Liebe Unterstützer und Interessierte,
|
|
- Herta Maier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Liebe Unterstützer und Interessierte, die ersten sechs Monate meines einjährigen Aufenthalts in der Camphill Community Grangemockler in Irland sind nun um. Es ist schwer zu realisieren, dass ich schon seit einem halben Jahr weg von meinem Zuhause bin, ein zweites Zuhause in Irland gefunden habe und dass ich in weiteren sechs Monaten schon wieder in Deutschland sein werde. Die letzten drei Monate sind, wie auch schon die ersten drei Monate rasend schnell vergangen; was bestimmt damit zusammenhängt, dass es mir hier sehr gut geht und, dass ich gute Freunde gefunden habe, mit denen ich immer etwas unternehmen kann, wenn ich Lust dazu habe. Nach sechs Monaten in Camphill ist es für mich persönlich etwas ruhiger in der Community geworden; so langsam ist der Alltag eingekehrt. Meine Arbeit ist nicht mehr immer so aufregend für mich, wie es die ersten drei Monate der Fall war und auch das Leben in Irland ist inzwischen zur Normalität geworden. Trotzdem habe ich immer noch großen Spaß an der Arbeit und am Leben in Irland allgemein. Ich genieße die irische Kultur und auch die irische Mentalität bereitet mir große Freude. Natürlich gibt es auch traurige und emotionale Momente, zum Beispiel wenn gute Freunde, die ich hier kennengelernt habe, wieder zurück in ihr Heimatland reisen. Was ist seit meinem ersten Rundbrief passiert? Halloween: In Irland ist Halloween ziemlich populär und alle Residents lieben es, sich zu verkleiden und auf Halloween Partys zu gehen. Wir sind also alle gemeinsam am 31sten Oktober zu einer Halloweenparty in der Camphill Community Carrick, die ungefähr 12 Kilometer von Grangemockler entfernt ist, gefahren. Die Residents und auch alle Co-worker hatten unglaublich viel Spaß. Wir waren alle verkleidet, haben viel gegessen, gelacht und getanzt. Zwischenseminar: Das Zwischenseminar meiner Organisation Eirene hat vom 15ten bis zum 21ten November, in Downhill, einem kleinen Ort in Nordirland, stattgefunden. Alle Freiwilligen von Eirene aus Irland haben dort zusammen mit Ralf Ziegler, der für uns Freiwillige zuständig ist, in einem großen Haus mit einem wunderschönen Blick auf den Atlantik gewohnt. Wir haben uns im Laufe der Woche über unsere Erfahrungen in unseren verschiedenen Einsatzstellen ausgetauscht, über Probleme geredet und auch über unsere Zukunftspläne nach dem Einsatzjahr gesprochen. Wir sind 13 Freiwillige und
2 arbeiten alle in unterschiedlichen Einsatzstellen, die sich in Irland und in Nordirland befinden. Neben dem Austausch unserer Erfahrungen in den unterschiedlichen Einsatzstellen, haben wir natürlich noch andere Sachen unternommen. Wir haben uns die Umgebung angesehen und dabei herausgefunden, dass an dem Strand direkt vor unserer Haustüre auch schon Szenen der Fernsehserie Game of Thrones gedreht wurden. Außerdem sind wir am Strand Blokart fahren und im eiskalten Meer geschwommen. Insgesamt war diese Woche für uns alle ein richtiges Highlight, auf das ich mich bereits einige Wochen vorher sehr gefreut hatte. Nach drei Monaten tat es dann auch einfach gut, mit unseren Freunden zusammen zu sein und deutsch reden zu können. Belfast: Meine ersten Urlaubstage habe ich vom dritten bis zum sechsten Dezember in Belfast verbracht. Ich habe dort andere Eirene-Freiwilligen besucht, die zum Teil zusammen in einer Wohngemeinschaft leben. Es hat sehr gut getan, nach vier Monaten das erste Mal am Wochenende ausschlafen zu können, nicht arbeiten zu müssen und mehrere Tage in einer Großstadt verbringen zu können. Trotzdem kann ich sagen, dass ich die Leute und auch das Leben in Camphill schon nach vier Tagen Urlaub vermisst habe und auch mich auf die Heimkehr wieder gefreut habe. In Belfast habe ich den Strand besucht, der etwa 40 Minuten mit dem Zug entfernt ist. Ich habe viel von der Stadt gesehen und auch mit meinen Freunden gefeiert. Von den Konflikten in der Stadt habe ich so gut wie nichts mitbekommen. Alles wirkte auf mich eher friedlich und nicht so, wie ich es aus den Erzählungen von den Belfast- Freiwilligen mitbekommen habe. Um dafür ein gutes Gespür zu bekommen, sind vier Tage wahrscheinlich auch nicht genug. Ich hatte eine gute Zeit und bin mir sicher, dass ich Belfast und meinen Freunden im Laufe des Jahres sicherlich nochmals einen Besuch abstatten werde. Weihnachten: Da man als Freiwilliger in Camphill über Weihnachten keinen Urlaub nehmen kann, habe ich die Weihnachtszeit in Irland verbracht. Die Vorstellung, an Weihnachten ohne meine Familie, in einem anderen Land und mit anderen Menschen, die da, wo sie herkommen zum Teil gar kein Weihnachten feiern, war schon etwas komisch und es kam dann zunächst auch keine Weihnachtsstimmung auf.
3 Trotz der Zweifel, hatte ich im Endeffekt ein sehr schönes Weihnachten mit guter Stimmung und netten Leuten. Wir hatten ein großes Buffet vorbereitet, haben alle zusammen gegessen, einen Film geguckt und gefeiert. Jeder Freiwillige hat ein Geschenk bekommen, das unter dem Weihnachtsbaum lag und das wir dann alle zusammen ausgepackt haben. Inzwischen kam dann doch noch die anfangs vermisste Weihnachtsstimmung auf und ich konnte die Zeit richtig genießen. Natürlich war es ein bisschen traurig, Fotos von der Familie zu sehen, wie sie gemeinsam am Tisch sitzen und essen und ich selbst nicht dabei sein kann. Cork: Nach den Weihnachtstagen habe ich zwei Tage frei bekommen und diese genutzt um in Cork Urlaub zu machen. Ich bin mit dem Auto der Community hingefahren und habe in einem günstigen Hostel übernachtet. Leider hat es zwei Tage lang durchgeregnet und ich hatte keine große Motivation, mir wirklich viel anzugucken. Trotzdem habe ich einen guten Eindruck von der Stadt bekommen. Mein persönliches Highlight war die UCC, eine Universität, die 1845 erbaut wurde und dementsprechend wirklich alt aussieht. Die ganze Kulisse hat mich an die Harry Potter Filme erinnert, weshalb ich das Gebäude auch so mochte. Besuch aus Deutschland: Vom 14ten bis zum 17ten Januar habe ich Besuch von zwei Freunden aus Deutschland bekommen. Mein Bruder Niels hat drei Zimmer in einem Haus seiner Einsatzstelle organisiert, so dass wir alle gemeinsam an einem Ort schlafen konnten und nicht immer pendeln mussten. Die vier Tage waren richtig schön und ich habe es genossen, meine Freunde wiederzusehen. Wir haben uns gemeinsam das Kilkenny Castle und die Smithwick s Brauerei in Kilkenny angesehen, haben mehrere Abende im Pub verbracht, Guinnes und Irish coffee getrunken und sind auf einen Turm geklettert, von dem wir eine herrliche Aussicht auf die Stadt Kilkenny hatten. Am letzten Tag waren wir wandern und haben den Berg Slievnamon, der direkt an meiner Einsatzstelle liegt, bestiegen. Mit 719 Metern ist dieser schon einer der höheren Berge in Irland. Zum Abschluss sind wir dann noch an die Küste nach Dungarvan gefahren, haben uns das Meer und die Klippen angesehen und wirklich tolle Fotos gemacht. Am Sonntag, den 17ten Januar hieß es dann wieder Abschied nehmen.
4 Arbeit mit den Residents In meinem Haus leben vier Residents (drei Männer: Kieran, Clyde, Liam und eine Frau: Fionnuala) um die ich mich kümmern muss und mit denen ich so gut wie alles teile. Meine Aufgabe besteht darin, den Residents bei ihren alltäglichen Verrichtungen zu helfen, ihnen dabei aber trotzdem genug Freiräume zu lassen, damit sie viele Sachen auch selbstständig erledigen können. Ich helfe nur bei den Dingen, die sie nicht alleine schaffen können oder dürfen. Da der Grad der Behinderung bei den Residents unterschiedlich ist, wird die Hilfe Coworkern von manchen mehr und von anderen weniger gebraucht. Hauptsächlich helfe ich bei der Körperpflege. Ich unterstütze die Residents bei ihrem Bad, ihrer Dusche, ich rasiere sie und helfe bei der sonstigen Pflege. Am Anfang war dies zum Teil nicht ganz einfach, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt und inzwischen ist es zur Routine geworden. Natürlich ist es mir nur erlaubt, den männlichen Residents beim Duschen und der Körperpflege zu helfen. Für die weiblichen Residents sind die weiblichen Coworker zuständig. Außerdem helfe ich den Bewohnern morgens beim Anziehen, was in meinem Haus aber meistens nicht nötig ist, da alle Residents ziemlich eigenständig sind. Ich mache das Frühstück für uns und nach dem Frühstück spülen wir alle gemeinsam ab. Über den Tag verteilt bestehen meine Aufgaben darin, mit den Residents gemeinsam zu den vorgesehenen Workshops zu gehen (Garten, Farm, Haus, Weberei) oder sie an ihre Termine zu erinnern, da drei von den vier Residents aus meinem Haus, die Uhr nicht lesen können. Wenn ich abends arbeite, bereite ich das Abendessen für die Residents zu und verbringe die Freizeit mit ihnen. Wir unterhalten uns oder ich lese ihnen vor; ich begleite sie zu verschiedenen Aktivitäten, die teilweise in anderen Häuser gehen der Community stattfinden, zum Beispiel Film- und Musikabende. Später helfe ich ihnen, sich bettfertig zu machen und erinnere sie daran, sich ihre Zähne zu putzen und sich den Schlafanzug anzuziehen. Wichtig ist bei alldem, dass wir möglichst alles zusammen mit den Residents erledigen und versuchen, sie in die alltäglichen Aufgaben, wie Abspülen, Kochen und den Tisch decken, einzubeziehen. Die Coworker sollen die Residents unterstützen und nicht von vorne bis hinten bedienen. Natürlich gibt es auch etwas schwierigere Situationen, wo ich unsicher bin und mir nicht klar ist, was ich machen soll. Die meiste Zeit klappt die Arbeit mit den Residents jedoch problemlos und einwandfrei. Die Arbeit mit den behinderten Menschen gefällt mir sehr gut und bereitet mir viel Freude. Ein Grund dafür ist auch, dass im Kontakt mit ihnen immer auch etwas zurückbekomme. Manchmal sind es auch nur ganz kleine Dinge, über die ich mich freue, zum Beispiel ein Einfaches Danke oder ein Lächeln der Bewohner. Es macht mich sehr froh, die Residents glücklich und zufrieden zu sehen. Dann weiß ich, dass ich etwas bewirke und sich meine Arbeit hier wirklich lohnt. Ich hoffe, mein zweiter Rundbrief hat euch gefallen! Hauke
5 Weitere Fotos: Blick auf den Atlantik, während des Seminars Ich und ein Blokart im Hintergrund
6 Mein Bruder und Ich am Abgrund der Klippe UCC (Cork)
7 Niels, Philipp, Fabian und Ich in der Smithwick s Brauerei Kilkenny von oben
8 Aussicht vom Berg Slievnamon
Was habe ich erlebt?
Liebe Unterstützer, liebe Familie und Freunde, nun ist es schon acht Monate her, seit ich Deutschland verlassen habe, um für ein Jahr in der Arche in Kilkenny (Irland) zu arbeiten. Nachdem jetzt mehr als
MehrDanai Dimas Venezuela,Coro
Zweiter Venezuelabericht Ich kann es kaum glauben, dass ich schon die Hälfte meines Austausches hinter mir habe. Ich fühle mich sehr wohl und würde mein Austauschland gegen kein anderes tauschen. Die Situation
MehrArtikel: Französisch Austausch Nantes
Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir
MehrAbschlussbericht Auslandspraktikum Malta
Abschlussbericht Auslandspraktikum Malta Mein Auslandspraktikum in Malta, unterstützt durch das Erasmus- Förderprogramm, ging vom 04.07.16-26.08.16. Mein Betrieb in Malta Mein Auslandspraktikum in Malta
MehrSind Sie schon in Deutschland gewesen?
Sind Sie schon in Deutschland gewesen? Nein. Ich habe keinen Schüleraustausch gemacht. Ich war nie in Deutschland, aber ich möchte gern mal dorthin fahren. Ich habe viel von dem Land gehört. Zum Beispiel:
MehrHallo Deutschland, Hallo liebe Unterstützer, Hallo alle Interessierten
Hallo Deutschland, Hallo liebe Unterstützer, Hallo alle Interessierten So nun ist es soweit. Unglaublich. Beängstigend. Aufregend. Mein Jahr hier in Corrymeela neigt sich dem Ende entgegen. 12 Monate sind
MehrErster Rundbrief. Fremont, 15. Feb Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Gemeine! Hallo an alle, die diesen Brief lesen!
Erster Rundbrief Fremont, 15. Feb. 2015 Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Gemeine! Hallo an alle, die diesen Brief lesen! Nun bin ich schon über vier Monate in den USA und ich kann sagen, dass es eine
MehrMein zweiter Rundbrief aus Belfast von mir und meiner Projektstelle Forthspring Inter Community Group
Mein zweiter Rundbrief aus Belfast von mir und meiner Projektstelle Forthspring Inter Community Group Seit September sind nun schon einige Monate ins Land gegangen und ihr fragt euch sicherlich, was ich
MehrIch muss mich erst einmal entschuldigen, dass ich mich so ewig nicht mehr gemeldet habe (es ist mir peinlich )
Hallo ihr Lieben, Ich muss mich erst einmal entschuldigen, dass ich mich so ewig nicht mehr gemeldet habe (es ist mir peinlich ) Hoffentlich hattet ihr alle eine schöne Adventszeit, ein fröhliches Weihnachtsfest
MehrMein Leben in Hamburg
die Reise Mein Leben in Hamburg Am 31.März 2012 bin ich nach Deutschland geflogen. Ich war glücklich, aber ich hatte auch Angst. Einerseits war ich noch nie so lange ohne meine Familie weggegangen. Ich
MehrUnsere Klassenfahrt nach St. Peter-Ording
Unsere Klassenfahrt nach St. Peter-Ording Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 An- und Abreise 2 3 St. Peter-Ording 3 4 Das Jugenderholungsdorf 4 5 Unser Programm 6 6 Danke 8 1 Einleitung Natur, Meer, Wind,
MehrAustausch mit Osnovna Šola Gorje/Slowenien
Austausch mit Osnovna Šola Gorje/Slowenien Vom 7.-13. Mai 2014 waren 14 Schülerinnen und Schüler des THG zu Gast bei slowenischen Familien und haben mit ihren Partner eine intensive Begegnungswoche verbracht.
MehrZweiter Bericht. FSJ Kinderkrippe 2013/2014. Amira Ali
Zweiter Bericht FSJ Kinderkrippe 2013/2014 Amira Ali Weihnachtszeit in Deutschland: Advent und Weihnachten. Dies ist für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr. Überall auf der Welt wird sie gefeiert.
MehrPraktikum in Irland Inhaltsverzeichnis
Praktikum in Irland Inhaltsverzeichnis I. Wieso ein Praktikum II. Vorbereitung III. Ankunft und Aufenthalt in Cork IV. Praktikumsbetrieb V. Ausflüge VI. Resümee I. Wieso ein Praktikum? Mein Name ist Michelle
MehrDie Irish Dancer der TAP Connection in Dublin
Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin Vom 24.-25.03.2012 fanden die Dublin Championships im Irish Dance statt. 2 Schülerinnen, Birthe Neuber (14) und Carolin Scheinert (15) flogen gemeinsam mit
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Perfekt 1 A Übung 1.1.1: Wie gehören die Sätze zusammen? Sortieren Sie die Sätze zu einer Geschichte! A) Gestern bin ich sehr früh aufgestanden. B) Dort bin ich vier Stunden gewandert.
MehrBündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Lösungen Gruppe:... Punkte:...
Du hast für die ganze Grammatikprüfung 45 Minuten Zeit. Maximalpunktzahl: 11 1. Bilde die Verbalformen im Präteritum und im Perfekt je Nummer 1 Präteritum Perfekt 1. besuchen sie (Sg.) besuchte... hat
Mehrmit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?
Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst
MehrFeste. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2064R_DE Deutsch
Feste LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2064R_DE Deutsch Lernziele Einen Text über deutsche Feiertage lesen Sätze mit Nebensatz verstehen 2 Wie kann Alex Louise beeindrucken? 3 Ein Grund zu feiern
MehrFeste. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2064R_DE Deutsch
Feste LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2064R_DE Deutsch Lernziele Einen Text über deutsche Feiertage lesen Sätze mit Nebensatz verstehen 2 Wie kann Alex Louise beeindrucken? 3 Ein Grund zu feiern
MehrMEIN JAHR IN MYLLYLÄHDE
MEIN JAHR IN MYLLYLÄHDE Am 8.August 2009 flog ich für ein Freiwilligenjahr nach Finnland. Ich wusste damals noch nichts über das Land und auch nicht viel über mein Projekt ein Camphill. Das ist eine anthroposophische
MehrName: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg
Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Familie: Es gibt nicht genug Papier oder Wörter um mein Austauschjahr zu beschreiben. Ich bin aus Bosnien mit
MehrErster Rundbrief Jerusalem, September Mein Schalomdienst in Israel 2016/2017
Erster Rundbrief Jerusalem, September 2016 Mein Schalomdienst in Israel 2016/2017 Liebe Freunde, Familie, Unterstützer und alle Interessenten, ich weiß nicht, ob ich sagen kann, dass mein erster Monat
Mehrnun bin ich bereits eine lange Zeit in Corrymeela und es wird höchste Zeit für einen weiteren Rundbrief.
Rundbrief Corrymeela Liebe Freunde und Unterstützer, nun bin ich bereits eine lange Zeit in Corrymeela und es wird höchste Zeit für einen weiteren Rundbrief. Die letzten fünf Monate gingen sehr schnell
MehrDEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE
DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE Saskia Myriam, Henni,... Ich, Myriam, Henni und Saskia Austausch Lambersart-Viersen Oktober 2010 1/5 Samstag - 02.10.10 Ein Austausch mit Viersen
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrWohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen
MehrLiebe Familie, Freunde, Unterstützer und alle Interessierte,
2. Rundbrief Melanie Schwab 15.12.15 Liebe Familie, Freunde, Unterstützer und alle Interessierte, seit ich von meinen ersten Eindrücken in Peru berichtet habe, ist viel Zeit vergangen und ich habe vieles
MehrAIDA Bella Adria. mit Vorprogramm Venedig Von: Angelina Heer Reisedatum:
Bahnhofstr. 9-11 21629 Neu Wulmstorf Tel: 040 / 700 196-0 Fax: 040 / 700 196 96 Internet: www.reiseprofis.com Mail: info@reiseprofis.com AIDA Bella Adria mit Vorprogramm Venedig Von: Angelina Heer Reisedatum:
MehrJa, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.
11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein
MehrDie Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an...
Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an... Mit der Nachricht, die Chance zu haben, ins europäische Ausland reisen
MehrEigenständig wohnen mit Hilfe in Hannover und Umgebung
www.diakoniehimmelsthuer.de Eigenständig wohnen mit Hilfe in Hannover und Umgebung Mit ein bisschen Hilfe kann ich selbstbestimmt leben. Mitten im Leben Gehören Sie auch zu den Menschen, die wegen einer
MehrEin Jahr ganz anders erleben
Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst
MehrSkifreizeit 2017 Gruppe 1
Skifreizeit 2017 Gruppe 1 Ein Bericht von Paula Johanna Dhonau (Schülerin der 7. Klasse) Vom 27.01.2017 bis zum 03.02.2017 ging es für die erste Hälfte der 8er, sowie einige 7er und 9er der Karl-Ziegler-Schule
MehrNr. Item Punkte 1. Warum gibt es auf den deutschen Autobahnen das Verkehrschaos?
a) esen Sie den Text Die Deutschen und ihr Urlaub Kein anderes Volk auf der Welt fährt so oft und so gerne in den Urlaub, wie die Deutschen. Mehr als drei Viertel aller Bundesbürger verlassen mindestens
MehrA C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums
Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus II.7-5 O 4106/356/10 (07.05.2013) Hallo, in diesem Fragebogen geht es um deine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Alkohol
Mehr1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort.
Test zu den Lektionen 16, 17 und 18 Name: 2. Kurs Deutsch 1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort. a b c d N e H f g h a) Im... können Sie Sport machen und trainieren.
MehrWohnen in einem Wohn-Heim. Wohnheime
Wohnen in einem Wohn-Heim Wohnheime Vorwort Jeder Mensch braucht ein Zuhause. Hier kann er sich wohlfühlen. Es ist normal, dass erwachsene Menschen aus dem Haus der Eltern ausziehen. Einer möchte in einer
Mehr7-Tage Wohnheim des Heilpädagogischen Zentrums Bayreuth
7-Tage Wohnheim des Heilpädagogischen Zentrums Bayreuth Gruppe Sonne 9 Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 16 Jahren Ziele Lebensfreude aber auch Regeln und Strukturen erfahren Verhaltensstörungen verhindern
MehrWir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites.
Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites. Dann sind wir frustriert, weil unsere Kinder nicht alt genug sind und glauben
MehrZweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig
Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Deutschland Sonntag, 01.Juni 2015 Samir: Wir haben
Mehr10 Themen und 10 Geschichten vom Leben geschrieben
10 Themen und 10 Geschichten vom Leben geschrieben Inhaltsverzeichnis Vorwort Thema / Geschichte 1. Thema Wenn unser Wunsch nach Reichtum wahr wird Geschichte Hurra wir haben gewonnen 2. Thema Wenn ich
MehrI. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte)
I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: So lebe ich Mein Name ist Clemens. Ich bin Jahre alt und mein Vater ist Diplomat. Alle drei
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrSpanienaustausch 2013
Spanienaustausch 2013 Spanische Austausch-Schüler aus Madrid zu Gast am Suitbertus: Willkommen/Bienvenidos Zola, Madrid Freitag, den 5. April, landeten 13 Schüler unserer spanischen Partnerschule mit ihrer
MehrVorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule)
Budapest SoSe 2015 Studiengang: Master Psychologie Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule) Die Vorbereitung auf mein Auslandssemester in Budapest verlief ziemlich problemlos.
MehrLEA s Tagebuch aus Norwegen
LEA s Tagebuch aus Norwegen www.leafischer.ch Januar bis Mai 2015 5. Januar 2015 (146. Tag) Heute ist der erste Schultag im neue Jahr. Der normale Alltag beginnt wieder. In der Schule läufts gut und ich
Mehr1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft und Satelliten-Apartments für Jung und Alt im Domagkpark Menschen mit Behinderung und Menschen
MehrLeseverstehen Teil A: Reise und Tourismus
Leseverstehen Teil A: Reise und Tourismus Aufgabe 1: Lesen Sie die Überschriften (1-6) und dann die Textabschnitte (A-H). Welche Überschrift passt zu welchem Abschnitt? Beispiel: Schreiben Sie den richtigen
MehrAlle Jaaahre wiiieeedeeer
1 3. Bericht der Freiwilligen Janine Lüth Centro Cultural Masis, Sucre, Bolivien Ein ganzes halbes Jahr.. Ja, es ist wirklich wahr! Ein halbes Jahr ist schon vergangen und die Hälfte meiner Zeit hier in
MehrUnsere Reise nach Lindenberg:
Studienaufenthalt in Lindenberg 2016 Die Schüler_innen der 3.f erzählen: Unsere Reise nach Lindenberg: Wir sind am 21. August mit dem Bus nach Lindenberg gefahren. Wir waren bis zum 3. September dort.
Mehr4 Job Daily routine (Tagesablauf)
1 Introducing yourself, your country, city (Vorstellung) Ich heiße komme aus Ägypten, wohne in Kairo und bin 21 Jahre alt. Ich bin noch Student(in). Ich studiere an der GUC. Ich spreche Arabisch, Englisch
MehrDW: DEUTSCH LERNEN / DEUTSCH XXL / DEUTSCH IM FOKUS / SPRACHBAR
DW: DEUTSCH LERNEN / DEUTSCH XXL / DEUTSCH IM FOKUS / SPRACHBAR SPRACHBAR Verstehen wir uns? Was Frauen sagen und meinen, ist für Männer oft nicht klar. Und Frauen verstehen angeblich die Laute eines Buckelwals
MehrHalli hallo ihr Lieben!
Halli hallo ihr Lieben! Februar 2014 Die letzten 4 Wochen waren wieder richtig turbulent und ich habe wieder Einiges zu berichten! Welcome back -Party Am Wochenende nachdem unsere Kinder wieder aus den
MehrErfahrungsbericht ERASMUS+ Praktikum - Camphill Community Glencraig Nord Irland Faktukltät 11 - Soziale Arbeit Zeitraum: Wintersemester 2015/16 (24.
Erfahrungsbericht ERASMUS+ Praktikum - Camphill Community Glencraig Nord Irland Faktukltät 11 - Soziale Arbeit Zeitraum: Wintersemester 2015/16 (24. August 2015 07. Februar 2016) Mein Praxissemester im
MehrLevel 5 Überprüfung (Test A)
Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 5 Überprüfung (Test A) 1. Setze den richtigen Artikel zu dieser Präposition ein: Beispiel: Der Ball liegt unter dem Tisch. Der Teller steht auf Tisch. Ich
MehrFamiliengottesdienst
Familiengottesdienst 14.07.02 Thema : Ferien Lied zum Einzug : Nr. 55 Danke, für diesen guten Morgen... Str. 1,2,3 Begrüssung: (Pastor) Anspiel und Bussakt : Ideen für die Ferien (3 Personen : 1 Kinde,
MehrEuropäischer Freiwilligendienst in Dänemark
Europäischer Freiwilligendienst in Dänemark in Hertha Living Community vom 31.07.2015-30.07.2016 Phillip Scharmentke [Geben Sie Text ein] 1. Gründe für die Auswahl 1.1 Erläuterung des Projekts 1.2 Warum
MehrHIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript
2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht
MehrSpieglein Spieglein an der Wand, Lieberhausen wird zum Märchenland
Spieglein Spieglein an der Wand, Lieberhausen wird zum Märchenland Es waren ein mal sieben Mädchen im Alter von 13 bis 17 Jahren, die sich im Sommer 2017 zusammen mit zwei Erzieherinnen auf den Weg nach
MehrMein Auslandssemester am Dublin Institute of Technology
Mein Auslandssemester am Dublin Institute of Technology von Sophia Ludwig, TM 3. Semester Ich durfte mich glücklich schätzen und konnte einen Platz am DIT für mein Auslandssemester 2016/2017 ergattern.
MehrErfahrungsbericht Auslandssemester Oslo, WS 2016/17
Erfahrungsbericht Auslandssemester Oslo, WS 2016/17 Bevor es losging Als erstes musste ich mich natürlich beim International Office der Hochschule Ansbach für ein Auslandssemester bewerben und alle geforderten
Mehr33a Die Abi-Tour. Keywords / Guide for Student Development
33a Die Abi-Tour Keywords / Guide for Student Development Studenten die Schule verlassen am späten Nachmittag der Urlaub besprechen die Entscheidungen nachsuchen das Urlaubsziel Sich anschauen eine Urlaubswebsite
MehrRundbrief NO4. Hallo meine Lieben,
Rundbrief NO4. Hallo meine Lieben, Hier kommt mein vierter und letzter Rundbrief. Mit viel Freude auf Deutschland und einiges an Wehmut schreibe ich meinen finalen Rundbrief, waehrend meine letzten Tage
MehrSprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger
Sprachschule und Reisen in Australien 22.09.2006 22.02.2007 Stefan Berger Alleine nach Australien! Warum verbringen so wenige Studenten ein Semester im Ausland. Viele haben mir erzählt sie wollen nicht
MehrSchüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los
Schüleraustausch zwischen der espół Szkół im. Jana III Sobieskiego ul. Wiatraczna 5 PL-78-400 Szczecinek Gefördert durch / Projekt dofinansowata und der Hauptschule Süd Buxtehude Berliner Straße 127a D-21614
MehrWir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause
Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand
MehrBlog: https://exchangeyearofnina.wordpress.com
I`m having the time of my life... oh ja!! Mittlerweile ist schon mehr als die Hälfte meines Austauschjahres hier im Down Under vergangen und wie erwartet geht es einfach viel zu schnell für mich. Ich habe
MehrBündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:...
Du hast für die ganze Grammatikprüfung 45 Minuten Zeit. 1. Bilde die Verbalformen im Präteritum und im Perfekt Präteritum Perfekt 1. besuchen sie (Sg.)...... 2. trinken wir...... 3. fahren du...... 4.
MehrWork and Travel in Australien
Work and Travel in Australien Viele Jugendliche sind sich unsicher, was sie nach der Schule machen möchten. Studieren gehen oder doch lieber eine Ausbildung? Für diejenigen, die sich noch nicht ganz sicher
MehrSchüleraustausch mit Zakliczyn (Polen) vom 6. bis 13. Juni 2017
Schüleraustausch mit Zakliczyn (Polen) vom 6. bis 13. Juni 2017 06. Juni 2017, der Beginn unseres Austausches nach Polen. Die Anreise Alle hatten es rechtzeitig zum Flughafen in Hamburg geschafft, unser
MehrLaura Alice Küstermeier. Guilleme Girls Boarding Primary School in Guilleme Malawi Zwischenbericht Nr.3
Laura Alice Küstermeier Guilleme Girls Boarding Primary School in Guilleme Malawi 03.06.2015 Zwischenbericht Nr.3 Hallo ihr Lieben, hier kommt mein letzter Bericht aus Malawi. Nun hat der Juni schon begonnen
MehrWarum hast Du Dich für den Fahrdienst bei der DMSG entschieden?
Lennart Behrmann und Hendrik Woltzen Bundesfreiwillige bei der DMSG Hamburg Alter: 20 (Lennart) und 19 (Hendrik) Schulabschluss: Abitur Einsatzgebiet: Fahrdienst Dauer: September 2012 bis Februar 2013
MehrVielleicht können wir sogar den Sonnenaufgang zusammen erleben! Das wäre super!!! Ab Uhr werden Franzi und ich anfangen zu arbeiten, die
Hallo ihr Lieben!!!! Jesus ist auferstanden!!!! Frohe Ostern euch allen!!! Heute ist der 07.April 2012, das heißt, morgen schon werden wir die Auferstehung Jesu feiern!!! Leider werde ich auch an diesem
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
MehrErfahrungsbericht über mein Auslandssemester an der University of West Florida in Pensacola
Erfahrungsbericht über mein Auslandssemester an der University of West Florida in Pensacola Vorbereitung Die Vorbereitung nimmt sehr viel Zeit und Geduld in Anspruch. Ich hätte nicht gedacht, dass man
MehrElla. (früher Amsel) Ella im Februar/März 2014
Ella (früher Amsel) Als ich Ende Dezember 2013 mit anderen Junghunden ins Tierheim Heinsberg kam, war ich mit den Nerven ziemlich am Ende. Ich hatte Angst vor meinem eigenen Schatten. Der Stress im Tierheim
MehrAls Freiwillige in Mexiko
Als Freiwillige in Mexiko Ein Jahr lang arbeitet Caroline Droszio aus Berlin in Toluca De Lerdo Sie kümmert sich um ehemalige Straßenkinder und hilft ihnen, künftig ein eigenständiges Leben führen zu können.
MehrSakral Fragenbogen. Ja Nein manchmal. 4.) Zählen Sie auf, was Sie in Ihrem Leben gern erschaffen und verwirklichen möchten?
1.) Was haben Sie in Ihrem Leben verwirklicht, das Ihnen viel Freude gemacht hat? (Das könnte ein zuhause sein, eine Beziehung,ein Abenteuer, Kunst, eine Arbeit..) 2.) Welche Aktivitäten und Bestrebungen
MehrLiebe Familie, Freunde, Bekannte und Sponsoren,
Liebe Familie, Freunde, Bekannte und Sponsoren, jetzt bin ich nun doch schon drei Monate in Irland und leiste mein freiwilliges soziales Jahr in der L'Arche Dublin. Hier arbeite und lebe ich mit behinderten
MehrEin Kater macht Urlaub
Ein Kater macht Urlaub Ich bin Felix, lebe zusammen mit meiner kleinen Freundin Sissi in einem Ort in der Nähe von Heidelberg. Nach einem kurzen Tierheim-Aufenthalt in unserer Jugend haben wir s nun gut:
MehrDer Wunsch nach Verbundenheit und Einssein
Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Aufgewachsen bin ich als der Ältere von zwei Kindern. Mein Vater verdiente das Geld, meine Mutter kümmerte sich um meine Schwester und mich. Vater war unter der
MehrMusterprüfung(1) 4. Wann hat die Schülerinnen das Schloss Poppelsdorf besucht?
Musterprüfung(1) I. Leseverständnis A. Texterfassung: Lesen Sie den Text! Die Klasse von Lisa hat eine Klassenfahrt nach Bonn gemacht und ist drei Tage dort geblieben. Lisa hat in einer Jugendherberge
MehrHerausforderung angenommen!
Nordirland. Grün. Guinness. Pubs. Folk. Gitarre. Konflikt. Hügel. Regen. Sonne. Sturm. Akzent. Tee. Cider. Schafe. Kühe. Klippen. Meer. Geschichte. Belfast. Herausforderung angenommen! Hallo Deutschland!
MehrErfahrungsbericht ERASMUS-Programm
Erfahrungsbericht ERASMUS-Programm Name: Philipp März Partner-Hochschule: Universitat Politècnica de Catalunya, ETSEIAT Terrassa, Spanien Dauer des Aufenthaltes: 11.02.2014 24.0.2014 Vorbereitungen in
Mehr1. Bericht von Sam, Nora und Samba
1. Bericht von Sam, Nora und Samba Darf ich mich vorstellen mein Name ist Sam. Ich bin jetzt der Assistenzhund von Nora, eigentlich soll sie den 1. Bericht schreiben, aber nach einem vollen Tag fällt sie
Mehr5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen
5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen von John Fiedler Wir denken oft, dass wir keine Zeit haben. Keine Zeit für Sport, keine Zeit, um gesund zu kochen, keine Zeit, uns weiterzubilden und und und...
MehrGERMAN SPECIFICATION A. Topics for Conversation. Personal Relationships
GERMAN SPECIFICATION A Topics for Conversation Personal Relationships 1. Wie kommst du mit deinen Eltern aus? 2. Hättest du gern einen Bruder / eine Schwester? 3. Warum ist es besser Einzelkind zu sein
Mehr1. Bericht. Über die Arbeit mit Kindern. Von Amira Ali
1. Bericht Über die Arbeit mit Kindern Von Amira Ali Die Ankunft in Deutschland: Ich kam nach Deutschland, um hier ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Kita zu machen und mit 0 bis 3 jährigen Kindern
MehrRotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici
Rotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici Wie ich in meinem 1. Bericht bereits erzählt habe, bin ich in Taischung (chinesisch Táizhong) in Taiwan. Meine erste Gastfamilie hat
MehrBericht vom ERASMUS-Aufenthalt am St. Patrick s College, Dublin Irland, 2005/06
Bericht vom ERASMUS-Aufenthalt am St. Patrick s College, Dublin Irland, 2005/06 von Marina Heck Mit Hilfe des ERASMUS-Programmes wurde es mir ermöglicht für 3 Monate am St. Patrick s College in Dublin,
MehrMillipede Kindergarten, Dublin Anna. Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015
Millipede Kindergarten, Dublin Anna Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015 MILLIPEDE Kindergarten Der Milipede Kindergarten ist ein privater, bilingualer Kindergarten in Dublin. Er
MehrFamilien - Kreuzfahrt ins westliche Mittelmeer vom mit der MSC Fantasia
Familien - Kreuzfahrt ins westliche Mittelmeer vom 02.08.15 09.08.15 mit der MSC Fantasia Liebe Leserinnen und Leser, mein größter Wunsch seit meiner ersten Kreuzfahrt im Jahr 2011 mit der AIDA war wieder
MehrErfahrungsbericht Johanna Guth (Dublin Institute of Technology)
Erfahrungsbericht Johanna Guth (Dublin Institute of Technology) Hallo, mein Name ist Johanna Guth und ich studiere Tourismusmanagement an der Hochschule Heilbronn. Das dritte Semester meines Studiums habe
MehrMeine 3 Monate in Südafrika
Meine 3 Monate in Südafrika Am 10.4.08 bin ich mit ca. 30 anderen Austauschschülern des FSA von Frankfurt nach Johannesburg gestartet. Ich war echt aufgeregt und hab mich schon auf meine Gastfamilie gefreut
MehrHela Hilfe, hier leben Monster!
Hela 2017 - Hilfe, hier leben Monster! Hilfe! Hier leben Monster! Liebe Wölfe der Pfadi Leuefels und Olymp Bei uns im Quartier treiben Monster ihr Unwesen! Sie verstecken sich im Wald. Die Erwachsenen
MehrLITAUEN - VILNIUS. Art des Praktikums: Person: Einsatzland / Einsatzort: Gesundheitsprofil des Landes / der Region: Ausbildungsstätte:
LITAUEN - VILNIUS Art des Praktikums: Famulatur Person: Name: E-Mail-Adresse: Caroline PETER caro.peter@gmx.net Einsatzland / Einsatzort: Land Litauen Stadt Vilnius Amtssprache Litauisch Empfohlene Impfungen
Mehr