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1 Direktinvestitionen Österreichs Direktinvestitionen

2 Inhalt Überblick. 1 Aktive Direktinvestitionen. 6 Aktive DI-Flüsse. 6 Aktive DI-Bestände... 8 Passive Direktinvestitionen Passive DI-Flüsse. 11 Passive DI-Bestände.. 12 Direktinvestitionen nach Bundesländern.. 16 Beschäftigungseffekte. 17 Beschäftigte bei österreichischen DI-Unternehmen (aktiv) 17 Beschäftigte in ausländischen DI-Unternehmen (passiv).. 18 Brückenköpfe Tabellenanhang.. 20

3 Direktinvestitionen Österreichs Überblick Laut UNCTAD sanken die weltweiten Direktinvestitionsflüsse (DI) 2014 gegenüber dem Vorjahr um 16% auf Mrd. USD (rd Mrd. Euro). Sie lagen damit 34% unter dem Vorkrisenniveau (2007). Die aktiven österreichischen DI-Flüsse erreichten 2014 einen Wert von 5,1 Mrd. Euro (-56,5% gegenüber dem Vorjahr), die passiven DI waren mit 3,6 Mrd. Euro um 16,8% geringer als Graphik 1: Direktinvestitionsflüsse in % der Bruttoanlageinvestitionen Vergleich Österreich - Welt Welt Aktiv Österr. Passiv Österr Quelle: UNCTAD Database Die weltweiten DI-Bestände stagnierten bei einem Wert von etwa Mrd. USD (rund Mrd. Euro). Die österreichischen DI-Bestände verzeichneten Zuwächse. Die Aktiven stiegen um 5,8% auf 168,1 Mrd. Euro (2013). Für 2014 schätzt die OeNB einen weiteren Anstieg auf 181,2 Mrd. Euro. Die Bestände ausländischer Unternehmen in Österreich stiegen um 3,9% auf 129,7 Mrd. Euro (2013). Für 2014 wird ein Anstieg auf 144,2 Mrd. Euro geschätzt. 1

4 Graphik 2: Österreichische DI-Bestände in % des BIP im intenationalen Vergleich aktiv passiv weltweit Quelle: OeNB, BPM6; UNCTAD Bruch in Österreichreihe 2006; Daten für 2014 vorläufig Nach wie vor stammt der Großteil der weltweiten DI aus den Industrieländern. Die Entwicklungs- und Transformationsländer holen jedoch auf. Neun Entwicklungsländer zählten 2014 zu den Top-20-Herkunftsländern von Investionen. Bei den passiven DI sind die Hälfte der Top-20-Zielländer Entwicklungs- oder Transformationsländer. Tabelle 1: Direktinvestitionen 2014 in Mio. USD nach Ländern Wichtigste Herkunftsländer Wichtigste Zielländer USA China Hong Kong Hong Kong China USA Japan UK Deutschland Singapur Russland Brasilien Kanada Kanada Frankreich Australien Niederlande Indien Singapur Niederlande Quelle: UNCTAD; WIR

5 Entwicklung des Verhältnisses der aktiven zu den passiven Direktinvestitionen Ein gleitender Dreijahresdurchschnitt (wobei 1994 für den Ø steht) der aktiven und passiven DI-Flüsse glättet die Spitzen und zeigt den Trend deutlicher (Ø 97-99) näherten die aktiven und passiven DI sich einander an. Seit 2002 (Ø 00-02) liegen die aktiven DI über den passiven. Die österreichische Internationalisierungsquote war lange Zeit im internationalen Vergleich unterdurchschnittlich gewesen, seit 2002 kletterten die aktiven Werte aber über den Durchschnittswert. Die größte Differenz ergab sich , als der Unterschied 25,1 Prozentpunkte bei den aktiven und 15,1 Prozentpunkte bei den passiven DI betrug. Die passiven DI fielen zwischenzeitlich immer wieder unter das weltweite Niveau zurück lag Österreich bei den aktiven DI knapp über und passiven unter dem weltweiten Durchschnitt. Ein Blick auf die Netto-DI-Flüsse 2 Österreich zum Nettokapitalexporteur entwickelt hat. (aktive minus passive DI) zeigt, wie sich Bis 2001 lagen die passiven DI über den aktiven hat sich das Verhältnis umgekehrt. Trotz der Krise 2009, als die aktiven DI eingebrochen sind, blieb der Saldo wenn auch auf geringem Niveau im positiven Bereich lag der Saldo im unteren Bereich war ein absolutes Rekordjahr für Österreichs DI. Dieses Ergebnis beinhaltet die Umstrukturierung des UniCredit-Konzerns und der Bank Austria. Aktive Seite: Ostgeschäft der UniCredit wird durch die Bank Austria übernommen; passive Seite: UniCredit erhält im Gegenzug junge Aktien der Bank Austria. 2 Negativer Bereich bedeutet, dass die passiven DI höher sind als die aktiven. Der positive Bereich gibt an, wo die aktiven DI über den passiven liegen. 3

6 Graphik 3: Netto DI-Flüsse (Saldo) in Mio.Euro Quelle: OeNB Graphik 4: : Passive DI in % der aktiven DI Flüsse Bestände Quelle: OeNB; Bruch 2006 Anmerkung: Werte >100%: passive DI größer als aktive. Graphik 4 zeigt, dass in den Jahren 1992 bis 2001 die passiven DI überwiegend über jenen der aktiven lagen. Der Durchschnitt für die Jahre 1992 bis 2001 ergibt für die Flüsse 150%, für die Bestände 143%. Für 2002 bis 2011 beträgt 4

7 der Durchschnittswert 54% bzw. 97%, für die Periode 2012 bis 2014 liegt der Wert bei 41% bzw. 78%. Die DI-Bestände 3 stiegen von rund 2,7% (aktiv) des BIP bzw. 6,3% (passiv) 1990 auf 52,1% bzw. 40,2% des BIP Die aktiven DI-Bestände erhöhten sich um 5,8% auf 168,1 Mrd. Euro, die passiven um 3,9% auf 129,7 Mrd. Euro. Für 2014 erwartet die OeNB einen Anstieg der DI-Bestände aktivseitig auf 181,2 Mrd. Euro (55,0% des BIP), passivseitig auf 144,2 Mrd. Euro (43,8% des BIP 4 ). 3 Bestandsdaten für 2014 sind von der OeNB hochgerechntet. Direktinvestitionsstatistik wurde umgestellt auf Balance of Payments Manual 6 (BPM6). Daten nur bis 2006 zurückgerechnet. Bei längeren Zeitreihen ergibt sich daher ein Bruch ab Ab September 2014 neue Berechnungsmethode für das BIP (ESVG 2010); rückwirkend bis 1995 zurückgerechnet. 5

8 Aktive Direktinvestitionen Aktive DI-Flüsse 2014 erreichten die aktiven DI-Flüsse Österreichs 5,1 Mrd. Euro, das sind um 56,5% weniger als 2013, den niedrigsten Wert seit Graphik 6: Entwicklung der Direktinvestitionsflüsse Österreichs Aktiv Passiv Mrd. Euro Quelle: OeNB ohne Special Purpose Entities (SPE); ab 2006 BPM6 Nach Regionen betrachtet zeigt sich eine deutliche Verschiebung der bevorzugten Destinationen der DI von der EU-15, zuerst in die neuen Mitgliedstaaten und in den letzten Jahren nach Südosteuropa und die GUS-Europa. Dieser Trend wurde 2011 unterbrochen und kehrte sich 2012 wieder um. Die schwierige Wirtschaftslage und die Suche nach sicheren Anlagen führten zu einer Verschiebung der regionalen Verteilung der DI. Wichtigste Zielregion war die EU-15 mit 128,2%; in die EU-13 (NMS-13) gingen 6,1% und 13,0% flossen in die Länder Südosteuropas und der GUS- Europa. Spitzenreiter bei den Zielländern waren die Niederlande (118,3%) vor Frankreich (39,5%) und der Tschechischen Republik (11,5%). Demgegenüber standen Desinvestitionen von den Virgin Islands von 6,0 Mrd. Euro, Malta (-0,8 Mrd. Euro) und aus Großbritannien (-0,7 Mrd. Euro) prägte die Restrukturierung eines sehr großen multinationalen Konzerns das Ergebnis. Der Rekordzuwachs der Niederlande sowie der Einbruch der Investitionen auf den Virgin Islands sind darauf zurück zu führen. 6

9 Tabelle 2: Wichtigste Ziel- bzw. Herkunftsländer 2014 Aktiv Passiv Mio. Euro Mio. Euro 1 Niederlande Russland Frankreich Niederlande Tschechische Repu Luxemburg USA Zypern Norwegen Frankreich Russland Japan Vereinigte Arabisch Deutschland China Hong Kong Schweiz Italien Slowenien Liechtenstein Bulgarien Kanada Brasilien Slowenien Ungarn Dänemark Polen Schweiz Türkei Belgien 16 Quelle: OeNB; BPM6 Bei den Branchen führten der Handel mit 33,6% vor Energie, Wasser, Abfall mit 22,2% sowie Landwirtschaft, Bergbau mit 20,8%. Laut WIIW 6 liegt Österreich in den neuen Mitgliedsstaaten hinter den Niederlanden und Deutschland an dritter Stelle der Investorenländer. In Bulgarien, Kroatien, Slowenien, Bosnien-Herzegowina und Serbien ist Österreich größter Investor. 6 Stand

10 Graphik 7: Aktive DI-Flüsse 2014 nach Regionen Sonst. Länder Amerika SOE+GUS-Europa NMS-13 Asien EU % -50% 0% 50% 100% 150% Quelle: OeNB Negative Anteile sind Desinvestitionen Aktive DI-Bestände Österreichs aktive DI-Bestände erhöhten sich in den letzten Jahren kontinuierlich und stiegen 2014 auf 55,0% des BIP. Zu Beginn der 1980er Jahre hatte der Anteil der österreichischen DI-Bestände an den weltweiten Beständen gerade 1 Promille ausgemacht. Die Graphik 9 zeigt, wie sich Österreichs aktive DI- Bestände in Prozent des BIP im Lauf der Zeit an den weltweiten Wert annäherten und seit 2006 darüber liegen. Im Vergleich mit der EU-28 (56,4%) hinkt Österreich aber immer noch hinterher. 7 Daten für 2014 für die DI-Bestände sind Schätzungen der OeNB und nicht für alle Details vorhanden. Erhobene Bestandsdaten sind nur bis 2013 verfügbar. 8

11 Graphik 8: Aktive DI-Bestände in % des BIP Welt Österreich Quelle: UNCTAD; WIR Die aktiven DI-Bestände stiegen 2013 um 5,8% auf 168,1 Mrd. Euro. Die Anzahl der Auslandsunternehmen mit österreichischer Beteiligung wuchs nur um 1%, so wenig wie nie zuvor. Die Anzahl der Investoren sank zum zweiten Mal in Folge. Für 2014 ergibt die Hochrechnung einen Bestand von 181,2 Mrd. Euro, das sind um 7,8% mehr als Graphik 9: Aktive DI-Bestände nach Regionen % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Φ Φ Φ Φ EU-15 MOEL Rest. Europa Amerika Asien Restl. Länder Quelle: OeNB 9

12 Analog zu den DI-Flüssen zeigt sich auch bei den Beständen regional eine Verschiebung von der EU-15 zu den Mittel- und Osteuropäischen Ländern 8 (MOEL). Während Anfang der 1990er Jahre der Anteil der EU-15 noch bei 50% lag, sank er bis 2007 kontinuierlich auf knapp 30%. Fast gegengleich stieg jener der MOEL von 24% auf 50% betrug der Anteil der EU-15 etwa 38% jener der MOEL 33%. Die größten Zuwächse verzeichnete 2013 Niederlande mit 7,5 Mrd. Euro vor den USA mit 1,1 Mrd. Euro und Deutschland mit 0,6 Mrd. Euro. Mit Polen liegt auf Platz 5 ein Transformationsland gab es die höchsten Zuwächse in den Niederlanden mit 6,9 Mrd. Euro vor Frankreich (+2,0 Mrd. Euro) und den USA (+1,5 Mrd. Euro). Sektoral setzt sich die Verschiebung zum Dienstleistungssektor fort, der Anteil der Sachgütererzeugung geht kontinuierlich zurück. 8 Inklusive der neuen Mitgliedstaaten der EU. 10

13 2008 wurde die Branchengliederung auf eine neue Klassifikation umgestellt (ÖNACE 2008). Dadurch wird dem aktuellen Wirtschaftsgeschehen Rechnung getragen und die Dienstleistungen genauer klassifiziert. Mit mehr als 35% der gesamten aktiven DI-Bestände Österreichs ist das Finanz- und Versicherungswesen die mit Abstand am stärksten internationalisierte Branche wurde jedoch ein Rückgang von 6,9% verzeichnet. Den stärksten Zuwachs (+69,8%) gab es bei einem Anteil von 15,1% in der zweitstärksten Gruppe "Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen DL" (die auch Management-holdings bzw. "Headquarters" enthält). Drittwichtigste Branche ist der Handel mit 12,3%. Hier lag die Zunahme bei 14,8%. Auch bei der Gruppe Energie, Wasser, Abfall (+38,6%) konnte eine beachtliche Steigerung erzielt werden. 11

14 Passive Direktinvestitionen Passive DI-Flüsse Die passiven DI verzeichneten 2014 einen Rückgang von 16,8%. Sie waren mit einem Wert von 3,6 Mrd. Euro ähnlich niedrig wie im Jahre 2012 oder Ähnlich wie bei den aktiven DI lagen die Werte für Österreich traditionell unter dem weltweiten Durchschnitt. Seit Beginn der 1990er Jahre zeigt die Kurve einen Anstieg und durch Großinvestitionen bedingt starke Schwankungen. Die markantesten Schwankungen wurden 2007 mit einem historischen Höchstwert und 2002 mit dem niedrigsten Wert verzeichnet war die Übertragung des Osteuropageschäfts der UniCredit Group an die Bank Austria dafür verantwortlich führten mehrere Desinvestitionen zum Beispiel der Rückzug der Telekom Italia zum Einbruch in der Statistik. Regional kam der Großteil der ausländischen DI nach Österreich aus der EU wobei mit Großbritannien und Schweden (jeweils rund -1,2 Mrd. Euro) starke Desinvestitionen verzeichnet wurden. Graphik Graphik 17: 14: Passive DI-Flüsse nach nach Regionen Regionen Rest. Welt EU-15 Restl. Europa Amerika Asien Quelle: OeNB -40% -20% 0% 20% 40% 60% 80% Negative Anteile sind Desinvestitionen 2014 kamen die meisten Investitionen aus der Russischen Föderation mit 26,6%. Dahinter folgten die Niederlande (24,1%) und Luxemburg mit 18,1%. Desinvestitionen wurden neben den oben angeführten Ländern aus den USA (-1,0 Mrd. Euro) und Brasilien (-0,6 Mrd. Euro) verzeichnet. 12

15 Bei den Branchen führte der Handel mit 73,3% vor Chemie, Kunststoff, Pharmaka mit 22,4% und Information und Kommunikation mit 17,6%. Große Desinvestitionen verzeichnete die Gruppe Finanz- und Versicherungswesen. Passive DI-Bestände 2014 Bei den passiven DI-Beständen ist die Kluft zwischen den weltweiten und den österreichischen Beständen nicht so groß wie bei den aktiven. Auch bei den passiven Beständen zeigt sich aber, dass Österreich im Verlauf der Zeit an den weltweiten Durchschnitt herankam und seit 2005 darüber liegt. Mit seiner ausgeglichenen Position (aktive und passive DI sind etwa gleich hoch) liegt Österreich zwischen den "alten" EU-Mitgliedstaaten (aktive DI sind höher) und den "neuen" EU-Mitgliedern (passive DI sind höher). Graphik 15: Passive DI-Bestände in % des BIP Welt Österreich Quelle: UNCTAD; WIR Die passiven DI-Bestände stiegen 2013 um 3,9% auf 129,7 Mrd. Euro. Die Erhebung der OeNB ergab ausländische Beteiligungen, das sind um rund 1% weniger als im Vorjahr. Für 2014 wird ein Bestand von 144,2 Mrd. Euro erwartet, das sind um 11,2% mehr als

16 Graphik 16: Passive DI-Bestände nach Regionen % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Φ Φ Φ Φ EU-15 MOEL Rest. Europa Amerika Asien Restl. Länder Quelle: OeNB Wert für 2014 Schätzung der OeNB; ab 2006 BPM6 Bei den passiven DI-Beständen dominiert die EU-15, deren Anteil in den Jahren 2000 und 2001 mit 78% seinen Höchstwert erreicht hatte, bevor er bis 2007 auf 64% sank. Der Anteil Asiens erhöhte sich gegengleich und erreichte 2007 immerhin 10% lag der Anteil der EU-15 bei 51%, jener Asiens bei 7%. 14

17 Wichtigstes Herkunftsland war auch 2013 Deutschland mit 29,4% 2000 waren es allerdings noch 46% gewesen vor Italien mit 11,5% und den USA mit 10,6%. Dahinter folgte Russland mit 7,6% stiegen die DI-Bestände aus Russland mit +10,4 Mrd. Euro am stärksten, gefolgt von den Niederlanden (+0,9 Mrd. Euro) und Luxemburg (+0,7 Mrd. Euro). Die Kapitalbestände aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und den USA verzeichneten Rückgänge. Wie bei den aktiven DI-Beständen zeigt sich auch passivseitig eine deutliche Verschiebung von der Sachgütererzeugung hin zu den Dienstleistungen. Die drei wichtigsten Branchen sind: Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen DL (Anteil 36,4%), Finanz- und Versicherungswesen (Anteil 33,8%) und der Handel (Anteil 14,3%) verzeichneten alle drei Branchen einen beträchtlichen Zuwachs von +17,9% bzw. +1,9% bzw. +14,7%. Beachtliche Steigerungen ergaben sich auch bei den Sektoren Fahrzeugbau mit 28,7%, Glas und Steinwaren mit 27,5% und Elektrotechnik, Elektronik, Optik mit 22,4%. 15

18 16

19 Direktinvestitionen nach Bundesländern Bei der Gliederung nach Bundesländern zeigt sich eine starke Konzentration auf Wien mit 62% aktiv bzw. 42% passiv. Dahinter folgt Oberösterreich mit 10% (aktiv) bzw. Tirol mit 15% (passiv). Das Schlusslicht ist jeweils das Burgenland. Bei den Beschäftigten liegt ebenfalls Wien an erster Stelle mit 45% (aktiv) bzw. 42% (passiv). Dahinter folgt aktivseitig Niederösterreich mit 16% und passivseitig Oberösterreich mit 15%. Das Schlusslicht bildet Tirol mit 2% (aktiv) und das Burgenland mit 1% (passiv). 17

20 Beschäftigungseffekte Graphik 23: Beschäftigte in österr. (aktiv) bzw. ausländ. (passiv) DI-Unternehmen Personen Aktiv Passiv Quelle: OeNB Beschäftigte bei österreichischen DI-Unternehmen (aktiv) Personen waren 2013 bei österreichischen DI-Unternehmen im Ausland beschäftigt. Gegenüber 2012 entspricht das einer Zunahme von 3,3%. Die Auslandsbeschäftigung hat sich innerhalb von 10 Jahren verdreifacht. Das sind mehr als dreimal so viele wie ausländische Unternehmen in Österreich beschäftigen. 64% davon sind in Ländern Mittel- und Osteuropas beschäftigt. Einziges westliches Land mit hoher Beschäftigung ist Deutschland auf dem 2. Rang. In der EU-15 sind 18,9% beschäftigt. Außerhalb Europas ist die Beschäftigung mit 12,8% gering. Erwähnenswert sind die USA mit 3,8% und China mit 2,1%. Der Dienstleistungssektor beschäftigt mehr Personen als die Sachgütererzeugung war das Verhältnis 63 zu 35%. Die stärkste Zunahme bei der Beschäftigung erzielte der Sektor Erbringung freiberuflicher, wissenschaftlicher und technischer Dienstleistungen mit +53,1%. Die Branchen Grundstücks- und Wohnungswesen (+29,0%) und Verkehr, Lagerei (+20,1%) verzeichneten ebenfalls eine kräftige Zunahme. Die stärksten Rückgänge wurden bei Energie, Wasser, Abfall verzeichnet (-24,2%). Die meisten Beschäftigten entfallen auf die Branchen Handel und Finanz- und Versicherungswesen, welche auch die höchsten Investitionsbestände aufweisen. Die wenigsten Beschäftigten finden sich im Bereich Grundstücks- und Wohnungswesen. 18

21 Graphik 24: Vergleich Investitionswert zu Beschäftigten bei aktiven DI-Beständen nach Branchen 2013 Wert in Mrd. Euro Beschäftigte in 1000 Personen Quelle: OeNB Finanz- und Versicherungswesen Handel Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und techn. DL Chemie, Kunststoff, Pharmaka Landwirtschaft, Bergbau Grundstücks- und Wohnungswesen Energie, Wasser, Abfall Information und Kommunikation Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Glas, Steinwaren Beschäftigte in ausländischen DI-Unternehmen (passiv) Personen waren 2013 in ausländischen Unternehmen in Österreich beschäftigt. Das sind um 0,5% weniger als 2012 und entspricht in etwa 7% der Gesamtbeschäftigten waren 67% im Dienstleistungssektor beschäftigt und 32% in der Sachgütererzeugung. Wichtigster Arbeitgeber sind deutsche Unternehmen mit 43,7% gefolgt von der Schweiz (10,5%), den USA (8,7%) und Italien (7,0%). Diese vier Länder beschäftigen knapp 70% der Arbeitnehmer in ausländischen Betrieben. Die höchste Anzahl an Beschäftigten weist der Handel auf. Die höchsten Investitionsbestände halten die Branchen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen und Finanz- und Versicherungswesen. Wie bei den aktiven DI entfallen auch bei den passiven die geringsten Beschäftigten auf Grundstücks- und Wohnungswesen. 19

22 Graphik 25: Vergleich Investitionswert zu Beschäftigten bei passiven DI-Beständen nach Branchen 2013 Wert in Mrd. Euro Quelle: OeNB Beschäftigte in 1000 Personen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und techn. DL Finanz- und Versicherungswesen Handel Chemie, Kunststoff, Pharmaka Grundstücks- und Wohnungswesen Information und Kommunikation Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Fahrzeugbau Maschinenbau Nahrungsmittel, Getränke, Tabak Brückenköpfe Die zunehmende Komplexität von Konzernstrukturen erschwert die statistische Darstellung und Interpretation der Daten. So führten zum Beispiel die "Special Purpose Entities" (SPEs), welche aus steuerliche Erwägungen errichtet wurden, zur Aufblähung der DI-Statistiken. Diese Gesellschaften entfalten in ihrem Sitzland keinerlei wirtschaftliche Aktivitäten. Sie werden daher in den Statistiken gesondert ausgewiesen und aus den detaillierteren Analysen ausgenommen. Für Österreich bedeutend ist auch die Bündelung von Direktinvestitionsaktivitäten in regionalen Konzernzentralen ("regional Headquaters"), oft auch Brückenköpfe genannt. Anders als die SPEs nehmen sie selbst Managementverantwortung in unterschiedlichem Ausmaß wahr. Die Brückenkopf-Struktur bewirkt, dass ein Teil der finanziellen Mittel, die in Form passiver DI nach Österreich fließen, nicht im Land bleiben, sondern wieder im Ausland veranlagt werden. Das heißt nicht alle aktiven DI aus Österreich haben ihren Ursprung in Österreich, sondern werden von Multis getätigt, die ihr Stammhaus außerhalb Österreichs haben. Die in Österreich ansässigen Brückenköpfe stammen aus mehr als 30 unterschiedlichen Ländern. (Einen Sonderfall bildet das sogenannte "round-tripping". Dabei investiert zum Beispiel ein deutscher Konzern über ein österreichisches Tochterunternehmen in Deutschland.) 20

23 Tabellenanhang Österreichische DI-Flüsse ies Mio. Euro Anteil Mio. Euro Anteil Mio. Euro Anteil Mio. Euro Anteil Aktive Flüsse EU ,5% 556 7,7% ,6% ,2% EU ,4% ,7% ,4% ,3% SOE u. GUS-Eu ,9% ,4% ,8% ,0% Amerika -755 A.n.s ,0% ,6% A.n.s. Passive Flüsse EU ,0% ,8% -683 A.n.s A.n.s. So. Europa*) -415 A.n.s A.n.s ,4% ,1% Amerika A.n.s A.n.s ,8% A.n.s. Asien ,4% A.n.s ,7% ,0% *)Europa außerhalb der EU-15; negative Wert sind Desinvestitionen Quelle: OeNB; BPM6 Übersicht über M&A Käufe bzw. Verkäufe Verkäufe (Mrd. USD) Käufe (Mrd. USD) Industrieländer 88,5 870,1 259,9 274,4 84,7 895,0 224,8 228,4 --EU 38,6 491,2 118,2 160,4 52,7 659,1 23,1 15,7 --Nordamerika 39,7 332,9 97,6 44,1 13,8 150,4 120,7 133,6 Entwicklungsländer 9,6 89,0 83,1 120,1 8,4 60,8 100,4 152,1 --Asien 0,5 52,8 37,7 89,3 6,1 53,2 79,9 137,1 --Zentral-u.Osteuropa*) - 0,6 4,1 4,2-0,3 5,4 1,8 Welt 98,1 959,7 347,1 398,9 98,1 959,7 347,1 398,9 *) SOE und GUS Quelle: UNCTAD; WIR 21

24 Sektorale Gliederung der weltweiten Direktinvesitionen in Mio. USD Welt Industrie- Entwicklungs- Industrie- Entwicklungsländer länder länder länder Welt Aktive Bestände Primärer Sektor Produktion Nahrungsmitte, Getränke u. Tabak Chem. Erzeugnisse Dienstleistungen Kredit- und Versicherungswesen Geschäftsaktivitäten Passive Bestände Primärer Sektor Produktion Nahrungsmitte, Getränke u. Tabak Chem. Erzeugnisse Dienstleistungen Kredit- und Versicherungswesen Geschäftsaktivitäten Quelle: UNCTAD; WIR

25 Regionale Gliederung der weltweiten Direktinvestitionen in Mio. USD Aktive Flüsse Welt Industrieländer EU Entwicklungsländer Asien Passive Flüsse Welt Industrieländer EU Entwicklungsländer Asien Aktive Bestände Welt Industrieländer EU Entwicklungsländer Asien Passive Bestände Welt Industrieländer EU Entwicklungsländer Asien Quelle: UNCTAD Database 23

26 Österreichs Direktinvestitionen in Mio. Euro Aktive Flüsse Insgesamt EU EU Osteuropa*) Passive Flüsse Insgesamt EU EU Restl. Welt**) Aktive Bestände Insgesamt EU EU Osteuropa*) Produzierender Sektor Chem. Erzeugnisse Energie, Wasser, Abfall Dienstleistungen Finanz- und Versicherungswesen Erbr. v. freiberufl., wissenschaftl., techn. DL Passive Bestände Insgesamt EU EU Restl. Welt**) Produzierender Sektor Chem. Erzeugnisse Fahrzeugbau Dienstleistungen Finanz- und Versicherungswesen Erbr. v. freiberufl., wissenschaftl., techn. DL *) Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Republik Moldau, Montenegro, Polen, Tschechische Rep., Rumänien, Russland, Serbien-Montenegro, Slowakische Republik, Slowenien, Ukraine, Ungarn, Weißrussland **) außerhalb Europas Negative Werte sind Desinvestitionen; Branchengliederung nach NACE 2008; Daten für 2014 vorl. Werte Quelle: OeNB; BPM6 24

27 Anmerkung zu den Daten: Die Daten für Österreich stammen von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). Durch die Umstellung der Zahlungsbilanzstatistik auf das Balance of Payments Manual 6 (BPM6) sind Direktinvestitionsdaten erst ab 2006 verfügbar. Detaillierte Bestandsdaten sind nur bis 2014 verfügbar (Daten für Beschäftigte nur bis 2013). Bestandsdaten 2014 sind vorläufige Werte. ( -> Statistik -> Standardisierte Tabellen -> Außenwirtschaft -> Direktinvestitionen). Darstellungen, welche auch frühere Werte beinhalten, enthalten einen Datenbruch im Jahr 2006 und sind nur bedingt vergleichbar. Die internationalen Daten stammen von der UNCTAD (World Investment Report). ( 25

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