September November. von Denise Prystawik. EIRENE Freiwillige 2011/2012. bei. EIRENE + Church of the Brethren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "September November. von Denise Prystawik. EIRENE Freiwillige 2011/2012. bei. EIRENE + Church of the Brethren"

Transkript

1 RUNDBRIEF NR. 1 September November von Denise Prystawik EIRENE Freiwillige 2011/2012 bei EIRENE + Church of the Brethren Als: Administrative Assistant for Youth/Young Adult Ministries and Congregational Live Teams In: 1451 Dundee Avenue Elgin, IL 60120

2 Liebe Familie, Verwandte, Freunde, Unterstützer und interessierte Leser, Es sind jetzt zwei Monate vergangen, seitdem ich mit der deutschen Organisation EIRENE in die USA ausgereist bin. EIRENE ist griechisch und heißt Frieden. EIRENE ist ein ökumenischer, internationaler Friedens- und Entwicklungsdienst, der in Deutschland als gemeinnütziger Verein, als Träger des Entwicklungsdienstes, des FSJ sowie des so genannten Anderen Dienstes im Ausland (anstelle des Zivildienstes in Deutschland) anerkannt ist wurde EIRENE von Christen verschiedener Konfessionen gegründet, die sich der Idee der Gewaltfreiheit verpflichtet fühlten und ein Zeichen gegen die Wiederaufrüstung und für das friedliche Zusammenleben setzen wollten. Zu den Gründern gehören die historischen Friedenskirchen der Mennoniten und der Church of the Brethren ("Brüderkirche"), die noch heute unter anderem mit dem Internationalen Versöhnungsbund, der EIRENE-Stiftung und dem Niederländischen EIRENE-Zweig zu den institutionellen Mitgliedern von EIRENE zählen. Bis heute hat EIRENE über 1800 junge und alte Freiwillige, aber auch professionelle Entwicklungshelfer nach Afrika, Lateinamerika, Nordamerika und Europa entsendet. Nun will ich euch informieren, was ich bis jetzt alles erlebt habe: Angefangen hat mein Jahr mit der orientation, also einem Seminar in New Windsor, Maryland mit weiteren 28 Freiwilligen und 3 Teamern/Leitern. Wir, Freiwillige aus Deutschland, wurden am Flughafen abgeholt und hatten den ersten Tag zum Erholen. Dann ging es mit unserem Alltag los: Es gab von 7:30 8 Uhr Frühstück, von 8:30 bzw Uhr war unser Unterricht, dann gab es von 12:30 13 Uhr Mittagessen, von 14 15:30 Uhr hatten wir wieder Unterricht, von 18 18:30 Uhr war das Abendessen angesetzt und unsere letzte Unterrichteinheit ging von 19:30 21 Uhr. Wenn man kochen musste, hatte man keine Freizeit vor und nach der Mahlzeit, aber ansonsten hatten wir ausreichend Zeit für andere Dinge, wie zum Beispiel: wir haben Basketball, 4-Square oder Karten gespielt oder wir waren Joggen, haben uns unterhalten oder einen Mittagsschlaf gehalten. 1

3 Ich meine es ist anstrengend wenn man dauernd etwas unternimmt und dann abends lange aufbleibt ;) und der Jetlag hing uns Deutschen auch noch nach. Zum Thema Essen: jeder hatte pro Tag 2,25 $ zur Verfügung, das heißt es war nicht wirklich viel. Es gab Essensgruppen (foodgroups), die aus 3-4 Personen bestanden. Diese mussten eine Mahlzeit am Tag, ca. zweimal in der Woche kochen. Das Essen war nicht viel, aber es hat einigermaßen gereicht. Manchmal war es wirklich zu wenig, aber man hat seine Wege gefunden, um satt zu werden Immerhin hat es Spaß gemacht einzukaufen und zu kochen. Was haben wir nun während dem Unterricht gemacht? Es wurden uns verschiedene Projekte vorgestellt; es kamen ehemalige BVS-ler, die uns über ihr FSJ berichtet haben; uns wurden verschiedene Informationen zur Kultur und zur Entwicklungshilfe gegeben und vieles mehr. Zusätzlich hatten wir drei Arbeitstage : An einem Tag waren wir im Lagerhaus und haben Kartons umgepackt, an einem Anderen wurden wir in Gruppen ausgesetzt und mussten uns für einen Tag unentgeltlich Arbeit suchen und an unserem dritten Arbeitstag haben wir auf einer Farm gearbeitet und Kartoffel geerntet, was wirklich Spaß gemacht hat. Außerdem waren wir drei Tage in Washington DC, wobei wir leider nur vier Stunden Zeit für Sightseeing hatten. Nun ging es während der orientation hauptsächlich darum, dass jeder ein geeignetes Projekt findet. Ich hatte mir zu Hause schon eine Favoriten-Liste erarbeitet (von 1 8). Nur war das Problem, dass meine Favoriten nicht mehr zur Verfügung standen, weil die Projekte entweder pleite gegangen sind oder der/die Freiwillige dort um ein Jahr verlängert hat, sodass keiner mehr gebraucht wurde. Also habe ich mir die restlichen Projekte nochmal vorgenommen. Zum Glück lagen Projektordner aus, in denen ehemalige Freiwillige über ihre Erfahrungen geschrieben haben. Zusätzlich habe ich mir Rat bei den Leitern geholt. Nun war das auch wiederum nicht so einfach, weil diese etwas anderes gesagt haben als die Projektordner. 2

4 Nach langem Überlegen hatte ich endlich drei Projekte, die mir gefallen haben und ich konnte meine Bewerbung für diese schreiben. Daraufhin wird man vom Projekt angerufen und man führt ein kleines Interview mit diesem und dann heißt es abwarten Nach ca. einer Woche habe ich meine Antwort bekommen und ich war glücklich und erleichtert ein Projekt zu haben!!! Es hat schon an einem gezehrt, wenn man nicht weiß wo man landet und was man für ein ganzes Jahr arbeiten wird. Am Ende der orientation sind Rachel, Cat, Don, Jeremy und ich mit dem Van/Minibus (12 Sitze) und mit dem ganzen Gepäck von BVS (Schlafsäcke, Infomappen, Kochutensilien, ) und unseren Koffern gegen 12:30 Uhr nach Elgin gefahren. Unterwegs haben wir bei Rachels und Cats Familie gehalten, wo wir dann zu Abend gegessen haben. Nachts gegen 4:30 Uhr sind wir dann in unserem neuen Zuhause angekommen. Zum Glück war das ein Samstag, aber wie das immer so ist, mussten wir an diesem Morgen um 9 Uhr im Büro erscheinen, um uns vor der Church of the Brethren (ca. 50 Mitarbeiter) vorzustellen. Wir durften dann um 10 Uhr wieder gehen und hatten dann das Wochenende frei. Zu Elgin: Elgin ist eine Stadt mit ca Einwohnern (Stand von 2000). Sie liegt 57 km nordwestlich von Chicago. Zur Verfügung stehen uns: Parks (in der Nähe unseres Hauses), eine große Bücherei, Kinos, Restaurants, ein Schwimmbad, ein Fluss (Fox River verläuft durch Illinois), ein Casino, Die Church of the Brethren hat ihren Sitz hier in Elgin mit ca. 50 Mitarbeitern. Ihr Glaube ist Brethren, wie der Name schon sagt. Er entspricht dem protestantischem Glauben in Deutschland. Church of the Brethren ist eine Friedensgemeinschaft, die in ein einfaches und friedliches Leben miteinander glaubt. Wichtig ist es auch, dass man mit Menschen mit verschiedenen Hintergründen und verschiedenen Religionen leben kann. In diesem Büro findet man verschiedene Abteilungen, wie zum Beispiel: die Organisation BVS, ein Lagerhaus, organisieren der Sonntagsschule, Websiten und workcamps,... 3

5 Workcamps sind vergleichbar mit unseren Zeltlagern, nur dass man dort freiwillig arbeitet (Gartenarbeiten, Häuser streichen,...). Es gibt verschiedene Programme für verschiedene Altersgruppen: Junior High : 6-8 Jahre; Senior High : 9-19Jahre; Young Adult : Jahre; Intergenerational : Jahre und we are able : Jahre. Für diese Gruppen gibt es verschiedene workcamps. Zum Allgemeinen: Ich wohne mit Don, Carol, Jeremy, Cat und Rachel in einer WG. Don und Jeremy arbeiten als Freiwillige bei BVS (Brethren Volunteer Service) und Cat, Rachel, Carol und ich arbeiten in Youth and Young Adult Ministries für Becky, unsere Chefin. Mein Tagesablauf: Um 7:45 Uhr fahren wir mit dem Van zum Büro, sodass wir um 8 Uhr dort sind. Von Uhr ist Mittagspause und um 16:30 Uhr fahren wir wieder nach Hause. Jeden Montagmorgen um 10 Uhr besprechen wir (Becky, Rachel, Cat, Carol und ich) was wir diese Woche zu tun haben (To-Do-List). Jeden Mittwoch um 9:15 Uhr findet Chapel statt, also eine Art Kirche, die ca. 20 Minuten geht. Danach, aber nur jeden zweiten Mittwoch, gibt es Goodies. Das heißt es gibt Gebäck, Süßigkeiten und Knabbersachen. An dem anderen zweiten Donnerstag bekommen wir unser Gehalt. An jedem Freitag muss jeder seine To-Do-Liste schreiben und einen wöchentlichen Bericht (ca. ½ - 1 Seite), in dem wir erzählen können, was wir die Woche im Büro geschafft haben, wie die Woche war, was wir denken, was uns beschäftigt und auch was wir zu Hause erlebt haben. Ihr fragt euch jetzt bestimmt, was meine Hauptaufgabe hier im Büro ist. Hauptsächlich mache ich die Buchführung von den einzelnen Workcamps und kontrolliere, ob sich die Church of the Brethren verschuldet hat oder nicht (Einkommen, Ausgaben, Rechnungen für die Freiwilligen). Außerdem bin ich für verschiedene Reservierungen oder organisatorische Dinge für die Workcamps verantwortlich. Ich nehme auch die Briefe entgegen, die eine falsche Adresse haben und schicke sie an die Richtige zurück. Außerdem helfe ich den anderen 3, falls sie Unterstützung brauchen. Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, die Bewerbungen, die über das Internet eingehen, in den richtigen Ordner einzusortieren (davon gibt es tausende) und dann in ein anderes Programm umzuschreiben, 4

6 sodass man die wichtigsten Daten zusammenschreiben kann. Daraufhin muss dann noch eine Antwort per geschrieben werden, dass wir die Bewerbung erhalten haben, Zwischendurch mache ich noch viele kleine Aufgaben, wie zum Beispiel Adress-Schilder für Briefe drucken, Programme lesen und lernen, Insgesammt macht mir mein Job Spaß, es ist nicht zu anstrengend und wir haben hier ein gutes Arbeitsklima: Jeder hilft jedem und unsere Chefin ist mehr eine Mitarbeiterin, als unser Boss. In unserer WG ist alles ziemlich strukturiert: An jedem Sonntagmorgen gehen wir in die Kirche und in die Sonntagsschule. Danach planen wir unser Abendessen für die Woche (jeder kocht einmal die Woche) und gehen dann zum Lebensmittel einkaufen. An jedem Montagabend besprechen wir verschiedene Dinge (housemeeting), die wichtig sind und wir gehen die Aufgaben durch, die jeder in der kommenden Woche hat (z.b.: wer hält die Küche sauber, wer trägt den Müll am Mittwoch raus,...) In meiner Freizeit unternehmen meine WG und ich viel zusammen. Zum Beispiel schauen wir abends viele DVDs, die wir uns aus der Bücherei ausleihen, die auf dem Weg zum Büro liegt. Die Bücherei-Karte ist kostenlos, das Einzige, was man braucht, sind zwei Briefe, die an einen geschickt wurden und die die Adresse des Wohnortes angeben. Außerdem gehen wir zu Veranstaltungen von unserer Kirche, unter anderem zu common meal, bei dem ein paar Familien ein Abendessen kochen und jeder helfen kann, der möchte. Danach wird mit allen aus der Gemeinde gegessen und sich unterhalten. Oder wir haben tiles, also Keramik platten, gestaltet. Zusätzlich gehen wir manchmal mittags oder abends zum Essen aus. Oder wir gehen zu einer anderen Freundin und spielen dort Wii oder gucken Football oder ähnliches. Am Wochenende gehen wir manchmal Shoppen: erst zu einem Second-Hand-Laden und danach zu einem großen Einkaufszentrum. Am Anfang gab es viel für mich zu tun, z.b. musste ich mich um mein Handy (billigeren Vertrag) kümmern, meine Bewerbung für die deutsche Uni schreiben, mein Bank Konto und vieles mehr 5

7 Das Bankkonto war in der Hinsicht ein Problem, weil ich mein Taschen- und Essensgeld auf ein Konto überweisen lassen muss. Wenn ich das aber auf das Deutsche Konto hätte überweisen lassen, dann hätte ich Geld dafür zahlen müssen. Oder ich hätte mir Checks schreiben lassen können und die dann nach Deutschland geschickt. Also es wäre alles viel zu aufwendig gewesen und somit habe ich mich nach einer guten Bank erkundigt und dann hier ein Konto erstellen lassen. Da hat mir meine WG zum Glück auch geholfen. Da ich Sport liebe, habe ich mich auch gleich am Anfang nach Möglichkeiten umgehört. Es gibt hier eine Art Sportcenter, das eine Innen-Laufbahn hat. Sie ist nicht sehr lang (201m-Bahn), aber man kann verschiedene Dinge sehen während dem Joggen: ein Hallenbad, drei Basketballfelder, die Straße und man hat sogar Musik. Das Beste daran ist, dass die Laufbahn für uns Freiwillige kostenlos ist. ;) Zusätzlich habe ich herausgefunden, dass man hier auch Volleyball spielen kann für 1$, wobei man sagen muss, dass das Durchschnittsalter bei Jahren liegt und das Liga-Spieler sind. Nun war auch Halloween: an dem Wochenende davor haben wir Kürbisse gekauft, sie ausgeschnitten und wir waren Kostüme einkaufen. Bei allem hatten wir ziemlich viel Spaß. Die Amerikaner sind begeistert von Halloween. Zum Beispiel dekorieren sie extreme viel und verkleiden sich gerne. Wobei man sagen muss, dass es eher vergleichbar ist mit unserem Fasching, weil man sich verkleiden kann, als was man möchte. Am Samstag waren wir dann auf einer Halloween-Party von unserer Chefin und am Sonntag hatten wir unsere eigene. An Halloween direkt (Montag) sind wir auch verkleidet ins Büro gekommen und als wir heimkamen, standen wir vor unserem Haus und haben den kleinen Kindern Süßigkeiten ausgehändigt. Das faszinierende daran war, dass es erstens wirklich nur Kleinkinder waren und zweitens, dass wir die ganze Zeit von 17 bis 18 Uhr beschäftigt waren mit Süßigkeiten verteilen. Insgesammt wurde ich vom Büro und von meiner WG herzlich empfangen und gut intigriert. Die meisten Kontakte habe ich auch durch die Kirche und durch das Büro geknüpft. So das war es dann erstmal von mir und ich wünsche Euch allen eine gute Zeit und hoffe, dass wir uns bald mal sehen oder hören. Viele liebe Grüße Denise 6

Liebe Unterstützer! Cincinnati, Hintergrund und Geschichte von EIRENE

Liebe Unterstützer! Cincinnati, Hintergrund und Geschichte von EIRENE Cincinnati, 01.01.2013 Liebe Unterstützer! Am 14.September 2012 ging mein Freiwilliges soziales Jahr endlich los, mit der christlichen Friedensorganisation EIRENE bin ich in die USA gereist, um ein Jahr

Mehr

Erster Rundbrief. Fremont, 15. Feb Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Gemeine! Hallo an alle, die diesen Brief lesen!

Erster Rundbrief. Fremont, 15. Feb Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Gemeine! Hallo an alle, die diesen Brief lesen! Erster Rundbrief Fremont, 15. Feb. 2015 Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Gemeine! Hallo an alle, die diesen Brief lesen! Nun bin ich schon über vier Monate in den USA und ich kann sagen, dass es eine

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Tagesablauf. Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise.

Tagesablauf. Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise. Tagesablauf Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise. 51 Gespräche Einladung zum Kaffee Necla: Hallo, Maria. Wie geht es dir heute? Maria: Danke, gut. Was machst du gerade? Necla: Ich gehe einkaufen. Hast du

Mehr

Bericht der ersten Woche in Kefken City

Bericht der ersten Woche in Kefken City Bericht der ersten Woche in Kefken City 30.05. 05.06.2011 Wie gesagt, hier kommt unser zweite Wochenbericht aus Kefken-City Zu Anfang der Woche hat Mesut eine Wette gegen Madeleine verloren, sie kann wohl

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft Das besteht aus drei Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD enthalten. Während des Hörens gibt es Pausen, in denen du die Aufgaben lösen sollst. Notiere deine Lösungen zuerst auf den

Mehr

Einstiegsseite. Thema: Freizeit. Aufbau:

Einstiegsseite. Thema: Freizeit. Aufbau: Seite 1 von 6 Einstiegsseite Thema: Freizeit Aufbau: 1. 20-Minuten-Vorentlastung 2. 15-Minuten-Unterichts-Einheit 3. 15-Minuten-Unterrichts-Einheit 4. 15-Minuten-Unterrichts-Einheit 5. Szenario mit Format

Mehr

Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7)

Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7) Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7) Was sagt man in dieser Situation? 1. Sie fragen nach der Uhrzeit? Wie spät ist es? Wie viel kostet deine Uhr? Es ist 7 Uhr. 2. Sie fragen nach den Öffnungszeiten?

Mehr

Temporale Adverbien. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1046X_DE Deutsch

Temporale Adverbien. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1046X_DE Deutsch Temporale Adverbien BAUSTEINE NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1046X_DE Deutsch Lernziele Adverbien der Zeit wiederholen Über die Tagesroutine reden 2 Zuerst gehe ich in die Stadt, dann kaufe ich ein.

Mehr

Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer

Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Ich habe für 16 Tage ein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer in Frankreich gemacht. Meine Motivation für das Praktikum war es, dass

Mehr

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch 1. Ergänzen Sie. ich habe geduscht ich bin gelaufen du hast geduscht du bist gelaufen er/sie/es hat geduscht er/sie/es ist gelaufen wir haben geduscht wir sind

Mehr

4 Job Daily routine (Tagesablauf)

4 Job Daily routine (Tagesablauf) 1 Introducing yourself, your country, city (Vorstellung) Ich heiße komme aus Ägypten, wohne in Kairo und bin 21 Jahre alt. Ich bin noch Student(in). Ich studiere an der GUC. Ich spreche Arabisch, Englisch

Mehr

USA-Unterstützerkreis Rundbrief No Projekt : SnowCap

USA-Unterstützerkreis Rundbrief No Projekt : SnowCap USA-Unterstützerkreis Rundbrief No 1. ---------------------------------------------------Projekt : SnowCap US-Bundesstaat: OREGON Stadt: Portland ---------------------------------------------------Hallo!

Mehr

TASTE PAPER November 2017

TASTE PAPER November 2017 TASTE PAPER November 2017 Liebe TASTEies, jetzt seid Ihr schon einige Monate in Eurem Gastland und habt Euch bestimmt gut eingelebt wir hoffen, Ihr versteht unser TASTE Paper überhaupt noch ;) Leider hat

Mehr

Interview mit Claudia Roth

Interview mit Claudia Roth Interview mit Claudia Roth Claudia Roth hat uns im Büro für Leichte Sprache besucht. Frau Roth ist eine Politikerin. Das bedeutet: Sie will bei der Regierung von Deutschland mitmachen. Frau Roth ist eine

Mehr

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Petra Ouschan Das schaffst du, Anna! Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Meinungen sind verschieden Anna lebt bei ihrem Vater. Früher ist sie in ein Schule mit Heim gegangen. Weil die Schule so

Mehr

Kitas im Donnersbergkreis

Kitas im Donnersbergkreis Kitas im Donnersbergkreis Ein tolles Angebot für Ihr Kind! Informationen in einfacher Sprache 1 Liebe Eltern! Herzlich Willkommen im Donnersbergkreis. Wir freuen uns, dass Sie jetzt hier wohnen. Kinder

Mehr

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben Der erste Teil 1.Was ist die Flaschenpost? Kreuze an. a) Eine Getränkelieferung b) Eine leere Flasche mit einem Dokument ohne Adresse und ins Wasser geworfen. c) Eine wasserdichte Verpackung für Postlieferung

Mehr

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2011/12 FORM II GERMAN - WRITTEN TIME: 1h 30 min FIT IN GERMAN 1 - Level A1 Teil 3 : Lesen Dieser Test hat zwei Teile. In diesem

Mehr

Mein Sonntag Der Tag, an dem die Arbeit ruht das ist nach altem christlichen Brauch der Sonntag.

Mein Sonntag Der Tag, an dem die Arbeit ruht das ist nach altem christlichen Brauch der Sonntag. Mein Sonntag Der Tag, an dem die Arbeit ruht das ist nach altem christlichen Brauch der Sonntag. Viel Sport und gutes Essen Dennis geht samstags meistens aus. Darum schläft er am Sonntag lange. Es kann

Mehr

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Deutschland Sonntag, 01.Juni 2015 Samir: Wir haben

Mehr

Passiv mit Modalverben. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1012G_DE Deutsch

Passiv mit Modalverben. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1012G_DE Deutsch Passiv mit Modalverben GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1012G_DE Deutsch Lernziele Wiederholung der Modalverben Passivsätze mit Modalverben haben zu und vorhaben zu 2 Das Abenteuer kann beginnen,

Mehr

6. Bericht der Freiwilligen Marit Buratti. Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien. Juni/ Juli Liebe Familie, Freunde und Unterstützer

6. Bericht der Freiwilligen Marit Buratti. Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien. Juni/ Juli Liebe Familie, Freunde und Unterstützer 6. Bericht der Freiwilligen Marit Buratti Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien Liebe Familie, Freunde und Unterstützer Juni/ Juli 2018 Ein Jahr ist schon vorüber und ich bin mittlerweile seit viertem

Mehr

Ich freue mich heute ihnen meinen Vortrag über meine Schulzeit, und wie ich selbstständiger durch den Talker geworden bin halten zu dürfen.

Ich freue mich heute ihnen meinen Vortrag über meine Schulzeit, und wie ich selbstständiger durch den Talker geworden bin halten zu dürfen. Guten Tag meine Damen und Herren. Ich freue mich heute ihnen meinen Vortrag über meine Schulzeit, und wie ich selbstständiger durch den Talker geworden bin halten zu dürfen. Ich möchte mich kurz vorstellen.

Mehr

Artikel: Französisch Austausch Nantes

Artikel: Französisch Austausch Nantes Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir

Mehr

Halli hallo ihr Lieben!

Halli hallo ihr Lieben! Halli hallo ihr Lieben! Februar 2014 Die letzten 4 Wochen waren wieder richtig turbulent und ich habe wieder Einiges zu berichten! Welcome back -Party Am Wochenende nachdem unsere Kinder wieder aus den

Mehr

Büroalltag s und Notizen lesen und schreiben

Büroalltag  s und Notizen lesen und schreiben John Mendes (Leiter der Vertriebsniederlassung¹ London) Ingrid Schober (Leiterin der Marketing- Abteilung) Ursula Hailing (Sekretärin von Frau Schober) Stefan Bruch (Praktikant in der Marketing- Abteilung),

Mehr

Le sujet comporte 5 pages. Meine Mutter

Le sujet comporte 5 pages. Meine Mutter RÉPUBLIQUE TUNISIENNE MINISTÈRE DE L ÉDUCATION EXAMEN DU BACCALAURÉAT Épreuve : ALLEMAND Section : Toutes sections (Sauf sport) Durée : 1h 30 SESSION 2017 Le sujet comporte pages Meine Mutter Ale findet

Mehr

Inhaltsverzeichnis - wo steht was?

Inhaltsverzeichnis - wo steht was? Inhaltsverzeichnis - wo steht was? Inhaltsverzeichnis Seite 1 Hinweise zum Wohn-Vertrag Seite 2 Wohn-Vertrag Seite 3 Willkommen im Wohnheim Seite 4 1. Wo wohnst du? Seite 5 2. Wie helfen die Mitarbeiter?

Mehr

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück.

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück. Hallo, im Monat Februar ist immer bei uns eine Menge los. Ein ganz toller, aber auch aufregender Monat. Wir wollen euch auf den nächsten Seiten davon berichten. Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3

Mehr

Praktikumsbericht. Max Mustermann Berliner Str München. Münchner Beispielbank Isarstraße München

Praktikumsbericht. Max Mustermann Berliner Str München. Münchner Beispielbank Isarstraße München Praktikumsbericht 10.04.2016 Von: Max Mustermann Berliner Str. 23 80331 München Bei: Münchner Beispielbank Isarstraße 76 81379 München Für den Praktikumszeitraum vom 28.03.2016 bis zum 08.04.2016 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Unsere Reise nach Lindenberg:

Unsere Reise nach Lindenberg: Studienaufenthalt in Lindenberg 2016 Die Schüler_innen der 3.f erzählen: Unsere Reise nach Lindenberg: Wir sind am 21. August mit dem Bus nach Lindenberg gefahren. Wir waren bis zum 3. September dort.

Mehr

15,15 4,30 18,10 21,00 7,25 9,45

15,15 4,30 18,10 21,00 7,25 9,45 NJI / 2 kolokvijum PRIPREMA Lekt 5,6 2015/2016 8 Ergänzen Sie: mein/e, dein/e, Ihr/e 1 Das bin ich Und das ist Familie: Vater, Mutter, Bruder und Schwester 2 Sag mal, Peter, wie heißen Kinder? - Sohn heißt

Mehr

Girls Day dein Zukunfts-Tag

Girls Day dein Zukunfts-Tag 1 Girls Day dein Zukunfts-Tag Girls'Day ist englisch und bedeutet Mädchen-Tag. Es ist ein Tag nur für Mädchen. Der Girls'Day ist ein Mal im Jahr. Er ist für alle Mädchen ab der 5. Klasse. Mädchen wollen

Mehr

Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung

Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian und der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian ist 8 Jahre alt. Täglich bringt ihn seine Mutter in die Schule und holt ihn von dort auch wieder

Mehr

5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen

5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen 5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen von John Fiedler Wir denken oft, dass wir keine Zeit haben. Keine Zeit für Sport, keine Zeit, um gesund zu kochen, keine Zeit, uns weiterzubilden und und und...

Mehr

Zwischenbericht 2014/15. University of Connecticut

Zwischenbericht 2014/15. University of Connecticut Zwischenbericht 2014/15 University of Connecticut Anreise Für die Anreise habe ich mich entschieden nach New York (JFK) zu fliegen und von dort aus den Bus nach Storrs zu nehmen. Die großen amerikanischen

Mehr

Montag Anreisetag. Von Vivien

Montag Anreisetag. Von Vivien Klassenfahrt nach Ulm Klasse 7 05. - 09. Mai 2014 Montag Anreisetag Am Montag, der 5.5.2014 haben wir uns um 9.00 Uhr in Tiengen am Bahnhof getroffen um von dort aus gemeinsam nach Ulm zu starten. Kurz

Mehr

II. Prüfungsteil Hörverstehen

II. Prüfungsteil Hörverstehen Hörverstehen: Der Besuch aus Berlin (Transkript) Fabian: Endlich Pause! Marie, nachher haben wir gleich Musik, oder? Marie: Ja, genau. Fabian, du hast noch gar nichts von Athen erzählt! Und ich bin doch

Mehr

LEKTION. Freizeit. Übung 1: Höre die Interviews und kreuze an.

LEKTION. Freizeit. Übung 1: Höre die Interviews und kreuze an. LEKTION 4 Freizeit Übung 1: Höre die Interviews und kreuze an. ein Konzert besuchen fernsehen lesen Segeln joggen einkaufen Musik hören Fahrrad fahren ins Schwimmbad gehen X 25 Übung 2: Hören Sie die folgenden

Mehr

PROMOS Stipendium Erfahrungsbericht

PROMOS Stipendium Erfahrungsbericht PROMOS Stipendium Erfahrungsbericht 1. Planung Da ich mein Praktikum, das ebenfalls Teil meines Studiums war, bei der gleichen Organisation absolviert hatte, hatte ich dadurch während meines Forschungsprojekts

Mehr

Klasse 1 Nachholprüfung. 1.G. Bilde Fragen! Formula le domande

Klasse 1 Nachholprüfung. 1.G. Bilde Fragen! Formula le domande Klasse 1 Nachholprüfung 1.G. Bilde Fragen! Formula le domande 1 1. Zu Hause sind wir vier Personen. 2. Das ist mein Bruder Robert.. 3. Anke kommt aus Deutschland.. 4. Meine Großeltern wohnen in Südtirol.

Mehr

1. Bericht von Sam, Nora und Samba

1. Bericht von Sam, Nora und Samba 1. Bericht von Sam, Nora und Samba Darf ich mich vorstellen mein Name ist Sam. Ich bin jetzt der Assistenzhund von Nora, eigentlich soll sie den 1. Bericht schreiben, aber nach einem vollen Tag fällt sie

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2013

Mehr

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt.  INKLUSIV AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall

Mehr

Party. Tolle Party! Alles Gute zum Geburtstag! Tolle Party! Danke für die Einladung. Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach.

Party. Tolle Party! Alles Gute zum Geburtstag! Tolle Party! Danke für die Einladung. Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach. Tolle Party! Yy Alles Gute zum Geburtstag! Tolle Party! Danke für die Einladung. 1 2 Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach. 7 Party Deutsch als Zweitsprache, DOI 10.1007/ 978-3-662-56270-3_31 13

Mehr

Felix. Bericht über meine betriebliche Berufsbildung

Felix. Bericht über meine betriebliche Berufsbildung Felix Bericht über meine betriebliche Berufsbildung Eigentlich sollte sich der Hund für das Foto umdrehen Seit dem 1. August 2011 nehme ich am Betrieblichen Berufsbildungsbereich von ISA teil. Ich habe

Mehr

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Mehr

Das Skilager der Klasse Etziken März 2015

Das Skilager der Klasse Etziken März 2015 Das Skilager der 4.- 6. Klasse Etziken 02.-06. März 2015 geschrieben von der 6. Klasse Am Montagmorgen um zehn vor Acht kam ein Car von Kander Reisen und wir luden unser Gepäck ein. Wir stiegen ein und

Mehr

Quartalsbericht 1 Jahr

Quartalsbericht 1 Jahr Quartalsbericht Germany 1810 Usa 5470 Time goes by so fast. Jetzt sind es schon fast drei Monate die ich hier in den USA bin. Ich muss zugeben der Anfang war etwas holprig aber mittlerweile ist alles super.

Mehr

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie

Mehr

Unsere Klassenfahrt nach Uedem zum Poenenhof bei Bauer Günter

Unsere Klassenfahrt nach Uedem zum Poenenhof bei Bauer Günter Unsere Klassenfahrt nach Uedem zum Poenenhof bei Bauer Günter Montag Am Montag sind wir von der Schule aus mit dem Bus nach Uedem gefahren. Der Bauer hat uns als wir angekommen sind erstmal alles gezeigt.

Mehr

Der Erfahrungsbericht eines Teilnehmers

Der Erfahrungsbericht eines Teilnehmers Der Erfahrungsbericht eines Teilnehmers Bild 1: Teilnehmer des Kompaktseminars 2008 auf dem höchsten Punkt im Skigebiet, dem Issentalkopf Bericht von Patrick Stolze 1 Das Skigebiet: Bild 2: Ehrwalder Alm

Mehr

DIESER TEXT: Dieser Text ist in leichter Sprache. Das können alle besser verstehen. Weil der Text so einfach ist. Und so kurz.

DIESER TEXT: Dieser Text ist in leichter Sprache. Das können alle besser verstehen. Weil der Text so einfach ist. Und so kurz. DIESER TEXT: Dieser Text ist in leichter Sprache. Das können alle besser verstehen. Weil der Text so einfach ist. Und so kurz. Damit es leicht bleibt ändern wir Dinge: Wir schreiben oft Politiker. Und

Mehr

Zukunftsleitlinien für Augsburg

Zukunftsleitlinien für Augsburg Zukunftsleitlinien für Augsburg Augsburgs Ziele nachhaltiger Entwicklung in einfacher Sprache Die Zukunftsleitlinien Auf der Erde leben viele Pflanzen und Tiere und wir Menschen. Wir Menschen tun oft Dinge,

Mehr

Klassenlager Schwellbrunn 5. Klasse

Klassenlager Schwellbrunn 5. Klasse Klassenlager Schwellbrunn 5. Klasse Montag Montagmorgen, den 12.07.2016, startet die 5te Klasse für eine Woche ins Lager nach Schwellbrunn. Die Reise beginnt in Frauenfeld mit der Wilerbahn, dem ICE, der

Mehr

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache Kommunalwahl 2014 Programm der SPD in Leichter Sprache 2 Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 16. März 2014 können Sie einen neuen Stadtrat und einen neuen Oberbürgermeister wählen. Ich heiße Florian Janik.

Mehr

Zukunftsleitlinien für Augsburg

Zukunftsleitlinien für Augsburg Erklärung zu dieser Version in einfacher Sprache Schwere Sprache ist schwer zu verstehen. Darum gibt es einfache Sprache. Wir möchten mit dieser Broschüre die Augsburger Zukunftsleitlinien so vermitteln,

Mehr

14:00 Die Reitferien beginnen für die Kinder. 15:00 Kurze Besprechung mit den Kindern

14:00 Die Reitferien beginnen für die Kinder. 15:00 Kurze Besprechung mit den Kindern 14:00 Die Reitferien beginnen für die Kinder 15:00 Kurze Besprechung mit den Kindern Einteilung der Pferde 15:30 Pferde bereit machen und reiten 17:00 Stall machen 18:30 Nachtessen 19:30 Programm für Montag

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

USA Azubiaustausch. vom Vanessa Marx & Florian Wiedemeier

USA Azubiaustausch. vom Vanessa Marx & Florian Wiedemeier USA Azubiaustausch vom 08.10.2016 29.10.2016 Vanessa Marx & Florian Wiedemeier Am Samstag, den 08.10.2016 um 7.00 Uhr startete unser Austauschprojekt nach Amerika. Nach einem langen Flug aus dem kalten,

Mehr

Donnerstag, den 23. Juni

Donnerstag, den 23. Juni Donnerstag, den 23. Juni Morgen ist das Schuljahresende und heute haben wir letzte Vorbereitungen für die Aufführung. Morgen singe ich vor der ganzen Schule. Ich kann schon auswendig den ganzen Text. Ich

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

Zimmer, Küche, Bad. 196 einhundertsechsundneunzig

Zimmer, Küche, Bad. 196 einhundertsechsundneunzig Zimmer, Küche, Bad 1 2 196 einhundertsechsundneunzig 9 200 zweihundert 8 10 Schwierige Wörter zweihunderteins 201 9.2 1. Das Büro ist montags geschlossen. 2. Die Tickets verkaufen wir montags bis freitags.

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache EINSTUFUNGSTEST B1 Deutsch als Fremdsprache Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden

Mehr

Restaurant Il Rusticone, Biel //

Restaurant Il Rusticone, Biel // Restaurant Il Rusticone, Biel // Arbeitgeber Salvatore Trovato Es gibt glückliche Fügungen: Als Herr M. mich gefragt hat, ob er bei mir im Rusticone arbeiten könne, habe ich mich gerade nach einem neuen

Mehr

GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1)

GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1) GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1) Der Alltag hat sich verändert Die Schule hat wieder begonnen. Der Papa von Jonas, Anna und Leon sitzt im Wohnzimmer und liest wie jeden Morgen seine Zeitung. Er bleibt jetzt

Mehr

Cooler Urlaub in New York. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2054R_DE Deutsch

Cooler Urlaub in New York. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2054R_DE Deutsch Cooler Urlaub in New York LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2054R_DE Deutsch Lernziele Einen Text in der Vergangenheit lesen DIe Vokabeln rund ums Reisen wiederholen 2 Ich war noch niemals in New

Mehr

Das Einmaleins der Politik in Oberösterreich

Das Einmaleins der Politik in Oberösterreich Das Einmaleins der Politik in Oberösterreich Liebe Kinder, vor wenigen Wochen noch haben die Erwachsenen wieder sehr viel darüber geredet und es vielleicht auch getan: Sie sind wählen gegangen. Doch wisst

Mehr

Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje,

Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje, Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje, 05.05.2018 Aufgabe 1 Lies den folgenden Text und finde für jede Lücke die richtige Lösung. Hallo Jan, meine Eltern sind diese

Mehr

Lektion 08 über Aktivitäten sprecehn

Lektion 08 über Aktivitäten sprecehn über Aktivitäten sprecehn Interviewen Sie Ihre Freunde. Wer macht was? trifft gern Freunde. geht manchmal ins Kino. kocht gern. spielt oft Tennis. hört gern Jazz. geht gern spazieren. macht gern Ausflüge.

Mehr

gelernt. knjigarna.com swis721

gelernt. knjigarna.com swis721 WIR... live, Modul 1 Ich, du, wir Wir, Familie Weigel Tina: Hallo, ich bin Tina, Tina Weigel. Stefan: Ja, und ich bin der Stefan. Wir wohnen hier in Augsburg, Jakoberstr. 18. Wir gehen beide in die Schule,

Mehr

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ... Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:

Mehr

Rundbrief aus SALEM-Ecuador. Bunt und vielfältig. Mindo, im September Liebe Paten, Freunde und Unterstützer!

Rundbrief aus SALEM-Ecuador. Bunt und vielfältig. Mindo, im September Liebe Paten, Freunde und Unterstützer! Rundbrief aus SALEM-Ecuador Mindo, im September 2016 Bunt und vielfältig Liebe Paten, Freunde und Unterstützer! Viele Grüße aus dem Kinder- und Jugendzentrum SALEM in Mindo, Ecuador. Bunt ging es in den

Mehr

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΕΘΝΙΚΗΣ ΠΑΙ ΕΙΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I 2 0 0 9 Hallo! Wie geht

Mehr

USA-Austausch Hey, what s up? I m FINE!

USA-Austausch Hey, what s up? I m FINE! USA-Austausch 2013 Hey, what s up? I m FINE! Nach langer Zeit hat in diesem Jahr endlich wieder ein richtiger, kompletter Austausch zwischen unserer Partnerschule in Sewickley, Pennsylvania, der Quaker

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a)

Mehr

1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments

1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft und Satelliten-Apartments für Jung und Alt im Domagkpark Menschen mit Behinderung und Menschen

Mehr

Das war die, die sich durchgebissen hat Linda N. im Gespräch mit Samira E. M.

Das war die, die sich durchgebissen hat Linda N. im Gespräch mit Samira E. M. Das war die, die sich durchgebissen hat Linda N. im Gespräch mit Samira E. M. Linda N. und Samira E. M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Hauswirtschafterin ausbilden.

Mehr

5 Hobbys Meine Famillie Was kostet das?... 56

5 Hobbys Meine Famillie Was kostet das?... 56 Inhalt 1 Kennenlernen........ 4 5 Hobbys.............. 40 2 Meine Klasse........ 12 6 Meine Famillie...... 48 3 Tiere................. 20 7 Was kostet das?..... 56 Kleine Pause......... 28 Große Pause.........

Mehr

Montag, Tag 1 Endlich war es so weit! Noch vor einer Woche wussten einige Schüler nicht, wer ihre Austauschschüler waren. Nun sollten wir ihnen in

Montag, Tag 1 Endlich war es so weit! Noch vor einer Woche wussten einige Schüler nicht, wer ihre Austauschschüler waren. Nun sollten wir ihnen in Montag, Tag 1 Endlich war es so weit! Noch vor einer Woche wussten einige Schüler nicht, wer ihre Austauschschüler waren. Nun sollten wir ihnen in Frankreich begegnen. Am Montag, dem 07. März 2016, haben

Mehr

Projektwoche der Jugend-forscht-AG : Segeln auf der Schlei

Projektwoche der Jugend-forscht-AG : Segeln auf der Schlei Projektwoche der Jugend-forscht-AG : Segeln auf der Schlei 1.Tag: Ein schönes Willkommen Am Sonntagmorgen, den 17.06. sind wir (die Jugend Forscht-AG) von Büchen aus losgefahren. Unser Ziel war die Hanseatische

Mehr

Wohnen mit Unterstützung. Info-Heft in Leicht Lesen

Wohnen mit Unterstützung. Info-Heft in Leicht Lesen Wohnen mit Unterstützung Info-Heft in Leicht Lesen Wohnen mit Unterstützung Im Bundes-Land Salzburg gibt es verschiedene Wohn-Möglichkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung. Es gibt: Voll-Betreutes Wohnen

Mehr

Unterrichtsreihe: Recht und Ordnung

Unterrichtsreihe: Recht und Ordnung 06 Ein Tag voller Regeln Wie viele Vorschriften und Verbote unseren Alltag bestimmen, ist uns oft gar nicht bewusst. Begleiten Sie einen Tag lang eine junge Frau durch den regelreichen Alltag in Deutschland.

Mehr

Mein Freiwilligendienst in Rumänien auf dem Kinderbauernhof

Mein Freiwilligendienst in Rumänien auf dem Kinderbauernhof Mein Freiwilligendienst in Rumänien auf dem Kinderbauernhof Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Unterstützer! Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn't do than by

Mehr

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz Wortschatz Was ist Arbeit? Was ist Freizeit? Ordnen Sie zu. Konzerte geben nach Amerika gehen in die Stadt gehen arbeiten auf Tour sein Musik machen Musik hören zum Theater gehen Ballettmusik komponieren

Mehr

Zweiter Rundbrief, 2. Quartal

Zweiter Rundbrief, 2. Quartal Zweiter Rundbrief, 2. Quartal Lieber Unterstützerkreis,liebe Freunde,liebe Familie, ich schreibe nun meinen zweiten Rundbrief und möchte euch gerne von meinem Leben in den letzten Monaten hier in Belfast

Mehr

Ein Besuch. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2024R_DE Deutsch

Ein Besuch. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2024R_DE Deutsch Ein Besuch LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2024R_DE Deutsch Lernziele Einen Text im Perfekt lesen Das Wortfeld Wohnen wiederholen 2 Du hast mich beeindruckt! 3 Neue Wörter im Text sich Sorgen machen

Mehr

BSU Die Fakultät für Biologie Lehrstuhl für Deutsch. 1. Leseverstehen. Dürfen Jugendliche arbeiten? Das Jugendarbeitsschutzgesetz

BSU Die Fakultät für Biologie Lehrstuhl für Deutsch. 1. Leseverstehen. Dürfen Jugendliche arbeiten? Das Jugendarbeitsschutzgesetz BSU Die Fakultät für Biologie Lehrstuhl für Deutsch 1. Leseverstehen Dürfen Jugendliche arbeiten? Das Jugendarbeitsschutzgesetz 1. Für berufstätige Jugendliche gibt es einen besonderen gesetzlichen Schutz.

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i 2012

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i 2012 ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ ΔΙΑ ΒΙΟΥ ΜΑΘΗΣΗΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i 2012 Hallo, wie

Mehr