Das Orientierende Schulpraktikum im Grundstudium Erziehungswissenschaft an der RWTH Aachen

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1 Das Orientierende Schulpraktikum im Grundstudium Erziehungswissenschaft an der RWTH Aachen Sommersemester 2014 Liebe Studierende, mit dem vorliegenden Merkblatt stellt Ihnen das Lehrerbildungszentrum wichtige Informationen für das orientierende Schulpraktikum bereit. Wir erwarten von Ihnen, dass Sie vorhandene Informationsangebote intensiv nutzen, bevor Sie Beratungen in Sprechstunden oder per Mail in Anspruch nehmen. Bitte lesen Sie dieses Merkblatt deshalb sorgfältig durch. Bei weitergehenden Fragen helfen wir Ihnen selbstverständlich gerne weiter. Für Ihr Praktikum wünscht Ihnen das Lehrerbildungszentrum viel Erfolg! Merkblatt für Studierende 1. Das orientierende Schulpraktikum als Bestandteil des erziehungswissenschaftlichen Studiums Für Studierende des Lehramts an der RWTH Aachen ist im Grundstudium Erziehungswissenschaft ein orientierendes Schulpraktikum als Pflichtveranstaltung vorgeschrieben. 1 Die Verantwortung hierfür liegt beim Lehrerbildungszentrum der RWTH Aachen. Im Einzelnen sind folgende Bestandteile zu absolvieren: Dem orientierenden Schulpraktikum geht ein Vorbereitungsseminar im Umfang von 2 Semesterwochenstunden voraus. Im Anschluss daran wird das Praktikum während der vorlesungsfreien Zeit in Form eines 4-wöchigen Blockpraktikums in der Regel an Schulen, die dem angestrebten Lehramt entsprechen, absolviert. Das Praktikum wird mit einem schriftlichen theoriegeleiteten Erfahrungsbericht abgeschlossen, der im Rahmen einer Nachbesprechung zum Praktikum mit den Lehrenden der Vorbereitungsseminare besprochen wird. 1 Siehe dazu: Studienordnung für das erziehungswissenschaftliche Studium mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen vom , 9 und 15 sowie Studienordnung für das erziehungswissenschaftliche Studium mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Berufskollegs der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen vom , 9 und 15. 1

2 2. Allgemeine Zielsetzungen des orientierenden Schulpraktikums Das orientierende Schulpraktikum soll Lehramtsstudierenden helfen, durch geeignete Formen der Verbindung von Theorie und Praxis eine professionsorientierte Haltung zu ihrem späteren Tätigkeitsfeld aufbauen zu können. Grundlegende Ziele des orientierenden Schulpraktikums sind deshalb: Auseinandersetzung mit den Aufgaben des Lehrerberufs in Theorie und Praxis Wahrnehmung des Schul- und Unterrichtsalltags von Lehrenden und Lernenden mit seinen konkreten Anforderungen, Schwierigkeiten und Erfolgsmomenten in Verbindung mit bereits erworbenen schulpädagogischen Kenntnissen Nutzung der gewonnenen Praxiseinblicke für eine eigenverantwortliche und interessengeleitete Gestaltung des Weiteren erziehungswissenschaftlichen Studiums Reflexion und Überprüfung der eigenen Berufswahlentscheidung Erprobung theoriegeleiteter Beobachtungen zur Anbahnung forschenden Lernens 3. Das Vorbereitungsseminar Im Vorbereitungsseminar sollen Studierende schulpädagogische Kenntnisse erwerben, die sie zu einer gezielten Beobachtung der Schul- und Unterrichtswirklichkeit befähigen. Das Lehrangebot zur Vorbereitung auf das orientierende Schulpraktikum umfasst mehrere Parallelveranstaltungen (Kooperation von Lehrenden aus Hochschule, Schulen und Studienseminar). Alle Lehrenden, die Einführungsveranstaltungen anbieten, arbeiten mit einem einheitlichen Curriculum. Das aktuelle Curriculum umfasst die folgenden Inhalte: Der Lehrerberuf Methodische Aspekte der Unterrichtsbeobachtung Kommunikation und Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden Störungen im Schulalltag Unterrichtsklima Unterricht aus didaktischer Sicht Texte zu den Themengebieten des Curriculums werden den Studierenden digital über die Lernplattform L²P zur Verfügung gestellt. Unter der Zielsetzung der Anbahnung forschenden Lernens haben die Studierenden die Aufgabe, aus den bearbeiteten Texten theoriegeleitete Gesichtspunkte für eine durchzuführende Beobachtungsaufgabe während des Schulpraktikums zu ermitteln. Zum Ende des Semesters legen sie eine für sie interessante Beobachtungsaufgabe vor, die auf eines der behandelten Themengebiete des Curriculums Bezug nimmt. Diese werden durchgesehen und mit den Studierenden besprochen. Die Darlegung und Auswertung der Beobachtungsaufgabe ist Gegenstand des theoriegeleiteten Erfahrungsberichts (s. Abschnitt 8). In Abhängigkeit von den Erfordernissen in der Schule kann die Aufgabe während des Praktikums modifiziert werden. 4. Teilnahmevoraussetzungen für das Praktikum an den Schulen Das Praktikum kann nur im Anschluss an die erfolgreiche Teilnahme an einem Vorbereitungsseminar absolviert werden, und zwar in der Regel in den darauffolgenden Semesterferien. In begründeten Ausnahmefällen kann das Blockpraktikum um ein Semester verschoben werden. Es wird dann in den nächstfolgenden Semesterferien durchgeführt. Alle Studierenden erhalten zu Beginn des Seminars eine den Praktikumsschulen vorzulegende Bescheinigung darüber, dass sie im Rahmen ihres Studiums das orientierende Schulpraktikum pflichtgemäß zu absolvieren haben. 2

3 Die Bewerbung um einen Praktikumsplatz nehmen die Studierenden selbst vor. Nachdem sie eine Zusage für einen Praktikumsplatz erhalten haben, geben die Studierenden dem Lehrerbildungszentrum auf einem dafür vorbereiteten und an die Studierenden in den Vorbereitungsseminaren ausgeteilten Formular eine Mitteilung darüber ab, an welcher Schule sie einen Platz erhalten haben. 5. Gliederung des 4-wöchigen Blockpraktikums Für eine zielgerichtete Durchführung des 4-wöchigen Orientierungspraktikums bietet sich eine Gliederung in 3 Phasen mit unterschiedlichen Schwerpunkten an. 1. Woche: Phase der Orientierung Schwerpunkte: den Lernort Schule aus der Sicht aller Beteiligten unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen an Lehrende kennenlernen Rahmenbedingungen von Schule und Unterricht vor Ort" ermitteln grundlegende Eindrücke von Unterricht ganzheitlich aufnehmen und in ersten Ansätzen analytisch aufschlüsseln mit der Durchführung der im Vorbereitungsseminar ausgearbeiteten Beobachtungsaufgabe beginnen oder ggf. eine neue theoriegeleitete Beobachtungsaufgabe festlegen 2. und 3. Woche: Phase der systematischen Beobachtung Schwerpunkte: die gewählte Beobachtungsaufgabe gezielt durchführen (selektive Wahrnehmung) ein komplexes Bild der Schul- und Unterrichtswirklichkeit erarbeiten (Kontexte für selektive Wahrnehmungen erfassen) Gespräche mit Beteiligten führen (kommunikative Verarbeitung und Überprüfung von Wahrnehmungen) 4. Woche: Phase der reflexiven Vertiefung unter besonderer Berücksichtigung der Auseinandersetzung mit der eigenen Berufswahl Schwerpunkte: die für den theoriegeleiteten Erfahrungsbericht relevante Beobachtungsaufgabe weiter verfolgen nach Maßgabe der Situation, d. h. sofern dies von allen Beteiligten gewünscht wird, versuchsweise eigenen Unterricht erproben oder kleinere Einheiten innerhalb einer Unterrichtsstunde gestalten die verschiedenen Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern in ihrer Komplexität und ihren möglichen Wechselwirkungen beobachten und mit den eigenen Berufswahlmotiven vergleichen Gespräche mit Lehrerinnen und Lehrern führen 3

4 6. Gestaltung des Praktikums an den Schulen Das Blockpraktikum soll die Teilnahme an mindestens 40 Schulstunden 2 umfassen, in denen hospitiert wird. Ziel dieser Regelung ist es, dass die Studierenden in Ruhe ihre Erfahrungen sammeln und auswerten können und Gestaltungsspielraum für weitere Hospitationen bzw. andere schulische Aktivitäten haben. Auch die Schulen haben dadurch Handlungsspielraum für den Einsatz der Praktikantinnen und Praktikanten vor Ort. Nicht ermöglicht werden soll damit, das Pflichtpensum in möglichst kurzer Zeit zu absolvieren. Das 4-wöchige Blockpraktikum soll fundierte und intensive Erfahrungen in Schule und Unterricht ermöglichen. Es darf deshalb weder gesplittet noch zeitlich verkürzt werden. Hospitationen können in Abhängigkeit von den Gegebenheiten als Einzel- oder Kleingruppenhospitation erfolgen. Wünschenswert wäre ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Hospitationen in Unterrichtsfächern, die den Studienfächern der Lehramtsstudierenden entsprechen und solchen, für die das nicht zutrifft. Als weiterer Bestandteil des Praktikums ist vorgesehen, Bereiche des Schullebens außerhalb des Unterrichts kennenzulernen, wie z. B. Arbeitsgemeinschaften, Theatergruppen, Schulfeste, Gespräche mit Schulleitern, Lehrerkonferenzen, Elternsprechtage usw. Sofern die Situation dies zulässt, wird empfohlen, in angeleiteter Form Teile einzelner Unterrichtsstunden mitzugestalten bzw. (in einem geringen Stundenumfang) Unterricht zu erproben. Im Einzelnen soll der konkrete Ablauf des Praktikums an den Möglichkeiten der jeweiligen Schule ausgerichtet werden. 7. Ethische Leitlinien zum Praktikum Die Studierenden werden gebeten, bei der Auswahl, Durchführung und Auswertung ihrer Beobachtungsaufgaben die folgenden Leitlinien zu berücksichtigen: Der Sinn der Beobachtungen während des Praktikums liegt darin, sich als Lernende bzw. Lernender mit konkreten Situationen des Schul- und Unterrichtsalltags intensiv auseinander zu setzen. Geschult werden soll das Beobachtungs-, Darstellungs- und Reflexionsvermögen mit Blick auf Problemstellungen des späteren Berufsalltags. Beobachtungsaufgaben sollen so gewählt werden, dass die Persönlichkeit der Lehrenden und Lernenden geschützt ist und die Integrität aller Beteiligten gewahrt bleibt. Um die Reichweite der eigenen Wahrnehmungen einordnen zu können, sollen die Studierenden nach Möglichkeit ihre Wahrnehmungen im Schulalltag in Gesprächen mit Beteiligten überprüfen und in ihrem Bericht u. U. auch verschiedene Wahrnehmungsperspektiven aufzeigen. Dadurch soll Respekt für die Individualität von Lebenswelten sowie die Bereitschaft zum kommunikativen Austausch zum Ausdruck kommen. Alle Aussagen über beobachtete Personen sind so zu behandeln, dass die Anonymität der Personen gewährleistet ist. Auch dies ist ein Beitrag zum Schutz der Persönlichkeit. Sofern dies gewünscht wird, stellen die Studierenden ihren theoriegeleiteten Erfahrungsbericht den beteiligten Lehrerinnen und Lehrern bzw. der Schulleitung zur Verfügung. Damit soll Transparenz und Offenheit in der Kooperation von Schulen und Praktikantinnen bzw. Praktikanten unterstützt werden. 2 Sofern Schulen ihren Unterrichtstakt auf 60-minütige Unterrichtsstunden umgestellt haben, hat das Praktikum einen Mindestumfang von 30 Hospitationsstunden. 4

5 8. Theoriegeleiteter Erfahrungsbericht Nach Beendigung des Praktikums muss ein theoriegeleiteter Erfahrungsbericht angefertigt werden, der die Grundlage für die Nachbereitung des Praktikums mit den Lehrenden der Vorbereitungsseminare in Einzel- oder Gruppenbesprechungen liefert. Hierfür gelten folgende allgemeine Vorgaben: Der Bericht soll ca Seiten umfassen. Gegenstand des Berichts ist die Beschreibung und Auswertung einer theoriegeleiteten Beobachtungsaufgabe zu relevanten Unterrichtsfaktoren. Das Thema und die Anlage der Beobachtungsaufgabe sollen in den vorbereitenden Seminaren mit den jeweiligen Dozentinnen und Dozenten in enger Anlehnung an die behandelten Seminarinhalte entwickelt und besprochen werden. Eine Änderung des Themas der Beobachtungsaufgabe ist in Abhängigkeit von den Gegebenheiten in der Schule, in der das Praktikum durchgeführt wird, möglich. Auch bei Änderung der Aufgabenstellung gilt, dass es sich um eine theoriegeleitete Beobachtungsaufgabe handeln muss, d. h. es ist ein theoretischer Hintergrund zur Fragestellung und zu den leitenden Gesichtspunkten der Beobachtung darzulegen. Für den theoriegeleiteten Erfahrungsbericht gelten folgende inhaltliche Vorgaben: 3 Es wird ein kurzer Überblick über den Gesamtverlauf des Praktikums gegeben. Dabei werden auch die Besonderheiten der Praktikumsschule kurz beschrieben. Ein tabellarischer Überblick dokumentiert die Fächer, die Klassen und die Anzahl der Stunden, in denen hospitiert wurde, sowie die Teilnahme an außerschulischen Aktivitäten. Der tabellarische Überblick wird, sofern er mehr als eine Seite umfasst, dem Bericht als Anhang beigefügt. Die ausgewählte Beobachtungsaufgabe wird begründet und dargestellt. Dabei werden auch die leitenden Beobachtungsgesichtspunkte explizit genannt. Der theoretische Hintergrund für die Beobachtungsaufgabe wird kurz erörtert (ca. 2-4 Seiten). Es wird aufgeführt, in welchen Klassen und bei wie vielen Lehrpersonen die Beobachtungsaufgabe durchgeführt wurde. Anschließend wird angegeben, welche Klassen und wie viele Unterrichtsstunden in dem Bericht ausgewertet werden. Die Auswertung der Beobachtungen wird unter systematischen Gesichtspunkten dargelegt, z. B. orientiert an ausgewählten Unterrichtsstunden einer Klasse bzw. mehrerer Klassen oder, alternativ hierzu, orientiert an systematischen Gesichtspunkten der Beobachtung. Grundlage für die Auswertung sind die angefertigten Protokolle. Es wird aber ein neuer, in sich eigenständiger Text produziert. Bei der Darstellung der Ergebnisse der Beobachtung werden gegebenenfalls Zitate aus ausgewählten narrativen Protokollen eingefügt. Auch die Resultate der Gespräche mit Lehrenden und Lernenden werden berücksichtigt. Grundsätzlich ist immer darauf zu achten, dass keine isolierten Unterrichtsszenen beschrieben werden, sondern die Unterrichtskontexte mit berücksichtigt werden. 3 Die inhaltlichen Leitlinien für den theoriegeleiteten Erfahrungsbericht sind im Wesentlichen übernommen aus: Boelhauve, Ursula (2005): Forschendes Lernen Perspektiven für erziehungswissenschaftliche Praxisstudien. In: Hilligus, Annegret Helen/ Rinkens, Hans-Dieter (Hrsg.): Zentren für Lehrerbildung Neue Wege im Bereich der Praxisphasen. Münster: LIT Verlag, S , dort S

6 Die Ergebnisse werden zusammengefasst und zu dem theoretischen Hintergrund der Beobachtungsaufgabe in Beziehung gesetzt. Abschließend wird ein persönlicher Kommentar zu den Erfahrungen während des Praktikums angefügt. Im Anhang des theoriegeleiteten Erfahrungsberichts wird in exemplarischer Form ein besonders aussagekräftiges teilformalisiertes und narratives Protokoll zu einer Unterrichtsstunde hinzugefügt (in getippter Form; alle Namen anonymisiert). Grundsätzlich gilt: Primäres Ziel des Berichts ist eine reflektierte, in sich schlüssige Darstellung ausgewählter Beobachtungen mit Blick auf die gewählte Fragestellung und die leitenden Beobachtungsgesichtspunkte. Neben den Protokollen werden im Anhang des Berichts folgende Unterlagen beigefügt: die im Seminar vorbereitete, von der Dozentin bzw. dem Dozenten korrigierte Beobachtungsaufgabe (auch bei Abweichung von der durchgeführten Aufgabe) eine Erklärung, dass der Bericht selbstständig verfasst wurde (das Formular ist zu finden unter: Zusätzlich wird bis zum unten genannten Termin eine elektronische Fassung des Berichts an folgende adresse gesendet: o o Der Bericht wird dazu in einem Dokument abgespeichert (inklusive Deckblatt und Anhang). Dazu wird ein gängiges Dateiformat (doc/docx/pdf) gewählt. Die Konvertierung in ein PDF-Dokument ist über das kostenlose Programm FreePdfXp ( möglich. Die Datei/der Bericht ist nach folgendem Muster zu benennen: IhrNachname.IhrVorname.NachnameDozent.Semester.Dateiendung Bsp.: Musterfrau.Eva.Boelhauve.SS2014.pdf Bitte beachten Sie, dass die o. g. Mailadresse nur zur digitalen Berichtabgabe und nicht zur Kontaktaufnahme mit den jeweiligen Dozentinnen und Dozenten dient. Sie erhalten eine automatisierte Bestätigung, wenn Ihr Bericht eingegangen ist. Des Weiteren enthält der Bericht ein Literaturverzeichnis, in dem die in dem Bericht verwendete Literatur aufgelistet wird (nach dem Textteil und vor dem Anhang). Auf dem Deckblatt des Berichts werden folgende Angaben gemacht: Verantwortliche Einrichtung (= Lehrerbildungszentrum der RWTH Aachen) Lehrveranstaltung (= Vorbereitungsseminar zum orientierenden Schulpraktikum im Grundstudium Erziehungswissenschaft ) Semester Name der Dozentin bzw. des Dozenten Veranstaltungszeit bei Lehrenden mit mehreren Seminaren Praktikumsschule Zeitraum des Praktikums Thema des theoriegeleiteten Erfahrungsberichts Angaben zur eigenen Person (Name, Studienfächer, Studiengang, Studiensemester, Matrikelnummer, Telefon und -Adresse der RWTH Aachen) 6

7 Für die Abgabe des Berichts (Druckfassung und elektronische Fassung) sind die folgenden Regelungen verbindlich: Zeitliche Fristen: Praktikum im Sommer 2014: 17. November 2014 Praktikum im Frühjahr 2015: 18. Mai 2015 Ort: Sekretariat des Lehrerbildungszentrums Theaterplatz 14, Aachen Raum 433 Öffnungszeiten des Sekretariats: Mo-Do, Uhr Auch der Briefkasten des LBZ neben dem Raum 433 kann genutzt werden. 9. Nachbesprechung der theoriegeleiteten Erfahrungsberichte In der Nachbesprechung der Berichte erhalten die Studierenden eine Rückmeldung darüber, ob bzw. inwiefern ihr Bericht den gestellten Anforderungen entspricht oder gegebenenfalls zu überarbeiten ist. Im Mittelpunkt steht der Lernprozess der Studierenden. Eine Benotung des Berichts erfolgt nicht. Die genauen Modalitäten der Nachbesprechung werden in den Seminaren mit den Dozentinnen und Dozenten geregelt. 10. Internet Auf der Homepage des LBZ ist das Merkblatt zum orientierenden Schulpraktikum im Grundstudium Erziehungswissenschaft zu finden unter: 7

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