REGIONENCHECK VC Aalen
|
|
- Maya Acker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 REGIONENCHECK VC Aalen Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG
2 Regional herrscht ein sehr geringes Ausfallrisiko 1. Einleitung Der vorliegende Regionencheck dient als Instrument zur Darstellung der Risikostruktur einer Region und zeigt Gefährdungspotenziale nach verschiedenen Strukturmerkmalen auf. So wird die Struktur einer Region aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, um die spezifische Risikosituation darzustellen und daraus Rückschlüsse zu ziehen. Auf diese Weise kann herausgearbeitet werden, in welchen Branchen die untersuchte Region besonders insolvenzgefährdet ist und welche Rechtsformen oder Umsatzklassen mit einem hohen Ausfallrisiko behaftet sind. Datengrundlage für die vorliegende Analyse ist die Creditreform Wirtschaftsdatenbank mit über 4,9 Mio. Unternehmensdatensätzen. Durch stichtagsbezogene Selektionen wird die Anzahl der Unternehmen, sowie die Anzahl der ausgefallenen Firmen je Region, ausgewiesen. Grundlage und Orientierungsgröße des Analyseverfahrens ist der Creditreform Risiko-Indikator (CRI in %), der die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Region misst. Das Vorliegen eines Ausfalls wird durch folgende Negativmerkmale angezeigt: - Unternehmerisches Insolvenzverfahren - Verbraucherinsolvenzverfahren von unternehmerisch tätigen Personen - Sonstige Insolvenzverfahren - Abgabe der Vermögensauskunft (früher:eidesstattliche Versicherung) - Haftanordnung zur Abgabe der Vermögensauskunft Auf Basis der über den Creditreform Risiko-Indikator ermittelten Ausfallquoten erfolgt eine Einteilung nach sechs Risikoklassen, ähnlich dem Schulnotenprinzip. Je höher der Creditreform Risiko-Indikator, desto höher ist die Insolvenzgefahr. Ein geringes Ausfallrisiko wird durch eine grüne Ampelschaltung symbolisiert; ein hohes Ausfallrisiko durch eine rote Ampelschaltung. 2
3 Risikoklassen für alle Kreise in Deutschland über alle Branchen 3
4 2. Risikoklassen nach Regionen Das untersuchte Gebiet des VC Aalen umfasst in Ostwürttemberg insgesamt Unternehmen und im Kreis Schwäbisch Hall Unternehmen. Die Anzahl der Unternehmen mit Negativmerkmalen, hochgerechnet auf das Halbjahr, beträgt in der Region um Heidenheim und dem Ostalbkreis z.b Dies entspricht einem aktuellen Creditreform Risiko-Indikator von 0,98%. Dieser liegt unter dem Durchschnittswert der Bundesrepublik Deutschland von 1,41%. Die Gefahr des Pleiterisikos ist im diesem Gebiet wie auch in Schwäbisch Hall (0,98%) sehr gering. Nachfolgend werden die untersuchten Kreise einzeln nach dem CRI mit dem Bundesland Baden-Württemberg und mit Westdeutschland verglichen. Im Vergleich zum Bundesland Baden-Württemberg (1,41%) weisen die analysierten Kreise Heidenheim (1,05%), Ostalbkreis (0,96%) und Schwäbisch Hall (0,98%) einen kleineren Creditreform Risiko- Indikator auf. Auch im Vergleich mit Westdeutschland (1,39%) sind die Regionen demnach weniger insolvenzgefährdet. Alle Kreise folgen 2016 dem allgemeinen Trend in Deutschland mit einem kontinuierlich sinkenden CRI. Die Creditreform Risiko-Indikatoren der einzelnen Kreise entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle und dem Schaubild. Region Anzahl Unternehmen Ausfälle CRI % Heidenheim ,05 Ostalbkreis ,96 Ostwürttemberg ,98 Schwäbisch Hall ,98 Baden-Württemberg ,32 Westdeutschland ,39 Deutschland ,41 4
5 Risikoklassen für alle Kreise im Bundesland Baden-Württemberg 3. Zeitreihenanalyse Die aktuelle Hochrechnung für das laufende Jahr 2016 fällt für die betrachteten Gebiete sehr positiv aus. Jeder Kreis hat sich noch einmal deutlich zum Vorjahr verbessert. Vorerst vergessen sind die Schwankungen in die Gegenrichtung. Hier reden wir allerdings von Schwankungen im unteren positiven CRI-Bereich. Im Jahresvergleich pendelten sie zwischen geringem Ausfallrisiko und sehr geringen Ausfallrisiko. Wie lange die positive Lage noch anhält ist ungewiss. Laut Prognosen ist zumindest im Folgejahr der Trend zum sehr geringen Ausfallrisiko noch nicht vorbei. 5
6 CRI (alle Werte in %) Prognose Heidenheim 1,45 1,33 1,55 1,31 1,05 1,02 Ostalbkreis 1,35 1,59 1,49 1,29 0,96 0,93 Schwäbisch Hall 1,48 1,60 1,46 1,46 0,98 0,96 Bundesrepublik 2,06 2,05 1,86 1,64 1,41 1,38 Die Vorhersage des Creditreform Risiko-Indikators für 2017 ergibt sich aus dem Creditreform Bonitätsindex. Dieser hat einen Prognosehorizont von 12 Monaten. Jedes Unternehmen hat am Jahresanfang einen Bonitätsindex, dem eine Ausfallwahrscheinlichkeit zugeordnet werden kann. Durch die Gesamtbetrachtung aller Unternehmen einer Region ermittelt man den Prognosewert. 4. Creditreform Risiko-Indikator nach Hauptbranchen in der Region Die Unternehmen der drei Regionen sind in die vom Statistischen Bundesamt vorgegebenen Hauptbranchen aufgeteilt worden. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie die Risikoindikatoren nach Hauptbranchen für 2016 in der jeweiligen Region im Vergleich zur Gesamtwirtschaft dargestellt. Aufgeführt sind die Gesamtzahl der Unternehmen in der Region, die Anzahl der ausgefallenen Unternehmen und die Risikoverteilung über die Hauptbranchen, sowie der Bundesdurchschnitt für die jeweilige Branche. Kürzel 0 A-B Branche Keine Branchenzuordnung, Sonstige* Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau Ostwürttemberg Schwäbisch Hall CRI % Gesamtwirtschaft Anzahl Ausfälle CRI Anzahl Ausfälle CRI , ,30 0, , ,00 0,76 C Verarbeitendes Gewerbe , ,38 1,14 6
7 D-E Energie- und Wasserversorgung , ,71 F Baugewerbe , ,95 1,99 G Handel , ,22 1,66 H Verkehr und Lagerei , ,00 2,69 I Gastgewerbe , ,95 3,05 J K L M N O-Q R S Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öff. Verw., Verteidigung, Sozialvers., Erziehung, Gesundheit Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen , ,45 1, , ,88 1, , ,89 0, , ,76 0, , ,32 1, , ,82 0, , ,48 1, , ,38 1,24 Es ist festzuhalten, dass in beiden Region stückzahlmäßig die meisten Ausfälle im Handel vorkommen. Ungefähr ein Fünftel aller Insolvenzen im Kreis Schwäbisch Hall sind im Handel anzufinden. In Ostwürttemberg ist bereits jede vierte Insolvenz dort zu finden. Allerdings bildet diese auch die größte Hauptbranche in der Region. Während 2015 kein gutes Jahr für u.a. Speditionen in Ostwürttemberg war, so ist es im aktuellen Jahr das Gastgewerbe, dass mit 3,53% den höchsten Wert und den zweithöchsten Ausfall im Kreis hervorbringt. Das Grundstücks- und Wohnungswesen hat es auch weiterhin schwer in Schwäbisch Hall. Der CRI-Wert bleibt identisch zum Vorjahr bei 2,89%. Mit diesem Wert liegt die Region erneut um beinahe mehr als 2% über dem Bundesdurchschnitt. 7
8 5. Risikoindikatoren nach Rechtsformen Betrachtet man die Risikoverteilung nach Rechtsformen gelangt man zu folgender Erkenntnis. Die meisten Ausfälle findet man bei den Gewerbetreibenden, die aber auch die größte Anzahl an Betrieben in Ostwürttemberg und Schwäbisch Hall repräsentieren. Ein interessanter Faktor, wo doch die dahinter stehende Privatperson vollumfänglich für die Schulden des Unternehmens haftet. Die GmbH mit Ihrer beschränkten Haftung ist, vom Ausfallrisiko her betrachtet, dagegen etwas risikoärmer. Der höchste CRI-Wert nach Rechtsform kommt in Schwäbisch Hall bei den Einzelfirmen (3,28%) vor. In Ostwürttemberg dagegen haben es nach CRI gesehen wieder einmal die Kommanditgesellschaften schwer. Mit nur zwei Ausfällen kommen diese auf einen CRI von 2,86%. Da beide Unternehmensformen in den Regionen nicht so stark vertreten sind, können schon ein paar Ausfälle den CRI nach oben ziehen. Rechtsform Ostwürttemberg Schwäbisch Hall CRI % Gesamtwirtschaft Anzahl Ausfälle CRI Anzahl Ausfälle CRI Freier Beruf , ,02 0,64 Gewerbebetrieb , ,52 2,29 BGB-Gesellschaft , ,00 0,36 Arbeitsgemeinschaft 4 0 0, ,00 0,00 Einzelfirma , ,28 1,59 OHG , ,00 0,37 KG , ,00 0,55 GmbH & Co. KG , ,38 0,49 GmbH , ,27 1,00 AG , ,00 1,04 e.g , ,00 0,05 e.v , ,00 0,37 Knapp die Hälfte aller erfassten Unternehmen in den Regionen werden als Gewerbe betrieben. So verwundert es auch nicht, dass 3 von 5 Ausfällen den Gewerbebetrieben zuzuordnen sind. 8
9 6. Risikoindikatoren nach Umsatzklassen Abschließend wurde das Ausfallrisiko in den jeweiligen Regionen noch nach Umsatzklassen im Vergleich zur Gesamtwirtschaft untersucht. Unterteilt wurde hier in Kleinbetriebe unter 0,5 Mio. Jahresumsatz, die auch das Gros der Firmen im untersuchten Gebiet ausmachen, Firmen mit 0,5-1,0 Mio. Umsatz im Wirtschaftsjahr, Unternehmen zwischen 1,0 bis 5 Mio. p.a. und mittelständischen und großen Unternehmen ab 5 Mio. Jahresumsatz. Die Creditreform Risiko-Indikatoren für die einzelnen Umsatzklassen finden Sie nachfolgend dargestellt. Umsatzklasse Ostwürttemberg Schwäbisch Hall Anzahl Ausfälle CRI Anzahl Ausfälle CRI CRI % Gesamtwirtschaft Umsatz < , ,05 1, <= Umsatz < 1 Mio , ,00 1,05 1 Mio. <= Umsatz < 5 Mio , ,55 0,79 Umsatz >= 5 Mio , ,00 0,42 Betrachtet man die Negativmerkmale unterteilt nach Umsatzklassen, bestätigt sich der bereits durch die Rechtsformanalyse gewonnene Eindruck. Im Wesentlichen sind es kleine Betriebe, in der Regel Gewerbetreibende, die zahlungsunfähig werden. Die übrigen Insolvenzen bei Unternehmen mit mehr als 1. Mio. Euro Jahresumsatz spielen zahlenmäßig eher eine untergeordnete Rolle. Allerdings sind hierbei mehr Arbeitnehmer betroffen, als bei Kleinbetrieben. 9
10 7. Fazit Insgesamt ist die Entwicklung in den Regionen, wie auch bundesweit, als erfreulich zu bezeichnen. Wer hier Kredite auch Lieferantenkredite vergibt, kann statistisch betrachtet am ruhigsten schlafen, wenn der gewerbliche Schuldner in Ostwürttemberg oder Schwäbisch Hall zu Hause ist. Negativer Spitzenreiter im Sinne des (Branchen-)Ausfallrisikos ist in Schwäbisch Hall erneut die Branche Grundstücks- und Wohnungswesen mit einem CRI von 2,89%, welcher weit über dem Bundesdurchschnitt liegt. In Ostwürttemberg hat das Gastgewerbe mit hohen Ausfällen und einem erhöhten CRI von 3,53% zu kämpfen. Unter dem Aspekt der Unternehmensform betrachtet zeigt sich, dass auch in der Region Ostwürttemberg und Schwäbisch Hall die meisten Insolvenzen bei den Gewerbebetrieben vorkommen. Schlechte wirtschaftliche Verhältnisse, eine dünne Kapitaldecke und starke Abhängigkeiten von einigen wenigen Geschäftspartnern sind sicherlich die Hauptgründe für die zahlreichen Insolvenzen bei diesen Unternehmen. Betrachtet man den Creditreform Risiko-Indikator differenziert nach dem Umsatz so fällt auf, dass dieser im Bundesdurchschnitt sinkt, je umsatzstärker die Unternehmen sind. Im untersuchten Gebiet liegt der höchste CRI, ebenso wie im Bundesgebiet, bei Firmen mit einem Umsatz unter ,-. Hier wird bestätigt, dass insbesondere Kleinbetriebe insolvenzanfälliger sind, da diese wirtschaftliche Durststrecken oder Forderungsverluste oftmals deutlich schlechter kompensieren können. Die Regionen werden aktuell aufgrund ihrer Creditreform Risiko-Indikatoren in die Risikoklasse 1 eingestuft und mit einem sehr geringen Ausfallrisiko bewertet. Bezogen auf den CRI-Wert von Baden-Württemberg (1,32% = sehr geringes Ausfallrisiko) kann man demnach von einer guten Leistung der Kreise sprechen, wenn man bedenkt, dass das Bundesland seit Jahren auf den vorderen Plätzen im Ranking der Bundesländer allgemein mitmischt. Im Vergleich mit den restlichen Bundesländern liegen die Regionen sogar unter dem Spitzenreiter Bayern. Der prognostizierte Creditreform Risiko-Indikator liegt für 2017 bei 1,02% für Heidenheim, 0,93% für den Ostalbkreis und 0,96% für den Landkreis Schwäbisch Hall. Sollte sich dies bewahrheiten können wir auch im Folgejahr von einem sehr geringen Ausfallrisiko sprechen. Insbesondere die weitere Entwicklung in den Hauptbranchen der Region wird zeigen, inwiefern diese Prognose zu halten ist. Prognose 2017: Region VC Aalen Aalen, 31. August
REGIONENCHECK VC Aalen
REGIONENCHECK VC Aalen Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG 1. Einleitung Immer noch besser als Baden-Württemberg Der
MehrREGIONENCHECK VC Ulm / Neu-Ulm
REGIONENCHECK VC Ulm / Neu-Ulm Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit dercreditreform Rating AG Unter der Lupe 1. Einleitung Der vorliegende Regionencheck
MehrREGIONENCHECK VC Villingen-Schwenningen
REGIONENCHECK VC Villingen-Schwenningen Eine Untersuchung der Creditreform Villingen-Schwenningen Schott KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Informationstableau Schwarzwald-Baar-Kreis Waldshut
MehrREGIONENCHECK VC Ulm / Neu-Ulm
REGIONENCHECK VC Ulm / Neu-Ulm Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Regionen auf dem Prüfstand 1. Einleitung Der vorliegende
MehrCREDITREFORM REGIONENCHECK
CREDITREFORM REGIONENCHECK Nordschwarzwald Eine Untersuchung der Creditreform Pforzheim Schott KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Informationstableau Stadt Pforzheim Enzkreis Landkreis
MehrRegionencheck Nordschwarzwald 2016
Regionencheck Nordschwarzwald 2016 Eine Untersuchung der Creditreform Pforzheim Müller & Schott KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Das Ausfallrisiko wird immer geringer 1. Einleitung Der
MehrREGIONENCHECK VC Aalen
REGIONENCHECK VC Aalen Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Informationstableau Heidenheim Ostalbkreis Schwäbisch Hall
MehrREGIONENCHECK VC Ulm / Neu-Ulm
REGIONENCHECK VC Ulm / Neu-Ulm Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Informationstableau Alb-Donau-Kreis Biberach Günzburg
MehrREGIONENCHECK VC Ravensburg
REGIONENCHECK VC Ravensburg Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Informationstableau Bodenseekreis Ravensburg Sigmaringen
MehrREGIONENCHECK Nordschwarzwald
REGIONENCHECK Nordschwarzwald Eine Untersuchung der Creditreform Pforzheim Schott KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Informationstableau Stadt Pforzheim Enzkreis Landkreis Calw Landkreis
MehrCREDITREFORM REGIONENCHECK OWL
OSTWESTFALEN-LIPPE Bielefeld Gütersloh Herford Minden Paderborn CREDITREFORM REGIONENCHECK OWL Es gilt das gesprochene Wort 06. Juli 2016 Eine Untersuchung des Creditreform Kompetenz Centers in Ostwestfalen-Lippe
MehrCREDITREFORM REGIONENCHECK OWL
OSTWESTFALEN-LIPPE Bielefeld Gütersloh Herford Minden Paderborn CREDITREFORM REGIONENCHECK OWL Es gilt das gesprochene Wort 24. Juni 2015 Eine Untersuchung des Creditreform Kompetenz Centers in Ostwestfalen-Lippe
MehrCREDITREFORM REGIONENCHECK OWL
OSTWESTFALEN-LIPPE Bielefeld Gütersloh Herford Minden Paderborn CREDITREFORM REGIONENCHECK OWL Es gilt das gesprochene Wort 17. Juli 2013 Eine Untersuchung des Creditreform Kompetenz Centers in Ostwestfalen-Lippe
MehrCREDITREFORM REGIONENCHECK OWL
OSTWESTFALEN-LIPPE Bielefeld Gütersloh Herford Minden Paderborn CREDITREFORM REGIONENCHECK OWL Es gilt das gesprochene Wort 28. Juni 2017 Eine Untersuchung des Creditreform Kompetenz Centers in Ostwestfalen-Lippe
MehrCREDITREFORM REGIONENCHECK METROPOLREGION RHEIN-NECKAR 2017
CREDITREFORM REGIONENCHECK METROPOLREGION RHEIN-NECKAR 2017 Anzahl Unternehmen: 114.228 in der Metropolregion Rhein-Neckar Analysezeitraum: 06-2017 1. Einleitung Der vorliegende Regionencheck dient als
MehrCREDITREFORM REGIONENCHECK OWL
OSTWESTFALEN-LIPPE Bielefeld Gütersloh Herford Minden Paderborn CREDITREFORM REGIONENCHECK OWL Es gilt das gesprochene Wort 24. Juni 2015 Eine Untersuchung des Creditreform Kompetenz Centers in Ostwestfalen-Lippe
MehrCREDITREFORM REGIONENCHECK OWL
OSTWESTFALEN-LIPPE Bielefeld Gütersloh Herford Minden Paderborn CREDITREFORM REGIONENCHECK OWL Es gilt das gesprochene Wort 02. Juli 2014 Eine Untersuchung des Creditreform Kompetenz Centers in Ostwestfalen-Lippe
MehrRisikostruktur des Mittelstands Analyse der Region Münsterland
Risikostruktur des Mittelstands Analyse der Region Münsterland Jahr 2013. Eine Untersuchung von Münster Riegel & Riegel KG Scharnhorststrasse 46 48151 Münster Tel. 0251 5353 113 Fax 0251 5353 3113 und
MehrPLEITERISIKO FÜR UNTERNEHMEN
PLEITERISIKO FÜR UNTERNEHMEN IM RUHRGEBIET IN 2016 vorgestellt am 12. Mai 2017 Eine Untersuchung der Creditreform-Geschäftsstellen des Ruhrgebiets (Bochum, Dortmund/Witten, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen,
MehrCreditreform Rating. Bonitätsatlas Deutschland. Muster
Creditreform Rating Bonitätsatlas Deutschland Muster Branchenspezifische Risiko- und Potenzialanalyse für Deutschland Kontakt Anschrift Telefon: 02131/109-626 E-Mail: info@creditreform-rating.de Internet:
MehrPLEITERISIKO FÜR UNTERNEHMEN
PLEITERISIKO FÜR UNTERNEHMEN IM RUHRGEBIET IN 2015 vorgestellt am 21. April 2016 Eine Untersuchung der Creditreform-Geschäftsstellen des Ruhrgebiets (Bochum, Dortmund/Witten, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen,
MehrPLEITERISIKO FÜR UNTERNEHMEN
PLEITERISIKO FÜR UNTERNEHMEN IM RUHRGEBIET IN 2014 vorgestellt am 12. Mai 2015 Eine Untersuchung der Creditreform-Geschäftsstellen des Ruhrgebiets (Bochum, Dortmund/Witten, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen,
MehrMärz Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick.
März 2014 Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. 1 Mio. Mio. Entwicklung der ADI 5000 Bestand der russischen Direktinvestitionen in Deutschland 4000 3000 2000 1000 0 20000 1992 1993
MehrRisikobarometer Mittelstand Analyse der Region Mittelrhein. Jahr 2008 / 2009
Risikobarometer Mittelstand Jahr 2008 / 2009 2 INHALTSVERZEICHNIS Seite EINLEITUNG 3 RISIKOBAROMETER DATENBASIS UND DARSTELLUNG 3 5 1 RISIKOSTRUKTUR DER UNTERNEHMENSLANDSCHAFT 6 13 1.1 GESAMTDEUTSCHLAND
MehrAktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115
MehrD I 2 - vj 3/16 Fachauskünfte (0711)
Artikel-Nr. 5522 16003 Gewerbeanzeigen D I 2 - vj 3/16 Fachauskünfte (0711) 641-28 93 22.12.2016 Gewerbeanzeigen in Baden-Württemberg im 3. Vierteljahr 2016 Die Gewerbeanzeigenstatistik liefert Informationen
MehrD I 2 - vj 1/16 Fachauskünfte (0711)
Artikel-Nr. 5522 16001 Gewerbeanzeigen D I 2 - vj 1/16 Fachauskünfte (0711) 641-28 93 12.07.2016 Gewerbeanzeigen in Baden-Württemberg im 1. Vierteljahr 2016 Die Gewerbeanzeigenstatistik liefert Informationen
MehrAktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Unternehmen, Betriebe und Beschäftigte (Unternehmensregister)
Unternehmen, Betriebe und (Unternehmensregister) Unternehmen in der Region Stuttgart nach Wirtschaftszweigen Freiberufl., wissensch. u. techn. Dienstleistungen 17,3% Handel, Kfz-Instandhaltung und -reparatur
MehrRisikobarometer Mittelstand Analyse der Region Mittelrhein. Jahr 2010 / 2011
Risikobarometer Mittelstand Jahr 2010 / 2011 2 3 INHALTSVERZEICHNIS Seite EINLEITUNG 4 RISIKOBAROMETER DATENBASIS UND DARSTELLUNG 4 6 1 RISIKOSTRUKTUR DER UNTERNEHMENSLANDSCHAFT 7 17 1.1 GESAMTDEUTSCHLAND
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Zahl und Grundkapital der in Deutschland Zahl Grundkapital in Mio. M Zahl Grundkapital in Mio. RM Zahl der AG und KGaA Grundkapital der AG und KGaA in Mio. Euro 1886 2.143 4.876 1925 13.010 19.121 1960
MehrMittelständisches Unternehmertum
Mittelständisches Unternehmertum Kennzeichen und Unterschiede Jahr 2014 Eine Untersuchung der Creditreform Wirtschaftsforschung INHALT SEITE 1 Einleitung 1 2 Hauptergebnisse 1 3 Methodik 2 4 Ergebnisse
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2015 in % 2015 * Alb-Donau-Kreis
MehrExistenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger?
Existenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger? Wissenschaftliche Tagung Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, 01. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay, Brigitte Günterberg
MehrArbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000
4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7
MehrArbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000
4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Artikel-Nr. 4153 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-24 56 05.12.2016 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs
Mehr24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
MehrPegel Köln 4/2012 Unternehmensgründungen im Städtevergleich 2008 bis
Pegel 4/2012 Unternehmensgründungen im Städtevergleich 2008 bis 2011 1 Zum Inhalt des Pegels 4/2012 Zwischen 2008 und 2011 verzeichnete bei den Gewerbe-Neuanmeldungen entgegen dem -Trend (-2,8 %) und dem
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung Deutlich weniger Arbeitnehmer als früher verdienen heutzutage ihr Geld in einem klassischen Vollzeitjob. Die Zahl der normalen Arbeitsverhältnisse ist in den vergangenen Jahren
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14
Insolvenzen in Schleswig-Holstein nach Wirtschaftsbereichen und Rechtsformen Dezember 2016 Insolvenzverfahren Verände- Nr. Dagegen rung der Wirtschaftsbereich Schulden- im Vor- gegenüber Arbeit- Voraus-
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14
Insolvenzen in Schleswig-Holstein nach Wirtschaftsbereichen und Rechtsformen September 2016 Insolvenzverfahren Verände- Nr. Dagegen rung der Wirtschaftsbereich Schulden- im Vor- gegenüber Arbeit- Voraus-
MehrInhalt Portfolioanalyse
Creditreform Portfolioanalyse auf Basis der 25 zur Verfügung gestellten Unternehmen. Inhalt Portfolioanalyse Portfolio-Übersicht Regionale Verteilung Verteilung nach Branche und Rechtsform Verteilung nach
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14
Insolvenzen in Schleswig-Holstein nach Wirtschaftsbereichen und Rechtsformen März 2016 Insolvenzverfahren Verände- Nr. Dagegen rung der Wirtschaftsbereich Schulden- im Vor- gegenüber Arbeit- Voraus- Klassi-
MehrNACHHALTIGE ENERGIEBERATUNG. Messungen und Softwaretools
NACHHALTIGE ENERGIEBERATUNG Inhalte Über EnMaS Vorstellung Förderprogramm Energieberatung Mittelstand Nachhaltigkeit der Beratungen Messungen als Weg zu mehr Nachhaltigkeit? Probleme Pilotprojekt Einsparzähler
MehrIII. 24 / Handelskammer Hamburg
ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015 Berechnungsstand:
MehrGewerbeanzeigen. Gewerbeanzeigen in Baden-Württemberg Begriffserläuterungen. Artikel-Nr
Artikel-Nr. 5523 08001 Gewerbeanzeigen D I 2 - j/08 ( Fachauskünfte: (071 641-28 93 25.03.2009 Gewerbeanzeigen in Baden-Württemberg Die Gewerbeanzeigenstatistik liefert Informationen über die Zahl der
Mehr2359/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 3 1 von 9. Burgenland. S Prüffälle Dienstn.
2359/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 3 1 von 9 Burgenland Bau 45 1.796 Beherbergung und Gastronomie 54 1.556 Bergbau und Gewinnung von teinen und Erden 0 0 Energieversorgung 1 121 Erbringung
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURGVORPOMMERN Drucksache 6/3190 6 Wahlperiode 08092014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Weiterbildung älterer und gering qualifizierter Mitarbeiter in
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015
MehrRisikobarometer Mittelstand Analyse der Region Mittelrhein. Jahr 2012 / 2013
Risikobarometer Mittelstand Jahr 2012 / 2013 2 3 INHALTSVERZEICHNIS Seite EINLEITUNG 4 RISIKOBAROMETER DATENBASIS UND DARSTELLUNG 5 6 1 RISIKOSTRUKTUR DER UNTERNEHMENSLANDSCHAFT 7 16 1.1 GESAMTDEUTSCHLAND
MehrVERDIENSTE Nächste Aktualisierung: Januar 2017
VERDIENSTE Durchschnittlicher Nettomonatsverdienst bei 1.664 Euro Durchschnittlicher Bruttomonatsverdienst, Abzüge und Nettomonatsverdienst im Oktober 2010 - - Bruttomonatsverdienst Lohnsteuer Sozialversicherung
MehrCreditreform Portfolioanalyse
Creditreform Portfolioanalyse auf Basis der 125 zur Verfügung gestellten Unternehmen. Musterstr. 1 12345 Musterhausen Mitgliedsnummer: 123456789 Erstellt durch: Muster-VC Musterdorf Inhalt Portfolioanalyse
MehrWirtschaftliche Entwicklung der Region Bonn/Rhein-Sieg
Wirtschaftliche Entwicklung der Region Bonn/Rhein-Sieg 6. Bonner Unternehmertage, 10. und 11. Oktober 2011 Michael Swoboda, Hauptgeschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg, Wirtschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg
MehrZAHLEN UND FAKTEN. im IHK-Bezirk im Jahr 2013/2014. Ausbildung: Allgemeine Zahlen: Industrie: Teilnehmer an Abschlussprüfungen
ZAHLEN UND FAKTEN im IHK-Bezirk im Jahr 2013/2014 Allgemeine Zahlen: Bevölkerung Arbeitslosenzahlen Industrie: Umsätze Beschäftigte Ausbildung: Teilnehmer an Abschlussprüfungen Grafik: Dreaming Andy /
MehrIfM-Hintergrundinformation
IfM-Hintergrundinformation Das IfM Bonn ist eine Stiftung des privaten Rechts. zum Gründungsverhalten ausländischer und deutscher Bürger Das gewerbliche Gründungsgeschehen in Deutschland ist seit Jahren
MehrTabellenanhang zu IAB-Kurzbericht 22/2017
Tabellenanhang zu IAB-Kurzbericht 22/2017 Zweitbeschäftigungen in Deutschland: Immer mehr Menschen haben einen von Sabine Klinger und Enzo Weber Tabelle A1 Mehrfach- und Einfachbeschäftigte nach en der
MehrStatistik Die Wirtschaft Baden-Württembergs und der Region Stuttgart
Statistik 2014 Die Wirtschaft Baden-Württembergs und der Region Stuttgart 1 140236_IHK_Stat_08_2014 1 18.08.14 13:31 Herausgeber Konzept Redaktion Satz, Online-Version Titelbild Industrie- und Handelskammer
Mehrtab_ruhr_08b13 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in der Metropole Ruhr
tab_ruhr_08b13 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in der Metropole Ruhr Abnahme (-) A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 3.262 2.138 1.124 3.079 1.941 1.138 5,9 B Bergbau u. Gewinnung
MehrVIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren
Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren von Inflation und Arbeitslosigkeit verbunden. Um den jeweils aktuellen Zustand der Hamburger Wirtschaft
MehrEckdaten der Mittelstandsstatistik
Eckdaten der Mittelstandsstatistik Selbständige BW II 3 Index der Entwicklung von Selbständigen nach Geschlecht 1991 bis 2005 150 140 130 1991 = 100 120 110 100 90 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998
Mehr701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015
701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 Wirtschaftsbereich 2011 2012 2013 2014 2015 1 000 Personen Erwerbstätige insgesamt 302,8 310,4 317,6 323,1 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,3
MehrArbeitsmarktservice Burgenland
Arbeitsmarktservice Burgenland Medieninformation Der burgenländische Arbeitsmarkt im September 28 Beschäftigung und Arbeitslosigkeit deutlich über Vorjahresniveau Ende September 28 waren beim AMS Burgenland
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2014 in % 2014 * Alb-Donau-Kreis
MehrFirmeninsolvenzen Januar bis Juli 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen Januar bis Juli 2009 in Deutschland 1. Überblick: Zeitliche Verteilung der Insolvenzfälle, regionale und strukturelle Unterschiede Die Wirtschaftskrise setzt deutsche Unternehmen weiterhin
MehrSTATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 12 / 14. Insolvenzverfahren im Land Bremen
STATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 12 / 14 Insolvenzverfahren im Land Bremen Dezember und Jahr 2014 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert. Zahlenwert
MehrSTANDORTPROFIL 2015: STADT GEHRDEN
S t a n d : M ä r z 2 1 5 STANDORTPROFIL 215: STADT GEHRDEN 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 B e v ö l k e r u n g u n d D e m o g r a p h i e................................................................................
MehrDas Allgäu in Zahlen
Das Allgäu in Zahlen Quelle (sofern nicht im Einzelfall anders angegeben): Eigene Darstellungen und Berechnungen der Allgäu GmbH auf Basis der von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder zur
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A VI 20 j / 16 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Land Berlin 30. Juni 2016 statistik Berlin Brandenburg Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 30. Juni Veränderung
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011 60/2014 Arbeitsstätten 2012 1/2013 Mit Hilfe der Arbeitsstättenzählung 2012 kann eine
MehrFirmeninsolvenzen 2015
Firmeninsolvenzen 2015 Firmeninsolvenzen sinken 2015 um 5,4 Prozent - Männer führen Firmen doppelt so oft in eine Insolvenz wie Frauen 1. Einleitung: Sechster Rückgang in Folge - 23.222 Firmen melden eine
MehrStatistik Die Wirtschaft Baden-Württembergs und der Region Stuttgart
Statistik 2016 Die Wirtschaft Baden-Württembergs und der Region Stuttgart Herausgeber Konzept Redaktion Satz, Online-Version Titelbild Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174
MehrArbeit und Erwerb. Beschäftigte
22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit
MehrArbeitsmarktservice Burgenland
Arbeitsmarktservice Burgenland Medieninformation Der burgenländische Arbeitsmarkt im Mai 2009 Um ein Fünftel mehr Arbeitslose als im Vorjahr Als einziges Bundesland ein stabiles Beschäftigungsniveau Die
MehrAnhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht (Quelle:
Anhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht 1990 2020 (Quelle: http:// www.fakten.sachsen.de) 1 Anhang 2: Einwohnerentwicklung im Zeitraum von 2007 bis 2010 nach Bundesländern (Quelle: Initiative
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Arbeitnehmer und Erwerbstätige. Erwerbstätige und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart
Arbeitnehmer und 6. 5. 4. 3. 2. 1. und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart 92,4% 511.489 9,2% 9,4% 272.171 258.748 92,1% 226.694 Anteil Arbeitnehmer 88,8% 89,6% 196.914 122.638 9. 8. 7. 6. 5. 4.
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?!
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?! Dr. Friederike Haase Abteilungsleiterin Arbeit, Qualifizierung,
MehrSchuldnerAtlas VC Aalen
SchuldnerAtlas VC Aalen Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Boniversum GmbH und der microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH
MehrDer Hamburger Stabilitätsindikator. Eine Analyse des Finanzplatz Hamburg e.v. auf Basis von Daten der Creditreform Rating AG
Der Hamburger Stabilitätsindikator Eine Analyse des Finanzplatz Hamburg e.v. auf Basis von Daten der Creditreform Rating AG Der Hamburger Stabilitätsindikator Einführung Seit 2011 ermittelt die Creditreform
MehrAktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens
Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Jahrestagung der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW Dortmund, 30. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung (IfM)
MehrBUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST. Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens
BUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens Alle Felder sind obligatorisch - Die grau unterlegten Felder sind vertraulich und werden nicht veröffentlicht. Unternehmen:
MehrS T E U E R N. Auszug Umsatzsteuerstatistik (Voranmeldungen) Sachsen-Anhalt. 2015/Ausgabe Gebietsstand: Statistisches Landesamt
S T E U E R N Auszug Umsatzsteuerstatistik (Voranmeldungen) Sachsen-Anhalt 2015/Ausgabe 2017 Gebietsstand: 31.12.2015 Statistisches Landesamt Sehr geehrte Leserinnen und Leser, im medialen Zeitalter werden
MehrIX. 84 / Handelskammer Hamburg
BEZIRKE Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Land und Einheitsgemeinde seit 1951 in die sieben Bezirke,,,,, und gegliedert. Dabei ist der flächenmäßig größte, aber einwohnermäßig der kleinste Bezirk.
MehrKernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline)
Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline) (13) Was auf Sie? O Schüler/-in O Student/-in O Rentner/-in, Pensionär/-in, im Vorruhestand O Arbeitslose O Dauerhaft Erwerbsunfähige O Hausfrau/Hausmann
MehrUnternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen
einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen HR-Firmen* KGT Insgesamt davon ZN+BST A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 233 25 537 770 01 Landwirtschaft, Jagd u. damit verbundene Tätigkeiten
MehrAktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens
Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Jahrestagung der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW Dortmund, 30. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung (IfM)
MehrZahlungsausfallrisiko von Unternehmen: 8,9 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben finanzielle Probleme
Zahlungsausfallrisiko von Unternehmen: 8,9 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben finanzielle Probleme 1. Einleitung: 8,9 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben finanzielle Probleme Über 310.000
MehrVerdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 3. Quartal 2016
Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 3/16 HH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 3. Quartal 2016 Herausgegeben am:
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
Mehr09 Arbeitsmarkt. Seite 109
09 Arbeitsmarkt Seite 109 09 ARBEITSMARKT Nr. Seite 01 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer nach Wirtschaftsabteilungen 113 03 Arbeitslose und Kurzarbeiter im Arbeitsamtsbezirk Ulm 115
MehrErhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlichen Änderungen)
1. Projektnummer Aktenzeichen: Erhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlichen Änderungen) 2. Zuwendungsempfänger: 3. Welches sind die Adressaten des Projektes (Mehrfachnennung
MehrEINKOMMENSSTATISTIK 2014
EINKOMMENSSTATISTIK 2014 Einkommensstatistik 2014 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark nach Wirtschaftsklassen und Bezirken Graz, Oktober 2015 Diese Publikation sowie Zahlen, Daten und Fakten
MehrSTATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2016
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 216 Zahl der Minijobber bleibt in Karlsruhe auf konstantem Niveau 2 STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 216 HÖCHSTSTAND BEI DEN
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen
MehrSTATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 12 / 16. Insolvenzverfahren im Land Bremen
STATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 12 / 16 Insolvenzverfahren im Land Bremen Dezember und Jahr 2016 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert. Zahlenwert
Mehr10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% und mehr 24,8% 5,7% 11,7% 16,0% 10,8% 2,7% 1,7% 0,5% 0,3%
Sozialversicherungspflichtig 64,9% 64,6% Sozialversicherungspflichtig in der Region Stuttgart nach Betriebsgrößenklassen 8,0% 12,5% 10,3% 5,2% 7,9% 12,3% 15,4% 7,1% 10,6% 10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% 1-5
MehrSTATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 12 / 15. Insolvenzverfahren im Land Bremen
STATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 12 / 15 Insolvenzverfahren im Land Bremen Dezember und Jahr 2015 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert. Zahlenwert
Mehr09 Arbeitsmarkt. Seite 109
09 Arbeitsmarkt Seite 109 09 ARBEITSMARKT Nr. Seite 01 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer nach Wirtschaftsabteilungen 113 03 Arbeitslose und Kurzarbeiter im Arbeitsamtsbezirk Ulm 115
MehrErwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige
- Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige, 2000 36.604 20.680 15.924 100,0 56,5 43,5 2001 36.816 20.629 16.187 100,0 56,0 44,0 2002 36.536 20.336 16.200 100,0 55,7 44,3 2003 36.172 19.996 16.176
Mehr