VORBEREITUNGSBLATT MINDESTUMSATZBERECHNUNG

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1 VORBEREITUNGSBLATT MINDESTUMSATZBERECHNUNG März 2013 Mindestumsatzrechner: Wie viel Umsatz ist nötig, damit ich von meinem Unternehmen leben kann? Vorbereitungsblatt für die Berechnung unter Mit dem kostenlosen Online-Tool Mindestumsatzrechner des Gründerservice können Sie bequem und einfach vorab berechnen, wie viel Umsatz notwendig ist, um ein gewünschtes Einkommen zu erzielen. Dazu planen Sie die typischen Kosten und Einnahmen für Ihr neues Unternehmen. Vor dem Einstieg in das Online-Tool des Mindestumsatzrechners sollten Sie diese Unterlage verwenden, um die einzelnen Daten schon im Vorfeld zu überlegen, die Sie bei der Anwendung des Mindestumsatzrechners benötigen werden. Die Erläuterungstexte im Anhang helfen Ihnen bei der Ermittlung der einzelnen Werte. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Dieses Tool ist in erster Linie für Unternehmensgründer gedacht, die erstmalig selbständig sind und in der Rechtsform eines Einzelunternehmens gründen. Geben Sie jeweils geschätzte Aufwendungen als Nettowert (also ohne Umsatzsteuer) ein. Sie können Ihre Aufwendungen entweder auf Monats- oder Jahresbasis eingeben. Viel Erfolg wünscht Ihr Team des Gründerservice.

2 1) Stammdaten zum Unternehmen Name des Unternehmens Tätigkeit Gründungsjahr Gewünschtes monatliches Nettoeinkommen Branche Dienstleistung Gastronomie Handel Handwerk/Gewerbe - Dienstleistung/Handel Provisionen 2) Ausgaben monatlich oder jährlich Personalkosten Bruttogehalt der Mitarbeiter Kosten für Betriebsstätte Miete/Pacht Energiekosten (Gas/Strom/Heizung) Betriebskosten (Wasser, Müll, ) Sonstige Aufwendungen Büroaufwand Büromaterial (z.b. Druckerpatronen) Telefon-, Internetkosten Drucksorten, Postgebühren Steuer- und Rechtsberatung Steuer- oder Betriebsberatung Rechtsanwalt Notar Kosten für Kfz Versicherung Treibstoff Leasing, AfA Service, Wartung, Reparaturen

3 monatlich oder jährlich Betriebsversicherungen Investitionen Werbung Betriebshaftpflicht Betriebsunterbrechung Betriebsrechtsschutz Sonstige Versicherungen Einrichtung EDV-Geräte Maschinen, Werkzeuge Homepage Inserate Broschüren, Prospekte Autobeschriftung Reiseaufwand (ohne Kfz-Kosten) Sonstiger Aufwand Lizenzgebühren Wartung, Reparaturen Sonstiges Liquiditätsabfluss Firmenkreditraten 3) Einnahmen a) Ermittlung der verkaufbaren Stunden für Branche Dienstleister Anm.: Beispiel für Gliederung des gesamten Dokuments Jahreswochen Urlaubswochen sonstige Fehlzeiten (z.b. Krankheit) Mitarbeiteranzahl Arbeitstage/Woche Arbeitsstunden/Tag Wie viel % der Arbeitsstunden pro Woche können nicht verkauft werden? Unternehmer Mitarbeiter Tage Stunden %

4 b) Umsatzplanung für Branche Gastronomie Umsatzermittlung über den Wareneinsatz Anteil des Wareneinsatzes am Umsatz in % % c) Umsatzplanung für Branche Handel Umsatzermittlung durch Aufschlag auf Wareneinsatz Aufschlag auf den Wareneinsatz bei Handelswaren in % oder Faktor d) Umsatzplanung für Branche Handwerk/Gewerbe Dienstleistung/Handel Stundenermittlung Handwerk/Gewerbe/Dienstleistung: Siehe oben Punkt 3 a) in % oder Faktor Aufschlag auf Materialaufwand oder Handelswaren Anteil Dienstleistungsumsatz am Gesamtumsatz: Anteil Handelsumsatz am Gesamtumsatz % % e) Umsatzplanung für Einkommen basierend auf Provisionen Provision in % % Summe: 100% Geben Sie nun die vorbereiteten Daten unter ein. Viel Erfolg!

5 Anhang: Erläuterungen zu den einzelnen Punkten 1. Stammdaten Monatliches Nettoeinkommen: Geben Sie hier den von Ihnen gewünschten monatlichen/jährlichen Unternehmerlohn ein. Der Wert ist als Nettowert einzugeben, dh Nettoauszahlungsbetrag, bei welchem Einkommensteuer und Sozialversicherung bereits abgezogen sind. Es handelt sich dabei um jenen Betrag, der Ihnen für Ihre privaten Ausgaben zur Verfügung steht. Beachten Sie, dass der Wert entweder als Monats- oder als Jahresbezug eingegeben werden muss. Das Tool geht bei einer monatlichen Eingabe von einer Auszahlung 12-mal jährlich aus. Zahlen können als Ziffern mit zwei Nachkommastellen, mit oder ohne Tausendertrennzeichen eingegeben werden. Branche: Für die Ermittlung des Mindestumsatzes sind je nach angegebener Kategorie unterschiedliche Informationen notwendig, weshalb hier anzugeben ist in welchem Bereich Sie tätig sein wollen. Die ermittelten Mindestumsätze sollen für Sie erste Orientierungsgrößen sein. Es ist jedenfalls zu empfehlen, noch einen fachkundigen Berater zuzuziehen! Wenn Sie Ihre Umsätze durch den Verkauf von Handelswaren erzielen (z.b. Textileinzelhändler, Möbelhandel), wählen Sie bitte diese Kategorie. 2. Ausgaben Brutto Monatsgehalt: Bei Monatserfassung geben Sie hier die Summe der geschätzten Bruttomonatsgehälter (-löhne) all Ihrer Dienstnehmer ein. Die Berücksichtigung der 13. und 14. Monatsgehälter und der Lohnnebenkosten erfolgt automatisch. Bei Jahreserfassung geben Sie hier die Summe der geschätzten Bruttojahresgehälter (-löhne) inkl. 13. und 14. Gehalt an. Die Lohnnebenkosten werden automatisch berücksichtigt. In dem Tool erfolgt die Berechnung mit einem Lohnnebenkostenfaktor von 1,32 (inkl. Abfertigung neu). Kosten für Betriebsstätte Geben Sie hier die geschätzte Höhe der monatlichen bzw. jährlichen Kosten für Ihre Betriebsstätte an. Büroaufwand: Geben Sie hier Ihre geschätzten monatlichen bzw. jährlichen Kosten für das Büro und Verwaltung ein. Beachten Sie, dass Sie hier keine privaten Kosten, sondern nur den betrieblich veranlassten Teil dieser Kosten eintragen dürfen. Steuer und Rechtsberatung: Geben Sie hier die geschätzten monatlichen bzw. jährlichen Aufwendungen für Ihre kaufmännischen und juristischen Beratungen ein. Kosten für KFZ: Geben Sie hier die geschätzten monatlichen bzw. jährlichen Aufwendungen (z.b. Versicherung, Treibstoff, Leasing, Service) für die Kraftfahrzeuge ein, welche Sie in Ihrem Betrieb verwenden. Für den Fall, dass Sie das Fahrzeug auch privat nutzen, geben Sie hier nur den betrieblich veranlassten Anteil ein. Befindet sich das Fahrzeug in Ihrem Eigentum, setzen Sie bitte im Feld Leasing/AfA die jährliche AfA (Abschreibung) an. Betriebsversicherungen: Geben Sie hier die geschätzten monatlichen bzw. jährlichen Kosten für Ihre betrieblichen Versicherungen ein.

6 Investitionen: Geben Sie hier die geschätzten monatlichen bzw. jährlichen Aufwendungen ein, die Sie für notwendige Anschaffungen planen. Hinweis: Der Anschaffungswert wird nur in Höhe der Abschreibung (=Anschaffungswert/Nutzungsdauer) berücksichtigt. Die angenommene Nutzungsdauer bei Einrichtungsgegenständen beträgt beispielsweise 8 Jahre. Werbung: Geben Sie hier Ihre geschätzten monatlichen bzw. jährlichen Aufwendungen für Werbemaßnahmen ein. Wenn Ihnen nur ein Gesamtbetrag bekannt ist, geben Sie diesen entweder als Jahreswert ein oder teilen Sie ihn durch 12 und geben diesen Wert in der Monatsspalte ein. Sonstiger Aufwand: Geben Sie hier die geschätzten monatlichen bzw. jährlichen Kosten für Lizenzgebühren ein, (z.b. für Softwarelizenzen oder Patente), für Instandhaltung und für weitere Ausgaben, die bislang nicht berücksichtigt werden konnten. Liquiditätsabfluss: Geben Sie hier die geschätzten monatlichen bzw. jährlichen Rückzahlungsraten (Tilgung plus Zinsen) für aufgenommene Firmenkredite an. Beachten Sie bitte, dass Sie hier nur die Rückzahlungsraten von jenen Krediten eingeben, die nicht für die Anschaffung von Investitionsgütern aufgenommen wurden, da diese bereits durch die AfA (Abschreibung) berücksichtigt werden. Jahreswochen: Geben Sie hier die geplante Anzahl der ein, die Sie bzw. Ihre Mitarbeiter pro Jahr arbeiten werden. Normal sind dies 52. Urlaubswochen: Geplante Anzahl Ihrer Urlaubswochen bzw. der Ihrer Mitarbeiter. 5 sind der reguläre Urlaubsanspruch eines Angestellten. Sonstige Fehlzeiten: Geschätzte Anzahl der, die Sie oder Ihre Mitarbeiter pro Jahr krankheitsbedingt oder aus sonstigen Gründen nicht für Ihr Unternehmen tätig sein können. Der statistische Durchschnittswert ist hier eine Woche. Mitarbeiteranzahl: Geplante Anzahl Ihrer Mitarbeiter. Arbeitstage/Woche: Anzahl der Arbeitstage, die Sie bzw. Ihre Mitarbeiter pro Woche in Ihr Unternehmen investieren möchten. Arbeitsstunden/Tag: Anzahl der Arbeitsstunden, die Sie bzw. Ihre Mitarbeiter durchschnittlich jeden Tag in Ihr Unternehmen investieren möchten. 8 Arbeitsstunden pro Tag entsprechen der Normalarbeitszeit. Nicht verkaufbare Stunden in %: Der Prozentsatz, den Sie bzw. Ihre Mitarbeiter mit nicht-produktiven Tätigkeiten (etwa für Akquisition, Offerterstellung, Büroarbeit, uä) beschäftigt sind, und dem Kunden nicht verrechnen werden können. Anteil des Wareneinsatzes am Umsatz in %: Geben Sie hier den geschätzten prozentuellen Anteil des Wareneinsatzes am Umsatz ein. 25% entsprechen einem in der Praxis üblichen Durchschnittswert für ein 'typisches Gasthaus'. Dieser Wert kann für Betriebstypen wie Bars oder auch Haubenlokale erheblich schwanken.

7 Aufschlag auf den Wareneinsatz bei Handelswaren: Geben Sie hier bitte den prozentuellen Wert an, den Sie auf den Einkaufspreis aufschlagen möchten. Beachten Sie bitte, dass die Höhe des angesetzten Rohaufschlages eine große Auswirkung auf den Gesamtumsatz hat. Wenn Sie Waren mit unterschiedlichen Aufschlägen führen, bilden Sie einen Durchschnittswert beim Rohaufschlag oder Faktor. Aufschlag auf Materialaufwand oder Handelswaren: Geben Sie hier den prozentuellen Aufschlag an, den Sie auf den Einkaufspreis aufschlagen möchten. Sie kaufen Ihr Material bzw. Ihre Handelswaren von Ihren Lieferanten zum Einkaufspreis und verkaufen an Ihre Kunden mit einem prozentuellen Aufschlag, womit Sie einen Teil Ihrer Kosten verdienen. Beachten Sie bitte, dass die Höhe des angesetzten Rohaufschlages eine sehr große Auswirkung auf den Gesamtumsatz hat. Anteil der Umsätze am Gesamtumsatz: Geben Sie hier die prozentuelle Gewichtung der Umsatzanteile für Handel und Dienstleistungen an. Wenn Sie keine Angaben treffen, wird später das Programm eine Aufteilung von 50% Dienstleistung und 50% Handel annehmen. Höhe der Provision für vermittelte Umsätze: Geben Sie hier die Höhe der Provisionen an, die Sie für vermittelte Umsätze erhalten. Dieses Infoblatt ist ein Produkt der Zusammenarbeit aller Wirtschaftskammern. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Wirtschaftskammer Ihres Bundeslandes. Wien, Tel. Nr.: (01) , Niederösterreich, Tel. Nr.: (02742) , Oberösterreich, Tel. Nr.: , Burgenland, Tel. Nr.: , Steiermark, Tel. Nr.: (0316) , Kärnten, Tel. Nr.: , Salzburg, Tel. Nr.: (0662) , Tirol, Tel. Nr.: , Vorarlberg, Tel. Nr.: (05522) Hinweis! Diese Information finden Sie auch im Internet unter Ein Service der Gründerservices der Wirtschaftskammern Österreichs. Nachdruck, Vervielfältigung und Verbreitung jeglicher Art nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Wirtschaftskammern Österreichs zulässig. Trotz sorgfältiger Bearbeitung wird für die Ausführungen keine Gewähr übernommen und eine Haftung des Autors oder der Wirtschaftskammern Österreichs ist ausgeschlossen.

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