Betreuung geriatrischer Patienten mit
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- Linus Gerrit Bader
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1 Betreuung geriatrischer Patienten mit Diabetes mellitus Medikationsmanagement in der Geriatrie Stuttgart, 17.Mai 2012 Apotheker Manfred Krüger, Krefeld
2 Dokumentation Coaching zum Arzneimittelmanagement in Altenheimen Einrichtung: Altenheim Datum: , Ort: TeilnehmerInnen: Altenheim, Besprechungsraum Stationsleitung, Bezugspflege, Familienpflegerin, Sohn mit Ehefrau, Apotheke, Rücksprache Hausärztin BewohnerIn: M. T., (78J.),weibl. Fragesstellung: Probleme: Rückzug, Aggression, starke Stimmungsschwankungen, Verweigerung v. Medi`s + Spritzen des Insulins 2
3 Dokumentation Coaching zum Arzneimittelmanagement in Altenheimen Daten/Fakten: Geschichte in Stichworten: Ostpreußen, Bauernhof, Fabrikarbeiterin, 3 Söhne, Übersiedlung nach D, Verlust von Ehemann und Lebensgefährten,folgend: Rückzug, nicht zu viele Menschen, besser allein auf d. Zimmer, Ruhe haben, Leute sprechen schlecht über sie (Inkontinenz) schwer Abschied zu nehmen, loszulassen aufgrund der Verluste, schwierig die Inanspruchnahme von Angeboten wie Gruppen, Stricken etc. Ablehnung der Einnahme der AM trotz ständiger (bis 40 min.) Aufforderung, vor allem morgens (Ausspucken, Verweigerung Insulinspritze), teils bei Pflege aggressiv (Schlagen), schwierig bei Reinigung (Kontinenz), kein Toilettengang, Gefahr von Wundsein, Sturzprophylaxegurt wird wieder ausgezogen, wichtig der Einsatz von bekannten Themen wie ehemaliger Freund, Familienschrank etc.zur Motivation und Zulassen von Pflege, Ankleidungsprobleme, nicht geeignetes Schuhwerk (Sturzgefahr), 3
4 Dokumentation Coaching zum Arzneimittelmanagement in Altenheimen Daten/Fakten: starke Gewichtsreduktion seit 2009: bei Größe von 164 von 70.3 auf derzeit 53.5, Diagnosen (9): Diabetes, Hypertonie, Demenz, Ca Magen, Ca Nieren, Apoplex, Synkope, Aortenklappeninsuffizienz, Inkontinenz Mediplan: (12 Arzneimittel) Acthraphane 30 Amlodipin 5, Metoprolol.95, ASS 100, Fentanyl 12, Novaminsulfon 500, Gabapentin 100, Atropinsulfat 0.5g, Trospium 30, Pipamperon Pantoprazol, Loperamid 4
5 Medikationsmanagement Finanzierung Struktur Prozess Ergebnisse 5
6 Struktur selbständig lebend betreut lebend Beteiligte: Patient mit Ärzten, Apotheker, Angehörigen, Pflege 6
7 Struktur Pti Patientent Diabetes Journal, 9/2011 7
8 Struktur Ärzte Der Apotheker hat eine wichtige Kontrollfunktion im Medikationsmanagement. Der Arzt entscheidet aber über alle Therapie relevante Fragestellungen. Gemeinsam und abgestimmt können sie Patient und Pflegekräfte beraten und betreuen. Dr. Knut Krausbauer Facharzt für Allgemeinmedizin Vorsitzender der Ärztekammer Kreisstelle Krefeld 8
9 Struktur Apotheker 9
10 Struktur Angehörige 10
11 Struktur Pflege Jörg Schmidt Geschäftsbereichsleiter Stationäre Einrichtungen der Städtischen Seniorenheime Krefeld GmbH Das in unserem Seniorenheim durchgeführte Arzneimittelmanagement hilft, mögliche Risiken von Medikamenten bei den Bewohnern bereits im Vorfeld zu erkennen. Das Besondere daran ist das enge, abgestimmte Zusammenspiel zwischen Apotheke, den zuständigen Ärzten und unseren Pflegemitarbeitern. Dieses Vorgehen stärkt die Kompetenz sowie die Rolle der Pflegefachkräfte hinsichtlich der Medikamentenvergabe. 11
12 Prozess 12
13 Prozess Medikationsmanagement t Definition Analyse der gesamten Medikation des Patienten, einschließlich h Präparaten der Selbstmedikation, ti mit dem Ziel, arzneimittelbezogene Probleme zu erkennen und für die Zukunft zu lösen. ZAPP der ABDA,
14 Prozess Medikationsmanagement gemeinsame Ziele Zil (EADV Konsensus) Zielsetzungen Verbesserung der Kenntnisse des Patienten und der Pflegekräfte über die Erkrankungen und deren Therapie Optimierung der Arzneimitteltherapie Beachten von möglichen arzneimittelbezogenen Problemen und Ereignissen Verbesserung der sachgerechten Lagerung und Anwendung Optimierung des Selbstmonitoring und Selbstmanagement 14
15 Internationale Typen Medikationsmanagement nach PCNE 2008 Simple MR A simple medication review is based on the available medication history in the pharmacy. Intermediate MR An intermediate medication review can be performed when the patient can be approached for information. Such a review is based on medication history and patient information. Advanced MR An advanced medication review is based on medication history, patient if information i and clinical lii l if information. i 15
16 Finanzierung Kosten und Erstattung tt Einzelverträge Selektiv-Verträge (IV) Kollektiv-Verträge (ABDA-KBV - Modell) 16
17 Ergebnisse Arzneimitteltherapiesicherheit in Alten- und Pflegeheimen Querschnittsanalyse und Machbarkeit eines multidisziplinären Ansatzes, Thürmann P, Jaehde U, 7. Jahrestagung des Aktionsbündnisses Patientensicherheit, Berlin, 27. April 2012 Ergebnisse Medikationsmanagement bei Interaktionen mit Interventionen ti in 2 Altenheimen, Krefeld 2011 Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit bei Alten- und Pflegeheimbewohnern durch intensive pharmazeutische Betreuung Abschlussbericht LIGA NRW 2011, Waltering I, PharmD Medikationsmanagement für Menschen mit Diabetes Diabetes Stoffw Herz 2011;20: , Krüger M, Griese N, Schulz M 17
18 Ergebnisse Arzneimitteltherapiesicherheit itt i i h h it in Alten- und Pflegeheimen Querschnittsanalyse und Machbarkeit eines multidisziplinären Ansatzes, Thürmann P, Jaehde U, 7. Jahrestagung des Aktionsbündnisses Patientensicherheit, Berlin, 27. April
19 Bildung von AMTS-Teams Teams Heim Familien Patienten Apotheke Alten- pfleger Haus- und Fachärzte
20 Prävalenz und Inzidenz von UAE Interventionsheime 30-Tages-Prävalenz 1.QS: 47 UAE/374 Heimbewohner 12,6 UAE/100 Heimbewohnermonate 2.QS: 54 UAE/339 Heimbewohner 15,9 UAE/100 Heimbewohnermonate Inzidenz Häufigkeit n (%) Inzidenz pro 100 Heimbewohnermonate 1.QS 2.QS 1.QS 2.QS Gesamt ,82 7,67 - Vermeidbar 18 (54,5 %) 17 (65,4 %) 4,81 5,01 - Unvermeidbar 12 (36,4 %) 7 (26,9 %) 3,21 2,06 - Abschwächbar hb 1 (3,0 %) , Nicht beurteilbar 2 (6,1 %) 2 (7,7 %) 0,53 0,59
21 Ergebnisse Ergebnisse Medikationsmanagement t bei Interaktionen mit Interventionen in 2 Altenheimen, Krefeld 2011 Krüger M, Winandy A, Fabri U 21
22 Auswertung Interaktionen und Interventionen in 2 Krefelder Altenheimen 2011 Heim 1 (90 Bewohner) Interaktionen insgesamt 161 Ü/A v.kontra / kontra. Interventionen gesamt schrift. Heim telef. Heim - Arzt Medikament unverändert angepasst abgesetzt bei 4764 Pckg.: 3,4% Quote: 55,9% Heim 2 (30 Bewohner) Interaktionen insgesamt Ü/A v.kontra / kontra. Interventionen gesamt schrift. Heim telef. Heim - Arzt Medikament unverändert angepasst abgesetzt bei 2332 Pckg.: 3,2% Quote: 54% 22
23 Hitliste der Arzneimittel der bearbeiteten Interaktionen in 2 Krefelder Altenheimen 2011 (68%von 235) Wirkstoffe Nennungen (160) Bemerkungen K= kontraindiziert Ibuprofen 35 Gastrointest.Blutungen! Antikoagulantien,Glukokortikoide, Serotonin R.H., ACE Hemmer Mineralstoffe: 26 Calcium, Magnesium, Eisen, Ca/Mg/Eisen: Tetracycline, Gyrasehemmer, Biphosphate, Schilddrüsenhormone Kalium Ka: kaliumret. Diuretika (K), ACE Hemmer MCP 18 Levodopa (K), Neuroleptika, Serotonin R. H. Cotrimoxazol 13 Clozapin (K),Antiarrhythmika(K),Antikoagulantien Digitalis 12 Amiodaron,Diuretika, Laxantia Ciprofloxacin 11 Antiarrhythmika(K),Bupropion(K),Clopridogel(K), Marcumar Diclofenac 11 Antikoagulantien,Glukokortikoide, Serotonin R. H. Laxantia 9 Herzglykoside,Diuretika Citalopram 9 MAO Hemmer(K), Antiarrhythmika(K), QT Zeit Verlängerer(K), Bupropion(K), Neuroleptika(K), tricycl. Antideppressiva(K), Johanniskraut(K), Insulin 9 Glukokortikoide, ß Blocker Simvastatin 7 Makrolide(K), Azol Antimykotika(K),Amiodaron, Verapamil 23
24 Ergebnisse Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit bei Alten- und Pflegeheimbewohnern durch intensive pharmazeutische Betreuung Abschlussbericht LIGA NRW 2011, Waltering I, PharmD 24
25 Ergebnisse Abschlussbericht LIGA NRW 2011, Waltering I, PharmD 25
26 Ergebnisse Abschlussbericht LIGA NRW 2011, Waltering I, PharmD Ergebnisse 26
27 Ergebnisse Abschlussbericht LIGA NRW 2011, Waltering I, PharmD 27
28 Ergebnisse Abschlussbericht LIGA NRW 2011, Waltering I, PharmD 28
29 Ergebnisse Abschlussbericht LIGA NRW 2011, Waltering I, PharmD 29
30 Ergebnisse Medikationsmanagement für Menschen mit Diabetes Diabetes Stoffw Herz 2011;20: , Krüger M, Griese N, Schulz M 30
31 Medikationsmanagement für Menschen mit Diabetes Diabetes Stoffw Herz 2011;20: , Krüger M, Griese N, Schulz M Interventionen zu Multimedikationsproblemen bei 50 Patienten 31
32 Medikationsmanagement für Menschen mit Diabetes Diabetes Stoffw Herz 2011;20: , Krüger M, Griese N, Schulz M Hypoglykämien Termin 1 Termin 2 57% 43% 39% 61% ja nein Wenn ja: Wenn ja: Ø 2,9 (1-10) Ø 2,2 (1-6) 32
33 Medikationsmanagement für Menschen mit Diabetes Diabetes Stoffw Herz 2011;20: , Krüger M, Griese N, Schulz M Aktualität des Medikamentenplans Medikationsplan Termin 1 Termin 2 vorhanden 85% 91% stimmt mit Arztdokumentation überein 19% 36% 33
34 Dokumentation Coaching zum Arzneimittelmanagement in Altenheimen Ergebnisse Diskussion Ergebnisse Bericht der Angehörigen: bekannt schon aus der Vorheimzeit: ständiges Essen, Durchfälle und Inkontinenz, dementielles Verhalten, nicht regelmäßiges Waschen, schwer Motivation zu sozialen Kontakten Medikamente: Besprechung der Medikamente mit Wechsel- und Nebenwirkungen, Wirkprofil und Analyse nach Priscusliste (Arzneimittel und Alter) Vorschläge zu den Medikamenten für ein Gespräch mit den behandelnden Ärzten: Ergebnis: Wechsel der Nadelstärke auf 5 wegen Akzeptanz erfolgt! Amlodipin, Metoprololsucc. (HH stabil bei 145/80) Beachtung der Ödeme ASS 100 Wechsel der Gabe von morgens auf abends (einfacher für die Compliance) erfolgt! Gabapentin Gabe wegen Beinschmerzen, Überprüfung Notwendigkeit abgesetzt! Novaminsulfon da schmerzfrei Reduzierung der Dosis auf abends erfolgt! Überprüfung der Arzneimittel durch Urologen zur Inkontinenz (Dysurgaldosis) abgesetzt! 34
35 Dokumentation Coaching zum Arzneimittelmanagement in Altenheimen Ergebnisse Ergebnisse: Aufträge: Pflege und Betreuung: Etappenpflege, motivierende Pflege, Freiheiten gewähren beim Ankleiden +Reduzierung des Angebotes, Gewichtszunahme anstreben durch kontinuierliche Angebote der Lieblingsspeisen, sofortige Reaktion bei Durchfällen, immer wieder Versuche der sozialen Ansprache und Integration (Aufgaben geben (Wolle, Stricken etc.)), Intensivierung der Betreuung durch Sohn nach Umschulung Gegenstand: Verantwortlich tli Bis wann: Kontakt mit Ärzten T. sofort Follow Up: immer wieder Versuch Einbeziehung in B. permanent Aktivitäten Gegenstand: Verantwortlich Bis wann: Gewichtskontrolle T. permanent Medikamentenanpassung, aktueller Medikamentenplan Arzt, Apotheker sofort 35
36 Fazit Das Medikationsmanagement analysiert die Medikationsliste und gibt Patient, Pflegekraft und Arzt wichtige Hinweise zur Lösung von arzneimittelbezogenen Problemen. Dies setzt eine aktuelle, vollständige Datenlage voraus. Die Detektion erfolgt durch die Apotheken - EDV im Rahmen einer Kundenkarte, die Bewertung und Kommunikation mit Patient, Arzt und Pflege durch den Apotheker. 36
37 Fazit Ein erweitertes Medikationsmanagement verbunden mit der Analyse aller vorhandener Arznei- und Hilfsmittel, der Aufnahme arzneimittelbezogener Probleme und Ereignisse und der Besprechung von individualisierten Fragen zur Anwendung gemeinsam mit den behandelnden Ärzten ist eine eigene Dienstleistung esesugwese wie sie im ABDA-KBV-Modell entwickelt e wird. 37
38 Gemeinsames Konzept von ABDA und KBV MEDIKATIONSMANAGEMENT Erfassung und Prüfung der Gesamtmedikation, Vermeidung von UAE und Förderung der Compliance WIRKSTOFF- VERORDNUNG MEDIKATIONS- KATALOG Festlegung von Mitteln der Wahl sowie Reservewirkstoffen für versorgungsrelevante Indikationen Verordnung von Wirkstoffen anstelle von spezifischen Präparaten 38
39 Ziele - Medikationsmanagement ECKPUNKTE Freiwillige Teilnahme von Patienten mit mindestens 5 systemischen Arzneimitteln in der Dauermedikation Ansprache des Patienten durch Arzt, Apotheker oder GKV 1) (Gutschein Medikationsmanagement) Kontinuierliche Betreuung und enge Abstimmung zwischen einem Arzt und einem Apotheker Geteilte Honorierung von 360 EUR pro Patient pro Jahr ERGEBNISSE/FOLGEN/ZIELE Stärkere, aktive Rolle der Ärzte und Apotheker im Versorgungsmanagement Steigerung der Compliance Erstellung und Aktualisierung vollständiger Medikationspläne inklusive der Selbstmedikation Reduktion von Arzneimittelrisiken itt i ik u.a. durch Prüfung von Arzneimittelinteraktionen sowie Vermeidung von Doppelverordnungen 1) 14-tägiges Widerspruchsrecht der GKV bei begründeten Zweifeln 39
40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! AMTS - bitte weitersagen. 40
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