvorgänge kann nur durch die Konfigurationsvariablen CV # 121 und # 122 erreicht werden. Beispiele für die CVS an hand be stimm ter Lok ty pen: wer den in zu künf ti ger Aus ga be die ser Be triebs an lei tung nachgetragen! * Wenn - was häufig der Fall ist - trotz passend eingestellter Gesamtbeschleuni - gungs- und -brems zeit die Lok zu schnell aus dem Still stand weg fährt bzw. zu schnell zum Stehen kommt, kann durch den Ein satz der ex po nen tiel len Beschleu - ni gungs- bzw. Brems kur ve (mit CV # 121 und # 122) das Verweilen im lang sa men Ge schwin dig keits be reich gedehnt werden. Häu fi ge Wer te für diese CVS liegen zwi - schen 25 und 55, was be deu tet, dass 2% bis 5% (nach der Zeh ner stel le) des Geschwindigkeitsbereiches in die exponentielle Beschleunigungskurve einbezogen wird, und das eine mittlere Krümmung (Einerstelle 5 ) gewählt wird. * Falls die signalabhängige Zugbeeinflussung eingesetzt wird (also nur im Rah - men von ZIMO Sys te men), werden die Geschwindigkeitsstufen U und L und ev. die Zwi schens tu fen durch die Konfigurationsvariablen CV # 51 bis # 55 eingestellt und die Beschleunigungs- und Brems wer te durch CV # 49 und # 5. Da bei ist zu be - ach ten, dass die sig nal ab hän gi gen Beschleunigungs- und Brems zei ten im mer zu - sätz lich zu den Zeiten und Kurven laut CV # 3, 4, 121, 122, usw. gel ten, dass also das sig nal ab hän gi ge Beschleunigen und Bremsen gegenüber dem hän di schen im - mer nur langsamer, nicht aber schneller ge macht wer den kann.

11 Seite 11 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX66 Die Ran gier tas ten funk ti on: Das durch die verschiedenen Konfigurationsvariablen (# 3, 4, 121, 122, 123) einge - stell te Be schleu ni gungs- und Bremsverhalten ermöglicht zwar auf der einen Sei te ein vorbildgemäßes Fahren, ist aber aber auf der anderen Sei te oft beim Ran gie ren hin der lich, wenn die ses rasch und ein fach abgewickelt werden soll. Des we gen besteht die Mög lich keit, mit der Hilfe der CV # 124 eine Ran gier tas te zu de fi nie ren (ent we der die MAN-Taste - nur im Rahmen des ZIMO Sys tems vorhan - den - oder die Funk ti on F4), mit deren Hil fe bei Bedarf die Be schleu ni gungs- und Bremszeiten reduziert oder un wirk sam gemacht werden können. Die Zu ord nung der Funktionsausgänge ( function map ping ): Der MX66S / MX66M / MX66V hat 8 bzw. 14 Funk tions aus gän ge. Die angeschlos - senen Einrichtungen (Lam pen, Raucherzeuger, o.ä.) werden be kannt lich durch die Funktionstasten am Fahrpult ein- und aus ge schal tet. Welche Funk ti on durch wel - che Tas te be tä tigt wird, kann durch eine Rei he von Kon fi gu ra tions va ria blen fest - gelegt bzw. ver än dert werden. Die Konfigurartionsvariablen # 33 bis # 46 bil den das NMRA - ge mä ße functi on map ping ; zusätzliche ZIMO - eigene Mög lich kei ten bie tet die Konfigurationsvaria - ble # 61. Separate Geschwindigkeitskennlinie für die Geräuschversorgung (ab MX66M): Siehe dazu Ka pi tel 4, Punkt Die 6-polige Stiftleiste... be züg lich der Voraussetzun - gen, un ter de nen die Geräusch-PWM-Versorung, für welche die hier beschriebe - ne separate Geschwindigkeitskennlinie gilt, zur Verfügung steht! Wenn diese Voraussetzungen er füllt sind, dann dient der Pin links-6 der lin ken Stiftleiste auf den Groß bahn-empängern MX66M und MX66V der Versorgung von Geräusch-Modulen (als zwei ter Pol ist der MASSE-Pin zu ver wen den). Die Span - nung an diesem Aus gang (d.h das Tastverhältnis der dort anstehenden Impulse, die ex tern geglättet wer den - meist durch die Eingangsschaltung des an ge schlos se nen Ge räusch bau steins) ist ab hän gig von der Fahrgeschwin digkeit, also von der Reg - ler stel lung am Fahr pult. De fault mä ßig wird da bei die Ge schwin digkkiets kenn li nie des Mo tors übernommen. Die se Default -Betriebsweise kommt zur Wirkung, wenn zu min dest in einem der CVs # 62, 63, 64 " eingetragen ist (de fault mä ßig sind CV # 62 ud # 63 ). Mit Hil fe der Konfigurationsvariablen # 62, 63, 64 kann je doch eine Kenn li ne für die Ge räusch ver sor gung vom Mo tor abweichend (aber auf dessen Geschwindig - keit ba sie rend) de fi niert wer den; d.h. es kann auf Wunsch be reits im Still stand eine Span nung er zeugt werden (zu definieren in CV # 62) und für den wei te ren Verlauf eine lineare Kennlinie zwi schen kleinster und höchster Fahr ge schwin dig keit: CV # 62 = Gstill, CV # 63 = Gstart, CV # 64 = Ghigh. Durch die pas sen den Wer te kann beispielsweise erreicht werden, daß die Drehzahl eines dieselelektrischen Antriebes wie beim Vorbild schon beim Anfahren hochläuft und nicht erst bei höherer Geschwindigkeit. Bei Dampflokomotiven kann der Um - schal te punkt von Stand- auf Fahrgeräuch wunschgemäß beeinflußt wer den. Durch Bit in der CV # 112 wird festgelegt, ob sich die Kennlinie auf den Ge schwin - digkeits-sollwert (also rei ne Reg ler stel lung) bezieht oder lastabhängig reagiert (z.b. höhere Die sel dreh zahl bei Be la stung). Die Zu ord nung der Funktionsausgänge ( functi on map ping ): Der MX66S hat 8 Funktionsausgänge, MX66M und MX66V habeen 14 Funktions - ausgänge. Die dort angeschlossenen Zusatzeinrichtungen (div. Lampen, Rauch er - zeu ger, Ge räusch funk tio nen) werden be kannt lich durch die Funk tions tas ten am Fahr pult ein- und aus ge schal tet. Welche Funk ti on durch welche Tas te be tä tigt wird, kann durch eine Rei he von Kon fi gu ra tions va ria blen, und zwar # 33 bis # 46 sowie durch # 61 fest ge legt bzw. verändert wer den:? Das NMRA-kompatible function mapping" basiert auf jeweils ei ner Konfi - gu ra tions va ria blen (# 33 bis # 46) für jede der Funk tions tas ten (wobei für die Stirnlampenfunktion getrennte Variablen pro Richtung vorgesehen sind), de ren einzelne Bits die zu schaltenden Funk tions aus gän ge bezeichnen. DAS NMRA FUNCTI ON MAPPING IST AKTIV, WENN CV # 61 =. Das NMRA functi on map ping er mög licht also die beliebige Zu ord nung von Funk tions aus gän gen zu den Funktionstasten am Fahrpult (auch Mehr fach be legungen); es ermöglicht aber (au ßer bei den Stirnlampen) keine au to ma ti sche Richtungsabhängigkeit von Funktionen, wie sie z.b. für Füh rer haus be leuch - tung oder Rücklichter zweck mä ßig sein könn ten.? Mit Hilfe der ZIMO-speziellen Kon fi gu ra tions va ria blen # 61 kön nen eine Rei - he vordefinierter Zuordnungen festgelegt wer den, u.a. auch richtungsabhängi - ge Funktionen. Dies ist besonders für die Beleuchtung von E- und Disel-Loks wichtig, und schließt auch die besonderen Rücklichtvarianten von Schweizerischen Loks ein. Die ZIMO-spezielle Funktionszuordnung ist aktiv, wenn CV # 61 > Die ZIMO-speziellen Funktionszuordnung über die Konfigurationsvariable # 61 inkludiert auch vorgegebenezuordnungen für die Geräusch-Anschaltung über die linke Stiftleiste.

12 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX66 Seite 12 On - the - fly - Programmieren (programming-on-the-main) Nicht nur am Programmiergleis, sondern auch auf der normalen Stre cke ( on the-main = am Hauptgleis), also Aus gang SCHIENE am MX1) kön nen Konfigura - tions va ria ble verändert wer den (ohne Be hin de rung der gleichzeitig verkehrenden an de ren Züge). An sich kön nen sämtliche Konfigurationsvariable (mit Ausnahme der Fahrzeug - adresse) on-the-fly programmiert wer den; es ist je doch zu be ach ten, dass erst - mals die Basisgeräte MX1 - mo del 2 - für das Empfangen der Quittungen und das Auslesen der Wer te aus ge rüs tet sind, diese Funk ti on je doch erst durch eine spä ter erscheinende Soft wa re aktiviert wird. Mit äl te ren ZIMO Basisgeräten und in Fremdsystemen sollte on-the-fly vor allem für solche Va ria ble an ge wandt werden, deren Wirkung sofort nachprüfbar ist (wie z.b. Anfahr- und Ma xi mal ge schwin dig keit, oder auch die Ein stel lun gen für die sig - nalabhängige Zug be ein flus sung); nicht jedoch beispielsweise für die 28 Wer te der frei pro gram mier ba ren Geschwindigkeitskennlinie - da für ist wei ter hin das Pro - gram mier gleis (mit der Kon troll mög lich keit durch die Quit tung) vor zu zie hen. Siehe Be triebs an lei tung für das Fahrpult MX2 (und spä ter MX3) für die Bedie - nungs pro ze dur der on-the-fly (on-the-main) Programmierung! Funktionen F9 bis F12 sind nur im 12-Funktions-Modus ( CV # 112, Bit 3 = ) wirk sam; dies ist ab Ver si on 11 (laut CV # 7) die De fault-einstellung. In früheren Versionen ist der 8-Funktions-Modus (CV # 112, Bit 3 = 1) Stan dard; es muss also bei Be darf um ge schal tet wer den (Bit 3 nullsetzen in CV # 112). Rich tungs bit RIBI und PWM-Versorgung auf den Pins links-4 bzw. links-6 sind standardmäßig nur im 8-Funktions-Modus (CV # 112, Bit 3 =1) vor han den; im 12-Funktions-Modus hin ge gen nur, wenn in die CV # 64 ein vom Default ( 128 ) ab wei chen der Wert pro gram miert wird; natürlich ste hen dann links-4 und links-6 nicht als Funktionsausgänge zur Verfügung. Siehe dazu auch Ka pi tel 4, Punkt Die 6-polige Stift leis te links...! im 8-Funktions-Modus : (CV # 112, Bit 3 = 1) links-3 - MAN-Bit links-4 - Richtungsbit RIBI links-6 - PWM-Geräusch-Versorgung wenn CV # 61 > (ZIMO-spezielle Funk tions zu ord nun gen): links-1 bis links-3 laut Tabellen ZIMO - spezielle... links-4 - Rich tungs bit RIBI links-6 - PWM-Versorgung für Geräuschbausteine NMRA "function mapping" (also CV # 61 = ) Die Konfigurationsvariablen CV # 33 bis # 41 beziehen sich auf die Funktionstasten des Fahrpultes; die einzelnen Bits auf die Funktionsausgänge des Fahrzeug-Empfänger MX66. Durch Setzen der entsprechenden Bits erfolgt die Zuordnung von Taste zu Ausgang, wobbei auch die mehrfache Zuordnung zulässig ist. F F F1 F2 F3 F4 F5 F1 F11 F12 CV Funktionstaste am ZIMO Fahrpult # 33 1 (L) vorw. # 34 1 (L) rückw. # 35 2 (LL) # 36 3 (Z) # 37 4 (Z1) # 38 5 (Z2) # 39 6 (Z3) # 4 7 # 41 8 # 42 # 43 # 44 # 45 # 46 Zusätzliche Funktionsausgänge an MX66M und MX66V (Stiftleiste links) links links links Funktionsausgänge an allen MX66 (Stiftleiste rechts) links links links rechts rechts rechts rechts rechts rechts Stirn Stirn hinten vorne In obiger Tabelle ist die Default-Einstellung markiert; d.h. bei Auslieferung entspricht die Tasten-Nummer der Nummer des Ausganges. Defaultmäßig sind also in den Konfigurationsvariablen folgende Werte eingetragen: CV # 33 = 1; # 34 = 2; # 35 = 4; # 36 = 8; # 37 = 2; # 38 = 4; # 39 = 8; usw. # 36 # 37 # 38 3 (Z) 4 (Z1) 5 (Z2) F F F8 Umschalt F9 Umschalt Umschalt - 2 Umschalt - 3 Umschalt BEISPIEL: Mit der Taste 3 (Z) soll zusätzlich zum Funktionsausgang 3 auch der Funktionsausgang 5 geschaltet werden. Mit den Tasten 4 und 5 sollen (nicht zusätzlich, sondern stattdessen) die Ausgänge "links 1" und "links 2" (das könnten z.b. Pfeife und Glocke eines über die unverstärkten ausgänge gesteuerten Geräuschbausteines sein) geschaltet werden. In die betreffenden Konfigurationsvariable sind daher neue Werte zu programmieren: CV # 36 = 4; # 37 = 32; # 38 = 64.

13 Seite 13 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX66 ZIMO - spezielle Funktionszuordnungen Durch Programmierung der gewünschten Varianten-Nummer in die Konfigurationsvariable # 61 werden die betreffenden Zuordnungen aktiviert. Die Funktionstaste 2 (LL) kann wie im NMRA "function mapping" durch die CV # 35 zugeordnet werden; damit kann z.b. eine Rangierbeleuchtung (CV # 35 = 3: beide Stirnlampen gleichzeitig) realisiert werden. CV # 61 = 1 oder 2 bzw. CV # 61 = 11 oder 12 Funktionstaste(nkombination) am ZIMO Fahrpult 1 (L) vorw. 1 (L) rückw. 2 (LL) 3 (Z) 4 (Z1) 5 (Z2). 6 (Z3) 7 8 Richtungstaste F F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 Unverstärkte Funktionsausgänge am MX65V (Stiftleiste links) Empfohlene Verwendung in Geräuschloks : Glocke ein/aus Pfiff Verstärkte Funktionsausgänge am MX65S und MX65V (Stiftleiste rechts) Stirn Stirn links links links rechts rechts rechts rechts rechts rechts hinten vorne TYP. ANWENDUNG: Großbahn-Loks mit richtungsabhängigen Stirnlampen, aber sonst nur Einzelfunktionen; sehr ähnlich der Default-Einstellung (CV # 61 = ). Unterschied zwischen CV # 61 =, 1, oder 2 liegt nur in der Betätigung des Funktionsausganges 2. Die Geräuschfunktionen (typ. Pfiff und Glocke) werden wahlweise über die Tasten 3 und 6 (CV # 61 =1,2) oder 7 und 8 (CV # 61 =11,12) betätigt. Stromabnehmer links Stromabnehmer rechts Motoranschluß links Motoranschluß rechts Stirnlampen vorne (NMRA: FLf), mit Taste 1 (L) zu betätigen Funktionsausgang 3 Einzelfunktion, mit Taste 3 (Z) zu betätigen Funktionsausgang 7 Einzelfunktion, mit Taste 7 zu betätigen Funktionsausgang 5 Einzelfunktion, mit Taste 5 (Z2) zu betätigen Stirnlampen hinten (NMRA: FLr), mit Taste 1 (L) zu betätigen Funktionsausgang 6 Einzelfunktion, mit Taste 6 (Z3) zu betätigen Funktionsausgang 4 Einzelfunktion, mit Taste 4 (Z1) zu betätigen Funktionsausgang 2 Einzelfunktion, mit Richtungstaste oder Taste 8 zu betätigen MASSE CV # 61 = 1 CV # 61 = 2 CV # 61 = 3 oder 4 bzw. CV # 61 = 13 oder 14 Funktionstaste(nkombination) am ZIMO Fahrpult 1 (L) vorw. 1 (L) rückw. 2 (LL) 3 (Z) 4 (Z1) vorw. 4 (Z1) rückw. 5 (Z2). 6 (Z3) 7 8 Richtungstaste F F F1 F2 F3 F3 F4 F5 F6 F7 Unverstärkte Funktionsausgänge am MX65V (Stiftleiste links) Empfohlene Verwendung in Geräuschloks : Glocke Pfiff ein/aus Verstärkte Funktionsausgänge am MX65S und MX65V (Stiftleiste rechts) Stirn links links links rechts rechts rechts rechts rechts rechts Stirn hinten vorne Zuordnung wie oben (CV # 61 = 1 oder 2), jedoch wirkt die Funktion 4 (Z1) richtungsabhängig auf die Funktionsausgänge 7 und 4. TYP. ANWENDUNG: wie oben, aber mit getrennten Rücklichtansteuerung. Die Geräuschfunktionen (typ. Pfiff und Glocke) werden auch hier wahlweise ü- ber Tasten 3 und 6 (CV # 61 =1,2) oder 7 und 8 (CV # 61 =11,12) betätigt. Stromabnehmer links Stromabnehmer rechts Motoranschluß links Motoranschluß rechts Stirnlampen vorne (NMRA: FLf), mit Taste 1 (L) zu betätigen Funktionsausgang 3 Einzelfunktion, mit Taste 3 (Z) zu betätigen Funktionsausgang 7 Rücklicht vorne, mit Taste 4 (Z1) zu betätigen Funktionsausgang 5 Einzelfunktion, mit Taste 5 (Z2) zu betätigen Stirnlampen hinten (NMRA: FLr), mit Taste 1 (L) zu betätigen Funktionsausgang 6 Einzelfunktion, mit Taste 6 (Z3) zu betätigen Funktionsausgang 4 Rücklicht hinten, mit Taste 4 (Z1) zu betätigen Funktionsausgang 2 Einzelfunktion, mit Richtungstaste oder Taste 8 zu betätigen MASSE CV # 61 = 1 CV # 61 = 2

14 Seite 14 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX666 HINWEIS zummx65v: Zusätzlich zuden aufdiesen Seitendargestellten"Unverstärkten Ausgängenlinks-1 bis links-3" gibt esdenausgang "links-4", welcher imnormalfall(also, wenncv #61zwischen1und 17) dasrichtungsbit "RIBI"darstellt. SpeziellzurAnschaltung von SONOR-Geräuschbausteinen sindjedoch weiterefunktionszuordnungen (CV#61zwischen 21 und 77)fürdieAusgänge "links-1 bis"links-4" vorhanden; siehe dazu Kapitel 4! CV #61 =5 Funktionstaste(nkombination) amzimo Fahrpult 1(L) vorw. 1(L) rückw. 2(LL) 3(Z) 4(Z1) vorw. 4(Z1) rückw. 5(Z2) vorw. 5(Z2) rückw. 6(Z3) 7 8 F F F1 F2 F3 F3 F4 F4 F5 F6 F7 EmpfohleneVerwendung: bzw. CV#61=15 Unverstärkte Verstärkte Funktionsausgänge Funktionsausgänge ammx65v (Stiftleiste links) ammx65s undmx65v (Stiftleiste rechts) links links links rechts rechts rechts rechts rechts rechts Stirn Stirn hinten vorne ein/aus Pfiff Glocke TYP.ANWENDUNG: MeistensE-oder Diesel-Loks,woStirnlampen, Rücklichterund Führerhausbeleuchtungrichtungsabhängig mit jeweilseiner Funktionstasteschaltbarseinsollen. Stromabnehmer links Stromabnehmer rechts Motoranschluß links Motoranschluß rechts GemeinsamerPluspol für Funktionen Stirnlampen vorne (NMRA: FLf), mittaste 1(L) zu betätigen Funktionsausgang3 Einzelfunktion, mit Taste 3(Z) zu betätigen Funktionsausgang7 Rücklichtvorne,mitTaste 4(Z1)zu betätigen Funktionsausgang5 Führerhausbeleuchtungvorne,mit Taste 5(Z2) zu betätigen GemeinsamerPluspol für Funktionen Stirnlampen hinten (NMRA:FLr), mit Taste 1(L) zu betätigen Funktionsausgang6 Einzelfunktion, mit Taste 6(Z3) zu betätigen Funktionsausgang4 Rücklichthinten,mit Taste4(Z1) zu betätigen Funktionsausgang2 MASSE GemeinsamerPluspol für Funktionen Führerhausbeleuchtunghinten,mit Taste 5(Z2)zubetätigen CV #61 =6 oder CV #61 =7 Funktionstaste(nkombination) am ZIMO Fahrpult 1(L) vorw. F 1(L) rückw. F 1(L) vorw.,wenn Z1aus 1(L) rückw.,wennz1aus 2(LL) F1 3(Z) F2 4(Z1) vorw. F3 4(Z1) rückw. F3 5(Z2) vorw. F4 5(Z2) rückw. F5 6(Z3) F6 Richtungstaste Unverstärkte Funktionsausgänge ammx65v(stiftleistelinks) Verstärkte Funktionsausgänge ammx65s und MX65V (Stiftleisterechts) Stirn Stirn links links links rechts rechts rechts rechts rechts rechts hinten vorne TYP.ANWENDUNG: Schweizerische E- und Diesel-Loks,mit Auswahl (über FunktionZ1),obals Rücklichteineweiße Einzellampekommtoderdas Rotlicht.DerUnterschiedzwischenCV #61 =6und 7liegtdarin,obdieFunktionsausgänge2und 5einzelnschaltbarsind(über RichtungstasteundZ2) oder als richtunsabhängigeführerhausbeleuchtungverwendetwerden.. Stromabnehmerlinks Stromabnehmerrechts Motoranschlußlinks Motoranschlußrechts Stirnlampen vorne (NMRA: FLf), mittaste 1(L)zubetätigen Funktionsausgang 3 Weißlichtrechts vorne,mittaste 1(L),wennZ1aus,zuschalten Funktionsausgang 7 Rücklicht vorne,mittaste 4(Z1) zu betätigen Funktionsausgang 5 Einzelfunktion oder Führerhausbeleuchtung vorne, mittaste 5(Z2)zu betätigen Stirnlampen hinten (NMRA:FLr) Funktionsausgang 6 Weißlichtrechts hinten,mittaste 1(L), wenn Z1 aus,zu schalten Funktionsausgang 4 Rücklicht hinten,mit Taste 4(Z1)zubetätigen Funktionsausgang 2 Einzelfunktion oder Führerhausbeleuchtung hinten, MASSE mitrichtungstastebzw. Taste 5(Z2)zu betätigen

15 Seite 15 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX66 4. Einbau und An schlie ßen des MX66 MX66S abbrechbare Befestigungslaschen Schraubklemmen (3 A belastbar) Motor Stromabnehmer rechts links links rechts Bandkabel Stromabnehmer links Stromabnehmer rechts Motoranschluß links Motoranschluß rechts SCHIENE (über Bandkabel 1 A belastbar) Pluspol (gleichger. Schienenspannung) für Funktionsausgänge Stirnlampen vorne (NMRA: FLf) Funktionsausgang 3 Funktionsausgang 7 Funktionsausgang 5 Pluspol (gleichger. Schienenspannung) für Funktionsausgänge Stirnlampen hinten (NMRA: FLr) Funktionsausgang 6 Funktionsausgang 4 Funktionsausgang 2 MASSE Pluspol (gleichger. Schienenspannung) für Funktionsausgänge M MOTOR Nur MX66V: Potentiometer für Einstellspannung (1,2 V bis Schienenspannung) Achtung: links-5 und links-6 haben MASSE asl Gegenpol! Funktionsausgang "links-6" Funktionsausgang "links-5" Funktionsausgang "links-1 Funktionsausgang "links-2" Funktionsausgang "links-3" Funktionsausgang "links-4" MX66M, MX66V 6 1 Schraubklemmen Motor Stromabnehmer Stromabnehmer links SCHIENE Stromabnehmer rechts Motoranschluß links M MOTOR Motoranschluß rechts Einstellspannung (Pluspol) für Funktionsausgänge Stirnlampen vorne (NMRA: FLf) Funktionsausgang rechts 3 Funktionsausgang rechts 7 Funktionsausgang rechts 5 Einstellspannung (Pluspol) für Funktionsausgänge Stirnlampen hinten (NMRA: FLr) Funktionsausgang rechts 6 Funktionsausgang rechts 4 Funktionsausgang rechts 2 MASSE Alternativer Pluspol (volle gleichger. Schienenspannung) für Funktionsausg. All ge mei ne Hin wei se: Für den Fahrzeug-Empfänger muß Platz im Fahrzeug gefunden oder geschaffen wer - den, wo er ohne mechanische Belastung untergebracht werden kann. Besonders zu beachten ist, daß beim Aufsetzen des Lokgehäuses kein Druck auf den Empfänger ausgeübt wird, und daß bewegliche Teile (Drehgestelle, Getriebe) nicht durch den ein - gebauten Empfänger behindert werden. Das Anschließen sollte über steckbare Bandkabel (MX65KAB) erfolgen - und nicht durch Löten auf den Stiftleisten. Alle im Ori gi nal zu stand des Fahrzeugs vorhandenen direkten Ver bin dun gen zwi - schen Stromabnehmern (Rad- oder Schie nen schlei fern) und Motor müs sen zuver - lässig aufgetrennt wer den; an sons ten kann bei der Inbetriebnahme eine Beschädi- gung der End stu fe des Fahr zeug-empfängers eintreten. Be son ders Ver - bindungen über das Fahr zeug-chassis wer den leicht über se hen! Auch die Stirn lam pen und sons ti gen Zu satz ein rich tun gen müssen vollständig iso liert werden.

16 Seite 16 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX666 Die 16-polige Stift leis te rechts (alle Va rian ten des MX66): Auf die ser Stiftleiste befinden sich die Anschlüsse zur Schie ne, zum Motor, so wie die Aus gän ge für 8 Zusatzfunktionen. Zusatzeinrichtungen werden grund sätz lich zwischen ei ner der Adern Pluspol und dem be tref fen den Funk tions aus gang (negativer Pol) an ge schlos sen. Die Zu - ord nung der Funktionsausgänge zu den Funk tions tas ten am Fahrpult er folgt nach dem NMRA function map ping bzw. nach den ZI MO-speziellen Funktionszuord - nungen (sie he vorangehende 4 Seiten). Der Pluspol ist beim MX66S und beim MX66M ein fach die gleich ge rich te te Schienenspannung (auf Adern 5, 1, 16), also ein Wert zwischen 12 und 24 V - für diese Span nung müs sen also die Lampen, Raucherzeuger, usw. ausgelegt sein! Eine gewisse Re duk tions mög lich keit (z.b. von ei ner Schie nen span nung von 2 V auf eine Lam pen span nung von 12 V besteht allerdings durch Verwendung der Kon - figurationsvariablen # 6 (Spannungsreduktion - siehe Liste in Kapitel 3). Beim MX66V hin ge gen kann die Ein stell span nung verwendet werden (auf Adern 5 und 1), deren Wert durch das Po ten tio me ter zwischen 1,2 V und der vol len Schie nen span nung eingestellt wer den kann. Auf der Ader 16 steht un ab hän gig da - von auch vom MX66V im mer die vol le gleichgerichtete Schie nen span nung zur Ver - fügung. Eine weitere Möglichkeit (un ab hän gig von der MX66-Variante) ist die Ver wen dung eines extern erzeugten Plus po les (z.b. durch in der Lok ein ge bau ten Gleichrich - ter und LM317-Spannungsregler) als Plus pol für die Zusatzeinrichtungen. Die 4-polige Schraub klem me: MX66S / MX66M / MX66V haben eine zu sätz li che 4-polige Schraubklemme für die Anschlüsse zu den Stromabnehmern und zum Motor; diese ist für 3 A ausgelegt und soll te bei einem Strom ve brauch in die ser Grö ßen ord nung anstelle der betref - fenden Adern (1 bis 4) des Band ka bels verwendet wer den. Die 6-polige Stift leis te links (MX66M und MX66V): Die Stiftleiste ist zum An schluß wei te rer (bis zu 6) Zusatzeinrichtungen und von Ge - räusch-bausteinen (z.b. der Fa. HEGA, SONOR), aber auch für eventuelle durch den An wen der selbst er stell te Elek tro nik-bausteine vorgesehen. Ge räusch-bausteine werden je nach Art und Anwendungsfall ent we der direkt von der Schiene her ver sorgt (Adern Strom ab neh mer ) oder von der Mo tor span nung (Adern Motoranschlüsse ) oder von der Ge räusch-pwm-versorgung. Die Ge räusch-pwm-versorgung (bis,5 A) steht auf MX66M und MX66V auf links-6 gegen Masse zur Verfügung, allerdings nur wenn entweder - der 8-Funktions-Modus aktiv ist (also CV # 112, Bit 3 = 1), was bis Version 1 der Default-Zustand war, ab Version 11 je doch nicht mehr, oder - zwar der 12-Funktions-Modus aktiv ist (also CV # 112, Bit 3 = ), was ab Version 11 der Default-Zustand ist (und wodurch der Pin links-6 ei gent lich anderweitig, näm lich als Funk tions aus gang zu ge ord net ist), aber die CV # 64 auf irgendeinen vom Default-Wert (128) abweichenden Wert um pro gram miert wird. Die se Wahl - möglichkeit mit Hil fe der CV # 64 wurde ab Versi on 11 eingeführt, um eben je nach Anwendung entweder mög lichst viele normale Funktionsausgänge (direkt über F1 F12 schaltbar) oder eben auch die Geräusch-PWM-Versorgung trotz 12-Funk - tions- Modus bereitstellen zu können. Die Geräusch-PWM-Versorung kann durch die Konfigurationsvariablen # 62 bis 64 modifiziert wer den (sie he Ka pi tel 3, Punkt Separate Geschwindigkeitskennlinie... ). In be stimm ten Fäl len wer den auch Kom bi na tio nen an ge wandt, z.b. Versor - gung des Geräuschbausteines direkt von Schie ne und Ge räusch-steuerung über die PWM-Versorgung. Das Rich tungs bit RIBI steht auf dem Pin links-4 un ter den glei chen Vor aus set - zun gen wie die Ge räusch-pwm-versorgung am Pin links-6 zur Verfügung. Die Funktionszuordnung von links-1" bis links-3" er folgt durch die Konfigurations - va ria ble # 61, so fern die se > ist (ansonsten durch das NMRA function mapping ). Zum Teil ist diese auf den Seiten 12 und 13 be schrie ben (für links-1" bis links-6" bzw. für CV # 61 bis 17); die speziellen Zuordnungen für den An schluß von SO - NOR-Geräusch-Bausteinen sind auf der folgenden Sei te be schrie ben. An schluss von DIETZ - Sound - Bausteinen: Siehe Be triebs an lei tun gen der Fa. Dietz! "Locomotive Sample Player der Firma SONOR GmbH, D Abtsteinach) Auch diese können direkt angeschlossen wer den; es muß ein Band ka bel an ge fer - tigt werden, welches den 16-poligen Ste cker des SO NOR - Bau stei nes mit den Stift - leisten des MX66 ver bindet. Spe ziell zur Ansteuerung der verschiedneen Ar ten von SONOR - Ge räusch bau stei - ne (deren Funk tions ein gän ge je weils auf verschiedenen Adern lie gen) gibt es die Wer te be rei che , , usw. für die Konfigurationsvariable CV # 61. Je - weils die Zehnerstelle be stimmt dabei die Funk tions zu ord nung der MX66V - Aus - gän ge links-1" bis links-4" (siehe Auf stel lung unten), wäh rend die Einerstelle die

17 Seite 17 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX66 Funktion der einzelnen Adern in Abhängigkeit vom SONOR-Typ /11 114/15 Pfiff Triller, Ventil MASSE MOTOR MOTOR Pfiff SCHIENE SCHIENE DAMPF DIESEL ELEKTRO 116/17 118/19 Glocke, Schlack 12/21 122/23 124/26 Auf MASSE legen, um Anfahrpiff abzuschalten Pfiff Glocke, Schlack, Schaufel 212/13 216/17 218/19 Horn, Anlassen Horn 2 22/21 31/11 Horn, Anlassen Glocke Pfiff Anlass. 312/13 314/15 316/17 Pfiff 318/19 Panto Anlass. Pfiff Zuordnung der unverstärkten Funktionsausgänge "links-1" bis "links-4" zu den Funktionstasten des ZIMO Fahrpultes MX2 je nach Inhalt der Konfigurationsvariblen # 61 und Hinweise auf dazupassende SONOR - Typen. CV # 61 = Zu empfehlen für SONOR-Typ: 116/17, 118/19, 12/21, 218/19, 22/21, 31/11, : 122/23, 124/25, /13, 314/15, 316/17, 318/19 MASSE PWM-Versorgung MOTOR MOTOR SCHIENE SCHIENE SONOR 16-polig RIBI RIBI Z Taste 7 Z Taste 7 Z Taste 7 Z1 Z1 Z3 Taste 8 Z1 Z1 Z1 Z1 Z3 Taste 8 RIBI RIBI Z3 Taste 8 RIBI RIBI Z Taste 7 Dauer-Masse Dauer-Masse RIBI RIBI Z3 Taste 8 MX66M, V links-4 links-3 links-2 links-1 MASSE1 links-6 Motor rechts Motor links Schiene rechts Schiene links Falls die Motoransteuerung niederfrequent (also CV # 9 > ) erfolgt, können alternativ die MX65-Ausgänge "MOTOR" zur Steuerung des Geräusches verwendet werden. Funk tions zu ord nung der MX65 - Aus gän ge auf der Stift leis te rechts bestimmen (wie es in den Tabellen auf den Sei ten 8 und 9 beschrieben ist). Falls der MX66V mit einem Fremd sys tem ver wen det wird, ist zu beachten, daß die NMRA-Funktionsnummern ge gen über den Tas ten nu mern auf den ZIMO Fahrpul - ten jewils um den Wert 1 verschoben sind (ZIMO Tas te Z ent spricht F2" nach NMRA, Z1" en spricht F3", Tas te 7 ent spricht F6", usw.).

18 Seite 18 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX666 Umbau von zur Digitalisierung vor be rei te ten LGB-Loks: Alle LGB-Loks, die werksseitig für die Aus rü stung mit dem LGB-eigenen Lokemp - fänger vor be rei tet sind, kön nen auf ein fa che Weise auch mit einem ZIMO Fahr - zeug-empfänger der MX66-Familie (normalerweise ist MX66S ausrreichend) ausgestattet werden. Alle anderen LGB-Loks kön nen na tür lich auch umgebaut wer den, aber dort sind keine Steckver bin der vorhanden. Im Unterschied zu den LGB-eigenen Lok emp fän gern wird bei ei ner Um rü stung mit ZIMO auch für zweimotorige Loks nur ein Fahrzeug-Empfänger MX66 ge - braucht (die bei den Motoren wer den par al lel ge schal tet)! Auch bei für die Digitalisierung vor be rei te ten Loks gibt es wieder zwei grund sätz lich un ter schied li che Bau wei sen (und die se wieder mit einer Reihe von Va rian ten): sol - che ohne und solche mit Digitalschnittstelle (d.h. Steck ver bin der für den De co - der-anschluß auf der zen tra len Lok pla ti ne). SCHIE NE und MOTOR: Bei Loks ohne Decoder-Schnittstelle wird die Schraub klem me des MX66 di rekt mit den Anschlüssen am Ge trie be block (bzw. an beiden Getriebeblöcken) der Lok ver bun den. Die bei den inneren An schlußstif te des Ge trie be blocks (Originaldraht - farben weiß und braun) wer den da bei an SCHIE NE an ge schlos sen,die bei den äü - ße ren (gelb und grün) an MO TOR. Bei Loks mit De co der-schnittstelle wird die Schraub klem me des MX66 mit den ent spre chen den Stif ten auf der Lok pla ti ne (ge kenn zeich net mit gn, br, ws, ge) ver - bun den; auch hier sind die beiden iinneren Stif te (br und ws) an SCHIENE anzu - schlie ßen und die bei den äußeren (gn und ge) an MO TOR. Mit Hilfe des Mäuseklaviers auf der Lok pla ti ne kann dann auf Digitalbetrieb um ges schal tet werden. STIRN LAM PEN und FUNKTIONEN: Im Falle einer Lok ohne De co der-schnittstelle werden die Stirn lam pen und ande - ren Zu satz ein rich tun gen am Fahrzeug-Empfänger MX66 angeschlossen, wie auf den vorangehenden Seiten beschrieben. Falls die Lok mit Nier der volt-lampen (5 V) ausgestattet ist und bleiben soll, muß entweder eine Span nungs re duk ti on mit Hil fe der Konfigurationsvariablen # 6 durch ge führt werden (sinnvoller Wert: ca. 6) oder ein MX65V mit Ein stell span nung per Po ten tio me ter ver wen det werden. Im Fal le einer Lok mit De co der-schnittstelle erfolgt eine Ver bin dung der 16-poligen Stiftleiste am MX66 mit der 6-poligen Stiftleiste auf der Lok pla ti ne nach fol gen dem Schema. Die physische Ausführung die ser Ver bin dung kann günstiger Wei se aus dem bei ZIMO er hält li chen Ka bel MX65KAB und den von LGB erhältli - chen Decoder-Zusatzkabel ge baut werden. Bei die ser An schal tung bleibt die 5 V - Span nungs re ge lung auf der Lokplatine in Betrieb; es müssen also vom Fahr - zeug-empfänger her kei ne Maßnahmen gesetzt wer den. KOMFORTABLE BEDIENUNG DER LGB-GERÄUSCHFUNKTIONEN: Das von LGB vorgesehene mehr fa che (1-8 -fache) Drücken der Funktionstaste F1", um die ein zel nen Funktionen auszulösen, kann mit dem MX66 durch die au to - matische Puls ket ten er zeu gung ersetzt werden. In der Kon fi gu ra tions va ria ble # 112 muß dafür das Bit 7 auf 1 gesetzt werden (also im De zi mal wert). Dann kann vom Fahrpult her durch je weils einfache Betätigung der Funk tions tas ten 2 bis 9 (F1 bis F8) die ge wünsch te An zahl an Im pul sen und damit die ge wünsch te Funk ti - on ausgelöst wer den. Na tür lich sind durch diese Zu ord nung der Funktionstasten die an de ren Funktions - ausgänge des MX66 nicht mehr zugänglich; in den be tref fen den Fahrzeugen sind je doch oh ne dies nor ma ler wei se keine über die durch Puls ket te aus lös ba ren hin - ausgehende Funk tio nen vorgesehen. HINWEIS: Im Mul ti pro to koll be trieb(also bei Verwendung des Ba sis ge rä tes MX1/MULT und gleich zei ti - ger Ak ti vie rung des alten ZIMO Datenformates und des NMRA-DCC Datenformates) kann es Pro ble - me mit dem DCC-Datenempfang ge ben (d.h. die Lok wird ev plötz lich unbeeinflußbar), wenn die Lokplatine mit der De co der-schnittstelle verwendet wird und das Licht ein ge schal tet werd en. Dies ist auf eine Wech sel wir kung des ZI MO-Steuersignals und des auf der LGB-Lokplatine eingebauten 5 V - Schal - treglers zu rück zu füh ren. In solchen Fällen müs sen die Stirn lapmen und Zusatzeinrichtungen direkt am MX66 angeschlossen werden, wie bei einer Lok ohne Decoder-Schnittstelle (so daß die 5 V - Ver sor gung der LGB-Lokplatine un be las tet bleibt) Pos. voltage Headlights forward Headlights backward Function output F1 GROUND Pos. voltage blue green yellow orange red brown

19 Seite 19 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX66 5. Die Anwendung des MX66 mit Fremd sys te men Da die Fahrzeug-Empfänger MX62, MX63, MX64 nach dem ge norm ten NMRA- DCC Ver fah ren arbeiten, kön nen sie auch auf An la gen verwendet wer den, die von frem den Digitalsystemen gesteuert wer den, wenn diese Ge rä te ebenfalls das NMRA-DCC- Datenformat ver wen den. Ein Unterschied ge gen über ZIMO ist fast al len Fremdsystemen ge mein sam: die Fahr strom-versorgung ist nicht oder nur teil-stabilisiert und häufig re la tiv schwach (so wohl be züg lich Spannung als auch be züg lich Strom). Da her kann es zu Gleichlaufschwankungen und/oder zu mangelhafter Endgeschwindigkeit kom - men, weil ZIMO De co der de fault-mäßig eben auf die sta bi li sier te und bis 24 hochre - gel ba re Fahr span nung der ZIMO Ba sis ge rä te eingestellt sind. Es empfiehlt sich bei Be darf (also bei Pro ble men oder vorbeugend) - - die CV # 57 (Re fe renz span nung) nicht am De fault-einstellung (wo sich die Re - gelung nach der gemessenen Schienenspannung rich tet) zu las sen, sondern auf ei - nen Festwert zu setzen (z.b. 14 für ein Dig ti al sys tem mit einer typ Schie nen span nung von V, wovon dann 14 V aus ge nützt wer den sol len und eine Reserve bleibt). - wenn die ge wünsch te End ge schwin dig keit nicht er reicht wird, kann in CV # 112 das Bit 6 = 1 gesetzt werden (also z.b. CV # 112 = 68 statt 4). Da mit wird bei höheren Geschwindigkeiten die Meßlücke verkürzt und dadurch mehr Ener gie für den An - trieb frei. Manchmal wird dadurch ein kleiner Über gangs sprung im Beschleuhi - gungsverlauf sichtbar. MX66 mit Lenz DIGITAL plus ab Software-Version ab 2. : In der Version 2. (im Ge gen satz zu älteren Ver sio nen) beherrscht DI GI TAL plus bereits das Ge schwin digkkeits stu fen sys tem mit 28 Fahrs tu fen und auch den so - gnann ten di rect mode laut NMRA-DCC-Standard für die Pro gram mie rung der Kon fi gu ra tions va ria blen. Dadurch ist eine vollständige Kompatibilität zu ZIMO Fahrzeug-Empfängern gegeben. Zu beachten ist le diglich, daß DIGITAL plus in äl te ren Bauarten als Standardannah - me Decoder erwartet, die mit 14 Fahrs tu fen arbeiten; ZIMO Fahr zeug-empfänger sind hin ge gen stan dard mä ßig auf 28 Fahrstufen programmiert. Eine Nicht- Übereinstimmung der Fahrstufen-Systeme macht sich im Fahr be trieb hauptsäch - lich dadurch be merk bar, daß die Stirn lam pen nicht funk tio nie ren (die ser Ef fekt ist durch un ter schied li che Be fehls for ma te be dingt). Mit Hil fe der Prozedur Zu ord nung der Fahrs tu fen an zahl zur Lok adres se laut Be triebs an lei tung für den Hand reg ler LH1 müs sen da her die be treffenden Fahr - zeugadressen, auf denen ZIMO Fahrzeug-Empfänger laufen sollen, auf 28 Fahrs - tufen umgeschaltet wer den (oder der MX66 durch CV # 29, Bit 1 = auf 14 Fahrs tu - fen gesetzt wer den).. Auf alle Kon fi gua ra tions va ria ble laut Kapitel 3 kann zugegriffen wer den ; die Vor - gangsweise ist in der Be triebs an lei tung für den Hand reg ler LH1 Version 2. un ter Programmieren und Auslesen von Emp fän ger ei gen schaf ten beschrieben. Die Fahrzeugadresse ist als Registerposition 1 an sprech bar. Die Konfigurationsvariablen # 49 bis # 55 so wie # 59 sind (wie in al len Fremdsys - tem-anwendungen) wir kungs los los, da die signalabhängige Zug be ein flus sung nur durch ZIMO Geräte unterstützt wird. Alle Anschlusspläne für Mo tor und Stirnlampen, wie sie in Kapitels 4 die ser Be - triebs an lei tung dar ge stellt sind, gelten auch für den Einsatz in Fremd sys te men. MX66 mit DIGITRAX Chief : Fahrbetrieb, Adressieren und Programmieren sind uneingeschränkt möglich! Nor ma ler wei se passen die Fahrs tu fen sys te me des Di gi trax Systems und der ZIMO Fahr zeug-empfänger MX66x von vorn he rein zu sam men (stan dard mä ßi ge Ein stel - lung in bei den Fäl len 28 bzw. 128 Fahrstufen - was beides gleichermaßen funk tio - niert). Falls bei der In be trieb nah me trotz korrektem Anschluß die Stirn lam pen nicht funktionieren soll ten, muß jedoch über prüft werden, ob nicht vielleicht für die betref - fende Adresse 14 Fahrs tu fen de fi niert sind - dies wäre dann am Handregler DT1 auf 28 oder 128 Fahrs tu fen zu kor ri gie ren. Die ZIMO Fahrzeug-Empfänger MX66x kön nen so wohl im Servicemode (Pro - gram mier ver fah ren di rect oder paged ) als auch im Ope ra ti on mode ( on-the-fly ) pro gram miert wer den (im Servicemode am Pro gram miergleis ist na - türlich auch das Auslesen der Konfigurationsvariablen möglich). Auch mit WinLok (ar - bei tet im paged Modus) kann die Pro gram mie rung durch ge führt wer den. Alle Anschlusspläne für Mo tor und Stirnlampen, wie sie in Kapitels 4 die ser Be - triebs an lei tung dar ge stellt sind, gelten auch für den Einsatz in Fremd sys te men. Bezüglich der Funktionsausgänge des MX66 ist zu be ach ten, daß die Num me rie - rung der Funk tions tas ten auf den Digitrax-Geräten (ebenso wie auf den Lenz-Handreglern) gegenüber dem ZIMO Sys tem je weils um den Wert 1 verscho - ben ist: In der Default-Zuordnung wird also der Funktionsausgang 2 über die Funk - tionstaste F1" an ge steu ert, der Funk tions aus gang 3 über die Tas te F2", usw. In den Ta bel len der Funk tions zu ord nun gen (Sei ten 7 bis 9) sind die NMRA- Funk - tions num mern (F... F8) ein ge tra gen!

20 Seite 2 FAHRZEUG-EMPFÄNGER MX666 MX66 mit LGB MZS Sys tem : Fahrbetrieb und Programmieren eingeschränkt auf System-Möglichkeiten, d.h.: Fahrzeugadressen nur bis 23, Programmieren der Konfigurationsvariablen nur bis # 99 und mit Wer ten bis 99 (dies mit dem Universal-Handy; noch we ni ger mit dem Lok- Handy ), nur 14 Fahrstufen. Au ßer dem kann zur Steuerung der Funktionsaus - gän ge ausschließlich die Puls ket ten-mehtode über F1 ver wen det werden. Es muss also im MX66 CV # 29, Bit 1 = gesetzt werden (14 Fahrstufen) und CV # 112 Bit 4 = 1 (Pulsketten-Empfang). Ab SW- Ver si on 11 (laut CV # 7) kann dies kom for ta bel durch eine Hard re set - Pro ze dur er le digt wer den: Durch einen Psuedo-Programmiervorgang ( Pseu do, weil dieser Wert nicht wirk - lich ab ge spei chert wird) CV # 8 = 9 : (also durch ein mo di fi zier tes HARD RE SET, wel ches ansonsten CV # 8 = 8 lau tet), wird automatisch CV # 29 = 4 (also 14 Fahrs tu fen und autom. Umschaltung auf Ana log be trieb) und CV # 112 = 16 gesetz(empfang von F1-Pulsketten zur Funk tions ans teue rung) ge setzt. Diese Prozedur ist auch mit dem LGB System möglich (wo ja die CV # 112 di rekt nicht er reich bar wäre)! Be stimm te Einstellungen, wie z.b. CV # 5 für die Maximalgeschwindigkeit kön nen also mit dem LGB System nicht sinnvoll programmiert werden (weil man meistens Werte über 99 brä cuh te); die wich ti gen CVs # 3 und # 4 (Anfahr- und Bremszeiten) sind aber in ausreichendem Masse verwendbar (Werte über 99 kom me nin der Pra - xis kaum vor). Sol len die vol len Mög lich kei ten des MX66 aus geu schöpft werden, muss die Pro - grammierung auf ei nem anderen System durch ge führt werden (auf ei nem voll aus - ge bau ten Di gi tal sys tem wie ZIMO, Digital Plus, Intellibox). 6. MX66E - Die Aus füh rung für Echtdampfloks MX66E ist eine Spezialversion des MX66S (iden ti sche Hard wa re, modifizierte Soft - wa re), wel che ausschließlich zur Steuerung von Echtdampfloks dient, deren Dampfmaschine durch bis zu 4 Servo-Antrieben geregelt wird. MX66E hat kei nen normalen Motorausgang, und kann da her nicht in nor ma len (elektrisch angetriebene) Mo dell bahn loks verwendet werden! Die Aus gän ge rechts-2 bis rechts-5 des MX66E sind als Steuerleitungen für je - weils einen Servo ausgelegt. Die Bits der CVs # 125 bis # 128 sind die sen Aus gän - gen wie folgt zugeordnet. Diese aus gän ge sind standardmäßig mt den Funk tio nen F1, F4 zu betreiben, kön nen aber durch das normale functi on mapping auch an ders wei tig zu ge ordnrt wer den. Durch Einschalten der zugeordneten Funktionen (also standardmäßig F1, F4) wird der je weil ige Ausgang der Soll-Geschwindigkeit (also dem Fahr reg ler) zu ge - teilt. Bit, 1 = 11: Echtdampflok! (an sons ten sind diese Variablen für ame ri ka ni sche Lichteffekte zuständig) Bit 2 = : Po la ri tät der Ser vo-steuerleitung nor mal, = 1: invertiert (je nach Typ des Servos!) Bit 3 = : Null stel lung des Fahrreglers bis End stel lung ent spricht Servostellungen von Anschlag zu Anschlag. = 1: Nullstellung des Fahrreglers bedeutet Mit tel stel lung des Ser vos; je nach Richtung (Richtungstaste) geht Ser vo von einem oder zum anderen Anschlag. Die verwendeten Servo-Antriebe be nö ti gen eine 5 V - Versorgung, welche nicht im MX99E selbst verfügbar ist, son dern durch eine externe Zu satz schal tung (typ. 785 mit Kühl kör per) hergestellt wer den muß. Die Steuerleitungen (Aus gän ge rechts-2, usw.) zu den Ser vo-antrieben müssen mit ei nem Pull-up-Widerstand (2K2 gegen 5 V) versehen wer den!

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