Workshop Kompetenzorientierter Unterricht auf der Sekundarstufe 1 Anwendungs- und Spannungsfelder
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- Hennie Maurer
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1 Workshop Kompetenzorientierter Unterricht auf der Sekundarstufe 1 Anwendungs- und Spannungsfelder Dr. Marcel Naas, PH Zürich Raphael Gschwend, PH Zürich
2 Inflation der Kompetenz?
3 Alter Wein in neuen Schläuchen? Ja! Nein! Wesentliche Unterrichtsqualitätsmerkmale bleiben Handlungsorientierung Problemorientierung Binnendifferenzierung Kooperation Partizipation Träges Wissen vermeiden durch situierte Aufgaben Motivation als zentraler Faktor Kompetenzorientierung ist keine Didaktik, sondern eine Orientierung Abkehr von inhaltlichen Lernzielen Deutliche Hinwendung zu transferierbarem Wissen, Können und Wollen. Grösseres Gewicht von Lernaufgaben, die auf unterschiedlichen Niveaus bearbeitet werden können
4 Was ist Kompetenz? In Weinerts weit verbreiteter Definition, die auch dem Lehrplan 21 zugrunde liegt, umfasst Kompetenz... «die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können» (Weinert 2001, 27). Weinert, Franz Emmanuel «Vergleichende Leistungsmessung in Schulen eine umstrittene Selbstverständlichkeit.» In Leistungsmessungen in der Schule, hrsg. v. F. E. Weinert, Weinheim und Basel: Beltz.
5 Was ist Kompetenz? In Weinerts weit verbreiteter Definition, die auch dem Lehrplan 21 zugrunde liegt, umfasst Kompetenz «die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können» (Weinert 2001, 27). Weinert, Franz Emmanuel «Vergleichende Leistungsmessung in Schulen eine umstrittene Selbstverständlichkeit.» In Leistungsmessungen in der Schule, hrsg. v. F. E. Weinert, Weinheim und Basel: Beltz.
6 Was ist Kompetenz? Wissenstreppe nach Klaus North: North, Klaus Wissensorientierte Unternehmensführung. Wertschöpfung durch Wissen. Wiesbaden: Gabler.
7 Zwei mit Kompetenzorientierung verknüpfte Hoffnungen Standards (Orientierung gegen aussen) Binnendifferenzierung (Orientierung gegen innen)
8 Chance trotz Widersprüchen! Individuelle Bezugsnorm, Binnendifferenzierung Neue Lehrmittel Roter Faden durch die Volksschule (im LP 21) Und vor allem: Diskussion über guten Unterricht wird geführt!
9 Fragen Was ist guter für Sie guter Unterricht?... und was ist guter kompetenzorientierter Unterricht? Wo liegen die Unterschiede? Think-paire-share
10 Zum Buch... Erschienen Autorinnen und Autoren der Pädagogischen Hochschulen Zürich und Luzern 15 Kapitel zu kompetenzorientiertem Unterricht (13 gedruckt, zwei online) 5 Erziehungswissenschaftliche und 10 fachdidaktische Perspektiven Diverse Bezüge zum LP 21
11 Zum Buch... Abstract Weiterführende Fragen Ausführliche Bibliographie Marginalien und App
12 Kompetenzorientierten Unterricht gestalten Lernzielorientierter Unterricht mit linearem Verlauf Kompetenzorientierter Unterricht mit modularem Verlauf Bildquelle: Bildquelle:
13 Uferhilfe : Lernprozessmodell Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Bildquelle:
14 Lernprozessmodell
15 Zum Buch... Erschienen Autorinnen und Autoren der Pädagogischen Hochschulen Luzern, Zürich, Schwyz und Nordwestschweiz Theoriekapitel, 12 Fachkapitel mit konkreten Beispielen kompetenzfördernder Aufgabensets, Schlusskapitel (Fazit) Diverse Bezüge zum LP 21
16 Zum Buch... Aufgabensets aus folgenden Fächern: Deutsch (1. & 2. Zyklus) Englisch (2. Zyklus) Französisch (2. Zyklus) Mathematik (1. bis 3. Zyklus) Natur und Technik (3. Zyklus) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (3. Zyklus) Räume, Zeiten, Gesellschaften (Geografie) (3. Zyklus) Räume, Zeiten, Gesellschaften (Geschichte) (3. Zyklus) Ethik, Religionen, Gemeinschaft (3. Zyklus) Technisches und Bildnerisches Gestalten (2. Zyklus) Musik (3. Zyklus) Medien und Informatik (1. Zyklus)
17 Bio-psycho-soziales Modell der ICF als gemeinsame Sprache Heilpädagogin Schulsozialarbeit Klassenlehrperson Eltern Logopädin Schulpflege Schulpsychologie Jugendanwaltschaft KESB Schulleitung Psychomotorik Therapeutin 17
18 Kontextualisierung des Verhaltens 18
19 Zwei unterschiedliche Zugänge 19 19
20 Fahrplanlogik - Entwicklungslogik 20
21 Fahrplanlogik - Entwicklungslogik 21
22 Spannungsbogen: Zeugnisse Anpassung der Zeugnisse? Der Bildungsrat im Kanton Zürich hat entschieden, dass die Grundstruktur und die Frequenz der Zeugnisse in der Volksschule mit dem neuen Lehrplan beibehalten werden. Vor allfälligen Änderungen der Zeugnisse soll der neue Lehrplan eingeführt und die Beurteilungspraxis weiter-entwickelt werden. Zu diesem Zweck werden Unterstützungs-materialien zur Beurteilung ausgearbeitet und Weiterbildungen angeboten. ( ercher_lehrplan21_materialien.html / ) 22
23 Trends: Kompetenzstufen für den sonderpädagogischen Bereich
24 Trends: Kompetenzstufen für den sonderpädagogischen Bereich Entwicklung und Lebensalter z.t. sehr unterschiedlich!
25 Kreislauf der Förderplanung ein zielbezogener Prozess (Luder & Kunz, 2014) Lern und Verhaltensvoraussetzungen erfassen und beschreiben Auswirkungen und Entwicklungen erfassen und reflektieren Unterricht, Lernangebote und Fördermassnahmen planen und anpassen analysieren, verstehen planen, entscheiden Förderplanungsgespräch: gemeinsam Förderziele formulieren Unterrichten, Massnahmen Umsetzen 25 25
26 Wer macht was? Was ist gemeinsam? Lehrperson Schulische Situation aller SuS Kontakt mit Eltern Integrationsfähige Unterrichtsgestaltung Beurteilung aller SuS gemeinsam SSG Arbeit an individuellen Lern und Förderzielen Umsetzung individueller Förderung Gemeinsame Unterrichtsreflexion und Unterrichtsentwicklung Planung und Umsetzung adaptiver Unterrichtsangebote Beurteilung und Laufbahn SHP Individuelle Förderplanung Lernberichte Entwicklung von Material und Massnahmen Förderung & Therapie Kontakt zu Stellen und Diensten 26
27 Diskussion mögliche Themenfelder Umgang in Bildungssystemen mit dem Spannungsbogen Fahrplanlogik Entwicklungslogik Spannungsbogen Bewertung Eigene Beispiele in diesem Themenbereich Allgemeine Diskussion
28 hep verlag Bildungsforum Holen Sie sich in unseren Workshops und Referaten neue Impulse für Ihren Unterrichtsalltag. Die Teilnahme am Bildungsforum kann an die berufliche Weiterbildung angerechnet werden. In der Tagungsmappe finden Sie eine Kursbestätigung. Profitieren Sie von unserem Tagungsrabatt von 15 % am Büchertisch im Ausstellerbereich.
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