Mein zweiter Rundbrief aus Belfast von mir und meiner Projektstelle Forthspring Inter Community Group
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- Thilo Stieber
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Mein zweiter Rundbrief aus Belfast von mir und meiner Projektstelle Forthspring Inter Community Group
2 Seit September sind nun schon einige Monate ins Land gegangen und ihr fragt euch sicherlich, was ich so mache. Zumindest diejenigen, die ich während meines Urlaubes über Weihnachten nicht gesehen habe. Meine Arbeit hat sich im Vergleich zu den ersten Monaten nicht drastisch verändert. Meine Tätigkeitsbereiche sind gleich geblieben. Allerdings wird mir mehr zugetraut, das heißt vor allem im Youth Club ist mein Verantwortungsbereich gestiegen. Ich wurde dazu aufgefordert, Jugendliche zurechtzuweisen und mehr mit ihnen zu machen als am Anfang. Außerdem durfte ich die Evaluation am Ende jeder Gruppe machen. Meine Vorschläge werden gut aufgenommen und es wird versucht, diese umzusetzen. In diesem Video stellt sich Youth Matters, unter dem Namen läuft der Youth Club, kurz vor:
3 Der Arbeitsalltag ist gleich geblieben. Er fängt um Uhr mit der Afterschool an und hört an den meisten Tagen um Uhr mit dem Youth Club oder Sprachkurs auf. Auch in der Afterschool hat sich ein wenig verändert. Kurz vor Weihnachten hatte ich eine Weihnachtsstunde geplant. Die Kinder sollten im Rahmen der Weihnachtsfeier Plätzchen backen. Alles war vorbereitet, die Kinder waren schon fleißig dabei die Plätzchen auszustechen, bis eine meiner Mitarbeiterinnen mich darauf hinwies, dass sie nicht wisse wie man den Ofen bediene. Daraufhin fragten wir Chris, unseren Director. Dieser meinte, dass wir die Plätzchen nicht backen sollten, da das Risiko zu hoch wäre, dass bei dem alten Gasofen etwas passieren würde. Glücklicherweise wusste eine andere Mitarbeiterin zu helfen. Ihr war aufgefallen, dass die Mikrowelle eine Backofen-Funktion hat. Also wurden die Plätzchen in die Mikrowelle gesteckt und kamen fast so gut wie im Backofen gebacken wieder heraus.
4 In der ersten Oktoberwoche waren meine Mama und mein Bruder zu Besuch. Sie mieteten sich ein Auto, so dass wir ein wenig durch das Land fahren konnten. So fuhren wir ein bisschen die Costal Route entlang, machten einen Abstecher auf das Islandmagee und fuhren über Larne nach Glenarm, wo wir spazieren waren. Es war sehr schön, die Familie mal wieder zu sehen und ihnen zu zeigen, wo ich lebe und arbeite.
5 Am 31. Oktober gingen Rebecca, eine andere Freiwillige und Mitbewohnerin, und ich nach Dublin. Während Rebecca auf eigne Faust loszog, traf ich mich mit Jens, einem EIRENE-Freiwilligen, und er zeigte mir ein wenig von Dublin. Dann machten wir uns auf den Weg, um in den St. Annes Park zu kommen. Ein sehr schöner Park, in dem einem der Stadtlärm kaum auffällt, leider etwas weiter weg vom City Centre. Abends waren wir bei L'Arche zum Abendessen eingeladen, es schmeckte sehr gut. Müde, aber zufrieden traten Rebecca und ich um 21 Uhr den Rückweg an. Das Bild wurde auf dem Rückweg zum Stadtzentrum aufgenommen.
6 Ebenfalls im Oktober begann das Apprientice Peace Program. Eine Art Gruppenleiterkurs mit geschichtlichem Hintergrund über die Troubles und auch vielen nützlichen Skills für den Alltag. Dieser Kurs wird voraussichtlich bis Juni gehen. Dort lernte ich Jugendliche aus ganz Nordirland kennen. Ich verstehe mich mit ihnen gut und es macht Spaß, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Das Bild zeigt das Gate bei meiner Einsatzstelle, dass die Protestantische Seite von der Katholischen trennt. Es schließt um Uhr.
7 Mitte November fand unser Zwischenseminar statt. Wir waren in Downhill, das Haus ist nur wenige Meter vom Strand entfernt. Neben dem Pflichtprogramm genossen wir das Wandern, Quatsch machen und das Blowcarting. Für alle, die nicht wissen was Blowcarting ist: Man sitzt in einem Fahrzeug, an dem ein Segel angebracht ist. Dann kann man fahren, allerdings muss die Windrichtung beachtet werden. Es macht auf jeden Fall sehr viel Spaß!
8 Zwei Wochen später, in der ersten Dezemberwoche, war ich auf einem Residential von Apprientice Peace Program. Residential ist eine Art Seminar. Wir übernachteten in Corrymeela, dort traf ich eine andere EIRENE- Freiwillige wieder. Es machte sehr viel Freude, wir lernten nochmal einiges und wir hatten aufregende Diskussionen während unseres Krimidinners. Am Tag darauf fuhren wir nach Ballintoy an den Hafen. Dort wurden Szenen für Game of Thrones gedreht. Die Landschaft ist wunderschön. Um unseren touristischen Rundumschlag zu vollenden, machten wir noch einen Abstecher zum Giant's Causeway. Im Winter ist die Atmosphäre ganz anders als im Sommer. Der Wellengang ist stärker und die Landschaft sieht geheimnisvoller und unruhiger aus.
9 Am Samstag, den 5. Dezember hatten wir erst eine Weihnachtsfeier für die ganze Gemeinde, vom Youth Club organisiert. Alle trafen sich in unserem Gebäude um Santa zu sehen, zu essen, heiße Schokolade zu trinken, basteln, kleine Geschenke zu kaufen, ein LuftballonSpielzeug zu bekommen oder sich durch Gesichtsschminke in eine andere Person zu verwandeln. Alle hatten ihren Spaß, die Kinder waren glücklich, etwas von Santa zu bekommen und die Mütter strahlten, ein Bild von ihrem Kind und Santa in den Händen zu halten! Nach so einem gelungenen Tag war es für mich und meine Kollegen aber noch lange nicht vorbei. Am Abend hatten wir dann unser Weihnachtsessen von der Forthspring Inter Community Group. Dort lernte ich noch Mitarbeiter besser kennen, die ich davor immer nur kurz gesehen hatte oder die erst neu dazu gekommen waren.
10 Die Woche darauf bekamen wir Besuch von einem ehemaligen Freiwilligen. Er war 2008 und 2009 in Wishing Well tätig. Leider gibt es die Einsatzstelle im Norden Belfasts nicht mehr. Er zeigte uns noch so ein paar Tricks und gab uns Tipps, die man in Belfast und generell in Nordirland anwenden kann. Es war sehr interessant zu vergleichen, wie er vor 7 Jahren seinen Freiwilligendienst erlebte und wie sich Belfast verändert hat. Am Wochenende ging er mit Malte, Fidelis und Till (andere EIRENE-Freiwillige) noch auf Landeserkundung. Ich konnte leider nicht mit, da mein Flug am Samstag morgen ging. In Deutschland angekommen war ich fast drei Wochen daheim, habe mich erholt und ausgiebig Plätzchen gegessen und Weihnachten gefeiert.
11 Am zweiten Januarwochenende machte sich die WG und Fidelis auf den Weg nach Newcastle, um in den Mourne Mountains zu wandern. Der Aufstieg war anstrengend, da wir in kürzester Zeit viele Höhenmeter zurücklegten, oben auf dem Gipfel standen wir bis zur Wade im Schnee. Eine willkommene Abwechslung zum eisigen und matschigen Belfast. Der Abstieg war leider nicht so leicht. Die Steine waren vereist und wir mussten uns sehr anstrengen, um nicht auszurutschen, was allerdings nicht jedem gelang
12 Nun ist die Hälfte meines Freiwilligendienstes schon vorbei und mir macht meine Arbeit unglaublich viel Spaß. Die Kinder und Jugendlichen sind mir schon ans Herz gewachsen und mit meinen Kollegen verstehe ich mich super. Ich freue mich schon auf die zweite Hälfte und hoffe, dass sie das bringt was sie gerade verspricht.
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