Erstellung eines erfolgreichen Geschäftsplans

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erstellung eines erfolgreichen Geschäftsplans 29.11.2003"

Transkript

1 Erstellung eines erfolgreichen Geschäftsplans Dipl.Wirt.Ing. Olaf Meyer, Lübeck

2 Agenda Von der Idee zum Produkt Vom Markt zum Marketing Vom Unternehmer zum Unternehmen Vom Entwurf zum Geschäftsplan Von der Grundausstattung zum 3-Jahresplan Vom Kapitalbedarf zur Gründung 2

3 1. Von der Idee zum Produkt PRODUKT // DIENSTLEISTUNG erfüllt NUTZEN BEDÜRFNISSE VORTEILE schützen bewegen sparen erhalten etc.. Sicherheit Anerkennung Mobilität Vitalität etc.. schneller günstiger besser kleiner etc.. 3

4 1. Von der Idee zum Produkt PRODUKTSCHUTZ Patent technische technische Erfindungen Erfindungen (Gegenstand (Gegenstand oder oder Prozesse) Prozesse) Voraussetzung: Voraussetzung: Neuigkeit Neuigkeit (unveröffentlicht), (unveröffentlicht), gewerb-liche gewerb-liche Nutzbarkeit, Nutzbarkeit, erfinderische erfinderische Tätigkeit Tätigkeit Schutz: Schutz: max. max Jahre, Jahre, regional regional Wird Wird nach nach Monaten Monaten nach nach Anmeldung Anmeldung veröffentlicht veröffentlicht Prüfung Prüfung dauert dauert kein kein Schutz Schutz Gebrauchsmuster technische technische Erfindungen Erfindungen (Gegenstand) (Gegenstand) Voraussetzung: Voraussetzung: Neuigkeit, Neuigkeit, gewerbliche gewerbliche Nutzbarkeit, Nutzbarkeit, erfinderischer erfinderischer Schritt Schritt Schutz: Schutz: max. max Jahre Jahre Schutz Schutz ohne ohne Gewähr, Gewähr, da da ohne ohne Prüfung Prüfung Vorteil: Vorteil: schnell schnell Marke Produktmarken Produktmarken Jedes Produkt einzeln Jedes Produkt einzeln z.b. Duplo, Hanuta von z.b. Duplo, Hanuta von Ferrero Ferrero Dachmarken Dachmarken Alle Produkte unter einer Alle Produkte unter einer Marke Marke z.b. BMW z.b. BMW Familienmarken Familienmarken gleichartige Produkte unter gleichartige Produkte unter einer Gruppenmarke einer Gruppenmarke z.b. Nivea, Tesavon z.b. Nivea, Tesavon Beiersdorf Beiersdorf 4

5 2. Vom Markt zum Marketing Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage zusammen. Kunden / Nachfrager z.b. Privatpersonen, Unternehmen, Behörden Bedürfnisse + Budget Wettbewerber // Anbieter Stärken // Schwächen Eigenes Unternehmen // Anbieter Stärken // Schwächen 5

6 2. Vom Markt zum Marketing Primärdaten Daten werden neu neu erhoben Beobachtung Messe, Baustellen, Labore, Publikationen,.... Befragung Wie bekommt man die Informationen über den Markt? Wettbewerber, Kunden, Meinungsführer, Sekundärdaten Daten sind bereits vorhanden Internet z.b. gbi.de Verbände Publikationen Behörden Banken 6

7 2. Vom Markt zum Marketing Lohnt sich der Markt? Marktpotential Marktvolumen Marktanteil Unternehmen A Marktanteil Unternehmen B 7

8 2. Vom Markt zum Marketing Markteintrittsstrategie oberer oberer Markt Markt QUALITÄTSKÄUFER mittlerer mittlerer Markt Markt unterer unterer Markt Markt PREISKÄUFER 8

9 2. Vom Markt zum Marketing Distribution / Vertrieb Direkter Absatz Ausschreibungsdatenbanken Innen- und Außendienst E-Commerce, Internet Ladenverkauf Mobiler Stand Automat Indirekter Absatz Call-Center Handelsvertreter Multi-Level-Marketing (MLM) Jack-Robbing (Regalverkauf) Shop-in-Shop-System Franchise 9

10 2. Vom Markt zum Marketing Preisbildung Grundlagen Angebot Angebot und und Nachfrage Nachfrage Unternehmenspositionierung gegenüber gegenüber Zielgruppe Zielgruppe // Wettbewerb Psychologisches Preisempfinden der der Zielgruppe Zielgruppe Deckungsbeitrag = Absatzmenge x x (Verkaufspreis variable variable Kosten) Kosten) Preisbildung kostenorientiert (Material-, (Material-, Lohn-, Lohn-, Wareneinsatzkosten) Aufschlag Aufschlag auf auf variable variable Kosten Kosten zielorientiert (Kundengruppe, Wettbewerb) Abschlag Abschlag vom vom Verkaufspreis Verkaufspreis Bündelung Bündelung (z.b. (z.b. Produkt Produkt und und Dienstleistung) Differenzierung (nach (nach Zeit, Zeit, Ort, Ort, Käufergruppe oder oder Kaufkraft) Kaufkraft) 10

11 2. Vom Markt zum Marketing Kommunikation Ziele Image aufbauen Bekanntheitsgrad steigern Bekanntmachung Produkt // Leistung Veranstaltung etc. etc. ca. ca. 2-5% v. v. Umsatz zielgruppengerecht Mittel Werbung Corporate Identity Öffentlichkeitsarbeit (PR) Verkaufsförderung Messe Internet Empfehlungsmarketing Mailings u.v.a.m 11

12 3. Vom Unternehmer zum Unternehmen Unternehmer Können Fachliche Qualifikation Wirtschaft Recht Personalführung Flexibilität Kreativität Branchenerfahrung Zeitmanagement Finanzielle Rücklagen Fitness Wollen Motivation Unterstützung Familie Freunde Geschäftspartner Ausdauer Stressresistenz 12

13 3. Vom Unternehmer zum Unternehmen Unternehmen Geschäftsform Personengesellschaften Persönliche Persönliche Haftung Haftung mindestens mindestens eines eines Gesellschafters Gesellschafters Einzelunternehmen GbR GbR Kapitalgesellschaften Kapital Kapital steht steht im im Vordergrund. Vordergrund. Die Die Gesellschafter Gesellschafter haften haften nur nur mit mit der Kapitaleinlage der Kapitaleinlage GmbH GmbH AG AG Management Vision // Mission Werte // Leitsätze Gründerperson Gründerteam Externe // Berater Steuerberater Rechtsberater Unternehmensberater Finanzberater Mitarbeiter 13

14 4. Vom Entwurf zum Geschäftsplan Ziel eines Geschäftsplan Leserinformation Finanzgeber Gesellschafter Banken Banken Risikokapitalgeber Öffentliche Öffentliche Hand Hand Geschäftsführung Potentielle Partner Lieferanten Kunden Medien Controlling Ist-Situation --Gegenwart Soll-Situation --Zukunft Überprüfung von von Abweichungen Reaktionsmöglichkeit Orientierung für für Erfolgsbereiche 14

15 4. Vom Entwurf zum Geschäftsplan Aufbau eines Geschäftsplan Gliederung Unternehmenskonzept Management // Team Team Absatzplan Marktnachfrage Konkurrenz Marketing Marketing Chancen Chancen // Risiken Risiken Produktionsplanung Kapazitäten Anlagen, Anlagen, Material, Material, Arbeit Arbeit Zeitplan Aktivitäten, Aktivitäten, Meilensteine Anforderung zielgruppenorientiert verständlich ansprechende Form Form fehlerfrei Nummerierung von von Seiten Seiten Grafiken Grafiken Tabellen Tabellen Fußnoten Fußnoten glaubwürdig, realistisch flexibel 15

PRAKTISCHES MARKETING TIPPS UND KNIFFE. Dipl.Wirt.Ing. Olaf Meyer, Lübeck e-mail: marketing@me-y-er.de

PRAKTISCHES MARKETING TIPPS UND KNIFFE. Dipl.Wirt.Ing. Olaf Meyer, Lübeck e-mail: marketing@me-y-er.de PRAKTISCHES MARKETING TIPPS UND KNIFFE Dipl.Wirt.Ing. Olaf Meyer, Lübeck e-mail: marketing@me-y-er.de Marketing macht Märkte Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage zusammen. Marketing optimiert

Mehr

Business Plan. Definition eines Geschäftsplanes. Grundsätzliche Überlegungen. Aufbau und Struktur eines Geschäftsplan. Hilfsmittel und Quellen

Business Plan. Definition eines Geschäftsplanes. Grundsätzliche Überlegungen. Aufbau und Struktur eines Geschäftsplan. Hilfsmittel und Quellen Business Plan Definition eines Geschäftsplanes Grundsätzliche Überlegungen Aufbau und Struktur eines Geschäftsplan Hilfsmittel und Quellen Was ist ein Geschäftsplan? Definition: Ein Geschäftsplan beschreibt

Mehr

Businessplan Checkliste

Businessplan Checkliste Businessplan Checkliste Ein Businessplan ist ein schriftliches Dokument, welches das Konzept eines neu zu gründenden Unternehmens beschreibt. (Quelle: Deutsche Startups) Der Businessplan stellt einen Fahrplan

Mehr

BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN. RKW Bremen GmbH

BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN. RKW Bremen GmbH BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN INHALTE EINES BUSINESSPLANS Jede Gründung benötigt neben einer erfolgversprechenden Geschäftsidee einen Plan, wie die Idee in die Tat

Mehr

Keine Angst vor dem Bankengespräch

Keine Angst vor dem Bankengespräch FirmenkundenCenter Keine Angst vor dem Bankengespräch Ideen zum Wachsen bringen Seite 1 Von der Geschäftsidee zur Umsetzung Eine gute Geschäftsidee zu haben ist eine Sache die erfolgreiche Umsetzung eine

Mehr

Folgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden:

Folgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden: 4 423 24-02 MMB Ansprechpartner: Antje Freund Telefon: 03681 /362-233 E-Mail: freund@suhl.ihk.de Merkblatt Unternehmenskonzept Stand: 31.03.2010 Seite 1 / 5 Eine genaue Beschreibung des Vorhabens ist sehr

Mehr

Checkliste für Marketingkonzept

Checkliste für Marketingkonzept Mit der nachfolgenden Checkliste können Sie überprüfen, ob Sie für die Erstellung eines strategischen Marketingkonzeptes die entsprechenden Informationen besitzen. Falls Sie Fragen oder Bemerkungen haben,

Mehr

Marketingkonzeption. Kommunikationspolitik. Sponsoring

Marketingkonzeption. Kommunikationspolitik. Sponsoring Marketingkonzeption Kommunikationspolitik Sponsoring Definition von Sponsoring Sponsoring ist ein Geschäft auf Gegenseitigkeit, bei dem Leistung und Gegenleistung klar definiert werden. Der Sponsor setzt

Mehr

Businessplan GESCHÄFTSIDEE. Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift. erstellt am: Datum. <Hier sollte Ihr Logo stehen >

Businessplan GESCHÄFTSIDEE. Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift. erstellt am: Datum. <Hier sollte Ihr Logo stehen > Businessplan GESCHÄFTSIDEE Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift erstellt am: Datum Muster zur Businessplanerstellung von www.steinbauer-strategie.de 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Geschäftsplan / Business Plan

Geschäftsplan / Business Plan Qualifizierung für Flüchtlinge Datum:... Geschäftsplan / Business Plan Wir bitten Sie, das Formular so ausführlich wie möglich auszufüllen. Wenn notwendig, kontaktieren Sie bitte Ihre Verwandten oder Freunde

Mehr

EC: IT-Werkzeuge. Web-Shop. Wintersemester 2014/2015. Armin Felbermayr Anastasia Mochalova. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik

EC: IT-Werkzeuge. Web-Shop. Wintersemester 2014/2015. Armin Felbermayr Anastasia Mochalova. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2014/2015 EC: IT-Werkzeuge Web-Shop Armin Felbermayr Anastasia Mochalova Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Organisation des Kurses

Mehr

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen

Mehr

Martin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte

Martin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte Idee + Businessplan Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte 1 Businessplan Der Businessplan ist das erste Produkt Ihrer unternehmerischen Tätigkeit Er ist Ihr ständiger Begleiter und ist

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Qualifikationen» Wir sind neugierig auf spannende Projekte MBA-Studium Marketing, Personal- und Unternehmensführung FH Ludwigshafen Studium der Politikwissenschaft, Psychologie,

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

Silke Doepner Gründungsberatung MOBIL

Silke Doepner Gründungsberatung MOBIL Silke Doepner 1 Übersicht Einführung Inhalt des Businessplans Form des Businessplans Unterstützungsmöglichkeiten 2 Einführung Businessplan = Geschäftsplan = Unternehmenskonzept Betrachtung der Geschäftsidee

Mehr

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen:

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: wwwbusiness-shopping24com hier direkt zum downloaden wwwbusinessplanaktuellde

Mehr

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für

Mehr

PROFESSIONELLES GASTRO MARKETING

PROFESSIONELLES GASTRO MARKETING badener GESPRÄCHE 13.5.2005 PROFESSIONELLES GASTRO MARKETING WIE SIE MIT ZUSATZANGEBOTEN BEI IHREN GÄSTEN PUNKTEN KÖNNEN CMM CHLADEK MARKET ENTRIES & MARKETING CONSULTING BJÖRNSONGASSE 26, A - 1130 WIEN

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

Übung: Apple als innovatives Unternehmen

Übung: Apple als innovatives Unternehmen Übung: Apple als innovatives Unternehmen 30.05.2012 1 In den letzten Jahren war Apple von einem fast insolventen Unternehmen durch die hohe Kreativität von Steve Jobs zu einem der innovativsten Technologiekonzerne

Mehr

Der Produktlebenszyklus

Der Produktlebenszyklus Der Produktlebenszyklus Begriffsdefinition Der Produktlebenszyklus beschreibt die Lebensphasen und dauer eines Produktes von seiner Einführung bis zu seinem Ausscheiden vom Markt gemessen an den Größen

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

Marketing ist nicht alles aber ohne Marketing ist alles nichts!

Marketing ist nicht alles aber ohne Marketing ist alles nichts! Marketing ist nicht alles aber ohne Marketing ist alles nichts! Inhaltsverzeichnis Kurze Vorstellung des Zauberlands 1. Woran scheitern Existenzgründungen? 2. Positionierung I 3. Positionierung II 4. Marketing

Mehr

Freiheit + Verantwortung Standort Service. Der Business Plan. Angelika Nolting Leiterin Innovation und Unternehmensförderung

Freiheit + Verantwortung Standort Service. Der Business Plan. Angelika Nolting Leiterin Innovation und Unternehmensförderung Der Business Plan Angelika Nolting Leiterin Innovation und Unternehmensförderung Was ist überhaupt ein Business Plan? auf deutsch: Konzept die schriftliche Fixierung der Unternehmensplanung zur betriebswirtschaftlichen

Mehr

Existenzgründerseminar

Existenzgründerseminar Inhalte dritter Tag: Der Business-Plan Strategisches Marketing Die richtige Kommunikation (Vortrag) Die Versicherungen Rechtliche Grundlagen (Vortrag) 1. Zusammenfassung (Executive Summary) 2. Unternehmensgründer

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Erleben Sie die professionelle Inszenierung Ihres Unternehmens. Mit einem Haufe Corporate Book.

Erleben Sie die professionelle Inszenierung Ihres Unternehmens. Mit einem Haufe Corporate Book. Erleben Sie die professionelle Inszenierung Ihres Unternehmens. Mit einem Haufe Corporate Book. Ihre Botschaft als Buch Sie wollen zeigen, wofür Ihr Unternehmen steht? Was Sie besser können als der Wettbewerb?

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

apartmedien Was denken Sie jetzt? Marketing & Design macht erfolgreiche Werbung über die Sie nachdenken!

apartmedien Was denken Sie jetzt? Marketing & Design macht erfolgreiche Werbung über die Sie nachdenken! apartmedien Was denken Sie jetzt? Marketing & Design macht erfolgreiche Werbung über die Sie nachdenken! Wir verbinden Marketing & Design. Ganzheitliche Konzepte zeichnen uns aus. Und führen Sie zum Erfolg!

Mehr

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21 INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge

Mehr

Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung

Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung Lebenslauf, Kurzkonzept, Kapitalbedarf, Finanzierung und Rentabilitäts-vorschau außerdem ist zur abschließenden Prüfung

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

Checkliste - Unternehmensgründung

Checkliste - Unternehmensgründung Vorbereitung für Erstgespräch Diese Checklisten sollen als Vorbereitung für Ihr Erstgespräch dienen. Navigation Beratung Sie können die jeweilige Checkliste durch anklicken der Registerkarte auswählen.

Mehr

Marketing & Kommunikations-Agentur

Marketing & Kommunikations-Agentur Marketing & Kommunikations-Agentur Corporate Communication Nachhaltigkeitsberatung Marketingberatung Corporate Design Großes Servicepartner-Netzwerk Was ist Ihre Corporate Identity? extern Corporate Image

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung.

Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung. Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung. Was wollen wir wirklich und wohin soll sich der Verein (die Abteilung) in den nächsten 3 Jahren entwickeln? Um

Mehr

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2013 LEITFADEN STRATEGIEPAPIER GLIEDERUNGSEMPFEHLUNG STRATEGIEPAPIER Die nachfolgende Gliederung dient als Leitfaden für den Aufbau des Strategiepapieres

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Die Bürgerstiftung im Internet

Die Bürgerstiftung im Internet Die Bürgerstiftung im Internet Markus Behr Schulen ans Netz e.v., Bonn Kontakt: Markus.Behr@web.de Vorüberlegungen Zielsetzung: Was wollen wir mit der Internetseite erreichen? Zielgruppe: Wen möchten wir

Mehr

mention Software GmbH Firmenpräsentation

mention Software GmbH Firmenpräsentation Die mention Software GmbH wurde im Jahr 1997 gegründet und entwickelt seitdem die leistungsstarke ERP-Software mention Warenwirtschaft sowie diverse Schnittstellen, Module und effizienzsteigernde Tools

Mehr

MARKETING FÜR EXISTENZGRÜNDER. Dipl.Wirt.Ing. Olaf Meyer, Lübeck

MARKETING FÜR EXISTENZGRÜNDER. Dipl.Wirt.Ing. Olaf Meyer, Lübeck MARKETING FÜR EXISTENZGRÜNDER Dipl.Wirt.Ing. Olaf Meyer, Lübeck e-mail: marketing@me-y-er.de Zeit ist mehr Wert als Geld Zeit ist ein absolut knappes Gut Zeit ist nicht käuflich Zeit kann nicht vermehr

Mehr

Existenz gründen im Gesundheitswesen Einfach. Effizient. Erfolgreich. Ute C. Amting Kock + Voeste, Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

Existenz gründen im Gesundheitswesen Einfach. Effizient. Erfolgreich. Ute C. Amting Kock + Voeste, Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH Existenz gründen im Gesundheitswesen Einfach. Effizient. Erfolgreich. Ute C. Amting Kock + Voeste, Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH Die Welt ist voller erfolgversprechender Praxis- oder Geschäftsideen.

Mehr

Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung?

Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung? Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung? Alexander Behrens, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (Leitung Kommunikation und Fundraising)

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

AGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de

AGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de AGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de 02 // entwickeln. gestalten. erleben. Blickfang ist die Kombination einer klassischen Werbeagentur und einer Agentur für

Mehr

Der Businessplan. Gummersbach, 13.7.2010

Der Businessplan. Gummersbach, 13.7.2010 Ersetzen Sie im Titelmaster dieses Feld durch ein Foto gleicher Größe, daß nach Möglichkeit auch einen Anteil des Wirtschaftsförderungs-Orangetons enthält. Achten Sie darauf, daß das Bild vor dem orangefarbenen

Mehr

Kostengünstige und effiziente Marketingstrategien für junge Unternehmen

Kostengünstige und effiziente Marketingstrategien für junge Unternehmen Kostengünstige und effiziente Marketingstrategien für junge Unternehmen Agenda Was ist eine Strategie? Was gehört zu einer Marketingstrategie? Der Maßnahmenplan Die Erfolgsmessung Aus der Praxis Literatur

Mehr

Zentrum für ökonomische Bildung in Seite 1

Zentrum für ökonomische Bildung in Seite 1 Zentrum für ökonomische Bildung in Seite 1 Inhalt Fragen der Woche Problemstellung in Per5: wie funktioniert das Marketing im Planspiel und in der Realität? die nähere Zeitplanung Fragen der Woche Mir

Mehr

I. A1 Verkaufsförderung (Marketing)

I. A1 Verkaufsförderung (Marketing) I. A1 Verkaufsförderung (Marketing) I. A1-Anlage-01 Checkliste Marketing Zusammenfassung Ist-Analyse Marketing-Analyse Sensibilisierung für eine Marketingstrategie Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen

Mehr

Datenschutz. Vortrag am 27.11.2012. GmbH Datenschutz und IT - Sicherheit. Sutthauser Straße 285 49080 Osnabrück

Datenschutz. Vortrag am 27.11.2012. GmbH Datenschutz und IT - Sicherheit. Sutthauser Straße 285 49080 Osnabrück Datenschutz bei mobilen Endgeräten Vortrag am 27.11.2012 Sutthauser Straße 285 49080 Osnabrück GmbH Datenschutz und IT - Sicherheit Telefon: 0541 600 79 296 Fax: 0541 600 79 297 E-Mail: Internet: datenschutz@saphirit.de

Mehr

Unternehmenskonzept (Business-Plan)

Unternehmenskonzept (Business-Plan) Unternehmenskonzept (Business-Plan) zur Gründung eines (Handwerk) in (Betriebsadresse) durch Frau / Herrn Wohnort, Straße Telefon (Festnetz) Telefon (Mobil) E-Mail geplanter Gründungszeitpunkt Handwerkskammer

Mehr

Unternehmensnachfolge Alternative zur Neugründung. 22.11.2014 Grit Fischer 1

Unternehmensnachfolge Alternative zur Neugründung. 22.11.2014 Grit Fischer 1 Unternehmensnachfolge Alternative zur Neugründung 22.11.2014 Grit Fischer 1 Existenzgründung Existenzgründung- Die Möglichkeiten sind vielfältig! Neugründung Unternehmensnachfolge Franchise Nebenerwerb

Mehr

In drei Stufen zur erfolgreichen Gründung

In drei Stufen zur erfolgreichen Gründung In drei Stufen zur erfolgreichen Gründung Alexander Rupprecht Coach start2grow-netzwerk Geschäftsführer R-Tech GmbH / IT-Speicher Regensburg Warum eine Existenzgründung planen? Viele innovative Ideen werden

Mehr

Agenda. wer sind wir was machen wir unser Umfeld Anforderungen heute und in der Zukunft die IST-Situation das Projekt die Prozesse die Erkenntnis

Agenda. wer sind wir was machen wir unser Umfeld Anforderungen heute und in der Zukunft die IST-Situation das Projekt die Prozesse die Erkenntnis Keine Zeit für Ist-Prozess-Analyse Manfred Reinalter Geschäftsführer Innsbruck, am 11. September 2008 Agenda wer sind wir was machen wir unser Umfeld Anforderungen heute und in der Zukunft die IST-Situation

Mehr

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Herzlich Willkommen Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Teymur Schafi-Neya Zu meiner Person 43 Jahre verheiratet, Tochter, Sohn Diplom-Kaufmann Studium in Bamberg Seit 1991 berufstätig Seit 1997 freiberuflicher

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken)

Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) (Nikolai Mileck, UB Heidelberg) 1 Marketing ist die umfassende Philosophie und Konzeption des Planens und Handelns, bei der alle

Mehr

Agentur für Marketing-Kommunikation

Agentur für Marketing-Kommunikation Agentur für Marketing-Kommunikation BESSER WERBEN AN RHEIN UND RUHR W E R B E N... Klaus Bucher ist eine Kunst für sich. Werbung ist komplex, facettenreich und bunt wie die Welt. Das richtige Maß, zur

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

Innovationscafé des SCE in Kooperation mit Vossius & Partner, 13. November 2012, München. Schütze sich wer kann

Innovationscafé des SCE in Kooperation mit Vossius & Partner, 13. November 2012, München. Schütze sich wer kann Patentanwälte Rechtsanwälte Innovationscafé des SCE in Kooperation mit Vossius & Partner, 13. November 2012, München Schütze sich wer kann Patentanwalt Dipl. Ing. Elard Freiherr Schenck zu Schweinsberg,

Mehr

Tipps für ein Bankgespräch

Tipps für ein Bankgespräch Tipps für ein Bankgespräch Download von www.reinhardstrempel.de Betriebsberater Dipl.-Kfm. Reinhard Strempel Gründercoach Gründercoaching Controlling Finanzierung Fachkundige Stellungnahmen Sofortberatung

Mehr

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com und der Online Marketing Konferenzen Bericht und Auswertung der im Juni 2009 von msconsult [events over IP] durchgeführten

Mehr

Werbebriefe erfolgreicher machen

Werbebriefe erfolgreicher machen Werbebriefe erfolgreicher machen Warum Sie einen Werbebrief verschicken sollten Kostenloses PDF zum Download Texte, Marketing, PR und Coaching Warum Sie einen Werbebrief verschicken sollten Die 5 wichtigsten

Mehr

Kundenmanagement für Industrie- und Handelsvertreter

Kundenmanagement für Industrie- und Handelsvertreter Kundenmanagement für Industrie- und Handelsvertreter Outsourcing Vertrieb Mit Industrie- und Handelsvertretern zusammen arbeiten Unternehmen, die neue Märkte erschließen, Informationen über Marktentwicklung

Mehr

Internetlösungen. 2sic Internet Solutions GmbH To Serve the Internet Community. www.2sic.ch

Internetlösungen. 2sic Internet Solutions GmbH To Serve the Internet Community. www.2sic.ch Internetlösungen To Serve the Internet Community PORTRAIT...3 Leitidee... 3 Leitsätze... 3 Geschichte... 3 Team... 3 Unsere Partner... 3 DIENSTLEISTUNGEN...4 Professionelle Internetauftritte... 4 Redesign

Mehr

Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich

Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich Auf Hitmeister 100% sicher verkaufen 2 Ressourcenbedarf Marktplätze und eigener Online-Shop Vertriebskanäle

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Facebook Marketing für Ihr Unternehmen

Facebook Marketing für Ihr Unternehmen Facebook Marketing für Ihr Unternehmen 100% Facebook: kampagnen, apps, Werbung und kommunikation Facebook kampagnen Specials Fußball WM ostern Nutzen Sie das volle Potential von Facebook Facebook bietet

Mehr

Marketing für Sparfüchse

Marketing für Sparfüchse 7 Punkte für mehr Erfolg - Netzwerk 40plus 13.03.2007 Engels Marketing Rheinaustr. 136 D - 53225 Bonn Telefon: 0228-4797325 E-Mail: info@engelsmarketing.de 1 Meinolph Engels / Engels Marketing 1. Unternehmensberater

Mehr

Konzept zur Existenzgründung. - Businessplan -

Konzept zur Existenzgründung. - Businessplan - Konzept zur Existenzgründung - Businessplan - Private Agentur Jobvermittlung (Arbeitsvermittlung) - Einzelunternehmen -/ - GbR - / - GmbH (bitte aktualisieren) erstellt am Name: Anschrift: Tel: Fax: E-Mail:

Mehr

MUSIKSCHULEN. Professionelle Kommunikation im Internet

MUSIKSCHULEN. Professionelle Kommunikation im Internet MUSIKSCHULEN Professionelle Kommunikation im Internet BASISPAKET MUSIKSCHULE Website nach dem neuen Corporate-Design des Verbandes deutscher Musikschulen Musikschulen zeigen Präsenz Leistungen Basis-Paket

Mehr

Der Rechtsratgeber für Existenzgründer

Der Rechtsratgeber für Existenzgründer Eva Engelken Der Rechtsratgeber für Existenzgründer So bleibt Ihr Unternehmen auf der sicheren Seite Die häufigsten juristischen Probleme Mit Checklisten und weiterführenden Adressen Anmerkung.........................................

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Zwischennutzung. ..sinnvoller Pausenfüller in Zeiten knapper Ressourcen. Ing. Manuela Schweighofer-Bitter MSc. www.donau uni.ac.

Zwischennutzung. ..sinnvoller Pausenfüller in Zeiten knapper Ressourcen. Ing. Manuela Schweighofer-Bitter MSc. www.donau uni.ac. ..sinnvoller Pausenfüller in Zeiten knapper Ressourcen Ing. Manuela Schweighofer-Bitter MSc 07.Mai 2014 Seite 1 THEMENÜBERBLICK Leerstand Mikro-Makrobetrachtung Zwischennutzung - Was? Wie? Warum? Mehrwert

Mehr

Der Rechtsratgeber für Existenzgründer

Der Rechtsratgeber für Existenzgründer Eva Engelken Der Rechtsratgeber für Existenzgründer So bleibt Ihr Unternehmen auf der sicheren Seite Die häufigsten juristischen Probleme Mit Checklisten und weiterführenden Adressen REDLINE VERLAG Anmerkung

Mehr

Der Businessplan die Grundlage für den späteren Erfolg

Der Businessplan die Grundlage für den späteren Erfolg Der Businessplan die Grundlage für den späteren Erfolg Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de

Mehr

.CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM

.CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM .CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM Dieses Dokument ist als Unterrichtsmaterial für die LV Multimedia Produktentwicklung gedacht und nur für den internen Lehrgebrauch an der FH JOANNEUM

Mehr

Thema: Absatz, Marketing und Vertrieb

Thema: Absatz, Marketing und Vertrieb Nr. n: 1 Zum Begriff des Absatzes zählt man alle Tätigkeiten eines Unternehmens, die darauf zielen dem Kunden Leistungen zu vermitteln. Welche drei Bereiche gehören dazu? A. Preispolitik B. Werbung C.

Mehr

Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Georg Volz Rechtsanwalt, Notar und dipl. Steuerexperte Spitalgasse 4, Postfach 543 3000 Bern 7 Tel. Nr.: 031 311 22 61 Fax Nr.: 031 311 04 84 info@volzrecht.ch Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter

Mehr

www.primerate-druckerei.at

www.primerate-druckerei.at Easy Mailing Was heisst Easy Mailing? Easy Mailing ist ein einzigartiges, effektives Direkt Marketing Kommunikationsmittel. Aus einem personalisierten A3 Druckbogen (ein auf den Namen, die Adresse, den

Mehr

Gutes tun und darüber reden

Gutes tun und darüber reden Marketing: Gutes tun und darüber reden Stephan Balzer Geschäftsführender Gesellschafter der Kommunikations-agentur RED ONION GmbH und Vorsitzender der Freunde der Schaubühne am Lehniner Platz e.v., Berlin

Mehr

Echtzeiterkennung von Cyber Angriffen auf SAP-Systeme mit SAP Enterprise Threat Detection und mehr

Echtzeiterkennung von Cyber Angriffen auf SAP-Systeme mit SAP Enterprise Threat Detection und mehr Echtzeiterkennung von Cyber Angriffen auf SAP-Systeme mit SAP Enterprise Threat Detection und mehr Martin Müller (Customer Value Sales Security), SAP Deutschland SE Public Disclaimer Die in diesem Dokument

Mehr

DIE SOMMERAKADEMIE DIE SOMMERAKADEMIE. Sponsoring-Konzept. Sponsoring-Konzept

DIE SOMMERAKADEMIE DIE SOMMERAKADEMIE. Sponsoring-Konzept. Sponsoring-Konzept DIE SOMMERAKADEMIE Sponsoring-Konzept DIE SOMMERAKADEMIE Sponsoring-Konzept Die Idee Es entsteht eine Akademie im Sommer, wo sich gezielt Trainer, Seminarleiter und Coaches treffen um sich selber weiterzubilden.

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Social Networking für Finanzvertriebe. Sie müssen dort sein, wo Ihre Kunden sind. Social Networking. Köln, 6. Juni 2012

Social Networking für Finanzvertriebe. Sie müssen dort sein, wo Ihre Kunden sind. Social Networking. Köln, 6. Juni 2012 Social Networking für Finanzvertriebe Sie müssen dort sein, wo Ihre Kunden sind Social Networking Köln, 6. Juni 2012 Agenda Social Media: Grundlagen Welche Portale sind relevant? Ein Überblick Umsetzung

Mehr

Geprüfter Handelsfachwirt werden!

Geprüfter Handelsfachwirt werden! Diplom-Volkswirt Peter Collier Dipl.-Betriebswirt (BA) Volker Wedde Geprüfter Handelsfachwirt werden! Anleitung für eine erfolgreiche Prüfung 10., überarbeitete Auflage weconsult - Verlag Aufgaben aus

Mehr

Herzlich willkommen. Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht

Herzlich willkommen. Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht Herzlich willkommen Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht Wie schütze ich mich vor mir selber? Wie komme ich zu Geld? Am Anfang steht die Idee Idee Vision Strategie Zielsetzung Etappenziele

Mehr

Marketing. Inhalt: Definition. Produktpolitik. Preispolitik. Distributionspolitik. Kommunikationpolitik

Marketing. Inhalt: Definition. Produktpolitik. Preispolitik. Distributionspolitik. Kommunikationpolitik Marketing Inhalt: Definition Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationpolitik MARKETING: Marketing ist ein Sammelbegriff für alle absatzorientierten Tätigkeiten. Es geht um Produkte,

Mehr

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das? Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission

Mehr

Gründung in Freien Berufen Marketing. Tag der Gründung 2015 Höchst 24.04.2015. Irene Hohlheimer

Gründung in Freien Berufen Marketing. Tag der Gründung 2015 Höchst 24.04.2015. Irene Hohlheimer Gründung in Freien Berufen Marketing Tag der Gründung 2015 Höchst 24.04.2015 Irene Hohlheimer Institut für Freie Berufe Nürnberg IFB Forschung Statistik Berufliche und wirtschaftliche Lage Arbeitsfelder

Mehr

Die PRO:FIT.MACHER Dipl.-Päd. Uwe Fischer Dipl.-Kfm. Ursula Liphardt

Die PRO:FIT.MACHER Dipl.-Päd. Uwe Fischer Dipl.-Kfm. Ursula Liphardt Die Messbarkeit von Marketingaktionen wird sehr oft als Dilemma beschrieben. Schon Henry Ford sagte: Ich weiß, dass die Hälfte meiner Werbung umsonst ist, ich weiß nur nicht, welche Hälfte. Mit der richtigen

Mehr

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.

Mehr

4 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform. Lindner u. a.: Wirtschaft verstehen Zukunft gestalten II

4 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform. Lindner u. a.: Wirtschaft verstehen Zukunft gestalten II 4 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 1 4 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 4 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 2 4 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 3 Von der Geschäftsidee bis

Mehr

Zielgruppe Studenten?

Zielgruppe Studenten? Zielgruppe Studenten? Vorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, die Regensburger Vermarktungs & Kommunikationsagentur lautlicht kreiert medienübergreifende Sales und Ambient Media Konzepte. Dabei kann

Mehr