Grüezi Stuttgart. Kantonaler Fischerei-Verband Basel-Stadt
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- Harry Grosser
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1 Grüezi Stuttgart Kantonaler Fischerei-Verband Basel-Stadt Fotoquelle 1: Jrene Alioth KFVBS Fotoquelle 2: Internet
2 Agenda Kantonaler Fischerei-Verband Basel-Stadt, KFVBS Symposium Lachs in Baden Württemberg 10. Oktober Uhr Schweiz 1. Vorstellung KFVBS / INTRO Thema Lachs 2. Ziel und gesetzliche Grundlage für die Schweiz 3. Situation in den drei Rhein Anrainer Kantonen Basel-Stadt (BS), Basel-Land (BL), Aargau (AG) 4. Fazit und Ausblick KFVBS
3 Agenda Kantonaler Fischerei-Verband Basel-Stadt, KFVBS Agenda Kantonaler Fischerei-Verband Basel-Stadt, KFVBS Symposium Lachs in Baden Württemberg 10. Oktober 09 Symposium Lachs in Baden Württemberg 10. Oktober Uhr Schweiz Uhr Schweiz Gruss vom Gruss von unserem 1. Vorstellung SFV KFVBS Präsident / INTRO Thema Lachs KFVBS Präsident 2. Ziel und gesetzliche Grundlage für die Schweiz 3. Situation in den drei Rhein Anrainer Kantonen Basel-Stadt Roland (BS), Seiler Basel-Land (BL), Aargau (AG) Jörg Alioth 4. Fazit und Ausblick KFVBS
4 1. Vorstellung und Funktionen im KFVBS Sekretariat wissenschaftlicher Beirat Präsident Jörg Alioth Ehrenpräsident Hanspeter Schepperle MarKom Hansjörg Gassler Projekte Vizepräsident / Fischerei Beat Schäublin Finanzen Doris Wirth Fische + Gewässer Hermann Koffel Bewirtschaftung Jugendförderung Mario Zerbini Kurse KFVBS Obleute Gewässer Aufseher E-Ausbildung Danke für die Einladung
5 Auszug aus dem Leitbild KFVBS Der KFVBS versteht sich als Dienstleister gegenüber seinen Mitgliedern und der Öffentlichkeit. Der Verband hat die Aufgabe die Basler Binnenfischerei, seine Fliessgewässer, zu fördern und seine Mitglieder mit Rat und Tat zu unterstützen und zu vertreten. Außerdem ist es Aufgabe des Verbandes an den Zielen des Arten-, Umwelt-, und Gewässerschutzes mitzuarbeiten. Er berücksichtigt dabei die regionalen Interessen und arbeitet mit anderen Institutionen sowie den Fachbehörden zusammen. Der KFVBS ist Mitglied im Schweizerischen Fischerei-Verband. Er setzt sich für den Natur-, Gewässer- und Tierschutz und in erster Linie für die Mitglieder und Angler ein. Dazu gehören die Schulung und Beratung seiner Mitglieder auf dem Gebiet der Hege der Fischbestände, der Gewässerpflege, des Fischhabitats- und Artenschutzes, der Arterhaltung und Eingliederung gefährdeter Fischarten in vorhandene bzw. neu zu schaffende Habitate und Biotope. Er motiviert und pflegt seine Mitglieder und bezieht die Vereine in seine Strategien und Konzepte ein. Er ist in parteipolitischen und religiösen Fragen neutral.
6 Wer voraus denkt, wird nicht immer verstanden 1982 wollten initiative Basler Lachseier aus Schweden importieren. Da der Lachs als ausgestorben galt, kam das niet von Bern und erst 1983 mit der Zusage von Bundesrat Alphons Egli konnten die ersten 30'000 Lachseier importiert werden. Fischereiaufseher Herr Wieger aus Karlsruhe meldete am 5. Mai 1985 die Marke Nr.1947 nach Basel Bildquelle:Beat Schäublin KFVBS
7 - Thomas Wanner, am 5. Oktober 2008 ( z`basel am Bach ) - im Hochrhein bei Basel, unterhalb der Eisenbahnbrücke - 91 cm / f, erster nachgewiesener Fang bei Basel - Aufstieg via Schifffahrtsschleusen Dies ist ein Beweis dafür, dass sich Lachse in der Schweiz wieder ansiedeln könnten, sobald die letzten Flusskraftwerke unterhalb Basels mit Fischpässen ausgestattet werden.
8 Medienecho Ein Lachsweibchen wird zum Medienstar
9 WWF hat in der Folge ein Lachsmerkblatt kreiert mit den wichtigsten Merkmalen von Lachs, Meerforelle und Rheinforelle.
10 2. Ziel und gesetzliche Grundlage für die Schweiz Historisches Vorkommen Schweiz Ziel Lachspopulation in den Schweizer Gewässern Gesetzliche Grundlagen / Bewilligung
11 Historisches Vorkommen Bildquelle: Andreas Knutti WWF
12 Potenzialstrecken für den Lachs in BL / BS, AG, ZH, SO, BE: Da könnte der Lachs leben.
13 Das schlussendliche Ziel ist es, wieder eine sich selbst erhaltende Lachspopulation in den Schweizer Gewässern zu haben. Von diesem Ziel sind wir derzeit noch weit entfernt. Erfassung Lachs 1. Januar - 2. Juli 09 Beispiel Fischpässe: Iffezheim 22 Gambsheim 32 Bildquelle:lachsverein.de
14 Gesetzliche Grundlagen Fischerei Bundesamt für Umwelt und Energie BAFU Tierschutzgesetz TschG Gesetz Bundesgesetz über Die Fischerei BGF Tierschutzverordnung TschV Neu Verordnung Neu Verordnung Bundesgesetz über die Fischerei VBGF Weisungen Kantonale Gesetze Verbände Ethik-Kodex SFV
15 Gesetzliche Grundlagen Fischerei Bundesamt für Umwelt und Energie BAFU Das BAFU ist das Kompetenzzentrum des Bundes im Bereich Umwelt. Es trägt dazu Tierschutzgesetz bei, die natürlichen Ressourcen (Luft, Bundesgesetz Wasser, über Boden, Wald, Landschaft, TschG natürliche Vielfalt, Ruhe) für Gesellschaft Die Fischerei und Wirtschaft BGF langfristig zu erhalten und zu nutzen. Gesetz Fische gehören mit zu den bedrohtesten Tierarten der Schweiz. Der Bund Tierschutzverordnung kümmert sich vor allem um Fragen des Artenschutzes, während die Kantone TschV Verordnung sich mit der Bewirtschaftung Neu befassen. Neu Verordnung Bundesgesetz über die Fischerei VBGF Weisungen Kantonale Gesetze Verbände Ethik-Kodex SFV
16 Nach Artikel 6 Absatz 1 des Bundesgesetzes vom 21. Juni 1991 über die Fischerei (BGF, SR 923.0) benötigt das Einsetzen standortfremder Arten, Rassen und Varietäten von Fischen in schweizerische Gewässer eine Bewilligung des Bundes. Die Bewilligung wird erteilt, wenn der Gesuchsteller nachweist, dass die einheimische Tier- und Pflanzenwelt nicht gefährdet wird und keine unerwünschte Veränderung der Fauna erfolgt. Gemäss Artikel 9 Absatz 2 der Verordnung vom 24.November 1993 zum Bundesgesetz über die Fischerei (VBGF, SR ) ist das BAFU für die Erteilung dieser Bewilligung zuständig. Entsprechende Bewilligungen haben derzeit die Kantone Basel-Stadt, Basel-Land und Aargau. Quelle:Daniel Zopfi Fischereiaufseher BL
17 3. Situation in den drei Rhein Anrainer Kantonen Ausgangslage für die drei Rhein Anrainer Kantone Ober-und Hochrhein: Iffezheim bis Bodensee Aktivität der drei Rhein Anrainer Kantone Besatzgewässer der drei Rhein Anrainer Kantone Besatztabelle der drei Rhein Anrainer Kantone Fazit
18 Iffezheim Gambseim Strassbourg Gerstheim Rhinau Ober-und Hochrhein: Iffezheim bis Bodensee Die Anstrengungen konzentrieren sich vorerst auf die Gebiete der beiden Basel sowie Aargau. Da der Lachs in seinen unterschiedlichen Lebensabschnitten unterschiedliche Ansprüche an seine Umgebung stellt, sind die Besatzgewässer entsprechend sorgfältig auszusuchen. Marckolsheim Vogelgrün Fessenheim Ottmarsheim Kembs Birsfelden Augst-Wyhlen Rheinfelden Ryburg-Schwörstadt Säckingen Laufenburg Albbruck- Dogern Reckingen Eglisau Rheinau Schaffhausen Bodensee Provisorische Resultate WWF-Studie 09: Kraftwerke Potenzialstrecken Schweiz Aufstieg: 50 von 55 ungenügend Abstieg: 22 von 27 ungenügend Quelle:Dr. Pascal Steiner, BAFU
19 Aktivität Basel-Stadt (BS), Basel-Land (BL), Aargau (AG) Laufende Arbeiten: (Lachs 2020 Aktionsprogramm der IKSR) Revitalisierung der Gewässer Selektion von Laichplätzen und Jungfischhabitaten Besatzmassnahmen, Besatzzeit und Besatzmenge Markierung, Fettflossenschnitt und Coded Wire Tag (CWT) Sicherstellung von Abwanderung und Rückstieg Erfolgskontrollen, Information und Mittelbeschaffung Bildquelle: Petri Heil
20 Der ungehinderte Feldarbeiten Fischaufstieg im Projekt in der Wiese ist vom Rhein bis zur Grenze Deutschland auf einer Länge von 5 km wieder möglich! Folgende Arbeiten, Änderungen und Planungen wurden gemacht: Der ungehinderte Fischaufstieg in der Birs ist vom Rhein bis Zwingen Birs auf einer Länge von 20 km wieder möglich! Aktivität Basel-Stadt (BS), Basel-Land (BL), Aargau (AG) Zwei Bereiche Renaturierung sind abgeschlossen, aber noch weitere massive Massnahmen betreffend der Renaturierung und Revitalisierung sind erforderlich und teilweise in Ausführung. Abhängigkeiten und Abklärungen zum Grundwasserreservoir, 50% des Basler Trinkwassers. Umsetzung Masterplan CH / D Ebenfalls sind Koordination / Absprache zur Tierparkerweiterungen Lange Erlen gewichtig und zeitraubend. Planbudget rund CHF Mio Folgende bauliche Änderungen wurden dafür benötigt: 3 Fischtreppen 1 Fischlift 2 Umgehungsgerinne 4 Aufhebungen von nicht fischgängigen Abstürzen 6 Revitalisierungen mit einer Länge von 4000 m Kosten CHF 10.6 Mio, plus Projekt Birs-Vital, 12 Mio Arbeit nächste vier Jahre, weitere 3,5 km CHF 4 Mio Laufende Arbeiten: (Lachs 2020 Aktionsprogramm der IKSR) Revitalisierung der Ergolz Gewässer Selektion von Laichplätzen Theoretisch und gut Jungfischhabitaten als Lachsgewässer geeignet. Besatzmassnahmen, Die Besatzzeit meisten Bereiche und Besatzmenge liegen jedoch oberhalb Markierung, Fettflossenschnitt der natürlichen und Aufstiegshindernisse Coded Wire Tag (CWT) Sicherstellung von Hülftenfall Abwanderung und Kesselfall. und Rückstieg Erfolgskontrollen, Gesamtbeurteilung Information und Mittelbeschaffung Rückkehrerzahlen eher pessimistisch. Bildquelle:petri-heil.ch Der gesamte Bereich wird weiter strukturell optimiert. Die Plankosten sind zur Zeit noch nicht verfügbar. Bildquelle: Petri Heil
21 Besatzgewässer der drei Rhein Anrainer Kantone Kanton Gewässer Besatzalter Bemerkungen BS Wiese SÖ z.b. Besatz am 25.9., 2000 Stück Otterbach Zukunft, erst nach St. Alban-Teich BL Arisdörferbach VS Ergolz SÖ Birs SÖ ab 2012 allfälliger Renaturierung der Wiese sinnvoll AG Magdenerbach SÖ Rhein / Rheinfelden SÖ Möhlinbach VS Rhein / Stein SÖ Etzgerbach SÖ Rhein / Sulz bis Schwaderloch SÖ Das Markierung Besatzmaterial für die Schweiz stammt von Lachsen des Allier-Loire Stammes, welcher dem ursprünglichen Stamm des Rheinlachses als genetisch am ähnlichsten angenommen wird. Die Eier werden in der Petit Camargue ausgebrütet und bis zum gewünschten Stadium aufgezogen. Quelle:Fischereiaufsicht BS BL AG
22 Besatzjahr: Gew ässer Kanton PKD Anzahl VS Anzahl S Anzahl VS Anzahl S Anzahl VS Anzahl S Anzahl VS Anzahl S Wiese BS ja 3'300 1'400 4'480 4'000 Birs/ St. Alban-Teich BS/BL ja 3' Prattelerbach BL nein 4'000 BIRSFELDEN AUGST-WYHLEN Ergolz BL ja 3' Fluebachsystem (via Ergolz in den Rhein) BL nein 10'000 Violen- Arisdörferbach BL nein 15'000 2'300 3'000 Magdenerbach AG Ja 500 Rhein (Rheinlust, Rheinfelden) AG Ja 2'800 2'500 2'000 RHEINFELDEN RHYBURG-SCHWÖRSTADT Möhlinbach AG Nein 3' '000 Rhein AG Ja 800 1'000 SÄCKINGEN Rhein AG Ja 500 LAUFENBURG Rhein (Bachmündung, Sulz) AG Ja Rhein (Bachmündung, Etzgen) AG Ja 500 1'000 1'500 Etzgerbach AG Ja 1'000 1'000 Rhein (Pont.haus Schwaderloch) AG Ja 1'300 Rhein (Koblenzer Laufen) AG Ja ALBRUCK-DOGGERN Bachtalbach AG Nein 2'000 1'000 Rhein (Bachmündung, Rekingen) AG Ja Total Quelle:Dr. Pascal Steiner, BAFU 0 10'300 34'000 7' '780 8'000 9'000
23 Lachsbesatz AG, BL, BS 2009 Gew ässer Kanton Strecke GB Anzahl PKD Anzahl La-VS Anzahl VS S (m) (m) PKD La-VS /m2 La-S Gewässer Ort Revier Besatzjahr: La-S Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl VS S VS S VS /m2 Lebensraum Bemerkungen Wiese BS ja 3'300 1'400 4'480 4'000 Wiese / Rhein Kanton BS 4000 zuständig: Hans-Peter Jermann Birs/ St. Alban-Teich BS/BL ja 3' Birs Kanton BS/BL 0 zuständig: Hans-Peter Jermann Prattelerbach BL nein 4'000 Arisdörferbach Kanton BL 3000 zuständig: Daniel Zopfi BIRSFELDEN AUGST-WYHLEN Frenke Kanton BL 0 zuständig: Daniel Zopfi Ergolz BL ja 3' Ergolz Kanton BL 0 zuständig: Daniel Zopfi Fluebachsystem Magdenerbach (via Ergolz Rheinfelden, BL nein 10'000 Rhein) Autobahn aufwärts Ja gute Jungfischhabitate ev. Kontrolle PKD Rhein Violen- Arisdörferbach Rhylust, Rheinfelden 1BL neinja gute 15'000 Jungfischhabitate Problem: 2'300 im Moment 3'000 Bau KW Magdenerbach Möhlinbach AG Ja keine Angelfischerei, gute Bachtele, Möhlin Ja Kontrollmöglichkeit 500 Rhein (Rheinlust, Rheinfelden) AG Ja 2'800 keine Angelfischerei, gute 2'500 2'000 Möhlinbach Möhlin / Zeiningen Ja 2000 RHEINFELDEN Jungfischhabitate ev. Kontrolle PKD RHYBURG-SCHWÖRSTADT keine Angelfischerei, gute Möhlinbach Möhlinbach Hellikon, Wegenstetten 206AG 2000 Nein 2 Nein Jungfischhabitate 3'000 ev. Erfolgskontrolle 700 4'000 Herbst Problem: viele Abstürze, Fischingerbach Rhein oberhalb Mumpf 138AG 1000 Ja 2 Nein gute Jungfischhabitate Massnahmen 800 vorgesehen 1'000 Rhein Mumpf und Stein Ja gute Jungfischhabitate, teilw. sandig SÄCKINGEN Rhein Kaisten, Bachmündung aufwärts Ja lokal gute Jungfischhabitate Problem: z.z Kiesdelta verschlammt AG Ja 500 gute Jungfischhabitate, auch ober- und Rhein Bachmündung, Sulz Ja LAUFENBURG unterhalb gute Jungfischhabitate, auch ober- und Rhein (Bachmündung, Bachmündung, Sulz) Etzgen 6AG JaJa unterhalb Rhein (Bachmündung, Etzgen) AG Ja gute Jungfischhabitate, 500 auch ober- und Etzgerbach Mündung bis Mettau Ja unterhalb 1'000 1'500 Etzgerbach AG Ja gute Jungfischhabitate, 1'000 auch ober- und 1'000 Rhein (Pont.haus Schwaderloch) Pontonierhaus Schwaderloch 6AG JaJa unterhalb 1'300 Rhein gute Jungfischhabitate, auch ober- und ALBRUCK-DOGGERN Koblenzer Laufen Ja unterhalb Rhein (Koblenzer Laufen) AG Ja keine Angelfischerei, gute Bachtalbach AG Nein Jungfischhabitate, 2'000 gute 1'000 Bachtalbach Hansjörg Mündung Gassler, aufwärts, Hermann Rietheim Koffel Nein Kontrollmöglichkeit Erfolgskontrolle Herbst (Bachmündung, Rekingen) AG Ja Rhein Bachmündung, Rekingen Ja gute Jungfischhabitate Total Quelle:Dr. Pascal Steiner, BAFU '300 34'000 7'700 0 Quelle: 14'780 Dr. Christian Stucki 8'000Fischereiaufseher 9'000 AG Anzahl S
24 4. Fazit Seit 1983 Besatz mit Junglachsen in Basel Seit 2005 Markierung mit CWT Pro Jahr Besatz mit ca markierten Lachssömmerlingen in den Kantonen BS, BL und AG Erfolgskontrollen in Besatzgewässer: gute Entwicklung der Junglachse Aber... Problematik Abwanderung ist noch nicht gelöst! Rückkehr via Fischtreppen bis in die Schweiz ist noch nicht möglich! Bildquelle: Dr. Pascal Steiner BAFU
25 Ausblick KFVBS Zukunft Lachs Projekt KFVBS RADAR - Wanderfische / Lachs Bedingungen schaffen
26 Zukunft Lachs Bedeutet die Fortsetzung guter Grundlagen schaffen und lautet nebst aktuellen Studien erstellen: breite Trägerschaft: Allianz von Behörden, Firmen und Verbänden verbindliche Unterstützung in gemeinsamen Aktionsplänen Möglichkeiten der PR für alle Partner schaffen Fundraising für Anstoss-/Restfinanzierung Renaturierungsprojekte Organisation: langfristige Umsetzung sicherstellen Öffentlichkeitsarbeit Bildquelle: Andreas Knutti WWF
27 Projekt KFVBS RADAR - Wanderfische / Lachs RESEARCH Informationsgewinnung R ANALYSIS Projektanalyse A KFVBS RADAR Informations- Plattform DETECTION Identifikation von Chancen und Risiken ACTION Partnerspezifische Marketingmassnahmen REACTION Öffentlichkeit (z.b. Partnercontrolling) D A R Bildquelle: Link/Hildebrand, DBM/CAS
28 Bedingungen schaffen Fortsetzungsarbeiten, Bund und Kantone (Lachs 2020 Aktionsprogramm der IKSR) Die Initiativen SFV beim Bundesparlament mittragen Zusammenarbeit und Unterstützung Projekt Lachs Comeback Teilnahme Basel Februar 2010
29 Olympisches Gold in Mexiko für Dick Fosbury am Bildquelle: Internet
30 über die Latte gesprungen. In aller Stille, fern ab der Zentren der Leichtathletik-Hochburgen, hatte er den bereits in den 30er Jahren entwickelten Rückenschnepper weiterentwickelt und in einer speziellen Trainingsmethode perfektioniert. Möglich war Dick der Rückwärtssprung aber erst geworden, weil man neue Bedingungen erlaubte. Dahinter eine Schaumgummi-Matte zu installieren. meine sehr verehrten Damen und Herren, Sie können uns glauben, der LACHS hat seine Sprungtechnik längst perfektioniert; allein es fehlt ihm an den richtigen Bedingungen Bildquelle: Internet
31 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Kantonaler Fischerei-Verband Basel-Stadt basler-fischerei.ch Bildquelle: Internet
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Wald. Lachsprojekt Kanton Aargau. Bericht Aarau, 8. Dezember 2006 Dr.
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Wald Lachsprojekt Kanton Aargau Bericht 2006 Junglachs (Sömmerling) aus dem Möhlinbach bei Hellikon Aarau, 8. Dezember 2006 Dr. Thomas Stucki - 2 - Ausgangslage
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