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1 Liebe Unterstützer und Interessierte, die ersten sechs Monate meines einjährigen Aufenthalts in der Camphill Community Grangemockler in Irland sind nun um. Es ist schwer zu realisieren, dass ich schon seit einem halben Jahr weg von meinem Zuhause bin, ein zweites Zuhause in Irland gefunden habe und dass ich in weiteren sechs Monaten schon wieder in Deutschland sein werde. Die letzten drei Monate sind, wie auch schon die ersten drei Monate rasend schnell vergangen; was bestimmt damit zusammenhängt, dass es mir hier sehr gut geht und, dass ich gute Freunde gefunden habe, mit denen ich immer etwas unternehmen kann, wenn ich Lust dazu habe. Nach sechs Monaten in Camphill ist es für mich persönlich etwas ruhiger in der Community geworden; so langsam ist der Alltag eingekehrt. Meine Arbeit ist nicht mehr immer so aufregend für mich, wie es die ersten drei Monate der Fall war und auch das Leben in Irland ist inzwischen zur Normalität geworden. Trotzdem habe ich immer noch großen Spaß an der Arbeit und am Leben in Irland allgemein. Ich genieße die irische Kultur und auch die irische Mentalität bereitet mir große Freude. Natürlich gibt es auch traurige und emotionale Momente, zum Beispiel wenn gute Freunde, die ich hier kennengelernt habe, wieder zurück in ihr Heimatland reisen. Was ist seit meinem ersten Rundbrief passiert? Halloween: In Irland ist Halloween ziemlich populär und alle Residents lieben es, sich zu verkleiden und auf Halloween Partys zu gehen. Wir sind also alle gemeinsam am 31sten Oktober zu einer Halloweenparty in der Camphill Community Carrick, die ungefähr 12 Kilometer von Grangemockler entfernt ist, gefahren. Die Residents und auch alle Co-worker hatten unglaublich viel Spaß. Wir waren alle verkleidet, haben viel gegessen, gelacht und getanzt. Zwischenseminar: Das Zwischenseminar meiner Organisation Eirene hat vom 15ten bis zum 21ten November, in Downhill, einem kleinen Ort in Nordirland, stattgefunden. Alle Freiwilligen von Eirene aus Irland haben dort zusammen mit Ralf Ziegler, der für uns Freiwillige zuständig ist, in einem großen Haus mit einem wunderschönen Blick auf den Atlantik gewohnt. Wir haben uns im Laufe der Woche über unsere Erfahrungen in unseren verschiedenen Einsatzstellen ausgetauscht, über Probleme geredet und auch über unsere Zukunftspläne nach dem Einsatzjahr gesprochen. Wir sind 13 Freiwillige und

2 arbeiten alle in unterschiedlichen Einsatzstellen, die sich in Irland und in Nordirland befinden. Neben dem Austausch unserer Erfahrungen in den unterschiedlichen Einsatzstellen, haben wir natürlich noch andere Sachen unternommen. Wir haben uns die Umgebung angesehen und dabei herausgefunden, dass an dem Strand direkt vor unserer Haustüre auch schon Szenen der Fernsehserie Game of Thrones gedreht wurden. Außerdem sind wir am Strand Blokart fahren und im eiskalten Meer geschwommen. Insgesamt war diese Woche für uns alle ein richtiges Highlight, auf das ich mich bereits einige Wochen vorher sehr gefreut hatte. Nach drei Monaten tat es dann auch einfach gut, mit unseren Freunden zusammen zu sein und deutsch reden zu können. Belfast: Meine ersten Urlaubstage habe ich vom dritten bis zum sechsten Dezember in Belfast verbracht. Ich habe dort andere Eirene-Freiwilligen besucht, die zum Teil zusammen in einer Wohngemeinschaft leben. Es hat sehr gut getan, nach vier Monaten das erste Mal am Wochenende ausschlafen zu können, nicht arbeiten zu müssen und mehrere Tage in einer Großstadt verbringen zu können. Trotzdem kann ich sagen, dass ich die Leute und auch das Leben in Camphill schon nach vier Tagen Urlaub vermisst habe und auch mich auf die Heimkehr wieder gefreut habe. In Belfast habe ich den Strand besucht, der etwa 40 Minuten mit dem Zug entfernt ist. Ich habe viel von der Stadt gesehen und auch mit meinen Freunden gefeiert. Von den Konflikten in der Stadt habe ich so gut wie nichts mitbekommen. Alles wirkte auf mich eher friedlich und nicht so, wie ich es aus den Erzählungen von den Belfast- Freiwilligen mitbekommen habe. Um dafür ein gutes Gespür zu bekommen, sind vier Tage wahrscheinlich auch nicht genug. Ich hatte eine gute Zeit und bin mir sicher, dass ich Belfast und meinen Freunden im Laufe des Jahres sicherlich nochmals einen Besuch abstatten werde. Weihnachten: Da man als Freiwilliger in Camphill über Weihnachten keinen Urlaub nehmen kann, habe ich die Weihnachtszeit in Irland verbracht. Die Vorstellung, an Weihnachten ohne meine Familie, in einem anderen Land und mit anderen Menschen, die da, wo sie herkommen zum Teil gar kein Weihnachten feiern, war schon etwas komisch und es kam dann zunächst auch keine Weihnachtsstimmung auf.

3 Trotz der Zweifel, hatte ich im Endeffekt ein sehr schönes Weihnachten mit guter Stimmung und netten Leuten. Wir hatten ein großes Buffet vorbereitet, haben alle zusammen gegessen, einen Film geguckt und gefeiert. Jeder Freiwillige hat ein Geschenk bekommen, das unter dem Weihnachtsbaum lag und das wir dann alle zusammen ausgepackt haben. Inzwischen kam dann doch noch die anfangs vermisste Weihnachtsstimmung auf und ich konnte die Zeit richtig genießen. Natürlich war es ein bisschen traurig, Fotos von der Familie zu sehen, wie sie gemeinsam am Tisch sitzen und essen und ich selbst nicht dabei sein kann. Cork: Nach den Weihnachtstagen habe ich zwei Tage frei bekommen und diese genutzt um in Cork Urlaub zu machen. Ich bin mit dem Auto der Community hingefahren und habe in einem günstigen Hostel übernachtet. Leider hat es zwei Tage lang durchgeregnet und ich hatte keine große Motivation, mir wirklich viel anzugucken. Trotzdem habe ich einen guten Eindruck von der Stadt bekommen. Mein persönliches Highlight war die UCC, eine Universität, die 1845 erbaut wurde und dementsprechend wirklich alt aussieht. Die ganze Kulisse hat mich an die Harry Potter Filme erinnert, weshalb ich das Gebäude auch so mochte. Besuch aus Deutschland: Vom 14ten bis zum 17ten Januar habe ich Besuch von zwei Freunden aus Deutschland bekommen. Mein Bruder Niels hat drei Zimmer in einem Haus seiner Einsatzstelle organisiert, so dass wir alle gemeinsam an einem Ort schlafen konnten und nicht immer pendeln mussten. Die vier Tage waren richtig schön und ich habe es genossen, meine Freunde wiederzusehen. Wir haben uns gemeinsam das Kilkenny Castle und die Smithwick s Brauerei in Kilkenny angesehen, haben mehrere Abende im Pub verbracht, Guinnes und Irish coffee getrunken und sind auf einen Turm geklettert, von dem wir eine herrliche Aussicht auf die Stadt Kilkenny hatten. Am letzten Tag waren wir wandern und haben den Berg Slievnamon, der direkt an meiner Einsatzstelle liegt, bestiegen. Mit 719 Metern ist dieser schon einer der höheren Berge in Irland. Zum Abschluss sind wir dann noch an die Küste nach Dungarvan gefahren, haben uns das Meer und die Klippen angesehen und wirklich tolle Fotos gemacht. Am Sonntag, den 17ten Januar hieß es dann wieder Abschied nehmen.

4 Arbeit mit den Residents In meinem Haus leben vier Residents (drei Männer: Kieran, Clyde, Liam und eine Frau: Fionnuala) um die ich mich kümmern muss und mit denen ich so gut wie alles teile. Meine Aufgabe besteht darin, den Residents bei ihren alltäglichen Verrichtungen zu helfen, ihnen dabei aber trotzdem genug Freiräume zu lassen, damit sie viele Sachen auch selbstständig erledigen können. Ich helfe nur bei den Dingen, die sie nicht alleine schaffen können oder dürfen. Da der Grad der Behinderung bei den Residents unterschiedlich ist, wird die Hilfe Coworkern von manchen mehr und von anderen weniger gebraucht. Hauptsächlich helfe ich bei der Körperpflege. Ich unterstütze die Residents bei ihrem Bad, ihrer Dusche, ich rasiere sie und helfe bei der sonstigen Pflege. Am Anfang war dies zum Teil nicht ganz einfach, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt und inzwischen ist es zur Routine geworden. Natürlich ist es mir nur erlaubt, den männlichen Residents beim Duschen und der Körperpflege zu helfen. Für die weiblichen Residents sind die weiblichen Coworker zuständig. Außerdem helfe ich den Bewohnern morgens beim Anziehen, was in meinem Haus aber meistens nicht nötig ist, da alle Residents ziemlich eigenständig sind. Ich mache das Frühstück für uns und nach dem Frühstück spülen wir alle gemeinsam ab. Über den Tag verteilt bestehen meine Aufgaben darin, mit den Residents gemeinsam zu den vorgesehenen Workshops zu gehen (Garten, Farm, Haus, Weberei) oder sie an ihre Termine zu erinnern, da drei von den vier Residents aus meinem Haus, die Uhr nicht lesen können. Wenn ich abends arbeite, bereite ich das Abendessen für die Residents zu und verbringe die Freizeit mit ihnen. Wir unterhalten uns oder ich lese ihnen vor; ich begleite sie zu verschiedenen Aktivitäten, die teilweise in anderen Häuser gehen der Community stattfinden, zum Beispiel Film- und Musikabende. Später helfe ich ihnen, sich bettfertig zu machen und erinnere sie daran, sich ihre Zähne zu putzen und sich den Schlafanzug anzuziehen. Wichtig ist bei alldem, dass wir möglichst alles zusammen mit den Residents erledigen und versuchen, sie in die alltäglichen Aufgaben, wie Abspülen, Kochen und den Tisch decken, einzubeziehen. Die Coworker sollen die Residents unterstützen und nicht von vorne bis hinten bedienen. Natürlich gibt es auch etwas schwierigere Situationen, wo ich unsicher bin und mir nicht klar ist, was ich machen soll. Die meiste Zeit klappt die Arbeit mit den Residents jedoch problemlos und einwandfrei. Die Arbeit mit den behinderten Menschen gefällt mir sehr gut und bereitet mir viel Freude. Ein Grund dafür ist auch, dass im Kontakt mit ihnen immer auch etwas zurückbekomme. Manchmal sind es auch nur ganz kleine Dinge, über die ich mich freue, zum Beispiel ein Einfaches Danke oder ein Lächeln der Bewohner. Es macht mich sehr froh, die Residents glücklich und zufrieden zu sehen. Dann weiß ich, dass ich etwas bewirke und sich meine Arbeit hier wirklich lohnt. Ich hoffe, mein zweiter Rundbrief hat euch gefallen! Hauke

5 Weitere Fotos: Blick auf den Atlantik, während des Seminars Ich und ein Blokart im Hintergrund

6 Mein Bruder und Ich am Abgrund der Klippe UCC (Cork)

7 Niels, Philipp, Fabian und Ich in der Smithwick s Brauerei Kilkenny von oben

8 Aussicht vom Berg Slievnamon

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