Bedürfnis Bedarf Nachfrage

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1 Wirtschaftskunde Frau Dr. Jäpel Private Haushalte und Konsum Ökonomisches Handeln = wirtschaftliches Handeln Tendenziell unendliche Bedürfnisse Knappheit der Güter Lösung: Wirtschaften Spannungsverhältnis Der Mensch ist der Motor des Wirtschaftens. Das knappste Gut ist die Zeit. Bedürfnis Bedarf Nachfrage Subjektives Mangelempfinden Unbegrenzt Mit Kaufkraft versehendes Bedürfnis Tatsächlicher Kauf am Markt Soft Skills weiche Fähigkeiten Schlüsselqualifikationen Pünktlichkeit, Disziplin, Teamfähigkeit, Motivation Hard Skills harte Fähigkeiten Fachliche Qualifikationen 1

2 Produktionsfaktoren nach der Volkswirtschaftslehre (VWL) VWL = Lehre von der Gesamtwirtschaft eines Landes Produktionsfaktoren Arbeit Boden Realkapital Kapital Geldkapital Menschliche Arbeitskraft Menschliche zielgerichtete Tätigkeit Standortboden Anbauboden Abbauboden Produktionsmittel Anlagen Rohstoffe Zum Erwerb von Produktionsanlagen originäre Produktionsfaktoren (ursprüngliche) derivativer Produktionsfaktor (abgeleiteter) Wirtschaftskreislauf 2

3 Arbeitsschutz Arbeitsschutz Technischer Arbeitsschutz Sozialer Arbeitsschutz Gewerbeordnung Arbeitsstättenverordnung Gerätesicherheitsgesetz Arbeitssicherheitsgesetz Unfallverhütungsvorschriften 1. Allgemeine Schutzbestimmungen Arbeitsgesetz Bundesurlaubsgesetz Kündigungsgesetz 2. Schutz benachteiligter AN-Gruppen Jugendarbeitsschutzgesetz Mutterschutzgesetz Bundeserziehungsgesetz Schwerbehindertengesetz Die Gewerbeaufsichtsbehörde überwacht beide Teile des Arbeitsschutzes. Betrieblicher Kreislauf Aufgaben eines Betriebes Zur Erreichung des Unternehmenszieles 1. Beschaffung und Lagerung 2. Produktion 3. Absatz/Vertrieb (+Lagerung) Grundfunktionen 4. Verwaltung (Planung, Finanzen, Personal, GF) Dienstleistungsfunktionen 3

4 Marketing (Absatzpolitik) Ziel: Ausrichtung aller unternehmerischen Entscheidungen am Absatz. Absatzabsicherung: Kundenstamm (Erhaltung, Neugewinnung) Bedürfnisse wecken Marktlücken (Nischenprodukte) finden Werbung Abhängigkeit von Absatzmöglichkeiten: Nachfragevolumen Mitbewerber (Konkurrenz) Kaufkraft Infrastruktur (Ort) Verbrauchergewohnheiten Altersstruktur Die Produktionsfaktoren der BWL Elementarfaktoren Arbeit Betriebsmittel Werkstoffe Die Arbeitsleistung als ausführende menschliche Arbeit Grundstücke, Gebäude, Maschinen, Anlagen, Transporteinrichtungen Rohstoffe z.b Holz Hilfsstoffe z.b. Leim Betriebsstoffe z.b Energie 4

5 Betriebliche Kenngrößen Produktivität: Mengenmäßiger Vergleich von Produktionsergebnis und dem Faktoreinsatz Wichtig für die Konkurrenzfähigkeit Wirtschaftlichkeit: Grundprinzip des unternehmerischen Handelns Wertmäßiger Vergleich von Leistung und Kosten Ergebnis muss größer 1 sein Rentabilität: Wichtig für die Investitionsbereitschaft Rentabel, wenn das Ergebnis über den Zinssatz für langfristige Anlagen am Markt liegt. 5

6 Ermittlung der betrieblichen Kenngrößen über die betriebliche Kostenrechnung Funktion: Kalkulation optimieren Kostenkontrolle Vergleich zu der Konkurrenz (Wettbewerbern) Bewertung des Unternehmens Übungsaufgabe 1 LB S Übungsaufgabe 2 6

7 Fixe und variable Kosten Kosten = Verbrauch (Wertverzehr) von Produktionsfaktoren Fixe Kosten: Unabhängig von der Produktion (z.b. Miete, Personalgrundlohn, Gehalt, Versicherungen, ) Variable Kosten: Produktionsabhängig (Ausbringungsmenge) (z.b. Rohstoffe, Leistungslohn, Strom) Einzel- und Gemeinkosten Einzelkosten: Sind variable Kosten Kosten können dem Produkt direkt zugeordnet werden Gemeinkosten: Sind überwiegend fixe Kosten Können dem Produkt nicht direkt zugeordnet werden Verrechnung erfolgt über Schlüsselgruppen bei der Kostenrechnung 7

8 Vertragsrecht 1. Rechtliche Grundlagen Art. 2 GG Vertragsfreiheit (Abschlussfreiheit, Freiheit der inhaltlichen Vereinbarung) BGB Rechtliche Verhältnisse der Bürger untereinander (z.b. 2. Buch: Schuldrecht) HGB Rechtliche Verhältnisse von Kaufläuten Der Kaufvertrag Der Kauf ist die Veräußerung (Umsatz von Waren, Sachen oder Rechten) gegen Entgelt. Er ist demnach ein gegenseitiger schuldrechtlicher Vertrag. Mängelarten Sachmängel Nicht vereinbarte Beschaffenheit Entspricht nicht den Werbeaussagen Mangelhafte Montageanleitung Montagemangel Zu wenig Lieferung Falschlieferung Rechtsmängel Verkäufer ist nicht Eigentümer Die Sache ist mit Pfandrecht belastet Verjährung von Ansprüchen Regelmäßige Verjährungsfrist 3 Jahre (andere Fristen siehe Kopie) a) Hemmung der Verjährung (Pause und Verlängerung der Frist) siehe Kopie b) Neubeginn der Verjährung (Unterbrechung) Abbruch der Verjährungsfrist und Neuanfang, siehe Kopie 8

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