Proporowitz, Armin (Hrsg.) Baubetrieb Bauwirtschaft Fachbuchverlag Leipzig 2008 ISBN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Proporowitz, Armin (Hrsg.) Baubetrieb Bauwirtschaft Fachbuchverlag Leipzig 2008 ISBN"

Transkript

1 Kapitel 2 Wirtschaftliche Grundlagen 2.1 Als Betrieb wird eine Stätte bezeichnet, in der Güter und Dienstleistungen für den Bedarf Dritter im Rahmen der Arbeitsteilung produziert und anschließend am Markt verwertet werden [1]. Dabei werden die sog. Produktionsfaktoren planmäßig in örtlichen, technischen und organisatorischen Einheiten miteinander kombiniert. Außerdem gelten das Prinzip der Wirtschaftlichkeit (ökonomisches Prinzip) und das Prinzip des finanziellen Gleichgewichtes (ein Betrieb kann für längere Zeit nur existieren, wenn er seinen Zahlungsverpflichtungen termingerecht nachkommen kann). Als Unternehmung wird ein wirtschaftlich-rechtlich organisiertes Gebilde bezeichnet, in dem nachhaltig Ertrag bringende Leistungen und eine angemessene Verzinsung des betriebsnotwendigen Kapitals angestrebt werden. Ein Unternehmen kann mehrere oder keinen Betrieb (z. B. Holding) haben. Das Unternehmen stellt damit eine örtlich nicht gebundene Einheit dar [4]. Der Unternehmungsbegriff ist inhaltlich umfassender als der Betriebsbegriff. Niederlassungen eines Bauunternehmens sind selbstständige Betriebe. Baustellen gelten dann als selbstständige Betriebe, wenn sie eigene Bau- oder Lohnbüros haben. (Siehe Abschnitt 2.2.1) 2.2 Zur Produktion von Gütern und Dienstleistungen ist der Einsatz von Mitteln erforderlich, die als Produktionsfaktoren bezeichnet werden. Die Betriebswirtschaftslehre unterscheidet zwischen den Elementarfaktoren ausführende Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffen und den dispositiven Faktoren Planung, Organisation und Kontrolle bzw. Betriebs- und Geschäftsführung. Außerdem werden noch Zusatzfaktoren benötigt, wie z. B. fremdbezogene Dienstleistungen, Information und Umweltbeanspruchung, die oft auch den Elementarfaktoren zugeordnet werden. Die Zielstellung besteht allgemein darin, die Produktionsfaktoren untereinander so zu kombinieren, dass ein gleichmäßiger, kontinuierlicher und optimaler Produktionsablauf erreicht wird. (Siehe Abschnitt und Bild 2.4) 2.3 Das Bauhauptgewerbe umfasst im Wesentlichen Vorbereitende Baustellenarbeiten Abbruch, Spreng- und Enttrümmerungsgewerbe, Erdbewegungsarbeiten, Testund Suchbohrungen, Hoch- und Tiefbau Hochbau, Brücken- und Tunnelbau u. ä., Dachdeckerei, Abdichtung, Zimmerei, Straßenbau, Eisenbahnbau, Sportanlagenbau, Wasserbau, Spezialbau und sonstiger Tiefbau, und ist vom sog. Ausbaugewerbe zu unterscheiden. (Siehe Abschnitt 2.3.1) 1

2 2.4 Übliche Unterteilung: Wohnungsbau Hochbauten, die mindestens zu 50 % zu Wohnzwecken genutzt werden. Um- und Ausbauten von Nichtwohnraum zu Wohnraum und Wohngebäuden wird auch dazu gezählt. Wirtschaftsbau Gewerblich, industriell oder landwirtschaftlich genutzte Bauwerke wie Verwaltungsgebäude, Fabrikhallen, Stallungen usw. Öffentlicher Bau Bauleistungen, die im Auftrag der öffentlichen Hand (Bund, Länder, Kommunen) erbracht werden. Der öffentliche Bau wird noch unterteilt in öffentlichen Hochbau, Straßenbau und sonstiger öffentlicher Tiefbau. (Siehe Abschnitt 2.3.1) 2.5 Folgende Besonderheiten können u. a. genannt werden: Die Baubranche ist sehr stark durch Kleinunternehmen mit weniger als 20 Mitarbeitern gekennzeichnet. Über 90% aller Bauunternehmen haben nur bis zu 19 Mitarbeiter. Die kleinsten und kleinen Bauunternehmen bis zu einer Betriebsgröße bis zu 49 Mitarbeitern beschäftigen über 2/3 aller Erwerbstätigen. Der Umsatzanteil dieser KMU beträgt 55%. Der größte Anteil der Bauaufgaben weist kleinere Einzelauftragswerte auf und ist stark lokal und regional begrenzt. Der Ex- und Import von Bauleistungen ist marginal und weist einen Wert unter 1% des Gesamtumfanges aller Ex- und Importe in Deutschland auf. Die mittelständische Bauwirtschaft ist stark durch Inhaber geprägt. Relativ geringe Markteintrittsbarrieren führen zu einer verhältnismäßig hohen Betriebsfluktuation in der Baubranche. (Siehe Abschnitt und Bilder 2.8, 2.9 und 2.10) 2.6 Die Bauwirtschaft weist eine ganze Reihe von Besonderheiten auf, die in anderen Wirtschaftszweigen so nicht auftreten. Ausgangspunkt und primäre Besonderheit im Wettbewerb ist, dass das Baugewerbe im Wesentlichen keinen Einfluss auf den Inhalt der auszuführenden Bauleistung hat. Dadurch entfällt ein auf Eigenprodukte abgestimmter Produktionsprozess. Für die Auftragsfertigung eines fremdbestimmten Produktes hält das Baugewerbe Kapazitäten vor, deren Auslastungserfordernis die Unternehmer zum permanenten Kampf um Anschlussaufträge zwingt. Die Leistungserstellung auf dem Grundstück des Auftraggebers ist eine örtliche Baustellenfertigung mit meist geringem Vorfertigungsgrad, hohem Logistikanteil, unterschiedlichen Abläufen, Parallelabläufen, handwerklichen Leistungen im Freien, witterungsabhängig unter ungünstigen Arbeitsbedingungen. Die Standortvielfalt und Individualität der Objekte erfordert wandernde Produktionsstätten mit unterschiedlicher Führung und Belegschaft, häufigem Prozess- und Organisationswechsel. 2

3 Die Preisbildung mit Schätzungen und Erfahrungswerten für ein zunächst nur virtuelles Produkt ist risikobehaftet und schwer kalkulierbar (unpräzise Leistungsbeschreibungen, noch nicht vollständige Ausführungsunterlagen, unklare Baugrundverhältnisse, unbekannte Abhängigkeiten zwischen Firmen und Gewerken usw.). Da die kostenintensiven Bauleistungen vorfinanziert werden müssen, steigt das Liquiditätsrisiko. Der finanzielle Spielraum des Bauunternehmers wird durch Sicherheitseinbehalte der Auftraggeber, unregelmäßige Zahlungseingänge und aufwendige Absicherungsmöglichkeiten eigener Zahlungsansprüche eingeschränkt. (Siehe Abschnitt 2.3.2) 2.7 In der Leistungsbeschreibung soll eine eindeutige, vollständige und fachtechnisch richtige Darstellung der Bauaufgabe formuliert werden, entweder als Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis (VOB/A 9 Nr. 6-9) oder als Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm (VOB/A 9 Nr ). (Siehe Abschnitt 2.4 und Bild 2.13) 2.8 Die LV-Positionen sollen mindestens folgende Aussagen beinhalten: Art der Leistung (was?), Ort der Leistung (wo?), Qualität der Leistung (wie?), Menge der Leistung (wie viel?). Darüber hinaus können besondere Leistungserfordernisse eine detaillierte Beschreibungstiefe erfordern: Verwendungszweck (wofür, wozu?) Zeitliche Gesichtspunkte (wann, wie lang?) Haftungsrechtliche und abrechnungstechnische Hinweise (durch wen, für wen, von wem?) Ausführungstechnische Anforderungen (wodurch?). (Siehe Abschnitt 2.4) 2.9 Personengesellschaften werden von einem oder mehreren Inhabern (Gesellschaftern) selbst betrieben. Sie erbringen das Eigenkapital und haften persönlich für die Verbindlichkeiten des Unternehmens. Steuerlich werden sowohl die Gesellschafter (z. B. über die Einkommensteuer) als auch das Unternehmen (z. B. durch Gewerbeund Grundsteuer) belastet. Im Unterschied zu den Personengesellschaften sind Kapitalgesellschaften juristische Personen mit eigener Rechtspersönlichkeit, bei denen die Haftung auf das Gesellschaftsvermögen beschränkt ist. Die Unternehmensleitung ist von der Kapitalaufbringung getrennt und wird meist von angestellten Geschäftsführern wahrgenommen. In der Satzung der Kapitalgesellschaften wird ein Nennkapital festgelegt, dessen Festschreibung und Bekanntgabe vor allem dem Gläubigerschutz und der Haftungsbeschränkung auf das Nennkapital dient. 3

4 Für Kapitalgesellschaften gelten strenge Vorschriften bezüglich der Publikation des Jahresabschlusses (z. B. Bilanz, GuV-Rechnung) und dessen Prüfung. Als juristische Person ist eine Kapitalgesellschaft selbstständiges Steuerobjekt; auf ihr Einkommen wird die Körperschaftssteuer erhoben. (Siehe Abschnitt 2.5.1) 2.10 Unternehmensziele werden von den Eigentümern und/oder der obersten Führungsebene im Unternehmen entwickelt. Nichtmonetäre Unternehmensziele sind Ziele, die nicht (direkt, unmittelbar) die Finanzen betreffen. Z. B.: Unternehmensimage, Prestige, Familientradition, Unabhängigkeit, Marktbehauptung, Führungsstil, Selbstverwirklichung, Sicherung der Arbeitsplätze, politischer Einfluss, ökologische Ziele (Umweltschutz, Emissionsbegrenzung) usw. (Siehe Abschnitt 2.6.1) 2.11 Bei einer Geschäftsfeldanalyse erfolgen die Analyse der Kernkompetenz des Unternehmens und eine Marktanalyse. Ein Bauunternehmen wird rückblickend auf abgeschlossene Bauprojekte untersuchen, welche Geschäftsfelder zu den Standbeinen des Unternehmens zu zählen sind und worin die Kernkompetenz des Unternehmens besteht. Welche Stärken hat das Unternehmen und welche Verbesserungspotenziale können entwickelt werden? Mittel zur Beantwortung dieser Fragen sind Mitarbeiter- und Kundenbefragungen, Analyse der Aufträge und Ergebnisse. Die Frage ist zu beantworten: Tun wir die Dinge richtig? Durch eine Marktanalyse mit Hilfe von statistischen und Prognosematerialien der Kammern, Verbände, Marktforschungsinstitute sollen künftige Marktanforderungen und Entwicklungstrends/Kundenwünsche erkannt werden. Die Frage ist zu beantworten: Tun wir die richtigen Dinge? Mit Hilfe der Konkurrenzanalyse wird das Verhalten der wichtigsten Wettbewerber untersucht. Welche Schritte unternimmt er? Welche Stärken und Schwächen hat er? Wo ist er verwundbar? Ausgewählte Analyse-Methoden sind: Chancen-Risiko-Analyse Stärken-Schwächen-Analyse Lebenszyklusanalyse Portfolio-Analyse (Siehe Abschnitt 2.6.2) 2.12 Typische Aufbauorganisationen im Unternehmen sind oft hierarchisch geordnet und haben eine mehr oder weniger klare Aufgabenzuordnung. Viele Herausforderungen sind innerhalb der herkömmlichen, funktionsteiligen Linienorganisationen kaum noch lösbar. In Zeiten des schnellen und häufigen Wandels müssen alle Beteiligten nach schnellen Lösungen suchen über die Grenzen von Bereichen, Funktionen selbst über die Unternehmensgrenzen. Es kommt darauf an, nicht in Strukturen, an der Hierarchie orientierten Teilbereichen zu 4

5 denken, sondern in horizontalen Prozessketten, die sich am Markt und an Kundeninteressen orientieren. Neue Formen der Zusammenarbeit in und zwischen den Unternehmen drücken sich durch gruppenorientierte Organisationsformen aus, wobei eine dosierte, widerrufbare Delegation von Macht an selbstständige, elastisch vernetzte Einheiten erfolgt. Dort sollen die Probleme aufgegriffen und selbstständig gelöst werden. Damit wird ein Abbau der Hierarchieebenen möglich, der der Erhöhung der Geschwindigkeit und Verbesserung von Information und Kommunikation dient. Die Konzentration und Spezialisierung auf bestimmte Kernkompetenzen wird innerhalb des Unternehmens durch Projektgruppen, Arbeitsgruppen, Teams und zwischen den Unternehmen durch Netzwerke, Kooperationen, Partnerschaftsmodelle, Bauteams ermöglicht. (Siehe Abschnitt 2.7.1) 2.13 Das Personalmanagement umfasst die Ermittlung des Personalbedarfes, die Personalentwicklung und die Personalführung. Neben der Berücksichtigung ökonomischer Ziele (kostenoptimaler Personaleinsatz, effektive Personalleistung) sind auch soziale Ziele zu verfolgen (z. B. Individualziele der Mitarbeiter wie gesichertes Einkommen, humane und sichere Arbeitsbedingungen, persönliche Entwicklungsmöglichkeiten). Bei der Personalentwicklung ist die Qualifikation der Mitarbeiter den sich ständig wechselnden Anforderungen anzupassen (Fort- und Weiterbildung) und die Leistungsbereitschaft durch verschiedene Führungsinstrumente zu fördern. Aus Unternehmersicht kommt es darauf an, die Mitarbeiter zu befähigen und zu ermutigen, Probleme eigenständig aufzugreifen und Lösungen selbst in die Hand zu nehmen, also die Mitarbeiter zu veranlassen, selbst initiativ zu werden. (Siehe Abschnitt 2.7.3) 2.14 Eine wichtige Aufgabe der Unternehmensführung besteht darin, ein Informationssystem aufzubauen, das die Informationspflicht und die Art der Informationsweitergabe im Unternehmen regelt. Das schließt die Planung und Festlegung der informationstechnischen Ausstattung, der Informationsstruktur und das Datenmanagement ein. Eine Möglichkeit, um Wissensstände im Unternehmen zu verwalten und für alle Mitarbeiter zugänglich zu machen, ist das Intranet. Gut strukturiert, gepflegt und gesichert, leistet es einen wichtigen Beitrag zum Wissensmanagement im Unternehmen. (Siehe Abschnitt 2.7.4) 2.15 Das Baumarketing zielt auf die Ausrichtung des Unternehmens konsequent auf den Kunden, seine Wünsche und seinen Nutzen. Marketingziele werden aus den Unternehmenszielen abgeleitet und durch den gezielten Einsatz von Marketinginstrumenten realisiert. Klassischerweise werden folgende Aktionsinstrumente unterschieden: Produkt- und Programmpolitik (Produkt-Mix), Kontrahierungspolitik (Preis und Konditionierung, Kontrahierungs-Mix), Distributionspolitik (Distributions-Mix), Kommunikationspolitik (Kommunikations-Mix). (Siehe Abschnitt 2.8) 5

Baubetrieb - Bauwirtschaft

Baubetrieb - Bauwirtschaft Baubetrieb - Bauwirtschaft von Armin Proporowitz 1. Auflage Baubetrieb - Bauwirtschaft Proporowitz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser München 2008 Verlag C.H.

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Dipl. Betriebswirtin (FH) Nicole Kalina-Klensch www.fh-kl.de 21.10.2011 Überblick Produktionsfaktoren Volkswirtschaftliche PF Betriebswirtschaftliche PF Ökonomisches

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Ergänzungserhebung im Bauhauptgewerbe 2016 Beschäftigtenanteile im Bauhauptgewerbe im Juni 2016 in Prozent Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken 12,9 Leitungstiefbau und Kläranlagenbau

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Ergänzungserhebung im Bauhauptgewerbe 2017 Beschäftigtenanteile im Bauhauptgewerbe im Juni 2017 in Prozent Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken 13,0 Leitungstiefbau und Kläranlagenbau

Mehr

2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10

2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10 2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10 2.1 DIE PRODUKTIONSFAKTOREN 2 2.1.1 AUS VOLKSWIRTSCHAFTLICHER SICHT 2 2.1.2 AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER SICHT 3 2.2 DIE FUNKTIONEN DES DISPOSITIVEN FAKTORS

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung Schriftenreihe der Forschungsstelle für Betriebsführung und Personalmanagement e.v. Band 7 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung von Prof. Dr. Peter Cornelius Prof. Dr. Roland Dincher

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Allgemeine öffentliche Betriebswirtschaftslehre. Vorwort Erkenntnisobjekt der BWL... 13

Inhaltsverzeichnis. Teil I Allgemeine öffentliche Betriebswirtschaftslehre. Vorwort Erkenntnisobjekt der BWL... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 12 Teil I Allgemeine öffentliche Betriebswirtschaftslehre 1 Erkenntnisobjekt der BWL... 13 1.1 Begriffsabgrenzungen...13 1.1.1 Wirtschaft und wirtschaftliches Prinzip...13

Mehr

Was versteht man unter Organisation

Was versteht man unter Organisation Was versteht man unter Organisation Struktur Organigramm Prozesse Systemgrenzen Kommunikation Richtlinien Rahmenbedingungen Technologie Optimierung (Prozesse) Nachhaltige Sicherung Zeit Hierarchie Technologie

Mehr

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach:

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach: Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Zielsetzung Jedes Unternehmen setzt sich Ziele Egal ob ein Unternehmen neu gegründet oder eine bestehende Organisation verändert werden soll, immer wieder

Mehr

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Joachim Paul Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Mit Beispielen und Fallstudien GABLER I Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einführung 1 1.1 Themenstellung 1 1.2 Zum Begriff der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD E II 2 / E III 2 - j/07 H 4. September 2008 Das Baugewerbe in Hamburg Ergebnisse der Jahreserhebungen vom 30.06.2007

Mehr

Was ist der Unterschied zwischen freien und wirtschaftlichen Gütern?

Was ist der Unterschied zwischen freien und wirtschaftlichen Gütern? Fachkaufmann/-frau Grundlagen der Wirtschaft Was ist der Unterschied zwischen freien und wirtschaftlichen Gütern? Princoso GmbH, www.azubishop24.de Freie Güter stehen jedem Menschen in unbeschränktem Umfang

Mehr

1 Das Wirtschaften von sozialen Organisationen

1 Das Wirtschaften von sozialen Organisationen 1 Das Wirtschaften von sozialen Organisationen 1.1 Knappheit der Mittel Die Knappheit der Mittel ist das Schicksal der Menschen. Nur in der Traumwelt des Schlaraffenlandes können sie diesem Los entkommen.

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Erstsemester von Dr. Heiner Müller-Merbach ord. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule Darmstadt 2., überarbeitete Auflage 1976

Mehr

Pflichten des Sachkundigen Planers bei der Bauüberwachung. Vortragsveranstaltung Landesgütegemeinschaft Baden-Württemberg und Bayern e.v.

Pflichten des Sachkundigen Planers bei der Bauüberwachung. Vortragsveranstaltung Landesgütegemeinschaft Baden-Württemberg und Bayern e.v. Pflichten des Sachkundigen Planers bei der Bauüberwachung Vortragsveranstaltung Landesgütegemeinschaft Baden-Württemberg und Bayern e.v. 2018 1 Inhalt Regelungen Rechtsprechung Sachkundiger Planer / Bauüberwachung

Mehr

Rechtsformen von Gesellschaften. Systematisierung der Grundstrukturen von Mitgliedsschafts- und Haftungsformen

Rechtsformen von Gesellschaften. Systematisierung der Grundstrukturen von Mitgliedsschafts- und Haftungsformen Wirtschaft Thomas Kramer Rechtsformen von Gesellschaften. Systematisierung der Grundstrukturen von Mitgliedsschafts- und Haftungsformen Skript Rechtsformen Einzelkaufmann Einzelkaufmann mit Partnern:

Mehr

Bedeutung der Unternehmen und des Personalmanagements für eine nachhaltige Entwicklung... 17

Bedeutung der Unternehmen und des Personalmanagements für eine nachhaltige Entwicklung... 17 Inhalt Vorwort... 5 1 Bedeutung der Unternehmen und des Personalmanagements für eine nachhaltige Entwicklung... 17 1.1 Bedeutung der Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung... 17 1.2 Bedeutung des

Mehr

5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor

5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben

Mehr

POTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1.

POTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1. UNTERNEHMENS-CHECK Potentialanalyse Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Seite 1 AUSGANGSSITUATION Verschwendung findet sich in jedem Produktionsprozess, in fast allen Arbeitsschritten

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein Fröbelstraße 15-17, 24113 Kiel Postanschrift: Postfach 71 30, 24171 Kiel Telefon: (04 31) 68 95-0 Telefax: (04 31) 68 95-4 98 E-Mail: Poststelle@statistik-sh.de

Mehr

Wie werden Güter und Dienstleistungen erzeugt?

Wie werden Güter und Dienstleistungen erzeugt? Wie werden Güter und Dienstleistungen erzeugt? Die Produktion und ihre Faktoren Definition (Volkswirtschaft) Produktion sind sämtliche Handlungen, mit deren Hilfe Sachgüter gewonnen, umgeformt und bearbeitet,

Mehr

1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage

1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage 1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,

Mehr

Statistisches Bundesamt. Gliederung. der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) Arbeitsunterlage

Statistisches Bundesamt. Gliederung. der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) Arbeitsunterlage Statistisches Bundesamt Gliederung der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) Arbeitsunterlage Statistisches Bundesamt Wiesbaden, im August 2007 Klassifikation der Wirtschaftszweige,

Mehr

2. Rechnungswesen 135. Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis

2. Rechnungswesen 135. Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis 5 6 13 1. Volks- und Betriebswirtschaft 17 Einführung 18 1.1 Volkswirtschaftliche Grundlagen 25 1.1.1 Produktionsfaktoren, Markt, Preis und Wettbewerb 25

Mehr

1 Grundlagen Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Produktionsfaktoren des Betriebes 7

1 Grundlagen Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Produktionsfaktoren des Betriebes 7 Inhalt Seite 1 Grundlagen 1 1.1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.1 Wirtschaften als Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.2 Betrieb als Erfahrungsobjekt der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt

Mehr

Organisationsstruktur (176)

Organisationsstruktur (176) Organisationsstruktur (176) Was ist eine Organisationsstruktur? Eine Organisationsstruktur ist ein System von generellen Regelungen für die Verteilung von Zuständigkeiten auf organisatorische Einheiten.

Mehr

Ein gemeinsames Führungsverständnis aufbauen

Ein gemeinsames Führungsverständnis aufbauen > Der Zweck und Ihr Nutzen Mit dem Bekenntnis zu einem einheitlichen Führungsverständnis ist beabsichtigt, das Führungsverhalten, das Erreichen der Unternehmensziele und die langfristige Unternehmenssicherung

Mehr

Das Baugewerbe in Hamburg

Das Baugewerbe in Hamburg Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: E II 2/E III 2 - j 15 HH Das Baugewerbe in Hamburg Ergebnisse der Jahreserhebungen vom 30.06.2015 Herausgegeben am:

Mehr

Das Baugewerbe in Hamburg

Das Baugewerbe in Hamburg Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: E II 2/E III 2 - j 16 HH Das Baugewerbe in Hamburg Ergebnisse der Jahreserhebungen vom 30.06.2016 Herausgegeben am:

Mehr

Im Juni jeden Jahres werden die Jahreserhebungen im Baugewerbe

Im Juni jeden Jahres werden die Jahreserhebungen im Baugewerbe Baugewerbe Reiner Haßler Die Struktur im saarländischen Baugewerbe 2003 Ergebnisse der Totalerhebung und der Zusatzerhebung Mit der Totalerhebung im Bauhauptgewerbe 2003 sowie mit der Jährlichen Erhebung

Mehr

Studienbrief (Auszug) Sportbetriebswirt. Betriebswirtschaftslehre. Bilder: vic&dd, 2011 Benutzung unter Lizenz von Shutterstock.

Studienbrief (Auszug) Sportbetriebswirt. Betriebswirtschaftslehre. Bilder: vic&dd, 2011 Benutzung unter Lizenz von Shutterstock. Studienbrief (Auszug) Sportbetriebswirt Bilder: vic&dd, 2011 Benutzung unter Lizenz von Shutterstock.com 1 Grundbegriffe der Wirtschaftsprozess der Unternehmung Betrachtet man den Leistungs- und den Finanzprozess

Mehr

Haufe Fachbuch. Crashkurs BWL. Bearbeitet von Helmut Geyer, Bernd Ahrendt

Haufe Fachbuch. Crashkurs BWL. Bearbeitet von Helmut Geyer, Bernd Ahrendt Haufe Fachbuch Crashkurs BWL Bearbeitet von Helmut Geyer, Bernd Ahrendt 6. Auflage 2016. Buch inkl. Online-Nutzung. 259 S. Inklusive Arbeitshilfen online. Softcover ISBN 978 3 648 07188 5 Format (B x L):

Mehr

II. Teil Planungsrecht

II. Teil Planungsrecht II. Teil Planungsrecht Die verschiedenen Planungsstufen Raumordnungsgesetz des Bundes Bayerisches Landesplanungsgesetz Landesentwicklungsprogramm LEP Raumordnung Regionalpläne Flächennutzungsplan Bebauungsplan

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung Schriftenreihe der Forschungsstelle für Betriebsführung und Personalmanagement e.v. Band 7 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung von Prof. Dr. Roland Dincher Prof. Dr. Heinrich

Mehr

Materialien für die betriebswirtschaftliche Ausbildung

Materialien für die betriebswirtschaftliche Ausbildung Materialien für die betriebswirtschaftliche Ausbildung Dr. Gustav Breitkreuz Dr. Wilfried Thiel Grundlagen und Probleme der Wirtschaftslehre 400 Testaufgaben und 400 Lösungen in einem Kompakt-, Trainings-,

Mehr

Ökonomie und Ökologie im Ackerbau, ein Widerspruch? Andreas Rüsch, Strickhof

Ökonomie und Ökologie im Ackerbau, ein Widerspruch? Andreas Rüsch, Strickhof Ökonomie und Ökologie im Ackerbau, ein Widerspruch? Andreas Rüsch, Strickhof 1 2 Inhalt Aufgabe der Beratung Ökologische Ansprüche an die Landwirtschaft Ökonomische Herausforderungen der Landwirtschaft

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste für Teams zur Leistungsverbesserung in der Administration

I.O. BUSINESS. Checkliste für Teams zur Leistungsverbesserung in der Administration I.O. BUSINESS Checkliste für Teams zur Leistungsverbesserung in der Administration Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste für Teams zur Leistungsverbesserung in der Administration Zur Erkennung von

Mehr

Die Planung der Betriebsgröße

Die Planung der Betriebsgröße / Dr. Walther Busse von Colbe ord. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Kiel Die Planung der Betriebsgröße Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler Wiesbaden Inhaltsverzeichnis

Mehr

Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung

Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung Modul 1.01: Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung HdBA Modul 1.01: Betriebswirtschaftliche Grundlagen KW 37 38 39 40 41 43 44 45 46 47 48 49 50 Vorlesung:

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein Fröbelstraße 15-17, 24113 Kiel Postanschrift: Postfach 71 30, 24171 Kiel Telefon: (04 31) 68 95-0 Telefax: (04 31) 68 95-4 98 E-Mail: Poststelle@statistik-sh.de

Mehr

Unternehmenszweck und -aufgaben

Unternehmenszweck und -aufgaben Unternehmenszweck und -aufgaben Das oberste Ziel der Genossenschaft und ihre Aufgaben leiten sich direkt aus der Satzung ab: Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare

Mehr

Grundbegriffe Lückentest

Grundbegriffe Lückentest Bildquelle: Heister Grundbegriffe Lückentest Prof. Dr. Werner Heister wernerheister@me.com 1 Gegenstand und Erkenntnisobjekt der????? = Wirtschaften in und von Betrieben????? = Entscheidung über knappe

Mehr

SWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien!

SWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! SWOT-Analyse Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! - 1 - Inhalt 1. SWOT-Analyse - allgemeine Hinweise und Anwendungen - 3-2. Mögliche Anwendungsfelder - 5-2.1 Landkarte:

Mehr

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Fritz Unger Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre November 2015 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION IM FERNSTUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG Modul 1 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 1.1

Mehr

Firmenname: Adresse: *Die Jury behält sich vor, bei nicht eindeutiger Aussage die Kategorie, in der die Bewerbung erfolgt, festzulegen.

Firmenname: Adresse: *Die Jury behält sich vor, bei nicht eindeutiger Aussage die Kategorie, in der die Bewerbung erfolgt, festzulegen. Wirtschaftlicher Erfolg Einzigartigkeit MAInnovations- KommuniStellenwert fähigkeit kation Zukunftsfähigkeit Gesell. Verantwortung initiiert von: veranstaltet von: unterstützt von: 2012 Best Business Award

Mehr

VORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30

VORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30 Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis VORWORT... 5 1. Unternehmen und Umwelt.....15 1.1 Unternehmensmerkmale... 15 1.2 Funktionsbereiche im Unternehmen... 30 1.3 Umweltbereiche von Unternehmen... 34

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

1. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre 1 / 12

1. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre 1 / 12 1. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre 1 / 12 1.1 Wirtschaften und wirtschaftliches Prinzip 2 1.2 Die Güterarten 5 1.3 Der Betrieb als Objekt der Betriebswirtschaftslehre 6 1.3.1 Definition

Mehr

Arbeitsplätze zu sichern. Der Erfolg im Erreichen vereinbarter Ziele schafft unternehmerische Freiräume zur Gestaltung

Arbeitsplätze zu sichern. Der Erfolg im Erreichen vereinbarter Ziele schafft unternehmerische Freiräume zur Gestaltung HKM 04/2017 Duisburg, den 06.04.2017 Die Hüttenwerke Krupp Mannesmann haben bei ihrer Gründung am Standort Duisburg-Huckingen ein Leitbild entwickelt, das die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens

Mehr

BF I W 2016 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE HJ 1 KAPITEL 1

BF I W 2016 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE HJ 1 KAPITEL 1 1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften Was ist Wirtschaft? Brainstorming Abgrenzung von

Mehr

Verbesserung der Kommunikation und Kooperation der am Bau-Beteiligten

Verbesserung der Kommunikation und Kooperation der am Bau-Beteiligten Verbesserung der Kommunikation und Kooperation der am Bau-Beteiligten Oleg Cernavin BC GmbH Forschungs- und Beratungsgesellschaft - Wiesbaden Dr. Regina Töpfer Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination,

Mehr

Das Baugewerbe in Hamburg

Das Baugewerbe in Hamburg Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: E II 2/E III 2 - j/12 HH Das Baugewerbe in Hamburg Ergebnisse der Jahreserhebungen vom 30.06.2012 Herausgegeben am:

Mehr

1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage

1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage 1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,

Mehr

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Bauhauptgewerbe 2005 Ausbaugewerbe 2005 E II 2 E III 2. - j / 2005

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Bauhauptgewerbe 2005 Ausbaugewerbe 2005 E II 2 E III 2. - j / 2005 Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Beschäftigte und Gesamtumsatz im Bauhauptgewerbe 1998 = 100 Beschäftigte und Gesamtumsatz im Ausbaugewerbe 1998 = 100 110 105

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht E II 1 - m 01/05 S E III 1 - m 01/05 4. 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet:

Mehr

Kapitel 1 Grundlagen der Wirtschaft

Kapitel 1 Grundlagen der Wirtschaft Kapitel 1 Grundlagen der Wirtschaft Jeder Mensch hat Bedürfnisse, sie sind unbegrenzt unterschiedlich wandelbar von verschiedenen Bedingungen abhängig mehr oder minder dringlich 30.01.2014 BWL 2 Bedürfnisse

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht E II 1 - m 01/04 S E III 1 - m 01/04 8. 2004 Preis: 1,53 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel

Mehr

Jahresabschluss zum 30. April 2015

Jahresabschluss zum 30. April 2015 Jahresabschluss zum 30. April 2015 AQUAMONDI AG, München Bilanz zum 30. April 2015 A K T I V S E I T E 30.4.2015 Vorjahr EUR EUR EUR A. UMLAUFVERMÖGEN I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Sonstige

Mehr

Bedürfnis Bedarf Nachfrage

Bedürfnis Bedarf Nachfrage Wirtschaftskunde 2010 2011 Frau Dr. Jäpel Private Haushalte und Konsum Ökonomisches Handeln = wirtschaftliches Handeln Tendenziell unendliche Bedürfnisse Knappheit der Güter Lösung: Wirtschaften Spannungsverhältnis

Mehr

Modul 8 Unternehmensführung und Personal

Modul 8 Unternehmensführung und Personal Intensiv-Kurs Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management Grundlagenstudium Modul 8 Unternehmensführung und Personal von Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Kurs 8 Unternehmensführung und Personal 1

Mehr

Strategische Ausrichtung

Strategische Ausrichtung Strategische Ausrichtung Verabschiedet im Januar 2013 Zusammenfassung Oberziel: Rahmenbedingungen gestalten um: A. Struktur im HSK zu verbessern B. Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen Strategie: Förderung

Mehr

Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER

Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke BWL für Juristen Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Das Baugewerbe in Schleswig-Holstein

Das Baugewerbe in Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: E II 2/E III 2 - j 15 SH Das Baugewerbe in Schleswig-Holstein Ergebnisse der Jahreserhebungen vom 30.06.2015 Herausgegeben

Mehr

Anregungen für einen schuleigenen Arbeitsplan - Einblicke Wirtschaft 1 (ISBN )

Anregungen für einen schuleigenen Arbeitsplan - Einblicke Wirtschaft 1 (ISBN ) Anregungen für einen schuleigenen Arbeitsplan - Einblicke Wirtschaft 1 (ISBN 978-3-12-103502-1) Lernfeld 1: Verbraucher und Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Einstiegsseite 6-7 Diese Seite bezieht

Mehr

Das Baugewerbe in Schleswig-Holstein

Das Baugewerbe in Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: E II 2/E III 2 - j 16 SH Das Baugewerbe in Schleswig-Holstein Ergebnisse der Jahreserhebungen vom 30.06.2016 Herausgegeben

Mehr

KoSiPer. Ergebnisse der Umfrage. Projekt gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

KoSiPer. Ergebnisse der Umfrage. Projekt gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie KoSiPer Ergebnisse der Umfrage Projekt gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Parsifalstraße 25 95445 Bayreuth, Germany Telefon: +49 921

Mehr

Das Baugewerbe in Hamburg

Das Baugewerbe in Hamburg Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: E II 2/E III 2 - j 17 HH Das Baugewerbe in Hamburg Ergebnisse der Jahreserhebungen vom 30.06.2017 Herausgegeben am:

Mehr

von Laura, Marie und Doreen

von Laura, Marie und Doreen von Laura, Marie und Doreen OHG Allgemeines Kapitaleinlage Pflichten Geschäftsführung Verlustbeteiligung Wettbewerbsverbot GmbH Allgemeines Gründung Firmen Kapitalaufbringung Organe AG Allgemeines Gründung

Mehr

Mensch - Natur. Leitbild

Mensch - Natur. Leitbild Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.

Mehr

Das Baugewerbe in Hamburg

Das Baugewerbe in Hamburg Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: E II 2/E III 2 - j 18 HH Das Baugewerbe in Hamburg Ergebnisse der Jahreserhebungen vom 30.06.2018 Herausgegeben am:

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD E II 1 / E III 1 - m 4/11 07.. 2011 Das Baugewerbe in Hamburg und Schleswig-Holstein im April 2011 Vorbereitende

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Nov 15 Nov 15 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 21.186 34.030 Beschäftigte

Mehr

Präsentation Theorie, Kapitel 3

Präsentation Theorie, Kapitel 3 Präsentation Theorie, Kapitel 3 Definitionen zum Thema «Bauprojekt» Gliederungen Ablauforganisation Was dieses Kapitel vermittelt Das Kapitel definiert in einem ersten Schritt die wichtigsten Begriffe

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Aug 13 Aug 13 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 19.007 33.139 Beschäftigte

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2010 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September

Mehr

Bauhauptgewerbe in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse für 2017

Bauhauptgewerbe in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse für 2017 Bauhauptgewerbe in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse für 2017 Inhaltsverzeichnis Konjunktur Bauhauptgewerbe NRW Auftragseingang und baugewerblicher Umsatz Geleistete Arbeitsstunden Beschäftigte Auftragsbestand

Mehr

Strategische Neuausrichtung am Beispiel Bundesverband deutscher Banken e.v

Strategische Neuausrichtung am Beispiel Bundesverband deutscher Banken e.v 1 Fallbeispiel 4 Fallbeispiel 4 aus dem UTB-Buch Strategische Neuausrichtung am Beispiel Bundesverband deutscher Banken e.v von Maren Maurer und Joachim Hasebrook, zeb/ 2 Fallbeispiel 4 Strategische Neuausrichtung

Mehr

Die Cadolto Modulbau Technologie. Faszination Modulbau. cadolto Fertiggebäude Als Module gefertigt. Als Ganzes überzeugend.

Die Cadolto Modulbau Technologie. Faszination Modulbau. cadolto Fertiggebäude Als Module gefertigt. Als Ganzes überzeugend. Die Cadolto Modulbau Technologie Faszination Modulbau cadolto Fertiggebäude cadolto Fertiggebäude Faszination Modulbau cadolto Fertiggebäude Die Cadolto Modulbau Technologie Erleben Sie, wie Ihr individueller

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Mrz 15 Mrz 15 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 19.966 31.751 Beschäftigte

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE GEHEIMNISSE DER QUANTENPHYSIK

EINFÜHRUNG IN DIE GEHEIMNISSE DER QUANTENPHYSIK EINFÜHRUNG IN DIE GEHEIMNISSE DER QUANTENPHYSIK Fretz+Partner AG Bruno Fretz Höhenweg 2b 8834 Schindellegi +41 (0)43 888 38 48 info@fretz-partner.ch 28% mehr Leistung mit Systemeffektivität! Solche Ergebnisse

Mehr

Betriebssicherheit durch Organisation

Betriebssicherheit durch Organisation www.prova-gmbh.net PROVA: Betriebssicherheit durch Organisation Betriebssicherheit durch Organisation Auszug aus dem Vortrag von Frank Rose im Rahmen der VHW-Tagung in Essen 2 Vorstellung der PROVA Unternehmensberatung

Mehr

Leseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch):

Leseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch): Leseprobe Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl Qualitätsmanagement in Krankenhäusern ISBN (Buch): 978-3-446-43456-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43517-9 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Management in der Gastronomie Gründung, Steuerung und Finanzierung von Familienbetrieben

Management in der Gastronomie Gründung, Steuerung und Finanzierung von Familienbetrieben Management in der Gastronomie Gründung, Steuerung und Finanzierung von Familienbetrieben von Dr. Hartmut Meyer Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort des Autors Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Statistische Berichte Niedersachsen

Statistische Berichte Niedersachsen Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Auftragseingangsindex und Umsatzindex im Bauhauptgewerbe Februar 2015 bis Februar 2017 250 Auftragseingangsindex im Bauhauptgewerbe

Mehr

Statistische Berichte Niedersachsen

Statistische Berichte Niedersachsen Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Auftragseingangsindex und Umsatzindex im Bauhauptgewerbe März 2015 bis März 2017 250 Auftragseingangsindex im Bauhauptgewerbe -

Mehr

WISSENS-CHECK: FRAGEN UND ANTWORTEN AUFLÖSUNG HANDBUCH KAPITEL 1 BIS 4

WISSENS-CHECK: FRAGEN UND ANTWORTEN AUFLÖSUNG HANDBUCH KAPITEL 1 BIS 4 WISSENS-CHECK: FRAGEN UND ANTWORTEN AUFLÖSUNG HANDBUCH KAPITEL 1 BIS 4 1 Wissens-Check für Kapitel 1: Grundlagen für Leistungsverzeichnisse Welche Planungsgrundlagen sind für das Erstellen eines Leistungsverzeichnisses

Mehr

E²MS-Award 2017 ehrt Leuchtturmprojekte in EMS-Firmen

E²MS-Award 2017 ehrt Leuchtturmprojekte in EMS-Firmen E²MS-Award 2017 ehrt Leuchtturmprojekte in EMS-Firmen Der E²MS-Award sucht und prämiert erfolgreich in EMS-Unternehmen umgesetzte Projekte, die nachhaltig zum Unternehmenserfolg beitragen, eine große Vorbildwirkung

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht E II 2 / E III 2 - j / 17 Baugewerbe im Land Brandenburg 2017 statistik Berlin Brandenburg Ergebnisse der Ergänzungserhebung im Bauhauptgewerbe, der jährlichen Erhebung im Ausbaugewerbe

Mehr

Grundlagen des Wirtschaftens

Grundlagen des Wirtschaftens 1 Bedürfnisse steuern Nachfrage Markt und Marktformen steuert mithilfe des ökonomischen Prinzips daraus ergeben sich und bilden Angebot Sektoren Betriebe Kooperation/Konzentration Fertigungsverfahren Produktionstypen

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Mrz 13 Mrz 13 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 19.289 30.940 Beschäftigte

Mehr

Personalwirtschaft. Der Mensch macht's. Hartmut Vöhringer

Personalwirtschaft. Der Mensch macht's. Hartmut Vöhringer Personalwirtschaft Der Mensch macht's Hartmut Vöhringer Kombination der Produktionsfaktoren Elementare Produktionsfaktoren Arbeit Betriebsmittel ausführende Arbeit Werkstoffe Dispositive Faktoren Leitung

Mehr

Risikomanagement für den Architekten

Risikomanagement für den Architekten Risikomanagement für den Architekten RM 2.2 Vertragspartner - Vertragssubjekte - 1 Parteien des Architektenvertrages Auftraggeber Auftragnehmer 2 Bezeichnung der Parteien Natürliche / juristische Person

Mehr

Grundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre

Grundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre IV. Betriebsführung Neben den elementaren Produktionsfaktoren Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe stellt die Betriebsführung bzw. das Management den dispositiven Faktor dar. 1. Aufgaben Oberstes Ziel

Mehr

Inhalt 1. Gegenstand und Problemstellungen der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1. Das Wirtschaften in den Betrieben und Unternehmungen 1 1.1.1. Der Begriff Wirtschaften 1 1.1.2. Die Begriffe Betrieb und Unternehmung

Mehr

Arbeitsblatt Das Unternehmen in der Marktwirtschaft

Arbeitsblatt Das Unternehmen in der Marktwirtschaft Arbeitsblatt Das in der Marktwirtschaft Die Rolle des s in der Marktwirtschaft und Unternehmer spielen eine wichtige Rolle im Wirtschaftsgeschehen. Als Anbieter produzieren Güter und Dienstleistungen und

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht E II 2 - j/05 H E III 2 - j/05 H 26. Januar 2006 Preis: 5,00 Statistisches Amt für Hamburg Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg Kiel

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Sep 15 Sep 15 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 20.712 32.827 Beschäftigte

Mehr

Praxiswissen: Führen über Ziele

Praxiswissen: Führen über Ziele Unternehmensführung / Management Unternehmensführung Peter Maas Praxiswissen: Führen über Ziele Verlag Dashöfer 2 Praxiswissen: Führen über Ziele Inhalt: 01. Definition von Zielen..........................

Mehr