September November. von Denise Prystawik. EIRENE Freiwillige 2011/2012. bei. EIRENE + Church of the Brethren
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- Kristian Lorenz
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1 RUNDBRIEF NR. 1 September November von Denise Prystawik EIRENE Freiwillige 2011/2012 bei EIRENE + Church of the Brethren Als: Administrative Assistant for Youth/Young Adult Ministries and Congregational Live Teams In: 1451 Dundee Avenue Elgin, IL 60120
2 Liebe Familie, Verwandte, Freunde, Unterstützer und interessierte Leser, Es sind jetzt zwei Monate vergangen, seitdem ich mit der deutschen Organisation EIRENE in die USA ausgereist bin. EIRENE ist griechisch und heißt Frieden. EIRENE ist ein ökumenischer, internationaler Friedens- und Entwicklungsdienst, der in Deutschland als gemeinnütziger Verein, als Träger des Entwicklungsdienstes, des FSJ sowie des so genannten Anderen Dienstes im Ausland (anstelle des Zivildienstes in Deutschland) anerkannt ist wurde EIRENE von Christen verschiedener Konfessionen gegründet, die sich der Idee der Gewaltfreiheit verpflichtet fühlten und ein Zeichen gegen die Wiederaufrüstung und für das friedliche Zusammenleben setzen wollten. Zu den Gründern gehören die historischen Friedenskirchen der Mennoniten und der Church of the Brethren ("Brüderkirche"), die noch heute unter anderem mit dem Internationalen Versöhnungsbund, der EIRENE-Stiftung und dem Niederländischen EIRENE-Zweig zu den institutionellen Mitgliedern von EIRENE zählen. Bis heute hat EIRENE über 1800 junge und alte Freiwillige, aber auch professionelle Entwicklungshelfer nach Afrika, Lateinamerika, Nordamerika und Europa entsendet. Nun will ich euch informieren, was ich bis jetzt alles erlebt habe: Angefangen hat mein Jahr mit der orientation, also einem Seminar in New Windsor, Maryland mit weiteren 28 Freiwilligen und 3 Teamern/Leitern. Wir, Freiwillige aus Deutschland, wurden am Flughafen abgeholt und hatten den ersten Tag zum Erholen. Dann ging es mit unserem Alltag los: Es gab von 7:30 8 Uhr Frühstück, von 8:30 bzw Uhr war unser Unterricht, dann gab es von 12:30 13 Uhr Mittagessen, von 14 15:30 Uhr hatten wir wieder Unterricht, von 18 18:30 Uhr war das Abendessen angesetzt und unsere letzte Unterrichteinheit ging von 19:30 21 Uhr. Wenn man kochen musste, hatte man keine Freizeit vor und nach der Mahlzeit, aber ansonsten hatten wir ausreichend Zeit für andere Dinge, wie zum Beispiel: wir haben Basketball, 4-Square oder Karten gespielt oder wir waren Joggen, haben uns unterhalten oder einen Mittagsschlaf gehalten. 1
3 Ich meine es ist anstrengend wenn man dauernd etwas unternimmt und dann abends lange aufbleibt ;) und der Jetlag hing uns Deutschen auch noch nach. Zum Thema Essen: jeder hatte pro Tag 2,25 $ zur Verfügung, das heißt es war nicht wirklich viel. Es gab Essensgruppen (foodgroups), die aus 3-4 Personen bestanden. Diese mussten eine Mahlzeit am Tag, ca. zweimal in der Woche kochen. Das Essen war nicht viel, aber es hat einigermaßen gereicht. Manchmal war es wirklich zu wenig, aber man hat seine Wege gefunden, um satt zu werden Immerhin hat es Spaß gemacht einzukaufen und zu kochen. Was haben wir nun während dem Unterricht gemacht? Es wurden uns verschiedene Projekte vorgestellt; es kamen ehemalige BVS-ler, die uns über ihr FSJ berichtet haben; uns wurden verschiedene Informationen zur Kultur und zur Entwicklungshilfe gegeben und vieles mehr. Zusätzlich hatten wir drei Arbeitstage : An einem Tag waren wir im Lagerhaus und haben Kartons umgepackt, an einem Anderen wurden wir in Gruppen ausgesetzt und mussten uns für einen Tag unentgeltlich Arbeit suchen und an unserem dritten Arbeitstag haben wir auf einer Farm gearbeitet und Kartoffel geerntet, was wirklich Spaß gemacht hat. Außerdem waren wir drei Tage in Washington DC, wobei wir leider nur vier Stunden Zeit für Sightseeing hatten. Nun ging es während der orientation hauptsächlich darum, dass jeder ein geeignetes Projekt findet. Ich hatte mir zu Hause schon eine Favoriten-Liste erarbeitet (von 1 8). Nur war das Problem, dass meine Favoriten nicht mehr zur Verfügung standen, weil die Projekte entweder pleite gegangen sind oder der/die Freiwillige dort um ein Jahr verlängert hat, sodass keiner mehr gebraucht wurde. Also habe ich mir die restlichen Projekte nochmal vorgenommen. Zum Glück lagen Projektordner aus, in denen ehemalige Freiwillige über ihre Erfahrungen geschrieben haben. Zusätzlich habe ich mir Rat bei den Leitern geholt. Nun war das auch wiederum nicht so einfach, weil diese etwas anderes gesagt haben als die Projektordner. 2
4 Nach langem Überlegen hatte ich endlich drei Projekte, die mir gefallen haben und ich konnte meine Bewerbung für diese schreiben. Daraufhin wird man vom Projekt angerufen und man führt ein kleines Interview mit diesem und dann heißt es abwarten Nach ca. einer Woche habe ich meine Antwort bekommen und ich war glücklich und erleichtert ein Projekt zu haben!!! Es hat schon an einem gezehrt, wenn man nicht weiß wo man landet und was man für ein ganzes Jahr arbeiten wird. Am Ende der orientation sind Rachel, Cat, Don, Jeremy und ich mit dem Van/Minibus (12 Sitze) und mit dem ganzen Gepäck von BVS (Schlafsäcke, Infomappen, Kochutensilien, ) und unseren Koffern gegen 12:30 Uhr nach Elgin gefahren. Unterwegs haben wir bei Rachels und Cats Familie gehalten, wo wir dann zu Abend gegessen haben. Nachts gegen 4:30 Uhr sind wir dann in unserem neuen Zuhause angekommen. Zum Glück war das ein Samstag, aber wie das immer so ist, mussten wir an diesem Morgen um 9 Uhr im Büro erscheinen, um uns vor der Church of the Brethren (ca. 50 Mitarbeiter) vorzustellen. Wir durften dann um 10 Uhr wieder gehen und hatten dann das Wochenende frei. Zu Elgin: Elgin ist eine Stadt mit ca Einwohnern (Stand von 2000). Sie liegt 57 km nordwestlich von Chicago. Zur Verfügung stehen uns: Parks (in der Nähe unseres Hauses), eine große Bücherei, Kinos, Restaurants, ein Schwimmbad, ein Fluss (Fox River verläuft durch Illinois), ein Casino, Die Church of the Brethren hat ihren Sitz hier in Elgin mit ca. 50 Mitarbeitern. Ihr Glaube ist Brethren, wie der Name schon sagt. Er entspricht dem protestantischem Glauben in Deutschland. Church of the Brethren ist eine Friedensgemeinschaft, die in ein einfaches und friedliches Leben miteinander glaubt. Wichtig ist es auch, dass man mit Menschen mit verschiedenen Hintergründen und verschiedenen Religionen leben kann. In diesem Büro findet man verschiedene Abteilungen, wie zum Beispiel: die Organisation BVS, ein Lagerhaus, organisieren der Sonntagsschule, Websiten und workcamps,... 3
5 Workcamps sind vergleichbar mit unseren Zeltlagern, nur dass man dort freiwillig arbeitet (Gartenarbeiten, Häuser streichen,...). Es gibt verschiedene Programme für verschiedene Altersgruppen: Junior High : 6-8 Jahre; Senior High : 9-19Jahre; Young Adult : Jahre; Intergenerational : Jahre und we are able : Jahre. Für diese Gruppen gibt es verschiedene workcamps. Zum Allgemeinen: Ich wohne mit Don, Carol, Jeremy, Cat und Rachel in einer WG. Don und Jeremy arbeiten als Freiwillige bei BVS (Brethren Volunteer Service) und Cat, Rachel, Carol und ich arbeiten in Youth and Young Adult Ministries für Becky, unsere Chefin. Mein Tagesablauf: Um 7:45 Uhr fahren wir mit dem Van zum Büro, sodass wir um 8 Uhr dort sind. Von Uhr ist Mittagspause und um 16:30 Uhr fahren wir wieder nach Hause. Jeden Montagmorgen um 10 Uhr besprechen wir (Becky, Rachel, Cat, Carol und ich) was wir diese Woche zu tun haben (To-Do-List). Jeden Mittwoch um 9:15 Uhr findet Chapel statt, also eine Art Kirche, die ca. 20 Minuten geht. Danach, aber nur jeden zweiten Mittwoch, gibt es Goodies. Das heißt es gibt Gebäck, Süßigkeiten und Knabbersachen. An dem anderen zweiten Donnerstag bekommen wir unser Gehalt. An jedem Freitag muss jeder seine To-Do-Liste schreiben und einen wöchentlichen Bericht (ca. ½ - 1 Seite), in dem wir erzählen können, was wir die Woche im Büro geschafft haben, wie die Woche war, was wir denken, was uns beschäftigt und auch was wir zu Hause erlebt haben. Ihr fragt euch jetzt bestimmt, was meine Hauptaufgabe hier im Büro ist. Hauptsächlich mache ich die Buchführung von den einzelnen Workcamps und kontrolliere, ob sich die Church of the Brethren verschuldet hat oder nicht (Einkommen, Ausgaben, Rechnungen für die Freiwilligen). Außerdem bin ich für verschiedene Reservierungen oder organisatorische Dinge für die Workcamps verantwortlich. Ich nehme auch die Briefe entgegen, die eine falsche Adresse haben und schicke sie an die Richtige zurück. Außerdem helfe ich den anderen 3, falls sie Unterstützung brauchen. Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, die Bewerbungen, die über das Internet eingehen, in den richtigen Ordner einzusortieren (davon gibt es tausende) und dann in ein anderes Programm umzuschreiben, 4
6 sodass man die wichtigsten Daten zusammenschreiben kann. Daraufhin muss dann noch eine Antwort per geschrieben werden, dass wir die Bewerbung erhalten haben, Zwischendurch mache ich noch viele kleine Aufgaben, wie zum Beispiel Adress-Schilder für Briefe drucken, Programme lesen und lernen, Insgesammt macht mir mein Job Spaß, es ist nicht zu anstrengend und wir haben hier ein gutes Arbeitsklima: Jeder hilft jedem und unsere Chefin ist mehr eine Mitarbeiterin, als unser Boss. In unserer WG ist alles ziemlich strukturiert: An jedem Sonntagmorgen gehen wir in die Kirche und in die Sonntagsschule. Danach planen wir unser Abendessen für die Woche (jeder kocht einmal die Woche) und gehen dann zum Lebensmittel einkaufen. An jedem Montagabend besprechen wir verschiedene Dinge (housemeeting), die wichtig sind und wir gehen die Aufgaben durch, die jeder in der kommenden Woche hat (z.b.: wer hält die Küche sauber, wer trägt den Müll am Mittwoch raus,...) In meiner Freizeit unternehmen meine WG und ich viel zusammen. Zum Beispiel schauen wir abends viele DVDs, die wir uns aus der Bücherei ausleihen, die auf dem Weg zum Büro liegt. Die Bücherei-Karte ist kostenlos, das Einzige, was man braucht, sind zwei Briefe, die an einen geschickt wurden und die die Adresse des Wohnortes angeben. Außerdem gehen wir zu Veranstaltungen von unserer Kirche, unter anderem zu common meal, bei dem ein paar Familien ein Abendessen kochen und jeder helfen kann, der möchte. Danach wird mit allen aus der Gemeinde gegessen und sich unterhalten. Oder wir haben tiles, also Keramik platten, gestaltet. Zusätzlich gehen wir manchmal mittags oder abends zum Essen aus. Oder wir gehen zu einer anderen Freundin und spielen dort Wii oder gucken Football oder ähnliches. Am Wochenende gehen wir manchmal Shoppen: erst zu einem Second-Hand-Laden und danach zu einem großen Einkaufszentrum. Am Anfang gab es viel für mich zu tun, z.b. musste ich mich um mein Handy (billigeren Vertrag) kümmern, meine Bewerbung für die deutsche Uni schreiben, mein Bank Konto und vieles mehr 5
7 Das Bankkonto war in der Hinsicht ein Problem, weil ich mein Taschen- und Essensgeld auf ein Konto überweisen lassen muss. Wenn ich das aber auf das Deutsche Konto hätte überweisen lassen, dann hätte ich Geld dafür zahlen müssen. Oder ich hätte mir Checks schreiben lassen können und die dann nach Deutschland geschickt. Also es wäre alles viel zu aufwendig gewesen und somit habe ich mich nach einer guten Bank erkundigt und dann hier ein Konto erstellen lassen. Da hat mir meine WG zum Glück auch geholfen. Da ich Sport liebe, habe ich mich auch gleich am Anfang nach Möglichkeiten umgehört. Es gibt hier eine Art Sportcenter, das eine Innen-Laufbahn hat. Sie ist nicht sehr lang (201m-Bahn), aber man kann verschiedene Dinge sehen während dem Joggen: ein Hallenbad, drei Basketballfelder, die Straße und man hat sogar Musik. Das Beste daran ist, dass die Laufbahn für uns Freiwillige kostenlos ist. ;) Zusätzlich habe ich herausgefunden, dass man hier auch Volleyball spielen kann für 1$, wobei man sagen muss, dass das Durchschnittsalter bei Jahren liegt und das Liga-Spieler sind. Nun war auch Halloween: an dem Wochenende davor haben wir Kürbisse gekauft, sie ausgeschnitten und wir waren Kostüme einkaufen. Bei allem hatten wir ziemlich viel Spaß. Die Amerikaner sind begeistert von Halloween. Zum Beispiel dekorieren sie extreme viel und verkleiden sich gerne. Wobei man sagen muss, dass es eher vergleichbar ist mit unserem Fasching, weil man sich verkleiden kann, als was man möchte. Am Samstag waren wir dann auf einer Halloween-Party von unserer Chefin und am Sonntag hatten wir unsere eigene. An Halloween direkt (Montag) sind wir auch verkleidet ins Büro gekommen und als wir heimkamen, standen wir vor unserem Haus und haben den kleinen Kindern Süßigkeiten ausgehändigt. Das faszinierende daran war, dass es erstens wirklich nur Kleinkinder waren und zweitens, dass wir die ganze Zeit von 17 bis 18 Uhr beschäftigt waren mit Süßigkeiten verteilen. Insgesammt wurde ich vom Büro und von meiner WG herzlich empfangen und gut intigriert. Die meisten Kontakte habe ich auch durch die Kirche und durch das Büro geknüpft. So das war es dann erstmal von mir und ich wünsche Euch allen eine gute Zeit und hoffe, dass wir uns bald mal sehen oder hören. Viele liebe Grüße Denise 6
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