Sprachkurs. Chance for Life Atelierul Viitorului Severin Thoma. Rundbrief Nummer Ein. Hallo liebe Unterstützer und Freunde,

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1 Chance for Life Atelierul Viitorului Severin Thoma Rundbrief Nummer Ein Hallo liebe Unterstützer und Freunde, als aller Erstes möchte ich mich bei jedem von Euch noch einmal herzlich danken, dass ihr mich unterstützt. Wie versprochen kommt hier nun mein erster Rundbrief, über mein Jahr in Rumänien, ein Land mit vielen Gesichtern. Sprachkurs Am 11. August ging es also los, mein Jahr in Rumänien, das in Deutschland leider fast nur schlechte Presse gemacht hat. Kurz vor meiner Ausreise wurden die Grabenkämpfen zwischen dem Präsidenten Basescu und dem Premierminister Ponta tiefer und führten so zu einem Volksreferendum, wobei jedoch nicht die erforderlichen 50 % plus eine Stimme zusammenkamen. Am 12. August kam ich in Vama Buzaului, einem Dorf 40 Kilometer außerhalb der Großstadt Brasov, an. Hier in diesem Idyll, mitten in den Karpaten, hatten wir unseren zweiwöchigen Sprachkurs, der für die Rumänien-Freiwilligen der Grundstein für die Sprache sein sollte. In diesem lernten wir die wichtigsten Wörter, die rumänische Grammatik und die Kultur dieses Landes kennen. Unsere Sprachlehrerin war die (ehemalige) Vorgängerin meines Projektes, und was sie auf die Beine gestellt hat, war sehr beeindruckend. Aber natürlich kann man schlecht eine Sprache lernen, wenn man nur in einem Raum sitzt und büffelt. Und so kam es, dass wir während des Sprachkurses auch Ausflüge hatten. Unser erster Ausflug ging in das nahegelegene Kronstadt (rum. Brasov), welche eine lange Tradition der siebenbürger Sachsen hatte, und zudem einen Hollywood-ähnlichen Schriftzug auf dem Tampa (deutsch Zinne), dem Hausberg der Stadt, hat. Zudem gingen wir am ersten Samstag wandern. Für mich war es wiederum die erste Wanderung seit langer Zeit und die Erste in Rumänien. Wir gingen also früh morgens los um in den nahegelegenen Bergen zu wandern. Dabei hatten wir eine herrliche Aussicht.

2 Die Karparten Ankunft in Bukarest Nach zwei Wochen intensivem Sprachkurs ging es dann für mich nach Bukarest, in die Hauptstadt, in der mein Projekt seinen Sitz hat. Wir fuhren am letzten Samstag des Augustes mit dem Zug zu dem Ort, an dem wir von nun an ein Jahr lang als Freiwillige eingesetzt würden. Glücklicherweise ist die Strecke Brasov - Bukarest eine der bestausgebautesten Strecke in Rumänien und so braucht man nur 2 ½ Stunden für die 160 km. Als wir gegen Abend ankamen, erschlug uns die Hitze. In den ersten Tagen in der Millionenmetropole hatten wir tagsüber Temperaturen von knapp über 45 C(!!), während es in der Nacht nie unter 30 abkühlte. Zudem machte mir vor allem die neue Umgebung zu schaffen. Wenn man gute 20 Jahre lang in einem nicht einmal 1000-Seelen Kaff aufgewachsen ist und dann auf einmal in der achtgrößten Stadt der Europäischen Union lebt (offiziell: ~ Einwohner; inoffiziell eine halbe Million mehr), kommt man um einen kleinen Schock nicht herum. Vor allem gab es für mich viel zu entdecken. Bis heute habe ich noch nicht alle Ecken und Enden der Stadt gesehen.

3 Einer der in Bukarest üblichen Betonklötze Bukarest an sich ist sicher eine Reise wert, auch wenn man nicht ganze zwei Wochen hier bleiben kann. Ich würde eher sagen, dass Rumänien ein Besuch wert ist. Die Altstadt von Bukarest kann man an einem Tag ansehen, zusammen mit den anderen Sehenswürdigkeiten sind es maximal drei Tage. Auch wenn man Bukarest früher als Paris des Ostens bezeichnete, was bestimmt mal gegolten haben mochte, seit Ceauscescu einen großen Teil der historischen Stadt für seinen Volkspalast abgerissen hat, ist von diesem Paris leider nicht mehr viel übrig geblieben. Ansonsten ist Bukarest grün, wegen der vielen Bäume und Parks, und grau, in dem Rest der Stadt gibt es fast nur ein Betonklotz nach dem anderen. Was wiederum nicht heißen muss, dass es in diesen grauen Klötzen keine Überraschungen erleben kann. In einem alten ehemaligen Fabrikgebäude ist der Club Fabrica beheimatet, der jedoch fast nur Metal spielt (nicht für jeden interessant). Außerdem gibt es dort in unregelmäßigen Abständen Konzerte, Austellungen und Märkte. Ein echtes Schmuckstück inmitten des alltäglichen Graus. Jedoch erlebt(e) Rumänien vor allem in den letzten Jahren einen unglaublichen wirtschaftlichen Aufschwung, was man auch in Bukarest sieht, da sich die Stadt eine neue Brücke über den Hauptbahnhof geleistet hat und in drei Jahren werden, hoffentlich, die neuen U-Bahn-Linien fertig, die das gesamte Netz auf ca. 100 km erweitern.

4 Das Projekt Die Dambovita, der Fluss durch Bukarest Inmitten des Westens der Stadt, am Bulevardul Iuliu Maniu, einer sechsspurigen Ausfallstraße, gelegen, liegt die schöne Wohnung unseres Projektes. In dieser Wohnung, einer kleinen Küche, dem großen Raum für den Workshop, dem Depozit (Depot) und dem Büro, ist das Atelierul Viitorului (Hope for the future) untergebracht. In diesem wir, Rebecca, meine Mitfreiwillige, Domna Stella, unsere Köchin, Diana, Ana-Maria, Cristina und ich mit unseren 16 Jugendlichen, wir nennen sie so. Fast alle sind jedoch schon weit über 20, haben aber aufgrund der schlechten Versorgung während der kommunistischen Diktatur Entwicklungsstörungen bekommen. Hier in diesem Workshop basteln wir mit den Jugendlichen aus Vidra und anderen, die nicht mit HIV infiziert wurden, im Moment an Material für eine Ausstellung und an Modellen für Weihnachten. Falls es die Zeit erlaubt, lernen wir zudem mit ihnen Mathematik sowie lesen, oder spielen Karten. Außerdem waren wir schon ein paar mal in Vidra, wo das Krankenhaus liegt, in dem die Kinder wohnen. Dort besuchen wir Maria, die seit einem Anfall leider nicht mehr bei uns in Bukarest arbeiten kann. Es ist jedoch jedes Mal ein Tagesausflug nach Vidra, den allein um dort hinzugelangen benötigt man gut eine Stunde. Anfang Oktober sind dann auch noch drei andere Freiwillige aus den Niederlanden in unser Projekt gekommen. Diese sollen uns im Bereich Marketing und Verkauf unterstützen. Mein Tag beginnt um halb neun. Gegen halb zehn bin ich dann im Projekt. Dort wird der Tag vorbereitet. Gegen zehn trudeln die ersten Jugendlichen ein. Dann wird gearbeitet. Gegen halb eins bekommen zuerst die Kinder essen und dann sind auch wir an der Reihe. Danach wird je nach dem, wer kommt, bis vier oder fünf gearbeitet. Gegen fünf gehe ich dann nach hause. Gegen Weihnachten wird es wohl stressig, wie unsere Vorgänger uns schon gewarnt haben. Denn dann bestellen viele Firmen und unsere Sponsoren Karten und Weihnachtsschmuck ohne Ende und wir müssen viel machen. Allein Mitte November gibt es bei uns Bestellungen von über 350 Karten, die wir aber so wie es aussieht schnell abarbeiten können. Mir macht die Arbeit im Projekt Spaß, es

5 ist spannend wie die Jugendlichen mit jeder Woche ihre Fertigkeiten verbessern, auch wenn es ab und zu Rückschläge gibt. Zum Beispiel, dass die Chefin unseres Projektes, Ramona, Anfang November uns leider verlassen hat, und sich gerne beruflich weiterentwickeln möchte. Produkte unserer Werkstatt EIRENE EIRENE ist griechisch und heißt Frieden. EIRENE ist ein internationaler, ökumenischer Friedensund Entwicklungsdienst, der in Deutschland als gemeinnütziger Verein, als Träger des Entwicklungsdienstes und des so genannten Anderen Dienstes im Ausland anerkannt ist wurde EIRENE von Christen verschiedener Konfessionen gegründet, die sich der Idee der Gewaltfreiheit verpflichtet fühlten und ein Zeichen gegen die Wiederaufrüstung in Deutschland und für das friedliche Zusammenleben setzten wollten. Zu den Gründern gehörten die historischen Friedenskirchen der Mennoniten und der Church of Bethren, die noch heute mit dem Versöhnungsbund und den EIRENE-Zweig in den Niederlanden zu den EIRENE-Mitgliedern zählen. EIRENE kann in der Entsendung von Freiwilligen auf mehr als 30 Jahren Erfahrung zurückgreifen. Bis dato haben über 2000 Menschen mit EIRENE in den verschiedensten Teilen der Welt einen Freiwilligendienst geleistet. Jährlich arbeiten ca. 100 Freiwillige in sozialen und ökologischen Projekten im Ausland. Die Freiwilligen lernen dabei unterschiedliche Lebensrealitäten aus dem Blick von Armut, Ungerechtigkeit und Ausbeutung, sowie dem Ausschluss aus dem sozialen Leben innerhalb unserer globalisierten Welt kennen. Über eine besondere Auswahl der Partnerorganisationen in den Einsatzländern, die sich an der Basis für soziale und ökologische Belange, die Einhaltung der Menschenrechte und für gewaltfreie Konfliktlösungen einsetzen, möchte EIRENE Menschen ermöglichen, eine Sensibilität für andere Gesellschaften entwickeln. Der Freiwilligendienst ist eine Chance, Verständnis für andere Gesellschaften in anderen kulturellen

6 und gesellschaftlichen Lebenssituationen zu entwickeln und sich für ihre Belange einzusetzen. Sprache Die rumänische Sprache ist am meisten mit der Italienischen verwandt. Ich dachte am Anfang, dass ich drei Jahre Italienisch in der Schule gehabt habe. Aber falsch gedacht. Es fallen zwar die Gemeinsamkeiten auf, bei mir kommt es jedoch immer wieder zu Verwechslungen, vor allem mit den Artikeln. Die rumänische Sprache ist die einzige Sprache lateinischem Ursprungs, die den bestimmten Artikel am Ende hat. Bis jetzt mache ich langsam aber sicher Fortschritte mit dem Anwenden meinem leider noch bescheidenem Wortschatz. Bis ich einigermaßen fließend Rumänisch sprechen kann wird es wohl noch bis Anfang Januar dauern. Land und Leute Wie fast im gesamten Osten, war Rumänien von ebenfalls eine kommunistische Diktatur. Besonders die Zeit der Ceauscescu-Diktatur, mit seiner grausamen Securitate, waren für diese Zeit prägend. Nach der Wende ging es stetig mit dem Land bergauf, wobei noch längst nicht alle Probleme behoben wurden. Es gibt zwar heute fast keine Straßenkinder mehr und die Kriminalitätsrate ist in Bukarest auch nicht höher als in anderen europäischen Hauptstädten, jedoch ist die Korruption leider noch weit verbreitet. Ich hatte bis jetzt aber noch keine Erfahrung mit diesem Thema gemacht. Seit 2007 ist Rumänien ebenfalls Mitglied der Europäischen Union. In dem letzten Jahrzehnt hat sich das Land zudem sehr entwickelt. Die Wirtschaft wuchs jährlich zwischen 3-8 %. Mit dem Westen kann es aber noch nicht mithalten. Ich hoffe, dass ich für das erste genug geschrieben habe. Bis zum nächsten Rundbrief. Grüße aus Bukarest. Euer Severin Strada Valea Oltului Nr. 26, Bloc D32, Sc. 3, Etaj 2, Ap 38 Sector BUCURESTI ROMANIA severin.thoma@gmx.de

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