Merkblatt zur Erstellung Wissenschaftlicher Arbeiten für Studierende

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1 Merkblatt zur Erstellung Wissenschaftlicher Arbeiten für Studierende Erstellt von Adrian Kyburz Stand: Mai 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise Änderungsverlauf Geltungsbereich Anmeldung und Betreuung Wissenschaftlicher Arbeiten Sprachliche und Formale Aspekte Allgemeine Anmerkungen Umgang mit Quellen Aufbau und Anforderungen Grundlagen Wissenschaftlicher Arbeiten Titelblatt Abstract Verzeichnisse Hauptteil Abschliessende Angaben... 7

2 1 Allgemeine Hinweise 1.1 Änderungsverlauf Datum Mai 2015 April 2014 Änderung - Update des Geltungsbereichs - Art der Abgabe ergänzender Unterlagen Erstellung und Erstveröffentlichung 1.2 Geltungsbereich Dieses Merkblatt gilt als Richtlinie zum Schreiben von Bachelor- (BA) und Masterarbeiten (MA) bei folgenden Dozenten am Institut für Accounting, Controlling und Auditing (ACA) der Universität St. Gallen. Dozent Prof. Dr. T. Dinh Prof. T. F. Ruud, PhD Prof. Dr. D. Schäfer Prof. Dr. M. F. Sutter-Rüdisser Lehrstuhl / Arbeitsgebiete Accounting Internal Control / Internal Audit Finanzielle Führung Organizational Control / Corporate Governance Alle Angaben ab Abschnitt 2 dieses Merkblatts haben keinen verpflichtenden Charakter, ihre Befolgung ist jedoch ausdrücklich empfohlen. Im Zweifelsfall gelten die übergeordneten Richtlinien der Universität St. Gallen zur Erstellung von Bachelor- und Masterarbeiten im Studentweb. 1.3 Anmeldung und Betreuung Wissenschaftlicher Arbeiten Zum Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit bei den unter Abschnitt 1.2 genannten Dozenten werden, neben der Erfüllung der formalen Richtlinien der Universität St. Gallen, Eigeninitiative und das Interesse am jeweiligen Forschungsgebiet vorausgesetzt. Daher ist von den Studierenden grundsätzlich das Erbringen von mindestens einem eigenen Themenvorschlag mit Bezug zum jeweiligen Fachbereich/Forschungsschwerpunkt verlangt (weitere Informationen zu den Fachbereichen und verwandten Themengebieten sind der Homepage des ACA zu entnehmen oder auf Anfrage erhältlich). Nach der Erarbeitung eines möglichen Themenvorschlags kann mit den jeweiligen Verantwortlichen für die Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten Kontakt zur Vereinbarung eines Besprechungstermins aufgenommen werden. Wichtig: Informieren Sie sich im Studentweb der Universität St. Gallen über die laufenden Fristen zur Anmeldung wissenschaftlicher Arbeiten. Anfragen sind früh- und rechtzeitig (mindestens 3-4 Wochen vor Ende der laufenden Anmeldeperiode) an folgende Ansprechpersonen zu richten: - 1 -

3 Dozent Prof. Dr. T. Dinh Prof. T. F. Ruud, PhD Prof. Dr. D. Schäfer Prof. Dr. M. F. Sutter-Rüdisser Ansprechperson / Kontakt tami.dinh@unisg.ch flemming.ruud@unisg.ch dirk.schaefer@unisg.ch michele.sutter@unisg.ch Bei der Startbesprechung werden das vorgeschlagene Thema diskutiert, gegenseitige Erwartungen abgeklärt und allenfalls das Anmeldeformular ausgefüllt. Dieses kann anschliessend (unter Umständen nach Rücksprache mit dem jeweiligen Lehrstuhlverantwortlichen zu einem späteren Zeitpunkt) bei der Studienadministration eingereicht werden. Wichtig: Mindestens 48 Stunden vor der vereinbarten Startbesprechung sollten Sie der jeweiligen Ansprechperson per eine kurze Disposition zukommen lassen. Dieses Dokument sollte u.a. Hinweise zu folgenden Fragestellungen geben: - Wie lautet das vorgeschlagene Thema, und was ist die Zielsetzung/Fragestellung? - Welches methodische Vorgehen soll angewendet werden? - Wie könnte ein möglicher Aufbau der Arbeit aussehen? - Auf welcher Literatur wird die Arbeit beruhen? - Soll die Arbeit in deutscher oder englischer Sprache verfasst werden? 2 Sprachliche und Formale Aspekte 2.1 Allgemeine Anmerkungen Neben inhaltlichen Aspekten haben auch sprachliche und formale Gesichtspunkte grossen Einfluss auf die Bewertung einer Arbeit. Eine sorgfältige und saubere Ausarbeitung vereinfacht die Lektüre und kann als Grundvoraussetzung für wissenschaftliche Arbeiten angesehen werden. Dies gilt sowohl für die Annahme der Arbeit im Allgemeinen als auch insbesondere für das Erreichen einer guten Bewertung. Wichtig: In Zeiten, da jede/r Zugriff auf ein Textverarbeitungsprogramm mit Korrekturfunktion hat, sollten Tippfehler nahezu gänzlich ausgeschlossen werden können. Für die Gestaltung der Arbeit gelten allem voran die Prinzipien Wissenschaftlichkeit und Einheitlichkeit. Die Arbeit sollte in allen formalen Aspekten wissenschaftlichen Standards genügen. Weiter sind die gewählte Schriftart 1, Abstände, Begriffe, Abkürzungen, die Art der Beschriftung von Tabellen und Abbildungen, wie auch die Zitierweise durchgehend und konsequent einzuhalten und anzuwenden. 1 Dies gilt auch für Verzeichnisse, Tabellen, Abbildungen, Seitenzahlen sowie die Kopf- und die Fusszeile

4 Der Hauptteil (Einleitung bis und mit Schlussbetrachtung; vgl. Abschnitt 3) der Arbeit sollte maximal 50 (BA) bzw. 60 Seiten (MA) einseitig bedruckt umfassen. Das Seitenlayout orientiert sich dabei an folgenden Richtwerten: Einzug links: Einzug rechts: Kopf-/Fusszeile: ca. 3.2 cm ca. 2.2 cm ca cm (Text mit ausreichend Abstand) Für den Text der Arbeit ist eine gut leserliche Computer-Schrift in angemessener Grösse zu wählen. Besonders zu empfehlen ist die Verwendung der Schrift Times New Roman mit Schriftgrösse Der Zeilenabstand sollte zwischen 1,2 und 1,5 betragen. 2.2 Umgang mit Quellen Alle zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit verwendeten Quellen, ob direkt oder indirekt zitiert, müssen sowohl im Text als auch im Literaturverzeichnis aufgeführt werden (vgl. Abschnitt 3.6). Das Nicht-Deklarieren von Quellen gilt als geistiger Diebstahl und macht die Arbeit zum Plagiat. Zu den Folgen eines Plagiats und den Grundregeln des Zitierens ist das Merkblatt Zitat und Plagiat der Universität St. Gallen im Studentweb zu beachten. Zum Referenzieren von Quellen sowohl im Textteil als auch im Literaturverzeichnis ist ein wissenschaftlicher Standard anzuwenden. Die Bibliotheksseite der Universität St. Gallen (Anleitung zum Zitieren) gibt dazu weitere Hinweise. Besonders zu empfehlen ist das Zitieren im APA-Style ( Gewisse Konzessionen beim Referenzieren sind grundsätzlich zulässig, allerdings sollten diese im Sinne des Lesers sein, der wissenschaftlichen Logik entsprechen und einheitlich angewandt sein. Besonders zu beachten ist die Unterscheidung zwischen direkten und indirekten Zitaten. Direkte Zitate sind mit Anführungszeichen kenntlich zu machen 3 und hinsichtlich Wortlaut, Zeichensetzung, Hervorhebungen etc. unverändert zu übernehmen. 4 Indirekte Zitate beschreiben die sinngemässe Wiedergabe des Gedankenguts anderer Autoren (paraphrasieren). Generell gilt, dass jedes Zitat mit Hilfe des Literaturverzeichnisses nachprüfbar sein muss. Auch beim Referenzieren von indirekten Zitaten im Text muss der Gedankengang des Studierenden innerhalb sinnvoller Frist nachvollziehbar und überprüfbar sein. Zitierte Quellen aus dem Internet (sowie empirische/statistische Daten und Auswertungen; vgl. Abschnitt 3.6) sind der Arbeit auf einer CD-ROM beizufügen. 2 Abweichungen von der Schriftgrösse sind nach eigenem Ermessen bei Kapitelüberschriften sowie allenfalls für Inhalte von Tabellen und Abbildungen zulässig. In Fussnoten und der Kopfzeile sollte eine kleinere Schrift, zum Beispiel Grösse 10, verwendet werden. 3 Ausnahmen sind einzig im Rahmen der Richtlinien des angewandten Standards zulässig. 4 Alle Änderungen sind gemäss den Vorgaben des angewandten Standards kenntlich zu machen

5 3 Aufbau und Anforderungen 3.1 Grundlagen Wissenschaftlicher Arbeiten Vor dem Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit gilt es, eine Problemstellung zu erarbeiten (z.b. anhand genereller Forschungslücken, aus Widersprüchen von Theorie und Beobachtung, oder anhand praxisorientierter Fragestellungen) und diese gegenüber verwandten Themengebieten abzugrenzen. Unabhängig von der spezifischen Problemstellung bedarf es einer zielgerichteten Bearbeitung der zugrundeliegenden Theorie. Grundlagen sollten beschrieben werden, seitenlange Rekapitulationen von Bekanntem aus Lehrbüchern etc. entsprechen jedoch keiner wissenschaftlichen Vorgehensweise. Grundsätzlich sollten alle Bestandteile des Theorieteils von einer gewissen Relevanz für den methodischen Teil der Arbeit sein: Es ist somit auf eine ausgewogene Gewichtung sowie eine Übereinstimmung der beiden Teile zu achten. Zudem sollte eine wissenschaftliche Arbeit durch das angewandte methodische Vorgehen einen gewissen Mehrwert in Form der resultierenden Zusammenhänge, Lösungsvorschläge, Modelle etc. schaffen. Folgender übergeordneter Aufbau sollte einer Arbeit zugrunde liegen: - Titelblatt - Abstract - Verzeichnisse - Hauptteil der Arbeit, bestehend aus: 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 3. Methodischer Teil 4. Schlussbetrachtung - Literaturverzeichnis - Anhang Die Seitennummerierung beginnt beim Abstract mit römischen Ziffern bei Seite I. Der Hauptteil der Arbeit wird mit arabischen Ziffern neu nummeriert, wiederum beginnend bei Seite 1. Im Literaturverzeichnis/Anhang kann entweder die arabische Seitennummerierung fortgeführt werden, oder die römische Nummerierung vom Beginn der Arbeit fortsetzend wieder aufgenommen werden. Die konkrete Ausgestaltung des Hauptteils ist abhängig von der jeweiligen Arbeit. Gewisse Bestandteile können entweder mit in die Einleitung genommen werden unter Umständen auch ergänzend in zusammenfassender Form oder als Elemente des theoretischen oder auch des methodischen Teils aufgeführt werden. 5 Umfangreichere Abschnitte im Hauptteil der Arbeit sind mit nummerierten Zwischentiteln zu untergliedern, wobei ein möglichst einfaches System zur Nummerierung zu verwenden ist (z.b. 1, 1.1, 1.2, 2, 2.1, 2.2, 2.2.1, etc.). Vermieden werden sollten Gliederungsebenen mit nur einem Unterkapitel sowie allgemein eine zu tiefe Unterglie- 5 Zum Beispiel notwendige Begriffsdefinitionen oder Ausführungen zur angewandten Methodologie

6 derung. Für Arbeiten bis zur Masterstufe sind drei Gliederungsebenen typischerweise ausreichend. Sollte es bei der Ausarbeitung weiterer Ebenen bedürfen, können beispielsweise kursive Überschriften ohne Kapitelnummerierung, die nicht im Inhaltsverzeichnis aufzulisten sind, verwendet werden. Weiter müssen Überschriften unterschiedlicher Ebenen nicht direkt aufeinanderfolgen. Je nach Kontext, kann vor der Überschrift einer tieferen Gliederungsebene ein kürzerer oder längerer Text folgen. 3.2 Titelblatt Das Titelblatt ist schlicht und sachlich zu gestalten. Es sollte mindestens folgende Bestandteile enthalten: - Vollständiger Titel der Arbeit - Art der Arbeit (MA/BA) - Name und Vorname des/der Referenten/Referentin 6 - Name und Vorname des/der Verfassers/Verfasserin. Weitere mögliche Elemente des Titelblatts sind das Logo der Universität St. Gallen 7, ein Verweis auf das Institut für Accounting, Controlling und Auditing, die Kontaktdaten des/der Verfassers/Verfasserin sowie das Abgabedatum. 3.3 Abstract Das Abstract sollte dem Leser der Arbeit in ca Worten einen zusammenfassenden Überblick über die zentralen Punkte der Arbeit vermitteln. Dies betrifft vor allem den Zweck, die Methodik sowie die Resultate der Arbeit. 3.4 Verzeichnisse Eine wissenschaftliche Arbeit enthält verschiedene Verzeichnisse, die dem Leser der Arbeit zur Orientierung dienen. Dies sind insbesondere: - Inhaltsverzeichnis - Abbildungsverzeichnis (falls nötig) - Tabellenverzeichnis (falls nötig) - Abkürzungsverzeichnis (falls nötig) - Symbolverzeichnis (falls nötig). Bereits das Inhaltsverzeichnis bildet einen wichtigen Bestandteil jeder Arbeit und vermittelt einen Eindruck, wie die Arbeit aufgebaut und bearbeitet wurde. Es ist deshalb auf eine logische Abfolge der Kapitel zu achten (roter Faden), und die verschiedenen 6 MA: Der/die vorgeschlagene Korreferent/in ist auf dem Titelblatt nicht zu vermerken. 7 Dabei ist auf eine hohe Bildqualität zu achten

7 Gliederungsebenen müssen ersichtlich sein (z.b. durch Einrücken oder unterschiedliche Formatierung und Schriftgrösse). 8 Wie beim Inhaltsverzeichnis gilt es auch im Abbildungs- und Tabellenverzeichnis sowie in anderen Verzeichnissen, je nach Bedarf, auf eine saubere Darstellung (z.b. korrekte Zeilenumbrüche) zu achten. Dies ist insbesondere bei automatisch erstellten Verzeichnissen von Bedeutung. Quellenangaben sind im Verzeichnis nicht mit aufzuführen. Weiter sind grosse, sperrige Tabellen/Abbildungen, die nicht von grundlegender Bedeutung für das Verständnis der Arbeit sind, mit entsprechendem Verweis im Anhang aufzuführen. Zudem sind Tabellen, sofern möglich, zusammenhängend auf einer Seite abzubilden. Ist dies nicht der Fall, muss die Tabelle auf der neuen Seite wiederum beschriftet und zusätzlich mit dem Vermerk (Fortsetzung) versehen werden. Mit Abkürzungen und Symbolen sollte konsequent umgegangen werden. Im Hauptteil der Arbeit sind Abkürzungen bei ihrer ersten Verwendung auszuschreiben, beziehungsweise Symbole zu definieren, gefolgt von der Abkürzung/dem Symbol in Klammern. In der Folge ist die Abkürzung durchgehend anzuwenden. 9 Allgemein sollten Abkürzungen jedoch nur für Ausdrücke verwendet werden, die in ihrer Kurzform gängiger sind als in ausgeschriebener Form. Abkürzungen und Symbole sind in jeweiligen Verzeichnissen in alphabetischer Reihenfolge aufzuführen. Verzichtet werden kann dabei auf allgemein bekannte Abkürzungen wie zum Beispiel u.a., z.b. etc Hauptteil Der Hauptteil der Arbeit enthält grundsätzlich vier zentrale Bestandteile (Einleitung, Theorie, Methodischer Teil und Schlussbetrachtung), deren konkrete Ausgestaltung von der spezifischen Arbeit abhängt. Die Einleitung sollte mindestens die Problemstellung und die Zielsetzung beinhalten sowie Auskunft über das methodische Vorgehen und den Aufbau der Arbeit geben. Theoretische Ausführungen sind wie bereits einleitend erwähnt präzis und zielgerichtet im Hinblick auf den methodischen Teil vorzunehmen. Die Theorie sollte nicht einfach längst Bekanntes aus Lehrbüchern wiedergeben, sondern neben notwendigen Grundlagen, begrifflichen Abgrenzungen und regulatorischen Gegebenheiten auch wissenschaftliche Erkenntnisse in zusammenfassender Form darlegen. Daraus kann der aktuelle Stand der Forschung abgeleitet werden, womit die Grundlage für die zu bearbeitende Forschungslücke und das methodische Vorgehen gelegt wird. Der methodische Teil der Arbeit bildet das Kernstück und beinhaltet daher den Mehrwert/Eigenbeitrag. Die Untergliederung dieses Teils ist abhängig von der spezifischen Arbeit und unterscheidet sich auch in Abhängigkeit von der Art der angewandten Methodologie (qualitativ, quantitativ etc.). Eine wissenschaftliche Vorgehensweise hin- 8 Dies gilt für Überschriften im Inhaltsverzeichnis als auch für die jeweiligen Titel im Textteil. Die Formate müssen aber nicht deckungsgleich, sondern der jeweiligen Verwendung angemessen sein. 9 Ausgenommen hiervon sind direkte Zitate, Überschriften, das Abstract und das Literaturverzeichnis. 10 Mit der Verwendung gängiger Abkürzungen sollte vor allem im laufenden Text sparsam umgegangen werden. Am ehesten angebracht ist die Verwendung in Klammerbemerkungen oder Fussnoten

8 sichtlich der Datensammlung sowie der Datenanalyse ist bei allen Arbeiten unerlässlich. Insbesondere bei qualitativen Arbeiten ist zu bemerken, dass eine mehr oder weniger zusammenhangslose Auflistung von Zitaten nicht ausreichend ist. Die Schlussbetrachtung dient der zusammenfassenden Beschreibung des Vorgehens sowie der Resultate. Dabei sollte die eingangs definierte Problemstellung und insbesondere die zentrale Forschungsfrage wieder aufgenommen und mit den methodischen Ergebnissen verknüpft werden. Ratsam ist zum Beispiel die Erstellung einer zwei- bis dreiseitigen Thesenförmigen Zusammenfassung. Weiter sind auf die der Arbeit zugrundeliegenden Einschränkungen zum Beispiel resultierend aus der angewandten Methodik und auf zukünftige Forschungsmöglichkeiten im untersuchten Gebiet einzugehen. 3.6 Abschliessende Angaben Dem Hauptteil folgen das Literaturverzeichnis und der Anhang sowie die entsprechenden Erklärungen. Zusätzlich sind der Arbeit allfällige empirische/statistische Auswertungen (zusammen mit den spezifischen Internetquellen; vgl. Abschnitt 2.2) auf einer CD-ROM beizufügen. Im Literaturverzeichnis sind alle verwendeten Quellen in alphabetischer Reihenfolge aufzuführen. Neben einer sauberen und einheitlichen Darstellung in Abhängigkeit der jeweiligen Art der Quelle (Buch, Buchkapitel, Journal, Internet etc.) gemäss einem wissenschaftlichen Standard (vgl. Abschnitt 2.2) ist beim Literaturverzeichnis vor allem auf Vollständigkeit zu achten. Dies betrifft sowohl die Tatsache, dass alle im Text referenzierten Quellen aufgelistet werden müssen, als auch die Notwendigkeit, alle im Literaturverzeichnis gelisteten Quellen auch effektiv im Text zu referenzieren. Der Inhalt des Anhangs falls es eines solchen bedarf unterscheidet sich von Arbeit zu Arbeit. Mögliche Bestandteile sind: - Grosse, sperrige Tabellen 11 und Abbildungen - Exkurse und Ausführungen, die für das Verständnis der Arbeit nicht zentral sind - Verzeichnis beanspruchter Hilfen und Hilfsmittel - Verzeichnis der Interviews mit Auskunftspersonen - Muster verwendeter Befragungs- und Beobachtungsunterlagen. Die Arbeit ist mit einer unterschriebenen Eigenständigkeits- und je nach Arbeit einer Diskretionserklärung abzuschliessen. 11 Auch hier ist auf eine gute Lesbarkeit zu achten

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