Elternabend Mittelstufe

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1 Elternabend Mittelstufe

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3 Ablauf 1. Teil Begrüssung durch den Schulleiter Die Nachfolgerin des Schulleiters Die Lehrerinnen stellen sich vor Beurteilen und bewerten Die Schulpflege Die Logopädie Die schulischen Heilpädagogen Das Elternforum Die Schulsozialarbeit Infos der Schulleitung Fortsetzung um ca. 20h in den Klassen

4 Zahlen (Stand: ) 3 Kindergärten 47 Schüler/-innen 4 Unterstufen 90 Schüler/-innen 4 Mittelstufen 74 Schüler/-innen 3 Sekundarklassen 58 Schüler/-innen Total 269 Schüler/innen (Schuljahr 14/15: 261) 30 Lehrer/-innen, 2 Therapeut/-innen 1 Schulsozialarbeiterin 2 Schulleiter/-in

5 Mitarbeitende Schuljahr 2015/2016 Klassenlehrpersonen Carla Frehner Alexander Mayer Sarah Möhr Laura Vischer Förderlehrpersonen Andreas Eggenberger (Logopäde) Monica Eggenberger (Logopädin) Koni Müller (Heilpädagoge) Schulsozialarbeit Michelle Berner Fachlehrpersonen Susanne Brunner (Klasse Mayer) Sandra Killer (Klassen Vischer und Möhr) Daniela Köhli (alle Mittelstufenklassen) Generationenprojekt Ruedi Gubler Ruedi Kägi Hauswart Ernst Gyr Schulpflege Isabelle Böckli (Ressort Schülerbelange)

6 Beurteilung Die Beurteilung ist lernzielorientiert, individualisierend und aufbauend. Sie wird während des Unterrichts laufend von Schülerinnen und Schülern sowie von den Lehrpersonen durchgeführt. Die Beurteilung wird nicht in Noten ausgedrückt, sondern findet den Ausdruck im Gespräch über den Lernprozess und über die Lernfortschritte. Die Bewertung wird eingesetzt, um das Erreichen wichtiger Etappen und Stufenlernziele sicherzustellen und um verschiedene Adressaten darüber zu informieren. Dabei erfahren die Lernenden auch, wo sie im Quervergleich zu den anderen stehen. Aus: Broschüre Beurteilung und Schullaufbahnentscheide des Volksschulamts Zürich

7 Beurteilung Sachkompetenz Fachwissen Lerninhalt Lernziele (Kontrolle) Leistungsstand Ausdrucksfähigkeit nur am Ende des Schuljahres

8 Beurteilung Selbstkompetenz Arbeitshaltung Motivation Konzentrationsfähigkeit Ausdauer Sorgfalt Selbsteinschätzung Selbständigkeit Belastbarkeit Sozialkompetenz Gruppenarbeiten Kooperation Empathie Respektvoller Umgang

9 Beurteilung

10 Logopädie An#der#Schule#Hirzel

11 Logopädie Monica Eggenberger Andreas Eggenberger

12 Logopädie Interne Diagnostik (Schule Hirzel) - Reihenabklärung 4. Klasse In der 4. Klasse werden die Kinder mit standardisierten Leseund Rechtschreibtests erfasst. Da auch solche normierten Tests immer Momentaufnahmen sind, werden die Ergebnisse ebenfalls mit den Lehrpersonen besprochen und deren Sichtweise wird in die logopädische Diagnostik einbezogen.

13 Logopädie Diagnostik Reihenabklärung: SLS 1-4 (Lesen)

14 Logopädie Diagnostik

15 Logopädie Diagnostik Reihenabklärung: SLRT II (Schreiben)

16 Logopädie Diagnostik

17 Logopädie Auffälligkeiten werden mit den Lehrpersonen besprochen Die Resultate werden den Eltern an den Elterngesprächen mitgeteilt Stark auffälligen Kindern wird nach Möglichkeit eine Therapie angeboten Kinder mit erwartetem Entwicklungspotential oder bereits anderen Fördermassnahmen, werden weiterhin beobachtet

18 Logopädie Reihenabklärung / Diagnostik / Förderdiagnostik Therapieeinheit mit individuell festgelegtem Therapiemodus und Therapiezielen Spezifisch auf das Störungsbild, das Alter und den Entwicklungsstand des Kindes zugeschnittene Therapiemethode I.d.R. 1 x wöchentlich, bei Bedarf und Kapazität evtl. erhöhte Frequenz Laufend Überprüfung der Therapieziele und Fortschritte, ggf. Anpassung Möglichkeit eines Therapieunterbruches Abschluss der Therapie in Absprache mit allen Beteiligten

19 Logopädie Eine logopädische Therapie kann wenige Wochen (z.b. bei einfachen Aussprache-störungen), aber auch mehrere Monate/ Jahre (z.b. bei schweren Spracherwerbs-störungen) dauern Eine genaue Vorhersage ist meistens nicht möglich Zu beachten: Die Therapie verfolgt nicht in jedem Fall das Ziel einer vollständigen sprachlichen Unauffälligkeit, sondern die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit

20 Logopädie Bei Fragen dürfen Sie jederzeit über die Lehrpersonen, per Telefon oder via mit uns Kontakt aufnehmen.

21 Integrative Förderung Förderplanung Wir haben Vertrauen. Ich schaffe es.

22 Integrative Förderung Multiprofessionelle Zusammenarbeit Klassenlehrperson Heilpädagoge/-in Eltern Schulpsychologe Psychotherapeut/-in Schulleitung Schulpflege Schulsozialarbeit Logopäde/-in Ergotherapeutin Psychomotorik Deutsch als Zweitsprache Quelle: Reto Luder, PHZH

23 Integrative Förderung Modell der Förderplanung 1. Lern- und Verhaltensvoraussetzungen erfassen und beschreiben Auswirkungen und Entwicklungen erfassen und reflektieren Unterricht, Lernangebote und Fördermassnahmen planen und anpassen analysieren, verstehen Förderplanungsgespräch: gemeinsame Förderziele formulieren planen, entscheiden 3. Unterrichten, Massnahmen umsetzen Quelle: Reto Luder, PHZH

24 Integrative Förderung Förderziele setzen Unterricht, Lernangebote und Fördermassnahmen planen und anpassen

25 Integrative Förderung Beispiel Förderplanungsgespräch: gemeinsame Förderziele formulieren Veronika drückt sich sprachlich klar aus und wird von ihren Mitschüler/innen verstanden. Veronika ist integriert. Sie kann sich einbringen. Sie macht Fortschritte im sprachlichen Bereich

26 Integrative Förderung Massnahmen umsetzen - Orientierung am offiziellen Lehrmittel Unterrichten, Massnahmen umsetzen

27 Integrative Förderung Lernfortschritt zeigen Auswirkungen und Entwicklungen erfassen und reflektieren Im Schulischen Standortgespräch (SSG)

28 Schulpflege ( ) Personelles & ICT Präsidentin Silvia Hunziker Rübel Robert Treichler Schulergänzendes Angebot Daniela Balmelli Busch Sonderpädagogik Luzia Gansner Liegenschaften Kurt Kälin Schülerbelange Isabelle Böckli Qualitätssicherung Pia Aeberli

29 Schulpflege Schulpflege Strategische Führung Schulleitung Operative Führung Lehrpersonen Unterricht und Zusammenarbeit

30 Schulpflege Eltern Lehrperson Kind Schulpflege Schülerbelange Isabelle Böckli Schulleitung Christian Hubatka (Marina Monti) Gemeinsam Brücken bauen für die Zukunft der Kinder!

31 Reglement / neue Form etabliert: Organe sind Klassenversammlung und Vorstand Ziel: Organisation v. Eltern-, Lehrpersonen-, Schulanlasses pro Jahr (cf. Sicherheit im Internet / Gamen) EF ist KEIN Vermittler bei Konflikten zw. Lehrpersonen, Eltern und Schülern ---> Sache der LP / Schulleitung / Schulpflege Kann Vorschläge bei Schulpflege / Schülerrat einbringen: Dieses Jahr Zukunft Oberstufe Hirzel? Information aus erster Hand, aktive Unterstützung (?) Fragen?

32 Schulsozialarbeit Eine unabhängige Anlaufstelle für Schüler/Schülerinnen, Eltern & Fachpersonen der Schule

33 Schulsozialarbeit Erreichbarkeit beim Schulhaus Heerenrainli (Bauwagen) Vormittag Nachmittag MO DI MI DO FR Telefon:

34 Schulsozialarbeit Danke für das Interesse!

35 Startseite Primarschule

36 Jokertage Merkblatt & Formular auf Ankündigung mindestens 1 Woche vorher alle Lehrerinnen und Lehrer informieren (auch Fachlehrpersonen!) Unterricht läuft weiter Holschuld für die Kinder bzw. Eltern Lernzielkontrollen/Prüfungen müssen nachgeholt werden Ferienverlängerung nicht nach den Sommerferien Bezug nicht bei gemeinschaftlichen Schul- oder Klassenveranstaltungen ( Online-Jahresplan z.b. Schulschlusstag, Sporttage, Projektwoche)

37 Schluss 1. Teil Schulkalender online auf Elterninfoabend 6. Klasse Übertritt in die Oberstufe am Donnerstag, 19. November 2015

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