Modul: Umwelt und Abfall

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1 Entwicklung der Abfallwirtschaft im Landkreis Emsland 1972 Abfallbeseitigungsgesetz Die Erkenntnis, dass die planlose Ablagerung von Abfällen auf ungeordneten Deponien erhebliche Umweltprobleme mit sich bringt, führt 1972 zur Verabschiedung des Abfallbeseitigungsgesetzes. Es handelt sich um ein Bundesgesetz, das Richtlinien für die Abfallbeseitigung vorgibt und somit die Abfallbeseitigung auf eine einheitliche Rechtsgrundlage stellt Zuständigkeit der Landkreise*) tritt in Kraft *) Altkreise Lingen, Meppen und Aschendorf-Hümmling Hausmüll alle Grundstücke werden an die öffentliche Müllabfuhr angeschlossen die Leerung der grauen Restmülltonne erfolgt einmal wöchentlich Sperrmüll es wird dreimal im Jahr eine Sperrmüllabholung, an vorher bekanntgegebenen Terminen, angeboten als Sperrmüll gilt beweglicher Hausrat, der aufgrund seiner Größe nicht über den Restmüllbehälter entsorgt werden kann um die über die graue Restmülltonne erfassten Abfälle ordnungsgemäß entsorgen zu können, werden sog. Zentraldeponien (ZD) für den Hausmüll in Betrieb genommen (1975 ZD Flechum, 1976 ZD Haren-Wesuwe und Dörpen, 1976 ZD Venneberg in Lingen) 1977 Kreisreform der neu gebildete Landkreis Emsland wird sogenannte entsorgungspflichtige Körperschaft Depotcontainer für Altglas im südlichen Kreisgebiet werden die ersten Sammelcontainer für Altglas (Weißglas, Buntglas) aufgestellt Sammlung von Altpapier wird von Vereinen und Verbänden gesammelt (sog. Bündelsammlung) 1978 Amt für Straßenbau und Abfallwirtschaft (Ab wird das neue Amt für Straßenbau und Abfallwirtschaft gebildet. Die abfallwirtschaftlichen Aufgaben werden zentral wahrgenommen). 115

2 1984 Depotcontainer für Altpapier es werden nach und nach flächendeckend, als Ergänzung zu den Depotcontainern für Altglas (Weiß- und Buntglas), auch Depotcontainer für Altpapier und Altpappe aufgestellt 1985 Sammlung schadstoffhaltiger Abfälle schadstoffhaltige Abfälle aus Haushaltungen können in Kleinmengen (bis 10 kg) an den Zentraldeponien abgegeben werden daneben wird zweimal im Jahr eine mobile Schadstoffsammlung durch das Schadstoffmobil" angeboten 1986 Abfallgesetz (AbfG) Im neuen Abfallgesetz wird der Begriff der Abfallbeseitigung durch den Begriff der Abfallentsorgung ersetzt. Entsorgung umfasst sowohl die stoffliche und energetische Verwertung von Abfällen als auch die Ablagerung sowie die hierzu erforderlichen Maßnahmen der Sammlung, Beförderung, Lagerung und Behandlung. Indem der Begriff Abfallverwertung ins Gesetz aufgenommen wird, bekommt die Abfallverwertung erstmals eine rechtsverbindliche Grundlage. Auch die Forderung Abfälle zu vermeiden, wird erstmals im Gesetz aufgenommen. Diese hat aber keine unmittelbar bindende rechtliche Wirkung Modellversuch Biotonne in Lingen in Teilen der Stadt Lingen wird im Rahmen eines Modellversuches ein Sammelsystem zur Erfassung von organischen Abfällen aus Haushaltungen eingeführt ausgewählt wurden drei Bereiche mit unterschiedlichen Bebauungsstrukturen (ländlich, städtisch eingeschossig, städtisch mehrgeschossig) im Versuchsgebiet wird die graue Restmülltonne ab jetzt nur noch alle zwei Wochen abgefahren, in der jeweils anderen Woche wird die braune Biotonne geleert die Teilnahme am Modellversuch ist freiwillig die so erfassten Bioabfälle werden in einer Mietenkompostierung auf dem Gelände der Zentraldeponie Venneberg in Lingen verarbeitet Haushaltskühlgeräte Kühlgeräte wie Kühlschränke, Gefrierschränke und -truhen werden aufgrund der in ihnen enthaltenen Kühlmittel von der Sperrmüllsammlung ausgeschlossen die Geräte werden gegen Entgelt vom Abfallbesitzer abgeholt, oder können kostenfrei direkt bei den Zentraldeponien sowie auf dem Landschaftspflege- und Recycling Hof in Papenburg abgegeben werden an den Abgabestellen werden die Geräte gesammelt und einer fachgerechten Entsorgung zugeführt 116

3 1991 Einrichtung von Wertstoffhöfen Zug um Zug werden kreisweit und flächendeckend sog. Wertstoffhöfe eingerichtet hier können Verpackungsmaterialien aus Kunststoff, Papier/ Pappe, Glas (Weiß- u. Buntglas), Metall und unbehandeltes Holz kostenfrei abgegeben werden außerdem werden bis zu einer Menge von 3 m³ Grün- und Gartenabfälle kostenfrei angenommen die Gartenabfälle werden in einer Kompostierungsanlage der Fa. Klasmann-Deilmann in Groß Hesepe sowie in einer Anlage des Landschaftspflege- und Recycling Hofes in Papenburg verarbeitet am Ende werden kreisweit 54 Wertstoffhöfe zur Verfügung stehen Inbetriebnahme der Entgasungsanlage auf der Zentraldeponie Dörpen 1992 Bioabfallkompostierung die Emsland Entsorgungszentrum GmbH (EEZ) baut in der Gemeinde Dörpen eine Kompostierungsanlage für die Verarbeitung von Bioabfällen mit einer genehmigten Kapazität von Mg Input das Kompostierungsverfahren ist eine Container-Kompostierung nach dem Prinzip der Fa. MAB-Lentjes und gliedert sich in eine 14-tägige geschlossene Vorrotte und eine ca. 10-wöchige Nachrotte in überdachten Mieten in dieser Anlage sollen die organischen Abfälle verarbeitet werden, die über das Sammelsystem Biotonne im gesamten nördlichen Kreisgebiet erfasst werden Einführung des Sammelsystems Biotonne im nördlichen Kreisgebiet nach dem erfolgreichen Abschluss des Modellprojektes Biotonne in Lingen wird dieses Sammelsystem im gesamten nördlichen Kreisgebiet (SG Dörpen, EG Rhede, Stadt Papenburg, SG Sögel, SG Lathen, SG Werlte = rund Haushalte) eingeführt die Biotonnen sind braun und werden in den Größen 80 l, 120 l und 240 l zur Verfügung gestellt die Leerung der Biotonnen erfolgt alle zwei Wochen im Wechsel mit der Restmülltonne die eingesammelten Bioabfälle werden im Kompostwerk der Emslandentsorgungszentrum GmbH in Dörpen verarbeitet mit der Einführung des Sammelsystems gilt die Verpflichtung, organische Abfälle entweder selber zu kompostieren oder über das Sammelsystem Biotonne der Verwertung zuzuführen 117

4 1993 Einführung des Sammelsystems gelber Sack im Zuge der Verpackungsverordnung (1992) gründet sich im Landkreis Emsland die Wertstofferfassung und Recycling Emsland GmbH (WRE) und wird hier für das Duale System Deutschland (DSD) tätig ab dem wird der gelbe Sack in den Städten Lingen, Meppen und Papenburg eingeführt ab dem erfolgt die Einführung in den übrigen Gemeinden des Landkreises Emsland die Abholung der gelben Säcke erfolgt alle vier Wochen über den gelben Sack können nur Verpackungsmaterialien der Verwertung zugeführt werden Verpackungen aus Glas und Papier/Pappe gehören nicht in den gelben Sack, sondern sollen weiter über die Depotcontainer oder die Wertstoffhöfe der Verwertung zugeführt werden die vier Zentraldeponien werden mit Waagen und Elektronischer Datenverarbeitung ausgestattet, damit entfällt die Abrechnung nach Volumen 1994 Sperrmüllabfuhr im Bereich der Stadt Lingen wird eine Sperrmüllabfuhr auf Abruf versuchsweise eingeführt es muss auf einer sog. Abrufkarte eingetragen werden, welche Gegenstände zur Abholung bereitgestellt werden, dabei wird unterschieden nach noch verwertbaren Gegenständen und solchen, die nicht mehr brauchbar sind der Entsorger stellt die Tour entsprechend den Anfragen zusammen und informiert den Haushalt über den Termin der Abholung da das Abfallaufkommen nicht in dem Maße steigt, wie es Ende der 80iger Jahre prognostiziert wurde, können die beiden Zentraldeponien Flechum und Haren-Wesuwe zum Jahresende stillgelegt werden 1996 Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG) Dieses Gesetz soll die Kreislaufwirtschaft fördern, die natürlichen Ressourcen schonen und die umweltverträgliche Beseitigung von Abfällen sicherstellen. Es stellt die rechtliche Grundlage für die Vermeidung, Verwertung und Beseitigung von Abfällen dar. Danach sind Abfälle jetzt in erster Linie zu vermeiden und erst in zweiter Linie stofflich zu verwerten oder zur Gewinnung von Energie zu nutzen. Als Maßnahmen zur Vermeidung gelten insbesondere die anlageninterne Kreislaufführung von Stoffen, eine abfallarme Gestaltung von Produkten und ein auf den Erwerb von abfall- und schadstoffarmen Produkten ausgerichtetes Verbraucherverhalten. 118

5 1996 Sonderabfallzwischenlager auf dem Gelände der Zentraldeponie in Haren-Wesuwe wird ein zentrales Zwischenlager für schadstoffhaltige Abfälle in Betrieb genommen hier können private Anlieferer schadstoffhaltige Abfälle bis zu einer Menge von 10 kg kostenfrei abgeben Gewerbebetriebe, bei denen nicht mehr als kg Sonderabfälle anfallen, können diese hier gebührenpflichtig entsorgen 1997 Bioabfallkompostierung der Landkreis Emsland vergibt einen Auftrag über den Bau einer Kompostierungsanlage für Bioabfälle, die Kompostierung selbst und die Vermarktung des Endproduktes an die Fa. BIOKOM Ende des Jahres wird in Meppen-Nödike eine Tunnelkompostierung nach dem Prinzip der Fa. GICOM mit einer jeweils 14- tägigen Haupt- und Nachrotte in Betrieb genommen Einführung der Biotonne im Bereich der Stadt Meppen zum Ende des Jahres wird die Biotonne im Bereich der Stadt Meppen (ca Haushalte) eingeführt die Biotonnen sind braun und werden in den Größen 40 l, 60 l, 80 l, 120 l und 240 l zur Verfügung gestellt die Leerung der Biotonnen erfolgt alle zwei Wochen die eingesammelten Bioabfälle werden im Kompostwerk der Fa. BIOKOM in Meppen-Nödike verarbeitet Inbetriebnahme von Sickerwasserkläranlagen an den Zentraldeponien in Lingen und Dörpen 1998 Einführung der Biotonne im mittleren und südlichen Kreisgebiet im ersten Quartal des Jahres wird die Biotonne im Bereich des mittleren Kreisgebietes (EG Geeste, Stadt Haren, Stadt Haselünne, SG Herzlake, EG Twist = rund Haushalte) eingeführt im zweiten Quartal des Jahres wird die Biotonne im Bereich der Stadt Lingen (= ca Haushalte) und des südlichen Kreisgebietes (EG Emsbüren, SG Freren, SG Lengerich, EG Salzbergen, SG Spelle = rund Haushalte) eingeführt damit ist die Einführung des Sammelsystems Biotonne abgeschlossen und es gilt kreisweit die Verpflichtung, organische Abfälle entweder selber zu kompostieren oder über die Biotonne der Verwertung zuzuführen 119

6 1998 Sperrmüllabfuhr nach dem Erfolg der Sperrmüllabfuhr auf Abruf in der Stadt Lingen wird dieses System kreisweit eingeführt es muss auf einer sog. Abrufkarte eingetragen werden, welche Gegenstände zur Abholung bereitgestellt werden im Bereich der Städte Lingen und Meppen wird nach verwertbar/nicht verwertbar differenziert abgefahren der Entsorger stellt die Tour entsprechend den Anfragen zusammen und informiert den Haushalt über den Termin der Abholung schriftlich die Abholung hat innerhalb von max. drei Wochen zu erfolgen 1999 Bioabfallkompostierung das Kompostwerk der EEZ GmbH in Dörpen wird ab März nur noch für den Bioabfallumschlag genutzt die im nördlichen Kreisgebiet erfassten Bioabfälle werden im Kompostwerk der Fa. BIOKOM in Meppen-Nödike verarbeitet Inbetriebnahme der Entgasungsanlage auf der Zentraldeponie Venneberg in Lingen 2000 Wertstoffhöfe ab dem 1. August wird für die Annahme von Grünabfällen >1m³ eine Gebühr erhoben auf der Zentraldeponie Wesuwe werden im Rahmen eines Demonstrationsvorhabens die mit einer Basisabdichtung ausgerüsteten Bauabschnitte als kontrollierte und gesteuerte Reaktordeponie betrieben - Ziel des Vorhabens ist eine Verringerung des Emissions-potentiales 2001 Neue Wege in der Öffentlichkeitsarbeit ab Mai stehen Informationen zur Abfallverwertung und -entsorgung im Landkreis Emsland unter der Internet-Homepage zur Verfügung. Dazu gehören die Online-Anmeldung der Sperrmüllabfuhr die Bereitstellung aller Abfuhrkalender für das Kreisgebiet Übersichten zu Gebühren und Öffnungszeiten ein Abfall ABC mit über 800 Begriffen Merkblätter und Formulare Materialien für den Unterricht eine Pinnwand mit aktuellen Themen 120

7 2001 Neuordnung der Bauschuttentsorgung aufgrund gesetzlicher Neuregelungen dürfen die im Landkreis Emsland vorhandenen Bauschuttdeponien ab dem 1. Juli nicht mehr betrieben werden nach einer Übergangsregelung werden ab dem 1. Oktober Bauschutt und Bodenaushub auf 21 Wertstoffhöfen und auf den Zentraldeponien angenommen auf der Zentraldeponie Dörpen wird auf einem Teilabschnitt mit Baumaßnahmen zur Sicherung und Rekultivierung begonnen 121

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