Zweiter Rundbrief, 2. Quartal

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1 Zweiter Rundbrief, 2. Quartal Lieber Unterstützerkreis,liebe Freunde,liebe Familie, ich schreibe nun meinen zweiten Rundbrief und möchte euch gerne von meinem Leben in den letzten Monaten hier in Belfast berichten. Ich bin nun schon über ein halbes Jahr hier und die Zeit verging echt wie im Flug. Ich denke,dass ich nun sagen kann,dass ich endlich angekommen bin und die Zeit hier sehr genieße. An den Wochenenden unternehme ich oft etwas mit meinen Mitbewohnerinnen oder den anderen Eirene-Freiwilligen. Wenn es das Wetter erlaubt, gehen wir gerne in den Bergen wandern, machen Städtetrips oder gehen in die Stadt und essen etwas in einen der vielen guten Restaurants. Fidelis Geburtstagsessen Wandern in den Mourne Mountains

2 Hier nochmal die Info über EIRENE, meiner Entsendeorganisation, der ich diesen tollen Friedensdienst zu verdanken habe. EIRENE ist griechisch und heißt Frieden. EIRENE ist ein ökumenischer, internationaler Friedensund Entwicklungsdienst, der in Deutschland als gemeinnütziger Verein, als Träger des Entwicklungsdienstes, des weltwärts -Förderprogramms sowie des Internationalen Jugendfreiwilligendienstes IJFD anerkannt ist wurde EIRENE von Christen verschiedener Konfessionen gegründet, die sich der Idee der Gewaltfreiheit verpflichtet fühlten und ein Zeichen gegen die Wiederaufrüstung und für das friedliche Zusammenleben setzen wollten. Zu den Gründern gehören die historischen Friedenskirchen der Mennoniten und der Church of the Brethren ("Brüderkirche"), die noch heute unter anderem mit dem Internationalen Versöhnungsbund, der EIRENE-Stiftung und dem Niederländischen EIRENE-Zweig zu den institutionellen Mitgliedern von EIRENE zählen. Zudem ist es auch Privatpersonen, die sich mit EIRENE verbunden fühlen und die die Arbeit von EIRENE auf verschiedene Weise unterstützen möchten, möglich, im Verein Mitglied zu werden. Zwischenseminar in Downhill Beach Mitte November hatten wir Nordiren unser Zwischenseminar zusammen mit den Freiwilligen aus Irland und es hat richtig Spaß gemacht. Unser Zwischenseminar fand an der Nordküste in Downhill statt und unser Haus lag direkt am Strand mit Blick aufs Meer. Es war wirklich sehr schön dort. In den Einheiten haben wir über unsere Projekte gesprochen und wie es uns in den jeweiligen Projekten geht. Es war sehr interessant von den anderen Projekten zu erfahren und es fand ein sehr guter Austausch statt. In einer Einheit haben wir auch über den Nordirlandkonflikt, ob und welche Erfahrungen wir mit diesem gemacht haben, gesprochen. Neben den Einheiten sind wir unter anderem wandern gegangen und einige der Freiwillige sind sogar ins eiskalte Meer gesprungen (ich gehörte nicht zu den Mutigen). Mein Highlight war das Blowcarting, eine Gruppenaktivität, die mir viel Freude bereitet hat. Man sitzt in einem Kart und wird nur vom Wind getrieben. Je stärker der Wind, desto schneller wird man mit dem Gefährt. Durch meine Größe und mein Gewicht war ich besonders schnell unterwegs :). Das Zwischenseminar hat richtig viel Spaß gemacht und alle haben sich super verstanden. Blowcarting is fun

3 Mussenden Temple/Downhill Beach Back to Belfast Der Dezember im Cottage war sehr ereignisreich, da die ganzen Vorbereitungen für die bevorstehenden Weihnachtsfeiern anstanden. Die meisten Belfaster lieben Weihnachten und es wird schon Anfang November mit dem Schmücken und den ganzen Weihnachtsvorbereitungen begonnen. Für mich war es etwas befremdlich da ich dies aus Deutschland nicht gewohnt bin. Wir haben mit den Kindern in dieser Zeit sehr viele Weihnachtslieder gesungen und weihnachtliche Deko gebastelt. Meine Weihnachtsstimmung hielt sich eher in Grenzen. Zwei Wochen vor Weihnachten haben wir mit den afterschools Ausflüge unternommen, (beispielsweise ins Schwimmbad), da der afterschool-raum nicht genutzt werden konnte, weil er voll mit Spenden war. Jedes Jahr vor Weihnachten werden von der Friends School Spenden, größtenteils von den Familien der Schüler gesammelt und an die Familien des Quaker Cottage gespendet. Spenden sind v.a. Nahrungsmittel,Getränke,Pflegeprodukte etc. Die Spenden haben wir dann sortiert und als Pakete (sog. Hamper) für die Familien zusammengestellt und zu ihnen nach Hause gebracht. Leider habe ich die Weihnachtsfeiern im Cottage nicht miterleben können, weil ich über Weihnachten nach Hause geflogen bin. Hamper für die Familien

4 Am 1. Januar bin ich dann mit meiner Freundin Christina wieder zurück nach Belfast geflogen. Am nächsten Tag haben wir etwas Zeit in Dublin verbracht. Auf der 2 ½ stündigen Busfahrt konnten wir dann noch etwas Schlaf nachholen. Zu meinen Aufgaben im Cottage gehört auch das Kochen. Da ich in dieser Woche mit Kochen an der Reihe war, hat Christina mir tatkräftig beim Einkauf (was wirklich eine Menge war) und beim Kochen geholfen. Am Anfang fiel es mir wirklich schwer, da ich noch nie für so viele Menschen kochen musste und ich etwas Probleme mit dem Kalkulieren hatte. Natürlich bekommt man anfangs genügend Hilfe und wird angeleitet. Wenn man also Kochwoche hat, muss man für ca. 10 Erwachsene, die Babies und Kleinkinder am Morgen kochen. Manche Mütter sind etwas wählerisch mit dem Essen, da die meisten eher ungesünderes Essen bevorzugen. Gewünscht wird immer etwas mit Fleisch und wenig Gemüse. Auf der Liste stehen daher Gerichte wie Lasagne (mit Pommes! und Knoblauchbaguette!), Burger mit Pommes oder irgendein Hähnchengericht, denn viele Iren mögen sehr gerne Chicken:) Residential in Corrymeela Ende Januar fand dann mein zweites Residential in Corrymeela an der Nordküste Irlands statt. Wie ich in meinem ersten Bericht bereits erwähnt hatte, ist das Residential so etwas wie ein Familienurlaub, was den Müttern und deren Kindern eine Auszeit vom bedrückenden Alltag ermöglicht. In dieser Zeit werden die Beziehungen zu den Familien, vor allem zu den Kindern gefestigt, da man eine Menge Zeit mit diesen verbringt. Dieses Mal habe ich sehr viel mit den Kleinsten verbracht. Leider konnten wir aufgrund des schlechten Wetters nicht viel mit den Kindern raus gehen (normalerweise fahren wir zu nahegelegenen Spielplätzen oder gehen am Strand/Hafen spazieren). Die Räumlichkeiten in Corrymeela bieten den Kindern aber ein großartiges Umfeld mit Panoramasicht. Auf dem Gelände kann man spazieren oder zum hauseigenen Kinderspielplatz. Die Zeit war sehr intensiv und teilweise anstrengend, aber die Freude und der Spaß, den die Kinder und Mütter in dieser Zeit erleben, zahlen sich aus. Exkursion Troubles Vor kurzem waren 3 Freiwillige und ich in Derry und haben uns die Stadt angeschaut. Uns allen hat die Stadt sehr gefallen und die Geschichte der Stadt hat mich fasziniert. Hands Across the Divide monument

5 Derry, sowie Belfast spielen in dem Nordirlandkonflikt eine große Rolle. Der Nordirlandkonflikt wird hier als die Troubles bezeichnet. Der Konflikt begann mit der Besetzung englischer und schottischer protestantischer Loyalisten, die das katholische Irland im 15. Jh. versuchten einzunehmen. Seither gab es immer Konflikte zwischen Protestanten und Katholiken. Es handelt sich bei dem Konflikt um einen Identitäts- und Machtkampf zwischen den zwei Bevölkerungsgruppen. Die Eskalation der Troubles begann 1969 in Derry als es immer öfter zu Ausschreitungen und Unruhen in den Gemeinden kam. Loyalisten stürmten im August 1969 den katholischen Stadtteil Bogside in Derry und provozierten die Anwohner, indem sie den 280. Jahrestag der Befreiung Derrys von den Katholiken feierten. Auch in Belfast kam es zu dieser Zeit immer mehr zu Unruhen. Zum Höhepunkt der Gewalt kam es am 30. Januar 1972 bei einer Demonstration in Derry als 14 Menschen von britischen Fallschirmjägern erschossen wurden. Dieser Tag wird als Bloody Sunday bezeichnet. Bloody Sunday Memorial Bürgerkriegsähnliche Szenarien trugen sich bis in die 90er zu. Es gab viele Bombenanschläge und es wurden viele Morde verübt, um jemanden von der anderen Seite zu rächen. Rund 3500 Menschen starben infolge der Gewalt; ungefähr die Hälfte der Opfer waren Zivilisten. Bis heute sind die politischen und sozialen Einstellungen vieler Menschen durch den Konflikt geprägt. murals (Wandgemälde mit politischer Aussage)

6 Dieses Thema ist natürlich ein viel komplexeres als beschrieben. Ich habe es nur grob zusammengefasst für diejenigen die vielleicht schon mal davon gehört haben, aber nicht genau wussten wie dieser langandauernde Konflikt zustande kam. Ich bin nicht mehr ins Detail gegangen, weil ich sonst etliche Seiten geschrieben hätte und außerdem bin ich keine Expertin zu diesem Thema. Wenn euch dieses Thema interessiert kann man sehr viel darüber im Internet nachlesen. Belfast besitzt nach wie vor Mauern, die als Peacewalls bezeichnet werden um die katholischen Viertel von den protestantischen zu trennen. Heutzutage gibt es auch neutrale Viertel, in dem Menschen beider Konfessionen friedlich zusammenleben. Man hört ab und zu noch von Konflikten zwischen beiden Seiten, aber zum Glück gab es schon seit längerer Zeit nicht mehr so etwas wie einen Bombenanschlag. Ins Quaker Cottage kommen Familien beider Konfessionen. Hier geht es um den Einzelnen und jeder wird als Mensch wertgeschätzt. Dabei ist die Herkunft oder Religion vollkommen egal. Ein Zusammentreffen der verschiedenen Konfessionen ist gewollt und trägt dazu bei Frieden zu schaffen, da sich beide Seiten besser kennenlernen und Vorurteile abgelegt werden. Ich hoffe euch hat mein zweiter Bericht gefallen und ich konnte euch einen Einblick von meinem Leben hier verschaffen. Danke nochmal an all meine Unterstützer und an EIRENE, die mir diesen Friedensdienst ermöglichen. In einigen Monaten kommt mein dritter Bericht, indem ich euch hoffentlich ganz viel Spannendes berichten kann. Bis dahin! Macht et jut;) P.S.: Für diejenigen, die EIRENE gerne mit einer Spende unterstützen möchten und es bisher noch nicht getan haben... Hier mein Spendenlink: %20Michaela%20Nadine%20Dancalan Ganz liebe Grüße Eure Jessica <3 Quelle:

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