Der Hamburger Stabilitätsindikator. Eine Analyse des Finanzplatz Hamburg e.v. auf Basis von Daten der Creditreform Rating AG
|
|
- Kathrin Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Hamburger Stabilitätsindikator Eine Analyse des Finanzplatz Hamburg e.v. auf Basis von Daten der Creditreform Rating AG
2 Der Hamburger Stabilitätsindikator Einführung Seit 2011 ermittelt die Creditreform Rating AG regelmäßig im Auftrag des Finanzplatz Hamburg e.v. zentrale Kennzahlen der Hamburger Wirtschaft. Seit der Finanzmarktkrise steigen nicht nur die Anforderungen an die kreditnehmende Wirtschaft. Die mit Basel III einhergehenden strengeren Eigenkapital- und Liquiditätsstandards führen dazu, dass Kapitalgeber künftig noch stärker als bisher die Solidität eines Unternehmens in den Mittelpunkt der Finanzierungsverhandlungen stellen. Für den Wirtschaftsstandort Hamburg insgesamt stellt sich damit umso mehr die Frage, wie die Hamburger Unternehmen aufgestellt sind. Wichtige Indikatoren für die Verfassung der Unternehmen sind: Verzugsdauer, Ausfallrisiko, Eigenkapitalquote. Sie lassen Aussagen darüber zu, wie solide die Hamburger Wirtschaft insgesamt sowie in ausgewählten Hamburger Branchen und Clustern ist. Grundlage der Analyse sind dabei Daten von mehr als Unternehmen aller Größen- und Altersklassen in Hamburg, die in anonymer Form erhoben wurden. Aussagen über die kurzfristige Zahlungsfähigkeit der Unternehmen sowie ihre Anpassungsmöglichkeiten an Nachfrageschwankungen bieten die folgenden Indikatoren: Liquidität 1. Grades und Anlagenintensität Der Hamburger Stabilitätsindikator erscheint nun zum dritten Mal. Neu ist die Einbeziehung von Bilanzdaten, was die Aussagekraft auf eine noch breitere Basis stellt. Verbunden mit den Ergebnissen der vierteljährlichen Konjunkturbefragung und dem jährlichen Kreditbarometer der Handelskammer Hamburg ist so ein Instrument entstanden, das ein umfassendes Bild des Zustands der Hamburger Wirtschaft zeichnet und Hinweise auf die künftige Entwicklung geben kann, aus denen sich wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf ableiten lässt. 2
3 Inhaltsverzeichnis Inhalt Der Hamburger Stabilitätsindikator... 2 Einführung... 2 Die wesentlichen Ergebnisse im Überblick:... 4 Die Ergebnisse im Einzelnen Teil: Verzugsdauer... 5 I. Münchener und Hamburger Betriebe zahlen am pünktlichsten... 5 II. In Hamburg zahlen Unternehmen schneller als anderswo, aber?... 6 III.? München verdrängt die Hansestadt beim Zahlungsverzug von Platz Teil: Ausfallrisiken... 8 I. n in Hamburg steigen, liegen aber weiterhin unter dem Bundesschnitt... 8 II. Unterdurchschnittliches Risiko auch in zentralen Hamburger Branchen... 8 III. Ausfallrisiko bei den Branchenclustern weiter verbessert IV. Traditions- und alteingesessene Unternehmen mit geringstem Ausfallrisiko V. Ausfallrisiko bei neu gegründeten Unternehmen unter Bundesdurchschnitt Teil: Eigenkapitalquote I. Eigenkapitalquoten in Hamburg vergleichsweise hoch II. Flugzeugbau und Finanzwirtschaft in Hamburg mit relativ hoher EK-Quote Teil: Liquidität 1. Grades I. Stabile Werte im Zeitablauf bei Unterschieden zwischen Umsatzklassen II. Cluster Flugzeugbau und Tourismus in Hamburg Überflieger bei der Liquidität Teil: Anlagenintensität I. Hamburg bei der Anlagenintensität im Mittelfeld II. Große Unterschiede zwischen Branchenclustern IV. Anhang Methodik Einteilung von Risikoklassen und Indexbändern Inhalt und Systematik Tabellen Konzentrationsprofil Hamburger Wirtschaft Branchencluster und ihre Zusammensetzung
4 Die wesentlichen Ergebnisse im Überblick: Die Hamburger Wirtschaft ist insgesamt weiterhin in überdurchschnittlich solider Verfassung. Besonders stabil sind die in Hamburg bedeutsamen Branchencluster, wie zum Beispiel Gesundheitswirtschaft, Flugzeugbau und Tourismus. Hamburger Unternehmen weisen im Vergleich zu den anderen untersuchten Metropolen eine relativ gute Zahlungsmoral auf. Gemeinsam mit Betrieben in München zahlen sie am häufigsten pünktlich oder vorfällig; die Quote liegt in Hamburg 2013 bei 69,06 Prozent aller Rechnungen. Falls bei der Zahlung Verzug aufkommt, liegt dieser in Hamburg mit 12,38 Tagen ebenfalls unter dem Bundesschnitt. Allerdings weisen die verspäteten Zahlungen in den Metropolregionen München und Stuttgart noch geringeren Verzug auf. Die Ausfallrisiken für Gläubiger von Hamburger Unternehmen sind weiterhin unterdurchschnittlich, wobei die entgegen dem Bundestrend 2013 leicht von 1,78 auf 1,86 Prozent angestiegen ist. Beschränkt man die Betrachtung nur auf die in Hamburg vertretenen Branchencluster, zeigt sich dort hingegen im Durchschnitt eine Verbesserung der. Neu in die Untersuchung aufgenommen wurden erstmals Bilanzdaten. Hier zeigt sich, dass Hamburger Unternehmen eine weit überdurchschnittliche Eigenkapitalquote aufweisen, was interessanterweise auf die Unternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu Euro pro Jahr zurückzuführen ist. Größere Unternehmen weisen in Hamburg allerdings eine etwas geringere Quote gegenüber dem Bundesschnitt auf. Eine besondere Aufmerksamkeit sollte auf das Branchencluster Erneuerbare Energien gerichtet werden, dessen Eigenkapitalquote gerade bei kleineren Unternehmen gegenüber anderen Clustern sowie dem Branchenmittelwert in Deutschland deutlich abfällt, was auf eine hohe Abhängigkeit von Fremdkapitalgebern hinweist. Während die Liquidität ersten Grades, die als Indiz für die Fähigkeit zur Bedienung kurzfristiger Verbindlichkeiten dienen kann, in Hamburg in den meisten Branchenclustern größer als im Bundesdurchschnitt ist, liegt die Anlagenintensität der Hamburger Unternehmen im Mittelfeld. 4
5 Die Ergebnisse im Einzelnen 1. Teil: Verzugsdauer 1 I. Münchener und Hamburger Betriebe zahlen am pünktlichsten Eine verspätete Zahlung führt zu Finanzierungsbedarf und Bilanzausweitung beim Gläubiger. Erfahrungsgemäß steigt zudem das Risiko eines Zahlungsausfalls mit jedem Verzugstag exponentiell an. Pünktliche Zahlung bedeutet Zuverlässigkeit und Kalkulierbarkeit. Wer pünktlich zahlt, unterstützt seine Geschäftspartner, indem er ihre Finanzierungskosten gering hält. Zudem signalisiert pünktliche Zahlung eine effiziente Organisation der internen Prozesse im Unternehmen. An Hamburger Firmen gestellte Rechnungen werden im Bundes- und Metropolenvergleich nur zu einem geringeren Anteil nicht fristgerecht beglichen. Der Anteil überfälliger Rechnungen betrug 2013 durchschnittlich 30,94 Prozent. Dies bedeutet aber auch, dass in gut 69 Prozent der Fälle Rechnungen pünktlich oder vorfällig beglichen werden. Nur München erzielte unter den untersuchten Metropolen einen leicht besseren Wert. Grafik 1.: Anteil überfälliger Rechnungen 2013 Quartal 1 Quartal 2 Quartal 3 Quartal 4 Mittelwert Deutschland 30,22% 31,82% 31,58% 31,30% 31,23% München 29,50% 28,41% 27,82% 29,07% 28,70% Hamburg 30,07% 31,01% 31,24% 31,45% 30,94% Hannover 31,17% 31,74% 31,50% 31,77% 31,54% Düsseldorf 31,92% 31,50% 31,48% 31,83% 31,68% Stuttgart 32,88% 34,45% 30,08% 29,78% 31,80% Frankfurt 32,90% 33,03% 29,48% 33,25% 32,16% Berlin 35,95% 32,83% 32,60% 31,95% 33,33% Köln 41,22% 39,83% 37,82% 36,56% 38,86% 2012 Mittelwert Quartal 1 Quartal 2 Quartal 3 Quartal Deutschland 30,87% 31,50% 31,35% 29,07% 30,70% München 29,05% 29,77% 29,72% 28,77% 29,33% Hamburg 31,68% 31,52% 30,47% 29,94% 30,90% Düsseldorf 32,63% 31,04% 32,27% 28,55% 31,12% Frankfurt 31,56% 31,02% 30,88% 31,92% 31,34% Hannover 34,03% 33,10% 33,98% 32,43% 33,39% Berlin 33,57% 34,32% 35,60% 31,59% 33,77% Stuttgart 34,01% 36,34% 36,08% 35,72% 35,54% Köln 42,86% 41,29% 41,98% 43,29% 42,36% 1 Zur Berechnung der Verzugsindizes wurden nur abgeschlossene und überfällige Zahlungsbelege aus dem Debitorenregister-Datenpool von Creditreform herangezogen. Es handelt sich bei den folgenden Angaben um die durchschnittlich überfälligen Tage. 5
6 II. In Hamburg zahlen Unternehmen schneller als anderswo, aber 5 Hamburger Unternehmen weisen im Vergleich zum Bundesdurchschnitt weiterhin eine bessere Zahlungsmoral auf. Mit einer durchschnittlichen Verzugsdauer von 12,38 Tagen im Jahr 2013 liegt Hamburg deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt und auch noch unter der durchschnittlichen Verzugsdauer im Jahr 2011 (12,60 Tage). Unternehmen in der Hansestadt zahlen also zügiger als anderswo. Grafik 2.: Durchschnittliche Verzugsdauer Hamburg / Bund 2012 war die durchschnittliche Verzugsdauer mit im Schnitt 12,31 Tagen marginal geringer. Zum Jahreswechsel 2012/2013 gab es zwischenzeitlich einen deutlichen Anstieg der Verzugsdauer. 6
7 III. 5 München verdrängt die Hansestadt beim Zahlungsverzug von Platz 2 Im Vergleich zu anderen deutschen Metropolen hat Hamburg zum Vorjahr einen Platz eingebüßt und rangiert nun auf Platz 3 der Regionen, in denen die Unternehmen zügig zahlen. München hat sich hier deutlich von durchschnittlich 12,45 Verzugstagen im Jahr 2012 auf 11,59 Tage verbessert. Den ersten Platz im Ranking der Metropolen hält nach wie vor Stuttgart mit einer durchschnittlichen Verzugsdauer von 8,87 Tagen (Grafik 3.a) Grafik 3.a: Gesamtübersicht Verzugsdauer (Hamburg und Peergroups) 2012 / 2013 Generell kann Hamburg an die Jahre 2009 und 2010 nicht mehr anknüpfen, in denen die Unternehmen der Hansestadt mit Abstand die beste Zahlungsmoral im Vergleich zum Bundesdurchschnitt (Grafik 2) und zu anderen deutschen Metropolen (Grafik 3.b.) hatten. Grafik 3.b.: Gesamtübersicht Verzugsdauer (Hamburg und Peergroups) Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Ø-liche Verzugsdauer Ranking Ø-liche Verzugsdauer Ranking Ø-liche Verzugsdauer Ranking Hamburg 11,06 1 Hamburg 10,29 1 München 12,32 1 Ø-liche Verzugsdauer Stuttgart 12,17 2 München 11,40 2 Stuttgart 12,49 2 München 13,31 3 Frankfurt 11,67 3 Hamburg 12,60 3 Düsseldorf 13,65 4 Stuttgart 12,39 4 Frankfurt 13,48 4 Hannover 13,97 5 Berlin 13,01 5 Hannover 13,55 5 Frankfurt 13,99 6 Düsseldorf 13,14 6 Düsseldorf 14,79 6 Berlin 17,53 7 Hannover 13,39 7 Berlin 15,15 7 Köln 18,78 8 Köln 17,36 8 Köln 17,47 8 7
8 2. Teil: Ausfallrisiken I. n in Hamburg steigen, liegen aber weiterhin unter dem Bundesschnitt Auch wenn sich der Abstand zum Bundesdurchscnitt leicht verringert hat, liegt das Ausfallrisiko bei Hamburger Unternehmen immer noch unter dem Bundesdurchschnitt. Betrug er ,25 Prozentpunkte, so waren es 2013 noch 0,16. Dies geht im Wesentlichen auf einen leichten Anstieg der in Hamburg von 1,78 auf 1,86 zurück. Ein von 1,86 bedeutet, dass von 100 Unternehmen in Hamburg durchschnittlich weniger als 2 ausfallen. Während sich in Gesamtdeutschland der seit 2009 zu beobachtende Trend zu sinkenden n abgeschwächt fortsetzt, weist die Entwicklung in Hamburg ab 2012 eine leicht umgekehrte Richtung auf (Grafik 4). Grafik 4: Zeitreihenanalyse nach n über alle Branchen: Hamburg und Deutschland in % II. Unterdurchschnittliches Risiko auch in zentralen Hamburger Branchen 2 Nach der Wirtschaftszweigeinteilung des Statistischen Bundesamtes ist die in absoluten Unternehmenszahlen größte Branche in Deutschland der Handel, in Hamburg dagegen die Dienstleistungswirtschaft. Im Vergleich zu Deutschland insgesamt haben auch die Branchen Verkehr und Lagerei, Information und Kommunikation, freiberufliche, technische und wissenschaftliche Dienstleistungen sowie Grundstücks- und Wohnungswesen ein weit überdurchschnittliches Gewicht. Unterdurchschnittlich ausgeprägt sind Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Bergbau, Energie- und Wasserversorgung, Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe sowie die öffentliche Verwaltung im weiteren Sinne. Einen ausführlichen Überblick über das Konzentrationsprofil der Hamburger Wirtschaft bietet die Tabelle im Anhang IV.2, Grafik Die in der Analyse enthaltenen Hauptbranchen folgen der Systematik der Wirtschaftszweigeinteilung des Statistischen Bundesamtes: 8
9 Betrachtet man die Ausfallrisiken über alle Branchen hinweg, so büßt Hamburg 2013 auch bei diesem Indikator einen Platz zum Vorjahr ein, vgl. Grafik 5. Doch auch wenn das Ausfallrisiko in allen TOP 3-Metropolen von 2012 auf 2013 leicht gestiegen ist und sich die hinter Hamburg platzierten Metropolen teils deutlich verbessern konnten, gehören Schuldner aus der Hansestadt weiterhin zu den solidesten Adressen. Hamburg liegt in der besten im Jahr 2013 ermittelten Risikoklasse 2. Diese steht für ein geringes Ausfallrisiko zwischen 1,51 und 2,0 Prozent, vgl. auch Grafik 19 im Anhang IV. Grafik 5.: Ranking der Metropolen nach n und Risikoklassen (über alle Branchen) Ranking der Metropolregionen nach Ausfallrisiken - über alle Branchen - Rang Risikoklasse Metropolregionen Risikoklasse Risikoklasse Risikoklasse Deutschland 2,23 3 2,11 3 2,03 3 2, München 1,57 2 1,49 1 1,51 2 1, Stuttgart 1,72 2 1,68 2 1,80 2 1, Hamburg 1,96 2 1,87 2 1,78 2 1, Düsseldorf 2,11 3 1,96 2 2,06 3 1, Frankfurt 1,98 2 1,96 2 1,93 2 1, Hannover 2,85 4 2,54 4 2,37 3 1, Köln 2,83 4 3,46 5 2,79 4 2, Berlin 2,52 4 2,51 4 2,48 3 2,48 3 Eine anschauliche Gegenüberstellung des Risikos in einzelnen Branchen und in einzelnen Standorten sowie der Bundesrepublik bietet der Risikoindex als Quotient der n. Er beträgt über alle Branchen hinweg in Hamburg 92 % des Bundeschnitts. Gegenüber den Vorjahren (88 %) ist er damit leicht angestiegen. Das Risiko, als Gläubiger im Rahmen eines Jahres einen Zahlungsausfall zu erleiden, ist also rund 8 Prozent geringer als im Durchschnitt, wenn der Kunde ein Hamburger Unternehmen ist. Auch die für die Hamburger Wirtschaft besonders relevanten Branchen weisen mit Ausnahme von Information und Kommunikation ein unterdurchschnittliches Risiko im Vergleich zum bundesdeutschen Mittelwert auf, vgl. Grafik 6. 9
10 Grafik 6: Risikoprofil 2013: Vergleich Hamburg zur Gesamtwirtschaft Insgesamt zeigt der Vergleich zu den Untersuchungen der Vorjahre für die verschiedenen Branchen ein uneinheitliches Bild von Verbesserungen und Verschlechterungen ohne besonders auffällige Entwicklungen, vgl. Grafik 7. Das Gesundheits- und Sozialwesen sticht mit der über die Jahre 2011 bis 2013 konstant niedrigsten von rund einem halben Prozent hervor. Dies ist nicht nur absolut, sondern auch relativ zum Bund niedrig, der Risikoindex beträgt 62 Prozent. 10
11 Grafik 7: Risikoprofil der Hauptbranchen in Hamburg im Zeitablauf Bereich Unternehmen Ausfälle Unternehmen Unternehmen Ausfälle LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, , , ,25 FISCHEREI, BERGBAU VERARBEITENDES GEWERBE , , ,48 ENERGIE- UND WASSERVERSORGUNG , , ,87 BAUGEWERBE , , ,83 HANDEL , , ,40 VERKEHR UND LAGEREI , , ,76 GASTGEWERBE , , ,72 INFORMATION UND KOMMUNIKATION , , ,38 FINANZ- UND VERSICHERUNGSDIENS , , ,02 TLEISTUNGEN GRUNDSTÜCKS- UND WOHNUNGSWESEN , , ,00 FREIBERUFLICHE, WISSENSCHAFTLICHE UND TECHNISCHE , , ,95 DIENSTLEISTUNGEN SONSTIGE WIRTSCHAFTLICHE DIENSTLEISTUNGEN , , ,35 ÖFFENTLICHE VERWALTUNG, VERTEIDIGUNG; SOZIALVERSICHERUNG ERZIEHUNG UND UNTERRICHT GESUNDHEITS- UND SOZIALWESEN KUNST, UNTERHALTUNG UND ERHOLUNG ERBRINGUNG VON SONSTIGEN DIENSTLEISTUNGEN , , , , , , , , , , , , , , ,01 SONSTIGE BRANCHEN , , ,94 11
12 III. Ausfallrisiko bei den Branchenclustern weiter verbessert Das uneinheitliche Bild von Verbesserungen und Verschlechterungen wird einheitlicher, wenn man die Untersuchung der Ausfallrisiken auf die in Hamburg bestehenden Branchencluster beschränkt. Diese Cluster Gesundheitswirtschaft, Flugzeugbau, Logistik, erneuerbare Energien, Kultur- und Kreativwirtschaft, Tourismus, Sport sowie Finanzwirtschaft haben eine besondere Bedeutung für die Hamburger Wirtschaft, was sich auch durch öffentliche oder private Clusterinitiativen wie z.b. den Finanzplatz Hamburg e.v. manifestiert. Über die genannten Branchencluster hinweg konnten sich die Unternehmen in der Hansestadt in puncto Ausfallrisiko verbessern, siehe Grafik 8. Bestand 2012 eine durchschnittliche von 1,63 und 2010 von 1,71, lag diese 2013 nur noch bei 1,55. Grafik 8: Ranking der Metropolen nach n und Risikoklassen (Referenz: Hamburger Branchencluster) Ranking der Metropolregionen nach Ausfallrisiken - nach Branchenclustern - Rang Metropolregionen Risikoklasse Risikokla sse Risikoklasse Risikokla sse Deutschland 2,14 3 2,05 3 1, München 1,29 1 1,23 1 1,24 1 1, Frankfurt 1,74 2 1,36 1 1,66 2 1, Hamburg 1,71 2 1,60 2 1,63 2 1, Stuttgart 1,45 1 1,28 1 1,41 1 1, Hannover 2,38 3 2,17 3 2,02 3 1, Düsseldorf 1,84 2 2,15 3 2,01 3 1, Berlin 1,97 2 1,79 2 1,84 2 1, Köln 2,79 4 2,65 4 2,12 3 2,03 3 Je nach Branche und Unternehmensbesatz variiert die bei den einzelnen Hamburger Branchenclustern stark, siehe dazu Grafik 9. Erfreulich ist die geringe Ausfallrate im Bereich der Erneuerbaren Energien, die über vergleichsweise geringe Eigenkapitalquoten und Liquidität verfügen, vgl. hierzu die folgenden Seiten. 12
13 Grafik 9: n nach Hamburger Branchenclustern Bereich Unternehmen Ausfälle Unternehmen Unternehmen Ausfälle IV. Traditions- und alteingesessene Unternehmen mit geringstem Ausfallrisiko In allen Altersklassen von Unternehmen lag die in Hamburg 2013 unter dem Wert für Deutschland insgesamt. Während es bei Unternehmen, die zwischen 5 und 10 Jahre am Markt sind, eine geringe Verbesserung von 2,38 durchschnittlicher im Jahr 2012 auf 2,32 im Jahr 2013 gab, verschlechterte sie sich bei den anderen Altersklassen leicht. Wie in den Vorjahren fallen Forderungen an Traditionsunternehmen, die seit über 25 Jahren bestehen, in Hamburg wie im Bundesgebiet wesentlich seltener aus als bei jüngeren Unternehmen. Grafik 10: n nach Unternehmensalter in Hamburg Bereich JUNGE UNTERNEHMEN (< 5 Jahre) ETABLIERTE UNTERNEHMEN (>= 5 und < 10 Jahre) Summe Branchencluster , , ,60 GESUNDHEIT , , ,45 FLUGZEUGBAU , , ,39 LOGISTIK , , ,76 ERNEUERBARE ENERGIEN , , ,61 KULTUR UND KREA- TIVWIRTSCHAFT , , ,37 TOURISMUS , , ,29 SPORT , , ,02 FINANZWIRTSCHAFT , , ,52 Unternehmen Ausfallquotnehmequotnehmen Unter- Ausfall- Unter- Ausfälle Ausfälle Ausfälle , , , , , ,36 ALTEINGESESSENE UNTERNEHMEN (>= 10 und < 25 Jahre) , , ,69 TRADITIONSUNTERN EHMEN (>= 25 Jahre) , , ,05 13
14 Grafik 11: n nach Unternehmensalter in Deutschland Bereich JUNGE UNTERNEHMEN (< 5 Jahre) ETABLIERTE UNTERNEHMEN (>= 5 und < 10 Jahre) Unternehmen Ausfälle Unternehmen Unternehmen Ausfälle , , , , , ,53 ALTEINGESESSENE UNTERNEHMEN (>= 10 und < 25 Jahre) , , ,96 TRADITIONSUNTERN EHMEN (>= 25 Jahre) , , ,22 14
15 V. Ausfallrisiko bei neu gegründeten Unternehmen unter Bundesdurchschnitt Mit einer durchschnittlichen von 0,97 liegen neu gegründete Unternehmen, die bis zu 2 Jahre am Markt sind, in Hamburg deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 1,22. Dies wird insbesondere bei den für Hamburg wichtigen Branchen Handel und Dienstleistungen deutlich. Grafik 12: Zeitreihen von Ausfallrisiken bei Neugründungen HAMBURG Ausfallrisiko bei neu geründeten Unternehmen (< 2 Jahren) in den Hauptbranchen Ge sa mt 0,97 0,92 1,06 LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, FISCHEREI, BERGBAU 0,00 0,00 0,00 VERARBEITENDES GEWERBE 1,28 2,07 1,73 ENERGIE- UND WASSERVERSORGUNG 0,00 1,52 0,00 BAUGEWERBE 1,77 1,14 2,34 HANDEL 1,66 1,23 1,76 VERKEHR UND LAGEREI 2,22 1,71 2,46 GASTGEWERBE 1,99 2,15 2,60 INFORMATION UND KOMMUNIKATION 0,40 0,76 1,36 FINANZ- UND VERSICHERUNGSDIENSTLEISTUNGEN 0,96 0,47 0,00 GRUNDSTÜCKS- UND WOHNUNGSWESEN 0,84 0,53 1,10 FREIBERUFLICHE, WISSENSCHAFTLICHE UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN 0,43 0,41 0,38 SONSTIGE WIRTSCHAFTLICHE DIENSTLEISTUNGEN 1,22 1,34 1,31 ÖFFENTLICHE VERWALTUNG, VERTEIDIGUNG; SOZIALVERSICHERUNG 0,00 0,00 0,00 ERZIEHUNG UND UNTERRICHT 1,61 0,00 1,63 GESUNDHEITS- UND SOZIALWESEN 0,91 1,25 0,51 KUNST, UNTERHALTUNG UND ERHOLUNG 0,65 0,95 0,61 ERBRINGUNG VON SONSTIGEN DIENSTLEISTUNGEN 1,06 1,04 1,28 SONSTIGE BRANCHEN 0,00 1,16 0,00 DEUTSCHLAND Ausfallrisiko bei neu geründeten Unternehmen (< 2 Jahren) in den Hauptbranchen Ge sa mt 1,22 1,24 1,27 LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, FISCHEREI, BERGBAU 0,46 0,45 0,40 VERARBEITENDES GEWERBE 1,15 1,18 1,23 ENERGIE- UND WASSERVERSORGUNG 1,19 0,79 0,74 BAUGEWERBE 1,66 1,61 1,67 HANDEL 1,92 1,90 1,92 VERKEHR UND LAGEREI 2,99 2,96 2,93 GASTGEWERBE 4,29 4,24 4,49 INFORMATION UND KOMMUNIKATION 0,89 1,05 1,10 FINANZ- UND VERSICHERUNGSDIENSTLEISTUNGEN 1,00 1,01 0,93 GRUNDSTÜCKS- UND WOHNUNGSWESEN 0,44 0,40 0,45 FREIBERUFLICHE, WISSENSCHAFTLICHE UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN 0,25 0,32 0,30 SONSTIGE WIRTSCHAFTLICHE DIENSTLEISTUNGEN 1,88 1,95 2,02 ÖFFENTLICHE VERWALTUNG, VERTEIDIGUNG; SOZIALVERSICHERUNG 0,00 0,00 0,28 ERZIEHUNG UND UNTERRICHT 0,52 0,41 0,48 GESUNDHEITS- UND SOZIALWESEN 0,19 0,19 0,17 KUNST, UNTERHALTUNG UND ERHOLUNG 1,47 1,30 1,16 ERBRINGUNG VON SONSTIGEN DIENSTLEISTUNGEN 1,62 1,67 1,61 SONSTIGE BRANCHEN 1,82 2,17 2,08 15
16 3. Teil: Eigenkapitalquote 3 I. Eigenkapitalquoten in Hamburg vergleichsweise hoch Neben den auch in den Vorjahren untersuchten Risikoindikatoren und Zahlungsverzug sind in der vorliegenden Analyse erstmals Bilanzdaten eingeflossen. Diese können aufgrund der gesetzlichen Fristen zur Vorlage der Bilanzen nicht die gleiche Aktualität wie die Risikoindikatoren aufweisen. Im Interesse möglichst belastbarer Aussagen liegen dieser Analyse Bilanzdaten aus 2012 zu Grunde, die nahezu vollständig erfasst und ausgewertet sind. Da das Eigenkapital als Haftungsmasse für Gläubiger zur Verfügung steht, gilt eine hohe Eigenkapitalquote als Indikator für ein niedrigeres Gläubigerrisiko. Wie die Grafiken 13 und 14 zeigen, liegen im gesamten betrachteten Zeitraum von 2009 bis 2012 die Eigenkapitalquoten im Durchschnitt aller Unternehmen in Hamburg deutlich über denen für Gesamtdeutschland. Interessanterweise geht dies vor allem auf die Unternehmen der Umsatzklassen I und II bis bzw Euro/Jahr zurück. Die EK-Quoten bei Unternehmen der höheren Umsatzklassen liegen in Hamburg demgegenüber unter dem jeweiligen Bundeswert. Grafik 13: Eigenkapitalquote in Hamburg und Deutschland nach Umsatzklassen Klassengrenze Hamburg Median Min Max I ,58 52,67 52,41 47,33 II ,13 29,27 29,68 30,69 III ,88 25,94 27,57 27,91 IV ,78 24,91 26,06 26,41 V grösser ,86 24,49 22,80 24,32 Umsatzklasse Umsatzklasse Hamburg Klassengrenze 41,64 42,45 43,92 39,58 Deutschland Min Max I ,08 49,24 49,36 45,47 II ,21 26,22 28,16 30,09 III ,12 24,73 26,46 27,99 IV ,55 26,28 27,74 28,94 V grösser ,08 28,41 29,09 29,98 Gesamtdeutschland Median 36,27 37,87 39,29 36,36 3 Die Eigenkapitalquote zeigt, wie hoch der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital ist. Je höher die Eigenkapitalquote, umso höher ist die finanzielle Stabilität des Unternehmens und die Unabhängigkeit gegenüber Fremdkapitalgebern einzuschätzen. Eigenkapitalquote = bereinigtes Eigenkapital / bereinigte Bilanzsumme x
17 II. Flugzeugbau und Finanzwirtschaft in Hamburg mit relativ hoher EK-Quote Eine Betrachtung nach Branchenclustern zeigt teilweise deutliche Diskrepanzen beim Median der Eigenkapitalquoten. So weisen insbesondere der Flugzeugbau und die Finanzwirtschaft relativ hohe Werte auf, was mit der unterdurchschnittlichen der beiden Cluster korrespondiert, vgl. Abbildung 9. In den Clustern Tourismus und Sport sind die Eigenkapitalquoten hingegen relativ niedrig. Zu beachten ist, dass hier in der Umsatzklasse V keine Auswertung möglich war (daher der Wert 0,00). Ein besonderes Augenmerk sollte auf das Branchencluster Erneuerbare Energien gerichtet werden, dessen Gesamt-Median-Wert in Hamburg sowohl gegenüber den anderen Branchenclustern als auch gegenüber dem Bundesschnitt deutlich abfällt. Im Vergleich zu den entsprechenden Werten für Deutschland fällt auf, dass insbesondere Hamburger Unternehmen in den Umsatzklassen I und II, d.h. bis zu einem Jahresumsatz von einer Millionen Euro, von einer geringen Eigenkapitaldecke betroffen sind. Dies könnte auch darin begründet sein, dass es sich hier oftmals um junge Projektgesellschaften handelt, deren anfangs großer Fremdkapitalanteil im Laufe des Anlagenbetriebs kontinuierlich zurückgeführt wird. Grafik 14: Eigenkapitalquoten nach Branchenclustern Hamburg, Jahr 2012 Median EKQ nach Umsatzklassen Branchencluster I II III IV V Median Gesamt GESUNDHEIT 41,63 20,84 32,16 31,64 48,46 37,42 FLUGZEUGBAU 24,29 57,70 71,97 52,51 27,12 50,19 LOGISTIK 28,16 31,52 21,68 26,70 20,92 25,89 ERNEUERBARE ENERGIEN 5,87 7,96 23,25 39,07 23,76 8,05 KULTUR UND KREATIVWIRTSCHAFT 39,36 36,61 32,09 31,59 17,40 36,35 TOURISMUS 23,54 21,68 19,29 19,72 0,00 21,68 SPORT 20,79 13,75 20,59 37,41 0,00 20,59 FINANZWIRTSCHAFT 62,42 44,66 25,84 17,79 44,18 59,42 Deutschland, Jahr 2012 Median EKQ nach Umsatzklassen Branchencluster I II III IV V Median Gesamt GESUNDHEIT 44,17 45,15 37,60 50,66 59,10 45,06 FLUGZEUGBAU 42,24 38,86 41,39 42,76 33,24 41,05 LOGISTIK 25,96 22,77 21,12 21,58 22,99 23,27 ERNEUERBARE ENERGIEN 14,98 17,23 22,76 35,16 33,66 16,77 KULTUR UND KREATIVWIRTSCHAFT 41,82 35,26 32,95 31,60 22,75 37,64 TOURISMUS 27,48 26,76 22,91 19,67 19,89 25,06 SPORT 23,70 21,38 22,00 28,00 34,26 23,21 FINANZWIRTSCHAFT 68,81 34,82 31,70 37,60 33,82 63,33 17
18 4. Teil: Liquidität 1. Grades 4 I. Stabile Werte im Zeitablauf bei Unterschieden zwischen Umsatzklassen Die Liquidität 1. Grades weist einen statistisch signifikanten Zusammenhang mit dem Ausfallrisiko und der Stabilität eines Unternehmens auf. Die Entwicklung dieser Kennzahl verläuft sowohl in Hamburg als auch im gesamten deutschen Raum im betrachteten Zeitraum von 2009 bis 2012 bei leichter Volatilität tendenziell seitwärts. Lediglich in der Umsatzklasse II ( bis Euro Jahresumsatz) ist in Hamburg eine deutliche Steigerung von 2009 bis 2012 um rund ein Viertel zu erkennen. Mit Ausnahme der Umsatzklasse V ist die Liquidität 1. Grades in allen Umsatzklassen und für alle betrachteten Jahre in Hamburg höher als in Deutschland insgesamt. Dies korrespondiert mit dem geringeren Ausfallrisiko in Hamburg. Grafik 15: Entwicklung der Liquidität 1. Grades in Hamburg und Deutschland Klassengrenze Hamburg Min Max I ,17 10,45 10,62 9,56 II ,70 12,54 15,17 14,71 III ,91 15,04 16,63 16,27 IV ,02 14,13 13,65 13,83 V grösser ,88 5,27 6,07 5,58 Umsatzklasse Umsatzklasse Hamburg Klassengrenze Deutschland Median 10,21 11,31 11,59 11,00 Median Min Max I ,99 9,73 10,15 8,86 II ,50 12,45 13,35 12,87 III ,50 13,23 14,11 13,43 IV ,54 12,55 12,57 12,66 V grösser ,74 7,65 7,08 7,55 Gesamtdeutschland 10,12 10,81 11,24 10,60 4 Die Liquidität 1. Grades ist ein Indikator dafür, ob und inwieweit die (kurzfristigen) Verbindlichkeiten in ihrer Höhe und Fälligkeit durch die Zahlungsmittelbestände gedeckt sind. Liquidität 1. Grades in Prozent = ((liquide Mittel) / kurzfristige Verbindlichkeiten) x
19 II. Cluster Flugzeugbau und Tourismus in Hamburg Überflieger bei der Liquidität Insbesondere die Hamburger Cluster Flugzeugbau (29,2) und Tourismus (30,9) weisen sowohl im Branchenvergleich als auch im Vergleich mit den Bundeswerten (18,5 und 18,8) eine hohe Liquidität 1. Grades auf. Kurzfristige Verbindlichkeiten sind daher relativ gut von den Zahlungsmittelbeständen gedeckt, was sich auch in dem vergleichsweise geringeren Ausfallrisiko in den beiden Hamburger Clustern widerspiegelt. Grafik 16: Liquidität 1. Grades nach Branchenclustern Hamburg - Jahr 2012 Median Liquidität 1. Grades nach Umsatzklassen Branchencluster I II III IV V Median Gesamt GESUNDHEIT 15,92 2,04 8,04 17,38 17,44 13,65 FLUGZEUGBAU 52,27 75,87 6,17 29,09 27,51 29,16 LOGISTIK 9,07 30,23 12,52 20,09 5,16 11,30 ERNEUERBARE ENERGIEN 5,75 28,65 8,08 29,29 1,76 5,92 KULTUR UND KREATIVWIRTSCHAFT 13,21 12,67 20,06 15,99 21,28 14,42 TOURISMUS 33,66 45,73 23,43 30,00 2,23 30,92 SPORT 15,22 14,71 15,42 2,26 0,00 13,72 FINANZWIRTSCHAFT 5,28 19,90 19,23 4,25 1,49 5,76 Deutschland - Jahr 2012 Median Liquidität 1. Grades nach Umsatzklassen Branchencluster I II III IV V Median Gesamt GESUNDHEIT 20,64 21,41 18,43 28,24 23,80 21,10 FLUGZEUGBAU 16,40 18,84 21,69 25,86 8,77 18,54 LOGISTIK 10,41 12,14 9,85 11,19 7,14 10,39 ERNEUERBARE ENERGIEN 8,10 9,20 8,67 14,16 5,69 8,27 KULTUR UND KREATIVWIRTSCHAFT 17,34 17,77 22,69 21,64 12,12 18,77 TOURISMUS 16,06 22,34 20,25 24,54 18,62 18,75 SPORT 9,90 6,89 8,90 12,31 8,44 9,23 FINANZWIRTSCHAFT 3,98 10,59 9,57 14,21 12,14 4,69 Relativ gering sind die Werte für die Cluster Finanzwirtschaft (5,76) und Erneuerbare Energien (5,92) in Hamburg. Während jedoch bei ersterer durchschnittlich ein höherer Median-Wert als im gesamten Bundesgebiet (4,69) vorliegt, liegt er beim Cluster Erneuerbare Energien deutlich unter dem gesamtdeutschen Wert (8,27). Ähnliches gilt auch für das Cluster Gesundheit in Hamburg mit einem Gesamt-Median von 13,7 (Bund: 21,1). Interessant ist dabei auch, dass innerhalb einzelner Cluster teilweise große Unterschiede zwischen den Umsatzklassen bestehen. Dabei besteht kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Umsatzklassen und Liquidität. Eine differenzierte Betrachtung ist insofern sinnvoll bei der Beurteilung der Stabilität. 19
20 5. Teil: Anlagenintensität 5 I. Hamburg bei der Anlagenintensität im Mittelfeld Die Anlagenintensität kann abhängig vom Wertschöpfungsprozess naturgemäß deutlich zwischen verschiedenen Branchen differieren. Sie weist zum einen auf die für Fixkosten verantwortliche Kapitalbindung hin, zum anderen kann sie auch ein Indikator für den Reifegrad einer Branche sein. Eine hohe Anlagenintensität kann beispielsweise auf neu beschafftes Anlagenvermögen zurückgehen, während ein geringer Wert durch großenteils abgeschriebene Anlagen zustande kommen kann. Mit einer Anlagenintensität von rund 22,5 % im Jahr 2012 liegt Hamburg im Metropolenvergleich im Mittelfeld. Geringere Werte und damit eine höhere Flexibilität der Unternehmen, an liquide Mittel zu gelangen sowie Nachfrageschwankungen abzufedern, weisen München (19,3 %), Köln (19,2 %), Stuttgart (19,9 %) sowie Hannover (21,4 %) auf. Berlin (23,3 %), Frankfurt (24,7 %) und Düsseldorf (23,8 %) liegen demgegenüber im Median über dem Wert für Hamburg. In nahezu allen Metropolen ist die Anlagenintensität im betrachteten Zeitablauf gesunken, was auf eine Zurückhaltung bei Investitionen hindeuten kann. Grafik 17: Entwicklung der Anlagenintensität im Metropolen-Vergleich (Medianwerte) Median Anlagenintensität Hamburg 25,33 24,95 24,99 22,46 Berlin 25,14 24,60 24,81 23,34 München 21,60 21,07 21,48 19,32 Köln 21,37 20,70 20,53 19,18 Frankfurt 25,93 25,47 25,30 24,66 Düsseldorf 26,35 24,88 25,10 23,84 Stuttgart 20,51 20,39 20,51 19,95 Hannover 22,91 22,74 22,17 21,43 II. Große Unterschiede zwischen Branchenclustern Sowohl in Hamburg als auch im gesamten Bundesgebiet ist die Anlagenintensität besonders hoch in den Branchen Logistik, Finanzwirtschaft und Erneuerbare Energien. Bei den beiden letzteren sind die Werte in Hamburg sogar noch höher als die ohnehin schon hohen Zahlen für Deutschland, was insbesondere im Bereich der Er- 5 Die Anlagenintensität ist ein Indikator für die Flexibilität eines Unternehmens. Je geringer die Anlagenintensität, desto höher ist die Flexibilität eines Unternehmens einzuschätzen, Vermögensgegenstände zu veräußern und damit an liquide Mittel zugelangen. Das Ausfallrisiko wird bei einer großen Anlagenintensität als höher eingeschätzt, da die Kapitalkosten bei einem Nachfragerückgang nur schwer reduziert werden können. Anlagenintensität in Prozent= (Summe Anlagevermögen / bereinigte Bilanzsumme) x
21 neuerbaren Energien auf zahlreiche junge Projektgesellschaften zurückzuführen sein dürfte. Dementsprechend ist die Flexibilität, schnell an liquide Mittel zu kommen, dort tendenziell geringer. Relativ niedrig ist demgegenüber die Anlagenintensität in den Branchenclustern Kultur und Kreativwirtschaft, Tourismus, Sport und Flugzeugbau. Deutliche Abweichungen im Vergleich zum Bundeswert sind vor allem im Gesundheitsbereich sowie bei Tourismus und Sport zu sehen. In allen drei Branchenclustern liegt Hamburg unter dem Bundeswert und weist damit eine höhere Flexibilität auf. Grafik 18: Anlagenintensität in Hamburg und Deutschland nach Branchenclustern Hamburg - Jahr 2012 Median Anlagenintensität nach Umsatzklassen Branchencluster I II III IV V Median Gesamt GESUNDHEIT 18,57 25,79 20,48 43,63 68,61 21,65 FLUGZEUGBAU 14,13 37,16 9,52 12,45 26,19 14,11 LOGISTIK 69,77 22,93 25,87 27,80 25,67 47,45 ERNEUERBARE ENERGIEN 85,52 48,67 78,82 14,94 49,15 83,69 KULTUR UND KREATIVWIRTSCHAFT 12,19 13,06 11,75 9,98 18,43 11,88 TOURISMUS 10,99 32,50 16,14 25,61 0,00 14,33 SPORT 20,27 19,34 16,82 1,91 0,00 18,93 FINANZWIRTSCHAFT 77,97 43,09 12,09 18,27 28,95 75,84 Deutschland - Jahr 2012 Median Anlagenintensität nach Umsatzklassen Branchencluster I II III IV V Median Gesamt GESUNDHEIT 27,74 24,90 29,95 57,51 69,88 32,75 FLUGZEUGBAU 16,72 17,99 14,53 17,43 20,38 16,57 LOGISTIK 48,82 47,24 44,97 39,44 35,52 45,36 ERNEUERBARE ENERGIEN 80,56 70,51 63,48 65,26 68,50 78,64 KULTUR UND KREATIVWIRTSCHAFT 14,36 12,75 12,49 13,50 21,64 13,64 TOURISMUS 27,58 29,25 25,55 20,96 17,63 26,55 SPORT 34,61 29,15 25,80 15,79 18,02 30,67 FINANZWIRTSCHAFT 71,05 34,92 44,28 38,69 43,36 66,55 21
22 IV. Anhang 1. Methodik Einteilung von Risikoklassen und Indexbändern Grafik 19: 22
23 Inhalt und Systematik Gegenstand der Erhebung der Creditreform Rating AG im Jahr 2014 sind die Daten von mehr als Unternehmen aller Größen- und Altersklassen zu Verzugsdauer und mit Stichtag in anonymer Form. Aufgrund der Fristen für die Vorlage von Bilanzen beziehen sich die Daten zu EK-Quote, Anlagenintensität und Liquidität 1. Grades auf den Stichtag Betrachtet werden die Entwicklungen der Unternehmen, Ausfälle und n für Hamburg und Deutschland von 2006 bis 2013, jeweils nach Unternehmensalter, Hauptbranchen, Branchenclustern und Größenklassen. Weitere Zeitreihen zeigen die Ausfallrisiken und Zahlungsverzüge für Hamburg im Vergleich zu den Metropolen München, Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf, Berlin, Köln und Hannover (inklusive der entsprechenden Metropol-Rankings). Ebenfalls enthalten sind aktuelle Peergroup-Analysen nach Hauptbranchen und Branchenclustern für die Metropolen Berlin, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf und Hannover sowie für das gesamte Bundesgebiet im Vergleich zu Hamburg. Schließlich enthält der Hamburger Stabilitätsindikator Daten über Neugründungen von 2006 bis 2013 für Hamburg und für die Gesamtwirtschaft (Deutschland) sowie die Ausfallrisiken von Unternehmensneugründungen in den Metropolen. Die vorliegende Auswertung beschränkt sich auf die wesentlichen Ergebnisse. 23
24 2. Tabellen Konzentrationsprofil Hamburger Wirtschaft Grafik 20: Konzentrationsprofil 2013 und 2012 (nächste Seite): Vergleich Hamburg zur Gesamtwirtschaft nach Branchen 24
25 Konzentrationsprofil 2012: Vergleich Hamburg zur Gesamtwirtschaft Bereich Unter- nehmens- Index nach Anteilen (Hamburg zu Gesamtwirtschaft) Gesamtwirtschaft Unternehmen in absolut Gesamtwirtschaft Unternehmen in Prozent Hamburg Unternehmen in absolut Hamburg Unternehmen in Prozent Unternehmen gesamt , ,00 nach Hauptbranchen LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, FISCHEREI, BERGBAU , ,50 20 VERARBEITENDES GEWERBE , ,91 51 ENERGIE- UND WASSERVERSORGUNG , ,50 50 BAUGEWERBE , ,95 58 HANDEL , ,54 94 VERKEHR UND LAGEREI , , GASTGEWERBE , ,27 86 INFORMATION UND KOMMUNIKATION , , FINANZ- UND VERSICHERUNGSDIENSTLEISTUNGEN , ,06 79 GRUNDSTÜCKS- UND WOHNUNGSWESEN , , FREIBERUFLICHE, WISSENSCHAFTLICHE UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN , , SONSTIGE WIRTSCHAFTLICHE DIENSTLEISTUNGEN , , ÖFFENTLICHE VERWALTUNG, VERTEIDIGUNG; SOZIALVERSICHERUNG , ,05 39 ERZIEHUNG UND UNTERRICHT , ,07 93 GESUNDHEITS- UND SOZIALWESEN , ,97 86 KUNST, UNTERHALTUNG UND ERHOLUNG , , ERBRINGUNG VON SONSTIGEN DIENSTLEISTUNGEN , , SONSTIGE BRANCHEN , , nach Branchenclustern Summe Branchencluster , , GESUNDHEIT , ,73 86 FLUGZEUGBAU , ,09 61 LOGISTIK , , ERNEUERBARE ENERGIEN , ,27 42 KULTUR UND KREATIVWIRTSCHAFT , , TOURISMUS , ,00 62 SPORT , ,32 83 FINANZWIRTSCHAFT , ,
26 Branchencluster und ihre Zusammensetzung Grafik 21: Grafik 22: 26
27 Grafik 23: Grafik 24: 27
28 Grafik 25: 28
29 Grafik 26: 29
30 Grafik 27: 30
CREDITREFORM REGIONENCHECK
CREDITREFORM REGIONENCHECK Kreis Dortmund, Stadt Informationstableau 05 Nordrhein-Westfalen 05913 Dortmund, Stadt 05913000 Dortmund, Stadt Anzahl Unternehmen 18.585 Analysezeitraum 2014-2016 Seite 1 Inhalt
MehrCREDITREFORM REGIONENCHECK
CREDITREFORM REGIONENCHECK Kreis Bochum, Stadt Informationstableau 05 Nordrhein-Westfalen 05911 Bochum, Stadt 05911000 Bochum, Stadt Anzahl Unternehmen 13.832 Analysezeitraum 2013-2015 Seite 1 Inhalt 1.
MehrCREDITREFORM REGIONENCHECK
CREDITREFORM REGIONENCHECK Kreis Hildesheim Informationstableau 03 Niedersachsen 03254 Hildesheim 03254001 Adenstedt 03254002 Alfeld (Leine), Stadt 03254003 Algermissen Anzahl Unternehmen 10.198 Analysezeitraum
MehrMärz Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick.
März 2014 Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. 1 Mio. Mio. Entwicklung der ADI 5000 Bestand der russischen Direktinvestitionen in Deutschland 4000 3000 2000 1000 0 20000 1992 1993
MehrCREDITREFORM REGIONENCHECK
CREDITREFORM REGIONENCHECK Kreis "Musterkreis" Informationstableau 99 Musterbundesland 99999 Musterkreis 99999991 Mustergemeinde 1 99999992 Mustergemeinde 2 99999993 Mustergemeinde 3 Anzahl Unternehmen
MehrTarifverdienste im Jahr 2015 um 2,1 % gestiegen
Pressemitteilung vom 26. Februar 2016 061/16 Tarifverdienste im Jahr 2015 um 2,1 % gestiegen WIESBADEN Die tariflichen Monatsverdienste einschließlich sind im Jahr 2015 in Deutschland um durchschnittlich
MehrCREDITREFORM REGIONENCHECK OWL
OSTWESTFALEN-LIPPE Bielefeld Gütersloh Herford Minden Paderborn CREDITREFORM REGIONENCHECK OWL Es gilt das gesprochene Wort 06. Juli 2016 Eine Untersuchung des Creditreform Kompetenz Centers in Ostwestfalen-Lippe
MehrREGIONENCHECK VC Ravensburg
REGIONENCHECK VC Ravensburg Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Unter der Lupe 1. Einleitung Der vorliegende Regionencheck
MehrCREDITREFORM REGIONENCHECK OWL
OSTWESTFALEN-LIPPE Bielefeld Gütersloh Herford Minden Paderborn CREDITREFORM REGIONENCHECK OWL Es gilt das gesprochene Wort 28. Juni 2017 Eine Untersuchung des Creditreform Kompetenz Centers in Ostwestfalen-Lippe
MehrIII. 24 / Handelskammer Hamburg
ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen
MehrCREDITREFORM REGIONENCHECK
CREDITREFORM REGIONENCHECK Nordschwarzwald Eine Untersuchung der Creditreform Pforzheim Schott KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Informationstableau Stadt Pforzheim Enzkreis Landkreis
MehrKleine und mittlere Exportunternehmen nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik
Kleine und mittlere Exportunternehmen Kleine und mittlere Exportunternehmen 2012 bis 2016 in Deutschland - Anzahl Wirtschaftszweig Kleine und mittlere Exportunternehmen 1),2) Anzahl A Land- und Forstwirtschaft,
MehrExportumsatz der KMU nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik
Exportumsatz der KMU Exportumsatz der kleinen und mittleren Unternehmen 2012 bis 2016 in Deutschland - in Mrd. Wirtschaftszweig Exportumsatz 1) der kleinen und mittleren Unternehmen 2),3) in Mrd. A Land-
MehrCREDITREFORM REGIONENCHECK OWL
OSTWESTFALEN-LIPPE Bielefeld Gütersloh Herford Minden Paderborn CREDITREFORM REGIONENCHECK OWL Es gilt das gesprochene Wort 24. Juni 2015 Eine Untersuchung des Creditreform Kompetenz Centers in Ostwestfalen-Lippe
MehrCREDITREFORM REGIONENCHECK OWL
OSTWESTFALEN-LIPPE Bielefeld Gütersloh Herford Minden Paderborn CREDITREFORM REGIONENCHECK OWL Es gilt das gesprochene Wort 17. Juli 2013 Eine Untersuchung des Creditreform Kompetenz Centers in Ostwestfalen-Lippe
MehrXII. KAMMERZUGEHÖRIGE UNTERNEHMEN 118 /
KAMMERZUGEHÖRIGE UNTERNEHMEN Laut 2 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern gehören zu einer Industrie- und Handelskammer, sofern sie zur Gewerbesteuer veranlagt
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrAuszubildende mit Ausbildungsvertrag in Betrieben laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB)
- Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) Auszubildende mit Ausbildungsvertrag in kleinsten, kleinen und mittleren Betrieben (KMB) 2008 bis 2017 in Deutschland nach Wirtschaftszweigen der gewerblichen,
MehrREGIONENCHECK VC Aalen
REGIONENCHECK VC Aalen Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Regional herrscht ein sehr geringes Ausfallrisiko 1. Einleitung
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung Deutlich weniger Arbeitnehmer als früher verdienen heutzutage ihr Geld in einem klassischen Vollzeitjob. Die Zahl der normalen Arbeitsverhältnisse ist in den vergangenen Jahren
MehrBetriebe mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinstbetriebe
- Kleinste, kleine und mittlere Betriebe Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag 2008 bis 2017 in Deutschland - mit 1 bis 499 Beschäftigten A Land- und Forstwirtschaft,
MehrREGIONENCHECK VC Aalen
REGIONENCHECK VC Aalen Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG 1. Einleitung Immer noch besser als Baden-Württemberg Der
MehrKMU nach Definition des IfM Bonn nach Wirtschaftszweigen laut Unternehmensregister
KMU nach Definition des IfM Bonn KMU nach Definition des IfM Bonn und Klassifikation 1) Wirtschaftszweig KMU 2) B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2.346 2.318 2.244 2.244 2.179 C Verarbeitendes
MehrRegionencheck Nordschwarzwald 2016
Regionencheck Nordschwarzwald 2016 Eine Untersuchung der Creditreform Pforzheim Müller & Schott KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Das Ausfallrisiko wird immer geringer 1. Einleitung Der
Mehr24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
MehrStatistische Angaben zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien
Bernhard Pfitzner Statistische Angaben zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmen (Auswertung von Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes) Wichtige Ergebnisse
MehrREGIONENCHECK VC Ulm / Neu-Ulm
REGIONENCHECK VC Ulm / Neu-Ulm Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit dercreditreform Rating AG Unter der Lupe 1. Einleitung Der vorliegende Regionencheck
MehrAtypische Beschäftigung in Thüringen
Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 3 61 37-84 1 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Atypische Beschäftigung in Thüringen Der Arbeitsmarkt in Thüringen ist nach
MehrPegel Köln 4/2012 Unternehmensgründungen im Städtevergleich 2008 bis
Pegel 4/2012 Unternehmensgründungen im Städtevergleich 2008 bis 2011 1 Zum Inhalt des Pegels 4/2012 Zwischen 2008 und 2011 verzeichnete bei den Gewerbe-Neuanmeldungen entgegen dem -Trend (-2,8 %) und dem
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Unternehmen, Betriebe und Beschäftigte (Unternehmensregister)
Unternehmen, Betriebe und (Unternehmensregister) Unternehmen in der Region Stuttgart nach Wirtschaftszweigen Freiberufl., wissensch. u. techn. Dienstleistungen 17,3% Handel, Kfz-Instandhaltung und -reparatur
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung Deutlich weniger Arbeitnehmer als vor Jahrzehnten verdienen heutzutage ihr Geld in einem klassischen Vollzeitjob. Die Zahl der normalen Arbeitsverhältnisse ist langfristig gesunken.
MehrREGIONENCHECK VC Ulm / Neu-Ulm
REGIONENCHECK VC Ulm / Neu-Ulm Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Regionen auf dem Prüfstand 1. Einleitung Der vorliegende
MehrGender Datenreport Berlin Einkommen. IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste. Seite. Kurzgefasst 2. Grafiken
Gender Datenreport IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste Einkommen Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Anteile der männlichen und weiblichen Bevölkerung an den Einkommensgruppen 3 2. Durchschnittliche
MehrREGIONENCHECK VC Villingen-Schwenningen
REGIONENCHECK VC Villingen-Schwenningen Eine Untersuchung der Creditreform Villingen-Schwenningen Schott KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Informationstableau Schwarzwald-Baar-Kreis Waldshut
MehrMittelständisches Unternehmertum
Mittelständisches Unternehmertum Kennzeichen und Unterschiede Jahr 2014 Eine Untersuchung der Creditreform Wirtschaftsforschung INHALT SEITE 1 Einleitung 1 2 Hauptergebnisse 1 3 Methodik 2 4 Ergebnisse
MehrIfM-Hintergrundinformation
IfM-Hintergrundinformation Das IfM Bonn ist eine Stiftung des privaten Rechts. zum Gründungsverhalten ausländischer und deutscher Bürger Das gewerbliche Gründungsgeschehen in Deutschland ist seit Jahren
MehrVERDIENSTE Nächste Aktualisierung: Januar 2017
VERDIENSTE Durchschnittlicher Nettomonatsverdienst bei 1.664 Euro Durchschnittlicher Bruttomonatsverdienst, Abzüge und Nettomonatsverdienst im Oktober 2010 - - Bruttomonatsverdienst Lohnsteuer Sozialversicherung
MehrCREDITREFORM REGIONENCHECK METROPOLREGION RHEIN-NECKAR 2017
CREDITREFORM REGIONENCHECK METROPOLREGION RHEIN-NECKAR 2017 Anzahl Unternehmen: 114.228 in der Metropolregion Rhein-Neckar Analysezeitraum: 06-2017 1. Einleitung Der vorliegende Regionencheck dient als
MehrMittelstand in Westfalen von herausragender Bedeutung für die Region
Mittelstand in Westfalen von herausragender Bedeutung für die Region von Rosemarie Kay und Brigitte Günterberg Gutachten im Auftrag von Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld Bonn, 11.
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Brutto- und Nettoanlageinvestitionen in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/552 7. Wahlperiode 17.05.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Holger Arppe, Fraktion der AfD Brutto- und Nettoanlageinvestitionen in Mecklenburg-Vorpommern und
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: D II 1 - j/1 Februar 2018 1 Inhalt Tabellen 2 Vorbemerkungen Allgemein Rechtsgrundlagen Verordnungen 3 Geheimhaltung und Datenschutz
MehrVIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren
Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren von Inflation und Arbeitslosigkeit verbunden. Um den jeweils aktuellen Zustand der Hamburger Wirtschaft
MehrBeschäftigungsentwicklung. Arbeitslosigkeit. Arbeitsmarktzahlen im Detail
Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Arbeitsmarktzahlen im Detail Beschäftigungsentwicklung Die unselbständige Beschäftigung ist im ersten Quartal des Jahres 2013 im Bundesland Salzburg um
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Entwicklung des Niedriglohnsektors in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1113 7. Wahlperiode 25.10.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung des Niedriglohnsektors in Mecklenburg-Vorpommern
MehrDie bremische Dienstleistungswirtschaft
1 16 Die bremische Dienstleistungswirtschaft Dr. Matthias Fonger Hauptgeschäftsführer und I. Syndicus Handelskammer Bremen IHK für Bremen und Bremerhaven 2 16 Wirtschaftsstruktur und Strukturwandel im
MehrStatistik. kompakt. Frauen in Führungspositionen: Eine Analyse für Nordrhein-Westfalen. Daten und Methoden
0412 Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Frauen in Führungspositionen: Eine Analyse für Nordrhein-Westfalen Führungspositionen sind nach wie vor überwiegend von Männern
MehrMinijobs: Staatlich subventionierte Lohndrückerei
Minijobs: Staatlich subventionierte Lohndrückerei Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Ausmaß und Struktur der geringfügigen Beschäftigung" (BT-Drs. 19/4681) von Susanne Ferschl
MehrAktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURGVORPOMMERN Drucksache 6/3190 6 Wahlperiode 08092014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Weiterbildung älterer und gering qualifizierter Mitarbeiter in
MehrSTATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2014
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 214 Immer mehr Männer in Minijobs 2 MINIJOBS 214 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Zähringerstraße 61 76133 Karlsruhe
MehrEckdaten der Mittelstandsstatistik
Eckdaten der Mittelstandsstatistik Selbständige BW II 3 Index der Entwicklung von Selbständigen nach Geschlecht 1991 bis 2005 150 140 130 1991 = 100 120 110 100 90 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2015 in % 2015 * Alb-Donau-Kreis
MehrArbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000
4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7
MehrArbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000
4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7
MehrArbeitsmarktservice Burgenland
Arbeitsmarktservice Burgenland Medieninformation Der burgenländische Arbeitsmarkt im Mai 2009 Um ein Fünftel mehr Arbeitslose als im Vorjahr Als einziges Bundesland ein stabiles Beschäftigungsniveau Die
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Arbeitsstätten 2014 Vergleich mit 2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Arbeitsstätten 2014 Vergleich mit 2013 2/2017 Arbeitsstätten 2014 1/2013 Mit Hilfe der Arbeitsstättenzählung 2014 kann eine
MehrHoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar
Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar Auswertung für 2010 zeigt deutlichen Anstieg bei kleinen und mittleren
MehrAktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011 60/2014 Arbeitsstätten 2012 1/2013 Mit Hilfe der Arbeitsstättenzählung 2012 kann eine
MehrBilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel
Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger
MehrArbeitsmarktservice Burgenland
Arbeitsmarktservice Burgenland Medieninformation Der burgenländische Arbeitsmarkt im September 28 Beschäftigung und Arbeitslosigkeit deutlich über Vorjahresniveau Ende September 28 waren beim AMS Burgenland
MehrCreditreform Marktanalysen Juni 2017 Wirtschaftsdynamik in der Region Bonn/Rhein-Sieg
Creditreform Marktanalysen Juni 2017 Wirtschaftsdynamik in der Region Bonn/Rhein-Sieg Eine Untersuchung der und der Vorwort Die Region Bonn/Rhein-Sieg gilt als solider, prosperierender Wirtschaftsstandort.
MehrAnmeldungen je Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) Wohnungswesen. Information, Kommunikation
Gewerbeanzeigen 250 200 150 100 50 0 45 Verarbeitendes Gewerbe 45 158 Baugewerbe 117 201 Handel u. Kfz-Reparatur 200 je 100.000 Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) 32 Verkehr
MehrSTANDORTPROFIL 2015: STADT GEHRDEN
S t a n d : M ä r z 2 1 5 STANDORTPROFIL 215: STADT GEHRDEN 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 B e v ö l k e r u n g u n d D e m o g r a p h i e................................................................................
MehrBeschäftigtenentwicklung in OÖ (am Arbeitsort) 2014 Vergleich mit 2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Beschäftigtenentwicklung in OÖ (am Arbeitsort) 2014 Vergleich mit 2013 3/2017 Beschäftigtenentwicklung in OÖ (am Arbeitsort)
MehrZENTRALE BEFUNDE 11/2009
ZENTRALE BEFUNDE 11/2009 1 Das Gründungsgeschehen im 1. Halbjahr 2009 (1) Im 1. Halbjahr 2009 ist der GRÜNDERINDEX DER BBB BÜRGSCHAFTSBANK ZU BERLIN- BRANDENBURG für Berlin wieder um +15 % auf 106,0 Gründungen/10.000
MehrSTATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2016
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 216 Zahl der Minijobber bleibt in Karlsruhe auf konstantem Niveau 2 STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 216 HÖCHSTSTAND BEI DEN
MehrArbeitnehmereinkommen 2002 im Städtevergleich - Gründe für die Spitzenstellung Stuttgarts
Hauptbeiträge Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2004 Werner Münzenmaier 1 Arbeitnehmereinkommen 2002 im Städtevergleich - Gründe für die Spitzenstellung Stuttgarts Arbeitnehmerentgelt
MehrFranchising in Österreich 2015
Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer Institut für Marketing-Management Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung und Key-Findings... 3 Zielsetzung, Methodik und Erhebungsdesign... 5 Einteilung und Zuordnung der Sektoren...
MehrVerdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Schleswig-Holstein 1. Quartal 2013
Statistisches Amt für Hamburg und STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 1/13 SH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 1. Quartal 2013 Herausgegeben am: 5. Dezember
MehrEntwicklung Nominal- und Reallohnindex in Niedersachsen Ergebnisse aus der Vierteljährlichen Verdiensterhebung
Kathleen Driefert (Tel. 0511 9898-235 Entwicklung Nominal- und Reallohnindex in Niedersachsen Ergebnisse aus der Vierteljährlichen Verdiensterhebung In Niedersachsen sind die Verdienste der Arbeitnehmerinnen
MehrCreditreform Marktanalysen Juni 2018 Wirtschaftsdynamik in der Region Bonn/Rhein-Sieg
Creditreform Marktanalysen Juni 2018 Wirtschaftsdynamik in der Region Bonn/Rhein-Sieg Eine Untersuchung der und der Vorwort Bonn und der umliegende Rhein-Sieg-Kreis haben den strukturellen Wandel nach
MehrVerdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Schleswig-Holstein 3. Quartal 2013
Statistisches Amt für Hamburg und STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 3/13 SH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 3. Quartal 2013 Herausgegeben am: 5. Februar
MehrBefristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012
Aktuelle Daten und Indikatoren Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012 Stand: Juni 2013 Inhalt 1. Anteil befristeter Beschäftigung...2 2. Befristete Einstellungen...3 3.
MehrZahlungsmoral von Unternehmen erreicht Spitzenwert / Firmen im Saarland und in Berlin mit schlechtester Zahlungsmoral bundesweit
Zahlungsmoral von Unternehmen erreicht Spitzenwert / Firmen im Saarland und in Berlin mit schlechtester Zahlungsmoral bundesweit 1. Überblick: 14,2 Prozent der Unternehmen zahlen Rechnungen verspätet oder
MehrVerdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 1. Quartal 2013
Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 1/13 HH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 1. Quartal 2013 Herausgegeben am:
MehrWirtschaftsdynamik in der Region Bonn/Rhein-Sieg 2015
Creditreform Marktanalysen Juni 2016 Wirtschaftsdynamik in der Region Bonn/Rhein-Sieg 2015 Eine Untersuchung der und der Bonn Domschke & Rossen KG Vorwort Die Region Bonn/Rhein-Sieg gilt als solider,
MehrÄltere Arbeitnehmer /-innen und ihre Erwerbschancen
Forum 1 / Arbeitskreis 1.2 Ältere Arbeitnehmer /-innen und ihre Erwerbschancen Dick Moraal, AB 2.3 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Dick Moraal AB 2.3 Folie Nr. 1 Gliederung des Vortrages Gliederung
MehrKernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline)
Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline) (13) Was auf Sie? O Schüler/-in O Student/-in O Rentner/-in, Pensionär/-in, im Vorruhestand O Arbeitslose O Dauerhaft Erwerbsunfähige O Hausfrau/Hausmann
MehrArbeitsmarkt Münchner Statistik, 2. Quartalsheft, Jahrgang Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl
Autorin: Adriana Kühnl Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl München hat niedrigste Arbeitslosenquote 2015 unter den zehn größten deutschen Städten Die Münchner Arbeitslosenquoten im Vergleich zu den größten
MehrIX. 84 / Handelskammer Hamburg
BEZIRKE Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Land und Einheitsgemeinde seit 1951 in die sieben Bezirke,,,,, und gegliedert. Dabei ist der flächenmäßig größte, aber einwohnermäßig der kleinste Bezirk.
MehrSTATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2015
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 215 Zahl der Minijobs geht zurück 2 STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 215 WENIGER MINIJOBS BEI JÜNGEREN ERWERBSTÄTIGEN IN KARLSRUHE
MehrTabellenanhang zu IAB-Kurzbericht 22/2017
Tabellenanhang zu IAB-Kurzbericht 22/2017 Zweitbeschäftigungen in Deutschland: Immer mehr Menschen haben einen von Sabine Klinger und Enzo Weber Tabelle A1 Mehrfach- und Einfachbeschäftigte nach en der
MehrMedienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 8. Juli Abnahme der Arbeitslosigkeit im Juni 2010
Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 8. Juli 2010 Abnahme der Arbeitslosigkeit im Juni 2010 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen
MehrErwerbstätige nach Wirtschaftszweigen
Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht P I 2 hj 1 / 16 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Arbeitnehmerentgelt, Bruttolöhne -gehälter Arbeitnehmer im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen
MehrArbeit und Erwerb. Beschäftigte
22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015 Berechnungsstand:
MehrEINKOMMENSSTATISTIK 2014
EINKOMMENSSTATISTIK 2014 Einkommensstatistik 2014 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark nach Wirtschaftsklassen und Bezirken Graz, Oktober 2015 Diese Publikation sowie Zahlen, Daten und Fakten
MehrAnhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht (Quelle:
Anhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht 1990 2020 (Quelle: http:// www.fakten.sachsen.de) 1 Anhang 2: Einwohnerentwicklung im Zeitraum von 2007 bis 2010 nach Bundesländern (Quelle: Initiative
MehrEffektivverdienste im EU-Vergleich
Robert Kaufmann Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 3 61 37-84 118 E-Mail: Robert.Kaufmann@statistik.thueringen.de Effektivverdienste im EU-Vergleich Wenn 16 Bulgaren aus dem Verarbeitenden
MehrEINKOMMENSSTATISTIK 2015 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark Nach Wirtschaftsklassen und Bezirken
EINKOMMENSSTATISTIK 2015 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark Nach Wirtschaftsklassen und Bezirken Unternehmerservice und Regionen November 2015 Inhalt Erläuterungen... 3 Mittleres Einkommen
MehrEINKOMMENSSTATISTIK 2016 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark nach Wirtschaftsklassen und Bezirken
EINKOMMENSSTATISTIK 2016 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark nach Wirtschaftsklassen und Bezirken Unternehmerservice und Regionen November 2017 Inhalt Inhalt... 2 Erläuterungen... 3 Mittleres
MehrEINKOMMENSSTATISTIK 2017 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark nach Wirtschaftsklassen und Bezirken
EINKOMMENSSTATISTIK 2017 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark nach Wirtschaftsklassen und Bezirken Unternehmerservice und Regionen Oktober 2018 Inhalt Inhalt... 2 Erläuterungen... 3 Mittleres
MehrVerdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 4. Quartal 2015
Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 4/15 HH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 4. Quartal 2015 Herausgegeben am:
MehrZahlungsmoral deutscher Unternehmen
Zahlungsmoral deutscher Unternehmen Zahlungsmoral der Unternehmen verbessert sich deutlich knapp jedes fünfte Unternehmen zahlt im Saarland zu spät oder gar nicht Die Zahlungsmoral der Unternehmen in Deutschland
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015
Mehr