Humboldt vs. Bologna. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Humboldt vs. Bologna. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,"

Transkript

1 Humboldt vs. Bologna Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Besuchs an der Zeppelin University am 15. September 2009 in Friedrichshafen Es gilt das gesprochene Wort!

2 1 Anrede Eine Region, die anspruchsvolle Wege der Bildung, Ausbildung und auch akademischen Bildung geht, ist immer eine Region, in der auch Wohlstand und Wohlfahrt gedeihen. Ich meine hier auch den sehr umfassend verstandenen Wohlstand in einer Gesellschaft. Denn jede Universität ist Teil der intellektuellen Kultur. Was an einer Universität gedacht, reflektiert, vertieft und differenziert wird, kommt unmittelbar der Stadt und der Region zu Gute. In den Papieren, die ich im Vorfeld dieses Besuchs über die Zeppelin Universität gelesen habe, wird die Innovation durch klassische Bildungsideale als Leitidee genannt. Das beschreibt genau, was für die Universität und das Wissenschaftssystem des 21. Jahrhunderts von hoher Bedeutung ist. Es geht immer stärker auch um die Kraft zur Innovation; um Innovationen im Blick auf technologische, kulturelle und soziale Entwicklung. Es geht also darum, nicht in erster Linie zu halten, was entstanden ist, sondern weiter zu entwickeln, was sich in der Vergangenheit entwickelt hat. I. Lassen Sie mich einen kurzen Blick zurück werfen zu Wilhelm von Humboldt. Er ist gleichsam zur Ikone all derer geworden, die Veränderungen nicht wollen. Humboldt selbst hätte diese Sichtweise wohl nicht verstanden. Die 14 Monate, die seine Amtszeit als Minister dauerte, waren 14 Monate der Reform. Es ist jetzt genau 200 Jahre her, seit er den Brief an den damaligen König Friedrich Wilhelm III. geschrieben hat zur Gründung der Berliner Universität. Daraus will ich eine kurze Passage zitieren. Wilhelm von Humboldt schreibt seinem König am 12. Mai 1809: Schulen und Gymnasien sind von dem wichtigsten Nutzen für das Land, indem sie sich befinden. Allein nur Universitäten können denselben Einfluss auch über die Grenzen hinaus zusichern und auf die Bildung der ganzen, dieselbe Sprache redenden Nation einwirken. So schrieb man vor 200 Jahren einem König, um ihn zu bewegen, eine Universität zu gründen. Entstanden ist die Humboldt-Universität, die in den nächsten Monaten ihr 200-jähriges Bestehen feiert. Mit der Gründung der Universität verband Humboldt zugleich den Plan, insgesamt ein neues Bildungssystem in Preußen einzuführen. Mit 256 Studenten und 52 Lehrern begann schließlich im Jahr 1810 das erste Semester an der neu gegründeten Universität. Die Fächer waren in die Fakultäten für Jura, Medizin, Philosophie und Theologie gegliedert. Wie es damals üblich war, zählten die Naturwissenschaften zur Philosophischen Fakultät. Humboldt entwickelte seine Idee der Universität in einem höchst kontroversen Umfeld. Die Situation der Universität galt als allgemein desolat. In Berichten aus dieser Zeit werden

3 2 immer wieder genannt die Qualität der Lehrenden, die zu wünschen übrig ließ, die mangelnde Aktualität des Lehrstoffs und die Rohheit und Sittenlosigkeit der Studierenden. Die Universitäten in Halle und Göttingen waren die eigentlichen Reformstätten der damaligen Zeit. Professoren der Universität Göttingen schrieben sich auf die Fahnen, ihren Studenten fortan den aktuellen Stand der Forschung lehren zu wollen. Die Universität Halle versuchte, durch die Einführung von Abiturprüfungen das Niveau der Universitäten zu heben. Auch Philosophen wie Fichte und Schleiermacher entwickelten ihre eigenen Ideen für die Neustrukturierung der Universitäten. In dieses Umfeld hinein verfasste Wilhelm von Humboldt 1810 seine programmatische Denkschrift Über die innere und äußere Organisation der höheren wissenschaftlichen Anstalten in Berlin, an deren Anfang er das Wesen der Universitäten beschrieb: Die höheren wissenschaftlichen Anstalten haben demnach die Aufgabe, innerlich die objektive Wissenschaft mit der subjektiven Bildung, äußerlich den vollendeten Schulunterricht mit dem beginnenden Studium unter eigener Leitung zu verknüpfen, den Übergang von dem einen zum anderen zu bewirken. Die Humboldtsche Universität ist Wissenschafts- und Bildungsinstitut zugleich. Eine Bestimmung ist von der anderen nicht zu trennen. Aufgabe der Universität ist es folglich, Wissenschaft und Bildung zu befördern. Kurz und knapp lässt sich das auf den Punkt bringen: Wissenschaft bildet. Bildung ist die Angelegenheit einer einzelnen Person. Bildung ist der Weg hin zur Persönlichkeit. Die Wege von Menschen das, was sie umgibt, das, was sie an Erfahrung machen, das, was ihnen begegnet zu nutzen für die Entfaltung. Da wird noch einmal deutlich, wie bedeutsam ein Begriff von Bildung ist, der nicht einfach das Tanken von Wissen und die Speicherung von Wissen meint. Wenn unsere Gesellschaft nicht lernt, wieder zu einen wirklichen, so verstandenen Begriff von Bildung zurückzukommen, nützt uns die ganze Debatte über die Organisation von Bildung überhaupt nichts. Es muss jemanden die Leidenschaft gepackt haben, zu lernen, zu lesen, sich zu informieren, das Gespräch zu suchen, um sich bilden zu können. Was ist das Zeitlose an Humboldt? Das sind nicht die vier Fakultäten, das ist nicht die Einordnung der Naturwissenschaft unter die Philosophie. Zeitlos ist der Anspruch, dass Wissenschaft bildet. Welchen Gegenstand ich mir wähle, ist die zweitrangige Frage. Die erstrangige Frage ist: Finde ich selbst einen Umgang mit der Wissenschaft? Und dann geht es darum, eine Verbindung herzustellen zu den sozialen Kontexten, in denen ich mich befinde. Dahinter steht Humboldts Überzeugung, dass der wahre Zweck des Menschen, die höchste und proportionierlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen sei, wie er in seinen Ideen

4 3 zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen. Unerlässliche Bedingung dafür sei Freiheit. Wichtige Komponente in seinem Bildungsverständnis ist zudem die Begegnung mit anderen Menschen. Mit diesen Eckpunkten sind Humboldts Anthropologie und Pädagogik im Kern umschrieben. Der Lehrer ist nicht für die Schüler da, beide sind für die Wissenschaft da; sein Geschäft hängt mit an ihrer Gegenwart und würde ohne sie nicht gleich glücklich von statten gehen. Das sei die Eigenthümlichkeit der höheren wissenschaftlichen Anstalten, dass sie die Wissenschaft immer als ein noch nicht ganz aufgelöstes Problem behandeln und daher immer im Forschen bleiben. Mancher Hochschullehrer erweckt heute den Eindruck, dass er am glücklichsten ist, wenn keine Studenten da sind. Das war nicht das Verständnis von Wilhelm von Humboldt. Und das ist auch nicht das Verständnis von wirklich guten Hochschullehrern. Der wirklich gute Hochschullehrer weiß, ohne Studierende fehlt ihm das Inspirierende für seine Arbeit. Ohne Studierende entgehen ihm viele Ideen, die nur aus diesen Kontexten erwachsen. Das ist übrigens der Grund, weshalb ich froh darüber bin, dass viele Professoren heute in den außeruniversitären Forschungseinrichtungen tätig sind. Humboldt selbst wurde erst kurz vor dem hundertjährigen Jubiläum seiner Universität wiederentdeckt. Seine seither so oft zitierte Denkschrift war in Vergessenheit geraten und wurde erst 1903 vollständig publiziert. Doch schon 1909/10 kam keine Rede anlässlich des Universitäts-Jubiläums ohne den Rekurs auf Wilhelm von Humboldt aus. Seit Wilhelm von Humboldt herangezogen wird als der große Reformer universitärer Bildung in Deutschland, werden er und sein Wirken idealisiert. Eine Korrektur versuchte kürzlich der Bildungshistoriker der Berliner Humboldt-Universität, Elmar Tenorth. Das Humboldtsche Bildungsideal, von dem viele schwärmen, bedeutete in der Wirklichkeit der Universität einen Ausschluss breiter Massen von einem Studium und eine Festigung sozialer Bildungseliten. Ein Universitätsstudium war nur wenigen vorbehalten. Etwa ein Prozent eines Jahrgangs besuchte zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Universität lag die Anfängerquote bei 39,3 Prozent. Allein um den Fachkräftebedarf zu decken, müsste diese Quote sogar noch weiter steigen. Die Hochschulen müssen sich an diese gesellschaftlichen Herausforderungen anpassen. Was für ein Prozent gilt, kann nicht für 39,3 Prozent gelten. Und das, was an Anspruch damals formuliert worden war, zielte auf den Nachwuchs in der Wissenschaft und im Staatsdienst Studiengänge waren zum vergangenen Sommersemester auf das MA/BA-Studiensystem umgestellt. Darin eingeschlossen noch nicht die Juristen und die Mediziner.

5 4 Wer sich auf Humboldt beruft, muss Rechenschaft geben darüber, was das Zeitlose an Humboldt ist. Es gibt diesen zeitlosen Bestand. Der hat aber nichts zu tun mit dem konkreten Format und dem Selbstverständnis der Universität von vor 200 Jahren. II. Ich mache einen großen Sprung in das Jahr Ich hätte 1999 als Mitglied der Bundesregierung den Bologna-Vertrag nur unterschrieben, wenn klar gewesen wäre: Wie hoch sind die Mehrkosten? Wie werden sie verteilt? Dann hätte man die 16 Länder und den Bund unterschreiben lassen müssen. Das war ein Beispiel auch für andere große Reformen. Es reicht nicht, eine Reform zu beschließen. Sondern es braucht dann auch eine klare Strategie: Wie wird diese Reform so umgesetzt, dass auch die Ziele, die wir damit verbinden, erreicht werden können? Das ist versäumt worden. Dass Deutschland mit 46 anderen Ländern an dieser Bologna-Reform teilnimmt, ist alternativlos. Es ist alternativlos, weil Bologna nicht anderes ist als die Ankunft der Globalisierung im Wissenschaftssystem. Die Vorstellung, dass Globalisierung nur ein Prozess ist, bei dem Geld um die Welt saust, dass Globalisierung nur ein Prozess ist, der die Internationalisierung der Ökonomie bedeutet, war immer falsch. Wenn globale Welt, dann betrifft globale Welt alle Bereiche menschlicher und gesellschaftlicher Lebensversicherungen. Zumal Wissenschaft schon vor aller öffentlichen Debatte über Globalisierung global agiert hat. Deshalb kann man nicht sagen, im Wissenschaftssystem dürfe sich nichts ändern. Die Verklärung der Vergangenheit kann man wirklich nur betreiben, wenn man sich selbst etwas vormacht. Es gab in den Geisteswissenschaften Abbrecherquoten von mehr als 80 Prozent. Nicht wenige brachen ihr Studium erst nach dem 18. Semester ab. Wir dürfen nicht die Zeit vor Bologna verklären, sondern wir sollten jetzt überlegen, was in den vergangenen zehn Jahren falsch gelaufen ist und was als Reform innerhalb der Reform wichtig ist. Erster Punkt: Mobilität. Zwischen 1999 und 2009 hat sich die Zahl derer, die ein Auslandsstudium machen, verdoppelt. Es sind heute 26 Prozent der Studierenden, die ins Ausland gehen. Unser Ziel sind 50 Prozent. Je mehr Kooperationen zwischen Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland mit Hochschulen in anderen Ländern abgeschlossen werden, umso attraktiver wird das Auslandsstudium. Dass Deutschland hinter den USA und Großbritannien derzeit das drittbeliebteste Land für ausländisch Studierende ist, das liegt an der besseren Vergleichbarkeit. Außergewöhnlich ist dieses Ergebnis, weil die USA und Großbritannien allein schon wegen der Sprache natürlich große Vorteile haben.

6 5 Der zweite Punkt: Es war falsch, dass sich überall der Eindruck verfestigt hat, ein Bachelor- Studiengang umfasst sechs Semester. Damit sind auch Studiengänge entstanden, von denen ich glaube, dass sie auch qualitativ nicht in Ordnung sind. Es gibt Studiengänge, auf die wurde einfach nur ein neues Etikett geklebt. Das ist nicht in Ordnung. Da muss eine Universität den Ehrgeiz haben, zu sagen: Bei uns kommt es nicht vor, und wo es vorkommt, wird ein Riegel davor geschoben. Das muss ein Präsidium leisten, das müssen die Dekane leisten. Führung in einer Universität kann nicht ersetzt werden durch die Forderungen an die Politik. Der dritte Punkt: Die Frage des Zugangs zu den Mastern. Die Vorstellung, dass alle den Master machen, ist nicht zielführend. Jedenfalls geht es nicht darum, dass das Master- Studium direkt an den BA-Abschluss angehängt wird. In Zukunft wird das Master-Studium auch während des Berufslebens eine große Chance sein. III. Wie entwickeln wir Bologna weiter? Unter welchen Kontexten steht Universität im 21. Jahrhundert? Darauf möchte ich abschließend in vier Punkten eine Antwort geben: Erster Punkt: Jede Universität ist Teil der intellektuellen Kultur eines Landes. Ich erwarte von Universitäten, dass sie sich auch beteiligen an den Gedanken einer Gesellschaft. Man kann die Debatte über die Energiegewinnung der Zukunft oder über grüne Gentechnik nicht immer nur Ministern überlassen. Die Universitäten, die in diesen Bereichen arbeiten, müssen sich eben auch verstehen als Teil der intellektuellen Kultur, die nicht zulassen darf, dass Zukunftsfragen am Ende behandelt werden. Es geht für die Universitäten darum, präsent zu sein bei den Debatten und nicht nur introvertiert zu agieren. Zweitens: Jede Universität ist Stätte eines geistigen Generationenvertrages. Friedrich Schleiermacher hat darüber gesprochen im Zusammenhang mit Bildung und Erziehung. Der Generationsvertrag bezieht sich nicht nur auf soziale Sicherungssysteme, sondern auch auf den Dialog der Generation, das Zusammenspiel der Generation, aber auch das sich Abarbeiten an der vorangegangenen Generation. Was hat die Älteren bewegt, so zu entscheiden, wie sie entschieden haben? Und was bewegt die Jungen, wenn sie bestimmte Entscheidungen nicht nachvollziehen können? Dazu gehört dann auch die Frage: Wie schafft es eine Generation, im Blick auf die nächste Generation, Talente zu entwickeln? Das ist der Grundstein für jedes Bildungs- und Wissenschaftssystem. Bildung meint in diesem Zusammenhang auch die Bildung von Verantwortungseliten. Menschen, die wissen, dass nicht nur Eigentum verpflichtet, sondern auch Begabung. Das ist der Grundgedanke für

7 6 Begabtenförderung und Elitenförderung. Der nächste Schritt ist, dass wir auch bei dem ganzen Thema Bildungsfinanzierung besser werden, sodass die, die Talente haben, auch bessere Möglichkeiten in dieser Gesellschaft finden, ihre Bildung finanzieren zu können. Das setzt voraus, dass eben nicht der Satz gilt, Bildung darf nichts kosten. Wo Bildung nichts kosten darf, ist Bildung auch nichts wert. Drittens: Hochschulen und das Wissenschaftssystem insgesamt sind Teil des Innovationssystems. Es gibt viele Unternehmerinnen und Unternehmer in Deutschland, die mit ihren innovativen Unternehmen auch ganz stark in die Nähe der Hochschulen gerückt sind. Das ist ein unverzichtbares Merkmal von moderner Forschungspolitik. Das betrifft jede Universität. Am augenscheinlichsten wird dies am KIT in Karlsruhe. Die Fusion einer großen Universität mit einem großen Forschungszentrum hat es in Deutschland vorher nicht gegeben. Viertens: Universitäten sind global player. Die Attraktivität einer Universität hängt zu tiefst auch vom Grad ihrer Internationalisierung ab. Es sind die Menschen, die die Atmosphäre in einer Universität ausmachen; es sind die Menschen und ihre Ausstrahlungskraft, die eine solche Institution attraktiv machen. Es geht aber auch um internationale Vernetzung. Die Internationalisierung von Forschung und Wissenschaft dient dem großen Ziel, Anteil zu haben, an dem Wissen, das außerhalb Deutschlands entsteht und für attraktive Forschung nutzbar ist. Das sind die Eckpunkte, die ich für jede Debatte über das Leitbild von Universitäten heute für attraktiv halte. Unser Wissenschaftssystem muss die Botschaft ausstrahlen. Deutschland ist interessiert an Talenten; Deutschland will Talentschmiede sein; Deutschland will attraktiv sein für Kreative. Vielen Dank.

Die Rolle der Begabtenförderungswerke im Bildungssystem Deutschlands

Die Rolle der Begabtenförderungswerke im Bildungssystem Deutschlands Die Rolle der Begabtenförderungswerke im Bildungssystem Deutschlands Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Schweizerischen

Mehr

Zukunftsprojekt Erde Verantwortung in einer globalen Welt im 21. Jahrhundert

Zukunftsprojekt Erde Verantwortung in einer globalen Welt im 21. Jahrhundert Zukunftsprojekt Erde Verantwortung in einer globalen Welt im 21. Jahrhundert Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Kick-off Veranstaltung zum

Mehr

Projektbesuch Studienerfolg internationaler Studierender

Projektbesuch Studienerfolg internationaler Studierender Projektbesuch Studienerfolg internationaler Studierender Mittwoch, 11.01.2017 um 13:30 Uhr Technische Hochschule Ingolstadt, Raum D027 Esplanade 10, 85089 Ingolstadt Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Die Zukunft der Universität Perspektiven für Forschung und Lehre. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB,

Die Zukunft der Universität Perspektiven für Forschung und Lehre. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, Die Zukunft der Universität Perspektiven für Forschung und Lehre Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung des Marsilius-Kollegs der Universität

Mehr

Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015

Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015 Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015 Gymnasium > Universität in historischer Perspektive Das frühneuzeitliche Modell (1500-1848):

Mehr

Dr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Dr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Dr. Christoph Werth Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Grußwort zur Eröffnung des Intensivkurses Deutsch als Fremdsprache für Mediziner am Zentrum für kreatives Sprachtrining Jena

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz am 12. Juni 2009 in Shenyang Es gilt das gesprochene Wort! 1 I.

Mehr

Eröffnungsrede Starke Wissenschaft starke Wirtschaft

Eröffnungsrede Starke Wissenschaft starke Wirtschaft 15 Jahre Roman Herzog Institut Mittwoch, 22. März 2017 um 13:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Eröffnungsrede Starke Wissenschaft

Mehr

10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal

10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal

Mehr

Hochschulbildung nach Bologna

Hochschulbildung nach Bologna Politik Thorsten Häußler Hochschulbildung nach Bologna Das Ende der humboldtschen Universitätsidee? Essay Universität der Bundeswehr München Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften Institut für

Mehr

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Abendveranstaltung der berlin-brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zum Thema Europäische Kulturerbforschung

Mehr

Grußwort. der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Tagung der Nobelpreisträger

Grußwort. der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Tagung der Nobelpreisträger Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Tagung der Nobelpreisträger am 25. Juni 2006 in Lindau Sperrfrist: Beginn der Rede! Es gilt das gesprochene

Mehr

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Abschlussfeier der Internationalen Mathematikolympiade am 21. Juli 2009 in Bremen Es gilt das gesprochene

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 110-2 vom 16. Oktober 2008 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, zum Nationalen Bildungsbericht 2008 vor dem Deutschen Bundestag am

Mehr

VDE/IEEE-Tagung Meeting the Growing Demand for Engineers and Their Educators Pressegespräch Freitag, 9. November 2007, 13 Uhr, Sheraton München

VDE/IEEE-Tagung Meeting the Growing Demand for Engineers and Their Educators Pressegespräch Freitag, 9. November 2007, 13 Uhr, Sheraton München VDE/IEEE-Tagung Meeting the Growing Demand for Engineers and Their Educators Pressegespräch Freitag, 9. November 2007, 13 Uhr, Sheraton München Statement VDE-Präsident Prof. Josef A. Nossek ca. 7 Minuten

Mehr

Provinzfest 100 Jahre Don Bosco in Deutschland am 3. Juni 2016 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

Provinzfest 100 Jahre Don Bosco in Deutschland am 3. Juni 2016 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Provinzfest 100 Jahre Don Bosco in Deutschland am 3. Juni 2016 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Lieber Pater Grünner, Ihre

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studien- und Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Literatur und Medien/Literary and Media Studies an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 15. Mai 2013

Mehr

Ansprache der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Fraunhofer-Jahrestagung Morgenstadt

Ansprache der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Fraunhofer-Jahrestagung Morgenstadt Ansprache der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Fraunhofer-Jahrestagung Morgenstadt am 8. Mai 2012 in Stuttgart Es gilt das gesprochene Wort! 1

Mehr

Hand in Hand für Spitzenleistungen

Hand in Hand für Spitzenleistungen Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten

Mehr

Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012

Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012 Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Universität Passau April 2012 Technik Plus Technik Plus steht für die Verbindung von mathematischtechnischen Wissenschaften mit den Rechts-, Wirtschafts-,

Mehr

Das Klinikum hat einen beeindruckenden Weg zurückgelegt von der einstigen Kranken- und Armenversorgungsanstalt

Das Klinikum hat einen beeindruckenden Weg zurückgelegt von der einstigen Kranken- und Armenversorgungsanstalt Sperrfrist: 26. Mai 2017, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt zum 50-jährigen

Mehr

Leitbild der Universität Leipzig

Leitbild der Universität Leipzig Leitbild der Universität Leipzig Leitbild der Universität Leipzig 2 Leitbild der Universität Leipzig Die Universität Leipzig wurde im Jahr 1409 gegründet. Im Laufe ihrer Geschichte erlebte sie Höhen und

Mehr

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,

Mehr

Sehr geehrte Preisträgerin, liebe Professorin Därman,

Sehr geehrte Preisträgerin, liebe Professorin Därman, Grußwort VPL, Prof. Dr. Eva Inés Obergfell Caroline von Humboldt Preisverleihung und Professur 6. Dezember 2016 Sehr geehrte Preisträgerin, liebe Professorin Därman, liebe Frau Dr. Pratschke, sehr geehrte

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Verleihung der Alexander von Humboldt- Forschungsprofessuren am 8. Mai 2014 in Berlin Es gilt das gesprochene

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Deutsch-Schweizerischen Innovationsforums zum Thema Nachhaltige Mobilität am 28. November 2011 in Schaffhausen

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 25.05.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

und auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu reagieren.

und auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu reagieren. Sperrfrist: 29. Mai 2017, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich zum Erweiterungsbau

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung des Ernst-Ludwig-Ehrlich-Studienwerks

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung des Ernst-Ludwig-Ehrlich-Studienwerks Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung des Ernst-Ludwig-Ehrlich-Studienwerks am 11. November 2009 in Berlin Es gilt das gesprochene

Mehr

Eine herzliche Gratulation zur Würdigung mit der Hans-Dieter- Belitz-Medaille auch an Sie, Herr Dr. Schartmann.

Eine herzliche Gratulation zur Würdigung mit der Hans-Dieter- Belitz-Medaille auch an Sie, Herr Dr. Schartmann. Sehr geehrter Herr Dr. Kröner, liebe Frau Kollegin Schuchmann, meine sehr verehrten Damen und Herren, im Namen des KIT-Präsidiums begrüße ich Sie sehr herzlich zur heutigen Vortragsveranstaltung im Rahmen

Mehr

Studieren in Deutschland

Studieren in Deutschland Studieren in Deutschland Education and Work Reading & Writing Level B1 www.lingoda.com 1 Studieren in Deutschland Leitfaden Inhalt Die Lektion enthält allgemeine Informationen über die Organisation und

Mehr

Vor 25 Jahren hat Ungarn ein bedeutendes

Vor 25 Jahren hat Ungarn ein bedeutendes Sperrfrist: 1. April 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der 20-Jahr-Feier des

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Jubiläums 200 Jahre wissenschaftliche Bibliotheken in der Diözese Rottenburg-Stuttgart am 8. September

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Wissenschaftsjahr 2010 Die Zukunft der Energie am 26. Januar 2010 in Berlin

Mehr

Deutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen

Deutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen Deutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen Dienstag, 16.04.2013 um 11:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Vorsprung durch Bildung

Mehr

ZWISCHENBILANZ NACH 15 JAHREN

ZWISCHENBILANZ NACH 15 JAHREN /// Einführung DER BOLOGNA-PROZESS EINE ZWISCHENBILANZ NACH 15 JAHREN PAULA BODENSTEINER /// Am 19. Juni 1999 unterzeichneten 29 Hochschulminister die sogenannte Bologna-Erklärung, einen zwischenstaatlichen

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der. Bund-Länder Konferenz

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der. Bund-Länder Konferenz Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Bund-Länder Konferenz Der Deutsche Qualifikationsrahmen für Lebenslanges Lernen Erwartungen und Herausforderungen

Mehr

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Themenübersicht Überlegungen bei der Studienwahl Überblick zu Hochschulformen Studium an der Universität Studium an

Mehr

Joachim Ritter, 1961 Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften

Joachim Ritter, 1961 Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften Die theoretische Wissenschaft ist so für Aristoteles und das gilt im gleichen Sinne für Platon später als die Wissenschaften, die zur Praxis und ihren Künsten

Mehr

Studiengebühren in Europa und anderen Industriestaaten

Studiengebühren in Europa und anderen Industriestaaten Studiengebühren in Europa und anderen Industriestaaten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Studiengebühren in Europa und anderen Industriestaaten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 21.01.2016 Fachbereich:

Mehr

Geschichte, Geografie, Politische Bildung

Geschichte, Geografie, Politische Bildung AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Geschichte, Geografie, Politische Bildung

Mehr

Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts

Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts 1 Die Leuphana Universität Lüneburg wagt eine radikale Neuausrichtung und eine

Mehr

Rede anlässlich des 89. Deutschen Juristen-Fakultätentages am 11./12. Juni 2009 in München

Rede anlässlich des 89. Deutschen Juristen-Fakultätentages am 11./12. Juni 2009 in München Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Rede anlässlich des 89. Deutschen Juristen-Fakultätentages am 11./12. Juni 2009 in München

Mehr

Internationales Recht/ Politikwissenschaft

Internationales Recht/ Politikwissenschaft Schwerpunkt I: Internationales Recht/ Politikwissenschaft Dresden, 16.01.2017 Voraussetzungen Fremdsprachenkenntnisse unbedingt: gute - sehr gute Englischkenntnisse von Vorteil: solide Französisch-, Russischkenntnisse

Mehr

Professor Dr. Christian Bumke Rede zur Ehrung der Promovierten auf der akademischen Feier der Bucerius Law School am 23.

Professor Dr. Christian Bumke Rede zur Ehrung der Promovierten auf der akademischen Feier der Bucerius Law School am 23. Professor Dr. Christian Bumke Rede zur Ehrung der Promovierten auf der akademischen Feier der Bucerius Law School am 23. September 2016 Sehr geehrte Festgesellschaft, liebe Studierende, vielleicht hat

Mehr

Ich hätte nicht gedacht, dass ich irgendwann einmal in Ihr Wohnzimmer eingeladen würde,

Ich hätte nicht gedacht, dass ich irgendwann einmal in Ihr Wohnzimmer eingeladen würde, 1 Sehr geehrter Herr Prof. Buchheim, sehr geehrter Herr Prof. Sutor, sehr geehrter Herr Sauer, sehr geehrte Damen und Herren, als ich Ihnen vor so etwa 30 Jahren in meiner mündlichen Examensprüfung gegenübersaß,

Mehr

Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen

Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Professor Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident, Justus-Liebig-Universität

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Meisterfeier der Industrie- und Handelskammer Berlin und der Handwerkskammer Berlin am 16. Oktober 2011

Mehr

Generationenvertrag. Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué

Generationenvertrag. Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué Generationenvertrag Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué Generationenvertrag Deutschland steht vor einer großen Herausforderung: dem demographischen Umbruch. Immer mehr ältere Menschen

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Festes der Forschung der Fraunhofer-Gesellschaft Verbindungen Bausteine des Fortschritts am 19. Mai 2010

Mehr

Interdisziplinäres Lernen wird an der Hochschule Landshut groß geschrieben.

Interdisziplinäres Lernen wird an der Hochschule Landshut groß geschrieben. Sperrfrist: 8. Juli 2016, 13.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, anlässlich

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie

Polyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie 06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische

Mehr

Bildung auf einen Blick. Rede der Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen

Bildung auf einen Blick. Rede der Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen Bildung auf einen Blick Rede der Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen anlässlich der Pressekonferenz zu Bildung auf einen Blick am 11. September 2012 in der Bundespressekonferenz Berlin Es gilt das

Mehr

Karl IV. zugleich König von Böhmen und Kaiser des Heiligen Römischen Reichs ist eine Leitfigur und ein Brückenbauer.

Karl IV. zugleich König von Böhmen und Kaiser des Heiligen Römischen Reichs ist eine Leitfigur und ein Brückenbauer. Sperrfrist: 27. Mai 2016, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Eröffnung der Ausstellung

Mehr

Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh

Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh Mittwoch, 08. Juni 2016, 17:00 Uhr Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte

Mehr

Exposé: Ein Praktikum beim Verlag Barbara Budrich / budrich academic

Exposé: Ein Praktikum beim Verlag Barbara Budrich / budrich academic Exposé: Ein Praktikum beim Verlag Barbara Budrich / budrich academic www.budrich-verlag.de 1 Viele Studierende beginnen ihr Studium, ohne konkrete Vorstellungen davon, welche berufliche Perspektive sich

Mehr

Erfahrungsbericht Karin Stehle Master Stadtplanung Hochschule für Technik Stuttgart / Cardiff University, Fakultät City and regional planning Vom

Erfahrungsbericht Karin Stehle Master Stadtplanung Hochschule für Technik Stuttgart / Cardiff University, Fakultät City and regional planning Vom Erfahrungsbericht Karin Stehle Master Stadtplanung Hochschule für Technik Stuttgart / Cardiff University, Fakultät City and regional planning Vom 12.09.2011 bis 25.06.2012 Bereits im Oktober 2010 habe

Mehr

9/22. Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Institut für Philosophie

9/22. Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Institut für Philosophie 9/22 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Institut für Philosophie Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den polyvalenten Bachelorstudiengang mit dem berufsfeldspezifischen

Mehr

Rede. des Staatssekretärs im. Bundesministerium für Bildung und Forschung. Wolf-Michael Catenhusen. anlässlich der

Rede. des Staatssekretärs im. Bundesministerium für Bildung und Forschung. Wolf-Michael Catenhusen. anlässlich der Rede des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Wolf-Michael Catenhusen anlässlich der Verleihung der Heinz Maier-Leibnitz-Preise am 8. Juni 2004 in Bonn Es gilt das gesprochene

Mehr

Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011

Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011 Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011 Der Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen in den kommenden Jahren und entscheidend für die Innovationsfähigkeit

Mehr

Internationalität an deutschen Hochschulen Was bieten die bekanntesten Untersuchungen?

Internationalität an deutschen Hochschulen Was bieten die bekanntesten Untersuchungen? Internationalität an deutschen Hochschulen Was bieten die bekanntesten Untersuchungen? AG 4 Ansätze zur Messung und Bewertung der Internationalität von Hochschulen Dr. Martin Bruder Bonn, 13. November

Mehr

Geburtstagkinder im Alter von zehn Jahren stecken ja eigentlich noch in den Kinderschuhen.

Geburtstagkinder im Alter von zehn Jahren stecken ja eigentlich noch in den Kinderschuhen. Sperrfrist: 9. Mai 2016, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt 10 Jahre Hochschule

Mehr

Arbeitsplatz Universität, Rahmenbedingungen, Karrierewege

Arbeitsplatz Universität, Rahmenbedingungen, Karrierewege Arbeitsplatz Universität, Rahmenbedingungen, Karrierewege Inhaltsverzeichnis Karriereschritte Institute und Hochschulen Diskussion Karriereschritte Studentische Hilfskraft (ohne Abschluss) / Wissenschaftliche

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Kulturwissenschaften. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Kulturwissenschaften. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS Kulturwissenschaften Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. Kulturwissenschaften 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN

Mehr

Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen

Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen Geisteswissenschaft Marian Berginz Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen Studienarbeit Marian Berginz WS 04/05 Soziologische Theorien Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen

Mehr

Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft

Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft Vortrag Hochschule OWL 27.6.2013 in Lemgo Dr. Annette Fugmann-Heesing 1 Gliederung Studentische Vielfalt eine Tatsache und Notwendigkeit

Mehr

Fragen zum Hörverstehen

Fragen zum Hörverstehen DaF Zulassungsprüfung an der Universität Zürich, Musterprüfung / Teil II 1 Fragen zum Hörverstehen "Der Bologna-Prozess Probleme einer Studienreform (Vortrag nach Karl-Heinz Heinemann) total 25 Punkte

Mehr

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse

Mehr

Science, Technology & Society Studies

Science, Technology & Society Studies Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) Masterstudium Bild: Kovalenko I Fotolia Masterstudium Studienprofil Das Masterstudium ist interdisziplinär und international ausgerichtet.

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure

Prof. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure Prof. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure Rede zur Eröffnung der VDI-Veranstaltung Chancen von Bologna nutzen: Wie verändern sich die Rollen von Universitäten und Fachhochschulen

Mehr

Tischrede beim 2. Jahrestreffen des Global Research Council 28. Mai 2013, 19:00 Uhr, Berlin

Tischrede beim 2. Jahrestreffen des Global Research Council 28. Mai 2013, 19:00 Uhr, Berlin Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Tischrede beim 2. Jahrestreffen des Global Research Council 28. Mai 2013, 19:00 Uhr, Berlin Sehr geehrter Herr Prof. Strohschneider,

Mehr

Studieren in Frankreich mit einem Doppelabschluss

Studieren in Frankreich mit einem Doppelabschluss Studieren in Frankreich mit einem Doppelabschluss KIT-DeFI Deutsch-Französisches Initiative im KIT KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Europäische Metropolregion München EMM auf der 8. FORSCHA vom 17. bis 19. November Schirmherr: Dr. Ludwig Spaenle

Europäische Metropolregion München EMM auf der 8. FORSCHA vom 17. bis 19. November Schirmherr: Dr. Ludwig Spaenle Europäische Metropolregion München EMM auf der 8. FORSCHA vom 17. bis 19. November 2017 Schirmherr: Dr. Ludwig Spaenle EMM e.v. Starkes Netzwerk für starke Regionen Die EMM steht für Vernetzung von Kommunen

Mehr

Bologna-Prozess: Analayse, Bewertung

Bologna-Prozess: Analayse, Bewertung : Analayse, Bewertung 1 Gliederung I. Geschichte und Leitlinien II. Die Umsetzung der Reform an der FAU III. Die Reform der Reform and der FAU 2 I. Geschichte und Leitlinien Geschichtliche Etappen: Probleme

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF LAW. Europäischer Privatrechtsverkehr. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF LAW. Europäischer Privatrechtsverkehr. Zentrale Studienberatung MASTER OF LAW STUDIENFÜHRER Europäischer Privatrechtsverkehr Zentrale Studienberatung . STUDIENGANG: M.LL. EUROPÄISCHER PRIVATRECHTSVERKEHR 2. ABSCHLUSS: Master of Law 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE:

Mehr

Hochschulreform in Japan. Hochschulreform in Japan. Hintergruende fuer die Reform

Hochschulreform in Japan. Hochschulreform in Japan. Hintergruende fuer die Reform Hochschulreform in Japan Hochschulreform in Japan Professor Dr. Koichiro Agata Im OAG-Haus am 21.01.04 1. Hintergruende fuer die Reform 2. Modernisierungsmassnahmen 2.2. Schwerpunktmaessige Foerderung

Mehr

teaching is touching the future: from vision to practice Internationale Tagung der RUB 6. bis 7. Juni 2011

teaching is touching the future: from vision to practice Internationale Tagung der RUB 6. bis 7. Juni 2011 teaching is touching the future: from vision to practice Internationale Tagung der RUB 6. bis 7. Juni 2011 Über die Tagung Nachdem sich die Diskussion um Studium und Lehre lange auf die Umsetzung der Bologna-Reformen

Mehr

Carl R. Rogers. Entwicklung der Persönlichkeit Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten Klett-Cotta

Carl R. Rogers. Entwicklung der Persönlichkeit Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten Klett-Cotta Carl R. Rogers Entwicklung der Persönlichkeit Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten Klett-Cotta Landes-Lehrer-Bibliothek des Fürstentums Liechtenstein Vaduz Inhalt An den Leser... 13 I. Biographisches

Mehr

Redebeitrag MinDirig Peter Greisler Bundesministerium für Bildung und Forschung. Auf dem Weg zu einem Europäischen Hochschulraum

Redebeitrag MinDirig Peter Greisler Bundesministerium für Bildung und Forschung. Auf dem Weg zu einem Europäischen Hochschulraum BMBF-A-27/01 Redebeitrag MinDirig Peter Greisler Bundesministerium für Bildung und Forschung Auf dem Weg zu einem Europäischen Hochschulraum anlässlich des Fachbereichstags Soziale Arbeit Hamburg, 11.

Mehr

Campus-Universität mit einzigartigem Profil

Campus-Universität mit einzigartigem Profil WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN Allgemeine Studien beratung allgemeinestudienberatung@uni-erfurt.de tel +49 (0) 361 737-51 51 UNIVERSITÄT ERFURT Nordhäuser Straße 63 99089 Erfurt www.uni-erfurt.de Campus-Universität

Mehr

Altern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB,

Altern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, Altern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Welt-Alzheimertags Jung und Alt gegen das

Mehr

Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen

Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen Prof. Dr. Antonio Loprieno Rektor der Universität Basel Präsident der CRUS Qualitätssicherung zwischen Diversifizierung

Mehr

Ordnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel 6.710Md Ordnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom. Dezember 01 Vom Universitätsrat genehmigt am 0. Januar 016 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

für den Studiengang KATHOLISCHE THEOLOGIE (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität Siegen

für den Studiengang KATHOLISCHE THEOLOGIE (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität Siegen STUDIENORDNUNG für den Studiengang KATHOLISCHE THEOLOGIE (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität Siegen Vom 12. Juni 2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs.

Mehr

Hochschule Reutlingen - Reutlingen University

Hochschule Reutlingen - Reutlingen University Hochschule Reutlingen - Reutlingen University BundesDekaneKonferenz 19.- 21. Oktober 2011 Bildung unter neuen Vorzeichen Internationalisierung Diversity, Migration und Integration Prof. Baldur Veit, LL.D.

Mehr

Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB

Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Unbekanntes Kasachstan. Archaölogie im Herzen Asiens

Mehr

Der Veränderungsprozess zur Gestaltung der Durchlässigkeit an der Technischen Hochschule Brandenburg

Der Veränderungsprozess zur Gestaltung der Durchlässigkeit an der Technischen Hochschule Brandenburg Der Veränderungsprozess zur Gestaltung der Durchlässigkeit an der Technischen Hochschule Brandenburg DGWF-Jahrestagung 2016 Prof. Dr. Andreas Wilms, Vizepräsident für Lehre und Internationales, TH Brandenburg

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Karlsruher Institut für Technologie Amtliche Bekanntmachung 2011 Ausgegeben Karlsruhe, den 21. April

Mehr

AG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen

AG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen DAAD Leitertagung,14./15.11.2012 AG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen Dr. Heike Tauerschmidt Referentin für Internationales Dr. Heike Tauerschmidt,

Mehr

Ordnung für das Masterstudium Computer Science (Informatik) an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Masterstudium Computer Science (Informatik) an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Masterstudium Computer Science (Informatik) an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die

Mehr

Die neue Studien- und Prüfungsordnung im Masterstudiengang Erziehungswissenschaften

Die neue Studien- und Prüfungsordnung im Masterstudiengang Erziehungswissenschaften Die neue Studien- und Prüfungsordnung im Masterstudiengang Erziehungswissenschaften Informationen für Studierende des Masterstudiengangs Erziehungswissenschaften, die bis einschließlich Sommersemester

Mehr

Bayern hat sich international in Wissenschaft und Forschung höchstes Renommee erarbeitet.

Bayern hat sich international in Wissenschaft und Forschung höchstes Renommee erarbeitet. Sperrfrist: 29. April 2016, 14.15 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Herrn Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Herrn Dr. Ludwig Spaenle, beim Forum der Lehre mit Auszeichnung

Mehr

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Das Team: Prof. Dr.-Ing. Joachim Hornegger, Vizepräsident für Forschung Prof. Dr.-Ing. habil. Marion Merklein, Dekanin der TechFak Prof. Dr. Uwe

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 1. Lesung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel

Mehr

1. Diese Ordnung regelt das Studium der Physik an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel.

1. Diese Ordnung regelt das Studium der Physik an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel. Ordnung für das Studium der Physik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Basel

Mehr

Ordnung für das Institut für Musikforschung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Ordnung für das Institut für Musikforschung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ordnung für das Institut für Musikforschung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vom 19. Dezember 2008 Aufgrund von Art. 19 Abs. 5 Satz 5 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) vom 23. Mai

Mehr

Sehr geehrte Mitglieder des Rektorats, sehr geehrte Hochschulangehörige sehr geehrte Absolventen und Familienangehörige, sehr geehrte Festgemeinde!

Sehr geehrte Mitglieder des Rektorats, sehr geehrte Hochschulangehörige sehr geehrte Absolventen und Familienangehörige, sehr geehrte Festgemeinde! Rede des Rektors Professor Bernd Meyer zur Akademischen Feier anlässlich der Verabschiedung der Absolventen des akademischen Jahrganges 2012/13 am 16.11.2013 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte

Mehr

Newsletter 1/2011. www.bba.uni-oldenburg.de. Liebe Studierende, liebe Interessentinnen und Interessenten,

Newsletter 1/2011. www.bba.uni-oldenburg.de. Liebe Studierende, liebe Interessentinnen und Interessenten, Berufsbegleitender internetgestützter Studiengang»Business Administration«für (Nachwuchs-)Führungskräfte in mittelständischen Unternehmen Newsletter 1/2011 Liebe Studierende, liebe Interessentinnen und

Mehr