Rohkonzeption / Projektskizze
|
|
- Judith Ursler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konzeption des WBTs: Projektmanagement und didaktische Konzeption Zusammenfassung der Studienbriefe Konzeption von Multimedia-Projekten und Didaktisches Design I Einleitung: Auf der bisher erarbeiteten Grundlage (Schlussfolgerungen aus der Analyse der Rahmenbedingungen, der Zielgruppen- und der Mehrwertanalyse für das WBT) gilt es nun das WBT zu konzipieren und den Inhalt didaktisch aufzubauen. Die didaktischen Entscheidungen müssen durchdacht, reflektiert und festgelegt werden, so dass aus den Inhalten und dem Aufbau ein optimales WBT entsteht. Als selbständige Entwickler tanzen wir dabei oft auf zwei Hochzeiten gleichzeitig: wir organisieren das Projekt und setzen die Inhalte um. Projektplanung, Projektabwicklung, Projektdokumentation Inhalte festlegen, erarbeiten, didaktischer Aufbau festlegen, beurteilen Rohkonzeption / Projektskizze Richtziele sind auf einem sehr hohen Abstraktionsniveau angesiedelt, sind aber bereits auf einen Fach- oder Sachbereich bezogen. Didaktisches Design I S.16
2 Festlegen des Richtzieles Laut Studienbrief Konzeption von Mulitmedia-Projekten sollten die Ziele schon in der Rohkonzeptphase zu fixieren und dann einzufrieren. Grund: nach Baubeginn des Projekts ist es problematisch, grundsätzliche Dinge zu ändern. Zudem demotivieren und verwirren unklare Vorgaben, ja sie gefährden sogar den Projekterfolg. Deshalb ziehen wir diese Schritte hier vor und definieren das Richtziel. Fragen zum entwickeln des Richtziels Welchen Zweck verfolgt das Lernangebot? Was soll verändert werden? Was muss erreicht werden? Woran sieht man, dass das Lernen erfolgreich war Es gilt abzuklären, ob eine Bedarfsermittlung durchgeführt werden sollte Dokumentation der Rohkonzeption In vielen Fällen werden wir mit unserem Baukasten kein vollständiges Projekt abwickeln und deshalb auch keine Rohkonzeption ausformulieren wollen. Dennoch soll hier daran erinnert werden, welche Inhalte in ein Rohkonzept gehören. Es muss von WBT zu WBT neu entschieden werden, ob es sinnvoll ist die Rohkonzeption ausführlich niederzuschreiben und ob ein Vorschlag für die Projektorganisation (3.Punkt) notwendig ist. 1. Grobdefinition des Nutzens, der Ziele, der Aufgaben 2. Grobschätzung des Zeit-, Personen- und Sachmittelaufwandes (wesentliche Einflussfaktor auf die Kosten: sind bereits Materialien vorhanden? Muss alles neu produziert werden?) 3. erster Vorschlag für die Projektorganisation entwickeln 4. die Ziele erfassen und eine grobe Vorstellung über die Lösung skizzieren
3 Grobkonzeption Im Grobkonzept wird deutlich, in welcher Situation das Projekt auf den Weg gebracht wird. Auch hier müssen wir uns entscheiden, ob es für unser spezifisches WBT sinnvoll ist sich mit dem Unternehmen selbst genauer zu befassen und dessen Umfeld mit untenstehenden Fragen zu analysieren. In jedem Fall fasst das Grobkonzept das Projekt bereits in überschaubare Strukturen und entwirft und überprüft Ansätze von Lösungswegen.
4 Ausgangslage Sach- und Formalziele definieren Diese Ziele sind so zu formulieren, dass sie tatsächlich messbar (überprüfbar!) sind. Dies ist nicht zuletzt für die spätere Evaluation hilfreich. Kompetenzen die erreicht werden sollen in 2 Typen unterteilen Formulieren der Grobziele Definition Storyboarding Seite 23 Welche Kompetenzen besitzt das Unternehmen bereits? Welche Stärken und Schwächen hat das Unternehmen? Welches sind die Kernkompetenzen, Potentiale der Mitarbeiter, Marketingkonzept? Analyse des Unternehmensumfeldes: Chancen & Gefahren 1. Woran wird man messen können, dass eine gute Qualität der Inhalte erreicht wurde? 2. Woran wird man messen können, dass eine gute Qualität der Technik erreicht wurde? 3. Woran wird man messen können, dass eine gute Qualität der Gestaltung erreicht wurde? 4. Woran wird man messen können, dass der didaktische Aufbau eine gute Qualität erreicht hat? Nicht vergessen: das zeitliche und finanzielle Budget begrenzt die Qualität der einzelnen Ziele. Wo kein entsprechendes Budget vorhanden ist, muss irgendwo Abstriche gemacht werden. allgemeine Lernziele fachbezogene Lernziele Mit der Formulierung von Grobzielen erfolgt eine erste Eingrenzung der Inhalte. Bei dieser Eingrenzung sollte sich auch abzeichnen, wie komplex die fraglichen Inhalte sind, um zu einer ersten Einschätzung zum Umfang des angestrebten Lernangebots zu gelangen. Didaktisches Design S.5: Grobziele fassen das im Richtziel beschriebene Verhalten auf und abstrahieren es soweit, dass ein Autor daraus die Hauptlernthemen für die Lektionen ableiten kann ( Zielformulierung nach frey-akademie, Zürich Zielgruppe beachten Es kann eine Diskrepanz entstehen zwischen den Lernzielen der Lernenden und den (Lehr-) Zielen des Auftraggeber und der Lehrperson (Entwickler des WBTs). Grobziele sind auf mittlerem Abstraktionsniveau. Sie dienen der Formulierung von Lernzielen in Lehrplänen und sind eine vage Beschreibung des Endverhaltens ohne Angabe des Beurteilungsmass-stabes Folgende Methoden können dabei helfen: direkte Beteiligung der Zielgruppe in der Planungsphase Ermittlung von Teilnehmerinteressen durch Beobachtung (z.b. am Arbeitsplatz), Fragebögen, Interviews oder Dokumentationen wie Zielvereinbarungen. Flexibilität und modularer Aufbau des WBTs Lernzielangaben und Begründung der Lehrziele im WBT
5
6 Struktur Lösungsansätze durchdenken Nutzwertanlayse Eine Nutzwertanalyse kann interessant Lösungsansätze bringen. Der Aufwand kann allerdings beträchtlich, sein sich mit Lerntheorien befassen Produkt-Eckpunkte fixieren Hauptlernthemen sind nun durch die Definition der Grobziele festgelegt. Wer diese Haupthemen jetzt in einem Flussdiagramm, Themenbaum oder Struktogramm darstellt, hat den Vorteil, dass er dieses als erweiterbare Grundlage für das Feinkonzept nutzen kann. Es besteht die Gefahr, dass man sich nun zu schnell für ein Vorgehen oder eine Idee begeistert und mit gewohnten Lehrstrategien direkt zu Planen beginnt ohne Alternativen, Ideen und Möglichkeiten zu überprüfen. Mögliche Kriterien der Bewertung sind: Lernwirksamkeit Akzeptanz des Mediums Aktualität des Themas Notwendigkeit für soziales Lernen Grösse der Adressatengruppe Standardisierung des Lernstoffs Kosten Bedeutung der Kriterien festlegen Wie stark erfüllt ein Lösungsweg den Bewertungsfaktor? Alle Bewertungen zusammengenommen führen zu einer Positionierung auf der Skala von ungeeignet bis hoch geeignet. Selbstverständlich gibt es eine Reihe von Unbekannten auf der Nutzen- wie auf der Kostenseite. Relativ unberechenbar sind: Einsparungen beim Arbeitsaufwand, Material und Personal der zu erwirtschaftende Gewinn, sowie die Steigerung der Arbeitsproduktivität unmittelbare Projektkosten notwendige Anschaffungen an Hardware, Software, Räumen, Schulung der Mitarbeiter Personalkosten für die Redaktion der Inhalte, Wartung des Systems, Lizenzen, Materialkosten Die Zusammenfassung des Studienbriefes Lehr- und Lerntheoretische Ansätze listet die groben Eckpunkte der Theorien und die typischen Strategien für erfolgreiches Lehren und Lernen auf. So entstehen neue Ideen und es kann festgelegt werden, welche Hauptrichtung das WBT folgen wird (behavioristisch, kognitiv, kollaborativ) Umfang der Anwendung (Anzahl Seiten, Grösse des WBTs, durchschnittliche Zeit, die ein Benutzer braucht welche Medien werden eingesetzt (Text, Audio, Foto, Grafik, Video und Animation) woher kommen die Inhalte (Auftraggeber, Archive, Externe) Wie kann der Nutzer mit dem Programm interagieren?) Wie ist die Navigationsstruktur, der Weg des Nutzers (linear, Leiter, Baum oder Netzstruktur) Navigationselement (Schaltflächen, Hilfefunktionen)
7 Entwurf eines Zeitplanes Entwurf eine Grobkalkulation Grundanforderung an das Design, Stil, Corporate Design Mit welchem Programmiertool wird gearbeitet. Wie werden Fotos, Grafiken, Ton und Animation produziert? Festlegung der wesentlicher Zeitmarken Erfahrungswerte, Daumenregel, Schätzungen: Wichtig ist es die wesentlichen Kostentreiber zu erfassen siehe dazu: Kostenberechnung Feinkonzeption Einleitung: Auch die Feinkonzeption werden wir mit unseren WBTs wohl nur teilweise formvollendet festhalten. Oft wird das Schreiben eines Drehbuch (praktische und konkrete Produktionsanleitung = Bildpartitur; Szene für Szene, Bildführung, Sprache, Musik, Interaktion mit dem Nutzer) nicht gerechtfertigt sein. Hingegen müssen die Feinziele in jedem Fall erarbeitet werden, denn nur so kann das weitere Vorgehen geplant werden kann: Inhalt des Feinkonzeptes: Der Inhalt und derumfang des Produktes Der Umfang des Produktes wird oft über Lerndauer zu definieren versucht. Davon ist jedoch abzuraten. Besser ist es die Anzahl der Frames zu erfassen um zu konkreten Mengengrössen zu kommen: Anzahl Seiten Text, Sprechertext in Minuten Anzahl Grafik, Foto, Illustration Anzahl und Sekunden Animation Minuten Audio Anzahl Sekunden Vorspann Minuten und Sekunden Musik Was muss neu erstellt, oder noch bearbeitet werden Feinziele definieren Feinziele sind auf niedrigstem Abstraktionsniveau. Dienen der Erstellung von Lernzielen für eine Unterrichtseinheit und eine konkrete Lerngruppe. Das Feinziel besteht aus einem beobachtbaren Endverhalten und dem Beurteilungsmassstab. Zielformulierung nach frey-akademie, Zürich In den Studienbriefen wird Wert darauf gelegt, dass Lernziele nicht einen Lerngegenstand, sondern das Zielverhalten der Anwender beschreiben sollen, messbar sind und in einem Satz zu formulieren werden. Storyboarding S. 19 Prozessziel Ungeeignet ist die Beschreibung des Zielverhaltens, wenn es im WBT eher um die Vermittlung von Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenz geht. Solche Kompetenzen werden kaum während einzelnen Unterrichtsstunden erreicht, sondern bedürfen der individuellen Erfahrung und Übung in der Praxis. In solchen Fällen sind Prozessziele zu formulieren, die den beabsichtigten Lernprozess beschreiben und somit den Lernprozess selbst zum Ziel machen: Das Prozessziel beschreibt die Art des Lernprozesses, der in der Lerneinheit ausgelöst wird und häufig darüber hinaus noch andauern soll. Es enthält meist konkrete Lernaktivitäten (entwickeln, reflektieren, überprüfen) Definition eb-zürich, Zürich
8 Hilfen für das Erarbeiten von Lernziele 1. die Einteilung der Lernziele in verschiedene Lernebenen 2. sowie die Taxonomiestufen nach Bloom.
9 Lernebenen kognitiv emotional In unseren Breitengraden stehen oft kognitive Lernziele im Vordergrund. Dies zeigt sich auch daran, dass fast jede Lehrperson die Taxonomiestufen von Bloom kennt (siehe unten), die sich auf kognitive Lernziele bezieht. Es ist ebenso wichtig sich beim Ausformulieren der Feinziele der weiteren Lernebenen bewusst zu sein: Affektive Lernziele Änderungen der Interessen, Einstellungen, Werthaltungen psychomotorisch Motorische Lernziele manuelle und motorische oder andere körperliche Fertigkeiten eines Lernenden sozial Taxonomiestufe n Die Taxonomiestufen beziehen sich kognitive Fertigkeiten. Beim Formulieren ist diese Einteilung eine Hilfe, um sich bewusst zu machen, auf welcher Stufe sich die Fertigkeiten der Lernenden beziehen sollen. Die Verben eines Lernziels weisen oft auf die Stufe hin. Soziales lernen Kommunikationsfähigkeit, Konfliktlösung, Gruppenarbeitstechnik Beim Formulieren der Lernziele von den passenden Verben ausgehen. z.b.: df Ebene 1: Wissen/Kenntnisse sollen so wie gelernt wiedergeben Typische Verben sind: nennen, aufsagen, aufschreiben, aufzählen, angeben, bezeichnen Ebene 2: Verstehen/Verständnis: Lernziele auf dieser Stufe werden typischerweise mit folgenden Worten und Aufgabenstellungen beschrieben: Mit eigenen Worten erklären ; erklären warum am Gegenteil erläutern ; einem Laien erklären...; ein Sachverhalt grafisch, tabellarisch etc. darstellen ; Zusammenhänge aufzeigen ; Schlussfolgerungen ziehen ; Trends abschätzen ; Lernstoff in einen neuen Kontext stellen und dort identifizieren. Typische Verben: z.b. erklären, erläutern, definieren, begründen, ableiten, übertragen Ebene 3: Anwendung: Gelerntes soll in einer neuen Situationen angewendet und auf ähnliche Aufgabenstellungen übertragen werden. Theoretisch Gelerntes wird das erste Mal eingesetzt, Texte oder Situationen oder Aufgaben oder Theorien auf konkrete Fälle/Praxis übertragen. Typische Verben sind z.b. anwenden, ermitteln, berechnen, verwenden, erarbeiten, herausfinden Ebene 4: Analyse: Dahinterliegendes Prinzip, Struktur, Gerüst herausfinden, Fehleranalyse machen, durchgeführte Arbeit begründen, prinzipielle Unterschiede bei zwei Versionen erkennen. Typische Verben z.b.: herausstellen, vergleichen, analysieren, gegenüberstellen, unterscheiden, einordnen, entnehmen Ebene 5: Synthese: meint die Fähigkeit unterschiedliches Wissen, verschiedene Perspektiven zur Lösung von Aufgaben und zur Meinungsbildung miteinander zu verbinden und zeigt sich in der Aufgabe Schwachstellen zu verbessern, eine Projektarbeit oder ein Gesellenstück herzustellen. Typische Verben sind: herausstellen, vergleichen, analysieren, gegenüberstellen, unterscheiden, einordnen, entnehmen, etwas
10 ergänzen, verbessern, kreativ sein
11
Lernbereiche & Lernzielstufen FC055DD1809 1
Lernbereiche & Lernzielstufen 1 Die Lernbereiche (I) Kognitiv (= Kopf: denken & lernen) Wissen wird vermittelt Verarbeitung und Darstellung des Gelernten (prüfen, ermitteln, beurteilen, beschreiben) z.b.
MehrLernziele als methodisches Instrument
Lernziele als methodisches Instrument Modelle und deren praktische Einsatzmöglichkeiten Webinar 26. August 2014 IFeL Institut für Fernstudien- und elearningforschung Marc Wittlin Einstieg CFO, Marathonläufer,
MehrDie klassische Didaktik. Christine Möller / Lernzielorientierte Didaktik
Die klassische Didaktik Christine Möller / Lernzielorientierte Didaktik 1974 und 1989 Das Lernziel ist für C. Möller die sprachlich artikulierte Vorstellung von der durch den Unterricht zu bewirkenden
MehrFormulierung von Lernzielen
Formulierung von Lernzielen Allgemeine Hinweise zur Formulierung Lernziele beschreiben ein beobachtbares Verhalten (Operationalisierbarkeit) Schlüsselwort ist immer ein (Aktiv )Verb, welches beschreibt,
MehrKognitive Lernziele sind Lernziele im Bereich Wissen, Kennen, Verstehen. Sie werden im Kopf erarbeitet. (Kognition = Erkenntnis)
LERNZIELE FORMULIEREN Kognitive Lernziele Kognitive Lernziele sind Lernziele im Bereich Wissen, Kennen, Verstehen. Sie werden im Kopf erarbeitet. (Kognition = Erkenntnis) Formulierung Ein sorgfältig ausformuliertes
MehrBESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN
EXPOSEE BESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN HANDREICHUNG FÜR BILDUNGSINSTITUTIONEN Zur Konzipierung von Weiterbildungsbausteinen ist es erforderlich, den verbindlichen Standard für die Weiterbildungsbausteine
MehrLeitfaden zur Erstellung von Lernzielen
Kölner Lernzielkatalog (Leitfaden) Der Medizinischen Fakultät L Leitfaden zur Erstellung von Lernzielen 1. Was sind Lernziele? Lernziele beschreiben theoretisches Wissen, praktische Fertigkeiten/Fähigkeiten
MehrLernziele: Einführung in Theorie und Praxis
Lernziele: Einführung in Theorie und Praxis Wenn man nicht genau weiss, wohin man will, landet man leicht da, wo man gar nicht hin wollte. Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten,verdoppelten
MehrÜbung zu HRE&M II: Lehren, Lernen und Entwickeln. Sommersemester Übungsblatt zur 6. Übung am 24./
Übung zu HRE&M II: Lehren, Lernen und Entwickeln Sommersemester 2015 Übungsblatt zur 6. Übung am 24./25.06.2015 Aufgabe 1: Klassifikation von Lernzielen nach dem Abstraktionsgrad (Richt-, Groboder Feinlernziel)
MehrAnalyse von Ausgangsbedingungen
Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung
MehrSchulprogramm der Städtischen Katholischen Grundschule an der Bergstraße - Leistungsbewertungskonzept -
1 Schulprogramm der Städtischen Katholischen Grundschule an der Bergstraße - Leistungsbewertungskonzept - 2 15. Das Leistungsbewertungskonzept unserer Schule 15.1 Regelungen zur Leistungsbewertung: I.
MehrTypen und Stufen von Lernzielen
Typen und Stufen von Lernzielen Bei der Vorbereitung einer Lehreinheit ist es von Bedeutung, sich einen Überblick über die Verortung der zu verfolgenden Lernziele zu verschaffen. Jedes Lernziel ist eingebettet
MehrInteraktion. Projekt begleitend. (Konzeption) Konzeption. KP Ludwig John
Interaktion () Projekt begleitend Inhalt des Kurses thematisch im Zentrum steht Ihr Projekt! Inhalt des Kurses Ihr Projekt Inhaltliche Arbeit findet ausschließlich in den Projektgruppen statt! Entscheidungen
MehrRudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL
Rudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL Bundesseminar Sportkunde 2012 Salzburg/Rif KOMPETENZBEGRIFF Kompetenzen sind längerfristig verfügbare kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, die von Lernenden
MehrMeilenstein 1. Modul Medienprojekt II
Modul Medienprojekt II Meilenstein 1 Universität Duisburg-Essen Institut für Erziehungswissenschaften Lehrstuhl für Mediendidaktik und Wissensmanagement Lotharstr. 65 47048 Duisburg http://online-campus.net
MehrInformation zu den Taxonomiestufen
Information zu den Taxonomiestufen An einer Prüfung geht es grundsätzlich darum, festzustellen bis zu welchem Grad vorgegebene Lernziele durch eine Kandidatin oder einen Kandidaten erreicht werden. Die
MehrWORKSHOP: Uhr. Prüfungsfragen konzipieren und nach Bloom et al bewerten
WORKSHOP: 14.00 15.30 Uhr Prüfungsfragen konzipieren und nach Bloom et al bewerten O. Pütz, Leiter Zentrum für Hochschuldidaktik & E-Learning Prof. Wolf Prodekan FB G&S Idstein http://www.zhb.tu-dortmund.de/hd/media/publikationen/artikel/journal_hd_1-2_2013_artikel_baumert_may.pdf
MehrInhalte für Ihre Avendoo Lernwelt E-Learning seit 2002
Avendoo Content Inhalte für Ihre Avendoo Lernwelt E-Learning seit 2002 Ideenreichtum Wir kreieren auf jedem Fundament das Passende: Vom Haus bis zum Wolkenkratzer. Web-Kenner Zielgruppenbegleiter Ob Zahlenfreund
MehrKompetenzraster im Gartenbau
Kompetenzraster im Gartenbau Zu viele Kompetenzen machen unsympathisch Was? Warum? Wie? Meinungsaustausch, Erfahrungen, Übung Gerhard Foos, Carl-Hofer-Schule Karlsruhe 1993 Gärtner, Fachrichtung Garten-
MehrKompetenzorientierte Nachbesprechung
Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.
MehrDidaktische Grundlagen beruflicher Lehr-/Lernprozesse
Didaktische Grundlagen beruflicher Lehr-/Lernprozesse Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man mußes auch tun. J.W. v. Goethe Säulen der Lehrerbildung Didaktische
MehrDesign und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule
Thomas Lerche Lehrstuhl für Schulpädagogik LMU München Hans Gruber Lehrstuhl für Pädagogik III Universität Regensburg Design und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule Ausgangslage Ca.
MehrWas sind Unterrichtsziele?
Ausarbeitung zum Referat Was sind Unterrichtsziele? gehalten von Robert Melzer im Seminar Einführung in die Fachdidaktik 0. Einleitung Die vorliegende Ausarbeitung zum Referat Was sind Unterrichtsziele?
MehrInhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung
Inhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, die Gestaltungselemente
MehrMaterialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung
Wissen ist nur ein Teil des Verstehens. Wirkliches Verstehen kommt erst mit der praktischen Erfahrung. ( Prof. S. Papert, Lernprozessforscher, MIT;USA) Der Werkprozess erfordert viele Entscheidungen und
MehrProjektseminar - Lernen mit Medien
Projektseminar - Lernen mit Medien Bericht Medienprojekt 1. Einleitung / Formulierung Bildungsproblem 2. Zielgruppenanalyse 3. Lernziele bestimmen 4. Didaktische Methode 5. Auswahl / Beschreibung des Mediums
MehrLehrplan - Deutsche Sprache
Lehrplan - Deutsche Sprache Fachkompetenz Die Fähigkeit, in der deutschen Sprache zu kommunizieren, ist für Detailhandelsassistenten eine wesentliche Voraussetzung für ihre berufliche Tätigkeit und ihre
MehrMethoden zur Zielfindung
Seite 1 von 6 Einleitung Die meisten Projekte scheitern an unklaren Zielen. Nur wer Ziele hat, kann erfolgreich sein. 1. Was ist ein Ziel? in der Zukunft liegender angestrebter Zustand >> SOLL-Aussage
MehrDidaktik der Informatik. Abschnitt 4 Lernziele Dr. Nicole Weicker
Didaktik der Informatik Abschnitt 4 Lernziele Dr. Nicole Weicker Lernziele Definition Ein Lernziel ist eine sprachliche Formulierung, die beschreibt, welche Lernergebnisse und welches Verhalten innerhalb
MehrDie professionelle Kindertagesstätte. Wie Praxis Komplexität organisiert. Ruth Schwake und Sylvia Oehlmann. Herzlich Willkommen
. Herzlich Willkommen Forum 7: Professionelle Praxis braucht Theorie - reflektiert denken und kompetent handeln! Professionelle Kitas als Thema der Fach- und Hochschulbildung . "Grau, teurer Freund, ist
MehrKompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung
Kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung Dr. Maria Hofmann-Schneller maria.hofmann-schneller@univie.ac.at Bildungspolitischer Hintergrund Bisher: Passives Wissen, das durch Lernen ohne Handlungsbezug
MehrHANDREICHUNG FÜR DOZIERENDE ZUR FORMULIERUNG VON LERNZIELEN. Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung
HANDREICHUNG FÜR DOZIERENDE ZUR FORMULIERUNG VON LERNZIELEN Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung Stand: 15.02.2016 1 Constructive Alignment Um ein Modul oder eine Lehrveranstaltung effektiv und
MehrFormulierung von Lernzielen
Sächsisches E-Competence Zertifikat Formulierung von Lernzielen Didaktische Handreichung 01.03.2010 Zur Formulierung von Lernzielen Warum sind Lernziele für den Lernenden wichtig? helfen dem Lernenden
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Schwerpunkt: Vorhaben: Interessen und Bedürfnisse Werbung für unsere Schule am Tag der offenen Tür Titel der Lernaufgabe:
MehrMODUL 3A SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN
MODUL 3A SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN Lernziele/Kompetenzen Fachdidaktik Chemie WS 15/16 Fachbereich Chemie Studiengang: Bachelor of Education TU Kaiserslautern Dozententeam: A. Molitor Schworm, A.
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrInhalte von Lernkontrollen: Kognitive Standards
Allgemeine Didaktik: Prüfen, Beurteilen, Bewerten Frühjahrssemester 2015 Prof. Dr. Franz Eberle Inhalte von Lernkontrollen: Kognitive Standards Ergänzende Materialien zu den Folien der Vorlesung 1 Eine
MehrFAQ Unterrichtsentwurf
FAQ Unterrichtsentwurf (Siehe auch Unterlagen der Vorlesung Einführung in die Didaktik der Biologie ) 1. Rahmenbedingungen des Unterrichts Welchen Umfang sollen die formalen Rahmenbedingungen haben? Eine
MehrKompetenzorientierung
Kompetenzorientierung Das diesem Schulungsmaterial zugrundliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21067 gefördert. Die Verantwortung
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrBeobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag
Sequenz 1: Bulgarien Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten Arbeitsauftrag Aufgabe 1: Diskutieren Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner darüber, wie die Lehrerin die Aufgabe einleitet?
MehrFACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT. Praktikumsbüro für Lehramtsanwärter/innen im Zentrum für Lehrerbildung
FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums: Organisation: Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp
MehrE-Learning - das Drehbuch
Daniela Mair E-Learning - das Drehbuch Handbuch für Medienautoren und Projektleiter Mit 48 Abbildungen und CD-ROM Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Frank Thissen ^Spri rineer g< Inhaltsverzeichnis 1 Wie
MehrAGENDA WOZU LERNZIELE - FUNKTIONEN LERNZIELE - DEFINITION
GEND Was sind Lernziele? Wozu Lernziele - Funktionen? Kategorisierung Lernziele: - Reichweite - Dimensionen - Komplexitätsstufen Formulieren von Lernzielen Literatur Hochschule für Wirtscha4 und Recht,
MehrFachpraktikum Deutsch als Blockpraktikum. Informationen zum Praktikumsbericht
Fachpraktikum Deutsch als Blockpraktikum Informationen zum Praktikumsbericht Leitung des praktikumsvorbereitenden Seminars: Prof. Dr. Gerhard Rupp Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Annette Mönnich Dr. Ralph
MehrPrüfungsfragen zur Fachdidaktik Informatik 1-3 (SS 2015 SS 2016)
Prüfungsfragen zur Fachdidaktik Informatik 1-3 (SS 2015 SS 2016) Hinweise: Selbstverständlich erhebt diese Fragensammlung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll lediglich dazu dienen Ihnen einen
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft. Analysekompetenz (A)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der
MehrZfsL Düsseldorf Seminar für das Lehramt an Berufskollegs
Seite 1 von 11 Fortlaufende Dokumentation der Unterrichtsnachbesprechungen unter Beachtung der Progression in der Lehrerausbildung Grundgedanke dieser fortlaufenden Dokumentation ist es, die Progression
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrOperatoren für das Fach Mathematik
Operatoren für das Fach Mathematik Anforderungsbereich I Angeben, Nennen Sachverhalte, Begriffe, Daten ohne nähere Erläuterungen und Begründungen, ohne Lösungsweg aufzählen Geben Sie die Koordinaten des
MehrChemie S I. Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen
Chemie S I Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrPlanung einer Unterrichtseinheit
Corso in metodologia e didattica CLIL TEDESCO Scuola primaria 2015 Planung einer Unterrichtseinheit 1. Bitte planen Sie die Unterrichtseinheit zuerst nach folgendem Schema: Adressaten: Schüler der dritten
MehrÜbung zu HRE&M II: Lehren, Lernen und Entwickeln. Sommersemester 2014. Übungsblatt zur 5. Übung am 05.06.2014
Übung zu HRE&M II: Lehren, Lernen und Entwickeln Sommersemester 2014 Übungsblatt zur 5. Übung am 05.06.2014 Aufgabe 1: Klassifikation von Lernzielen nach dem Abstraktionsgrad (Richt-, Groboder Feinlernziel)
MehrLernziele formulieren
Lernziele formulieren Sie finden in diesen Unterlagen Formulierungshilfen für die folgenden drei Arten von Ler n- zielen: Kognitive (S.1-3), psychomotorische (S. 4) und affektive Lernziele (S. 5). Verwechseln
MehrWie erstelle ich Lern-/ Unterrichtseinheiten zu meinen Online- Angeboten?
Workshop Schule und Unterricht Wie erstelle ich Lern-/ Unterrichtseinheiten zu meinen Online- Angeboten? Handreichung für Teilnehmende des Workshops Seitenstark-Fachtagung, 28.11.2018 Erstellt von: Sebastian
MehrKompetenznachweise in modularisierten Studiengängen
Kompetenznachweise in modularisierten Studiengängen Referat vom 27. Juni 2011 EHSM Universität Zürich Kathrin Futter, lic. phil. Ausgangslage Kontext Drei Funktionen von Bildungssystemen (Fend, 1981) Qualifikationsfunktion
MehrGeprüfte/r Berufspädagoge/in. Übung Lernzielbestimmung
Geprüfte/r Berufspädagoge/in Übung Lernzielbestimmung Lernziele wissen, was ein Lernziel ist wissen, welche Möglichkeiten es gibt. Lernziele zu entwickeln und zu beschreiben Werkzeuge zur Lernzieldefinition
Mehr! BEISPIELE FÜR LERNZIELFORMULIERUNGEN
! BEISPIELE FÜR LERNZIELFORMULIERUNGEN Vorbemerkungen Sie finden in diesen Unterlagen Formulierungshilfen für die folgenden drei Arten von Lernzielen: Kognitive (S. 2), psychomotorische (Seite 3) und affektive
MehrNeuer kompetenzorientierter und semestrierter Lehrplan. Kompetenzorientierung bedeutet eine Verknüpfung von Wissenserwerb und Anwendung von Wissen.
Neuer kompetenzorientierter und semestrierter Lehrplan Kompetenzorientierung bedeutet eine Verknüpfung von Wissenserwerb und Anwendung von Wissen. Orientierung am Exemplarischenberücksichtigt auch die
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrHinweise. zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen. Lutz Hellmig
Hinweise zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen Lutz Hellmig 1 Schulpraktische Übungen Die Lehrveranstaltung Schulpraktische Übungen (SPÜ) besteht aus
MehrVereinbarungen zur Leistungsbewertung
Fachgruppe: Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Klasse/Stufe: Kunst / Musik mögliche Formen der Bewertung sonstiger Mitarbeit: 5/6 Beiträge zum Unterrichtsgespräch Arbeitsmappe, Kunsthefter bzw. Notenheft
MehrPraktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen
Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen (Fassung: September 2015) Allgemeine Hinweise In Ihrem Praktikum sollten Sie nach einer kurzen Hospitationsphase beginnen,
MehrCurriculum Mentor für Gesundheit
Curriculum Mentor für Gesundheit Übergeordnete Ziele: Im Projekt DiaDem werden zur Zielerreichung folgende Schwerpunkte gesetzt: Aufbau eines Netzwerkes bestehend aus Zielgruppen, Experten (Beratung, Bildung,
MehrAG 3 METHODIK & DIDAKTIK
AG 3 METHODIK & DIDAKTIK Die Leittextmethode im Bildungsprozess von Menschen mit Behinderung 2015 Rudolf-Sophien-Stift, Berufliche Bildung, Yvonne Frick Der Weg zur arbeitsprozessorientierten Bildung Probleme
MehrDesign Thinking Crash-Kurs
Wo ist das Problem? Design Thinking als neues Management-Paradigma In Anlehnung an das Hasso Plattner Institute of Design in Stanford : Der Auftrag Zeitraum des es beträgt 60 Minuten, d.h. der Prozess
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Arbeitsblätter
VII Vorwort Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Arbeitsblätter V XIII XV Einführung 1 Definition 1 Unternehmensstrategie, Bereichsstrategie und Eignerstrategie 1 Die Unternehmensstrategie 2 Strategische
MehrWortschatzförderung in der Schule
Wortschatzförderung in der Schule Anja Müller Inhalte 11.Sitzung Ausarbeitung eines Unterrichtsentwurf (Stundenplanung) Fokus: fachübergreifende Wortschatzförderung Aufgabe Ein Beispiel Vorgehen Aufbau
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5
ÜBUNG Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17 Einleitung zur Projektarbeit Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 2016 by Dr. The Anh Vuong Seite 1 Thema Beschluss der
MehrIT- Projekt -Management
IT- Projekt -Management Dr.-Ing. The Anh Vuong EINLEITEN: Beschluss der Vorstandsitzung der INTER-UNI AG (*) am 01.09.2006: Um die Marktpotential der internationalen Fern-Universität INTER-UNI AG zu verbessern
MehrAufgabenstellung für Gruppe 1
Vorlesung E-Learning Seite 1 Aufgabenstellung für Gruppe 1 Anzahl Teilnehmer in dieser Gruppe: 3 Analysieren Sie unterschiedliche E-Learning-Kurse (CBT/WBT) und stellen Sie eine Checkliste zusammen, was
Mehrelearning in SAP Projekten Hartmut Dollmann
elearning in SAP Projekten Hartmut Dollmann Agenda Die Know How! Ausgangslage Elearning in SAP-Projekten: Herausforderungen und Fördernde Faktoren Gesamtqualifikationskonzept Elearning Projekte: Entstehung
MehrStaatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
MehrUmsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft
1. Ausbildungsquartal berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen (HF Welche persönlichen
MehrWegleitung zu Modulprüfung
Wegleitung zu Modulprüfung Persönliches Management Version 22.04.2010 01.11.201 Seite 1 Richtziele Der Kandidat / die Kandidatin kann sein / ihr fachliches und persönliches Entwicklungspotenzial einschätzen.
MehrDidaktisches Modell: Zielsetzung
Ergänzung der BO-Handreichung: Einordnung nach Seite 65 (3.4.1 Das neue Fach Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung ) Wirtschaft/Studien- und Berufsorientierung in der Sekundarstufe 1 1 Didaktisches
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrThemenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten)
Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Nr. Thema Modul Zeit á 90 Min. 1 Die Ausbildung im Fach Bildende Kunst - Erwartungen und Anforderungen 1/2 1 Leitbild
MehrÜbersicht der Inhalte:
Workshop - Lange Nacht der Hausarbeiten 01. März Übersicht der Inhalte: ü Erarbeitung einer Fragestellung ü Wissenschaftliches Arbeiten ü Lesekompetenz ü Zeitmanagement Benjamin Peter, Romanisches Seminar,
MehrHerzlich willkommen bei deiner individuellen Kompetenzfeststellung zum Start in deine Selbstlernarchitektur!
Herzlich willkommen bei deiner individuellen Kompetenzfeststellung zum Start in deine Selbstlernarchitektur! Die Kompetenzfeststellung besteht aus zwei Teilen: Eine individuellen Selbsteinschätzung mit
MehrExemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung
Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung WICHTIG: Der hier angeführte Stundenverlauf ist ein Vorschlag und keineswegs als eine verbindliche Version zu sehen. Er soll einzig als Leitfaden zu Ihrer
MehrUnterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
Zfsl Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Sport VD 17 Mai - Juli 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
MehrGrundlagen der Unterrichtsgestaltung
5 Inhalt Einführung...11 Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 1 Komponenten von Unterricht...17 1.1 Einleitende Hinweise und Fragestellungen... 17 1.2 Grundlegende Informationen... 19 1.2.1 Eine traditionsreiche
MehrPersonalentwicklung durch elearning
Personalentwicklung durch elearning und Lerninhalte und Inga Holtkamp Reinhild Hoffschlag Diana Todorovic Melanie Gerdes Markus Overkemping Gliederung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Einführung Selbstgesteuertes
MehrLEHRAMT AN GRUNDSCHULEN, HAUPTSCHULEN UND REALSCHULEN, FÖRDERSCHULEN
Hessisches Kultusministerium MODULE FÜR DEN VORBEREITUNGSDIENST LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN, HAUPTSCHULEN UND REALSCHULEN, FÖRDERSCHULEN C. MODUL NACH 52, ABS. 2 NR. 3 HLbGDV M DFB Diagnostizieren, Fördern,
Mehr1 Schritt1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben. Zu welchem Thema möchten Sie arbeiten?
1 Schritt1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben BECCARIA: IN 7 SCHRITTEN ZUM ERFOLGREICHEN PRÄVENTIONSPROJEKT Arbeitsblatt zu Schritt 1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben Zu welchem Thema
MehrFormulierung der Aufgabenstellung
MATURAFRAGENANALYSE 2014 SSR Wien Koller/Sitte PLUS Formulierung der Aufgabenstellung 3 - Die Teilfragen haben Operatoren und W-Fragen gleichermaßen. 4 - In JEDER Teilfrage scheint ein Operator auf (auch
MehrOperatoren und Beispiele für das Fach DEUTSCH an den Deutschen Schulen im Ausland (Bildungsgang Hauptschule) (Stand: Dezember 2018)
Operatoren und Beispiele für das Fach DEUTSCH an den Deutschen Schulen im Ausland (Bildungsgang Hauptschule) (Stand: Dezember 2018) Allgemeine Hinweise Anforderungsbereich I Dieser Anforderungsbereich
MehrInhaltsverzeichnis 7. 1 Einleitung Zielsetzung und Fragestellung Inhaltlicher Aufbau der Arbeit 18
7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1.1 Zielsetzung und Fragestellung 16 1.2 Inhaltlicher Aufbau der Arbeit 18 2 Lehren und Lernen mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik. Musik hören und beschreiben
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in
MehrÜBUNG. Einführung in das IT Projektmanagement WS 2008/09. Lehrbeauftragter: Dr. The Anh Vuong Sarah Voß
Einleitung Beschluss der Vorstandssitzung der INTER UNI AG (*) vom 01.09.2008: Das Webportal der internationalen Fern Universität INTER UNI AG (*) soll von Grund auf überarbeitet werden, um das Marktpotential
MehrPROJEKT Erste Umschreibung
PROJEKT Erste Umschreibung Ein Projekt erstreckt sich über mehrere zusammenhängende Stunden. Dabei bearbeitet eine Gruppe von Lernenden ein Gebiet (praxisrelevante Aufgabe). Sie plant ihre Arbeiten selbst,
MehrIndikatorenkarten zu den Kompetenzanforderungen im Halbtagespraktikum (Jan. 2015)
Indikatorenkarten zu den Kompetenzanforderungen im Halbtagespraktikum (Jan. 2015) 1. Kompetenz zur Unterrichtsplanung Lernvoraussetzungen, Niveau 1: berücksichtigt teilweise die Lernvoraussetzungen und
MehrOperatoren für die Berufliche Oberschule (Fachoberschule und Berufsoberschule) - Wirtschaftswissenschaften
Anforderungsbereich I Der Anforderungsbereich I umfasst die Wiedergabe von Sachverhalten aus einem begrenzten Gebiet im gelernten Zusammenhang die Beschreibung und Verwendung gelernter und geübter Arbeitsweisen
MehrTaxonomiestufen verstehen
Praxistagung 23.01.2019 Wer kein Ziel hat, kommt nirgendwo an! Taxonomiestufen als Unterstützung bei der Formulierung von Lernzielen Willi Bach Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Programm
MehrOffene Beratungsmaterialien
Offene Beratungsmaterialien Diese Materialien umfassen Hilfen zur Selbsteinschätzung, zur Erfassung des Ist- und Soll-Standes, zur Kompetenzbilanzierung und zur Zielformulierung. Es sind Werkzeuge, die
Mehr