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1 Aktuelle Liebe Leserin, lieber Leser, der erste Newsletter im Jahr 2015 berichtet vom Forum des Präsidenten in Berlin und von zwei interessanten Podiumsdiskussionen, die von den Lehrbereichen I und IV in Brühl organisiert wurden. Außerdem fand der Brühler Dialog als Auftakt für den Koordinierungsausschuss von Bund und Ländern mit Kollegen aus den Finanzministerien von 10 Ländern in Brühl statt. Das Ihnen schon bekannte Interview befasst sich mit dem ersten Testdurchgang des neuen Moduls der fortführenden Studien: D 11 - Planspiel Sachgebietsleitung, das Anfang März in Berlin erfolgreich absolviert wurde. Der Lehrbereich II richtete im Februar in Zusammenarbeit mit der OECD einen internationalen Workshop zu den Grundlagen des automatischen Informationsaustausches aus. Neuigkeiten zu personellen und organisatorischen Änderungen belegen einmal mehr, dass die BFA in Bewegung bleibt. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre. Dr. Robert F. Heller Präsident der Bundesfinanzakademie 1

2 Einen Blick über den Tellerrand wagen ORR Dr. Stefan Greil (Dozent der BFA im Lehrbereich I) und RRin Anja Weyl (Dozentin der BFA im Lehrbereich I) im Gespräch mit zwei Teilnehmenden am Probelauf des neuen D 11-Moduls Planspiel Sachgebietsleitung Dr. Stefan Greil: Herr Schaake, unser Planspiel Sachgebietsleitung hat uns alle vor große Herausforderungen gestellt, sowohl inhaltlich als auch organisatorisch. Ziel war es, in einem Probelauf solch ein Seminar vor seinem Echtbetrieb aktiv zu simulieren. Wir sind Ihnen sehr dankbar, dass Sie mitgemacht haben. Wie bewerten Sie die Veranstaltung? Dr. Simon Schaake: An diesem Probelauf nahmen u.a. Sachgebietsleitende, eine Referentin aus dem BZSt sowie Sie als Dozierende der Bundesfinanzakademie teil. In Zukunft wird dieser Teilnehmerkreis auch im Echtbetrieb, wie Sie es nennen, moderierend tätig sein. Es fand ein sehr konstruktiver Dialog statt, in dem es gelungen ist, die Inhalte im 2

3 gegenseitigen Austausch zu konkretisieren und gegebenenfalls zu ergänzen. Darüber hinaus konnten auch die organisatorischen und spielerischen Abläufe noch besser aufeinander abgestimmt werden. Gerade die Mitsprachemöglichkeit habe ich als sehr positiv empfunden. Anja Weyl: Ja, genau das haben wir ja auch angestrebt. Das, was nun herausgekommen ist, ist ein aktives Fortführungsseminar mit verschiedenen Übungen und Rollenspielen, die sich an typischen Anforderungen an Sachgebietsleitende orientieren. Wie haben Sie das empfunden, Frau François? Annalena François: Das zusätzliche Modul hilft neu eingesetzten Sachgebietsleitenden, die an sie gestellten Herausforderungen zu meistern. Durch die Verknüpfung von Theorie und Praxis bietet es die Möglichkeit, erlerntes Fachwissen in häufigen oder auch in selteneren Situationen zu üben. Der Planspielcharakter trägt dazu bei, dass die Teilnehmenden in wechselnden Rollen Gelegenheit haben, sowohl am eigenen Beispiel als auch an dem anderer zu lernen. Das D 11 ist besonders für Einsteiger im Finanzamt geeignet. Dr. Schaake: Ja genau. Anmelden sollten sich hierzu vor allem junge Sachgebietsleitende, deren Interesse an der Verwaltungstätigkeit über das rein Fachliche hinausgeht, die sozusagen einen Blick über den Tellerrand wagen. Aspekte, die in den A-, B- und C- Annalena François ist Oberregierungsrätin und gehört seit 2009 der Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen an. Seit März 2014 ist sie als Hauptsachgebietsleiterin AO und Sachverständige tätig. Lehrgängen in den Grundzügen oder nur am Rande gestreift werden, werden vertieft und eingehender behandelt. Dr. Greil: Ganz wichtig ist dabei die eigene Aktivität der Teilnehmenden. Wir simulieren in einem fiktiven Finanzamt Abläufe aus der Führung mit festen Charakteren. In ihren Rollen üben die Teilnehmenden z.b. Konfliktgespräche und Verhandlungsführung. Ein Deeskalationstraining mit einem professionellen Trainer gehört ebenfalls zum Angebot. 3

4 François: Wichtig ist vor allem, dass die Teilnehmenden an diesem Modul die Bereitschaft mitbringen, sich auf die Rollenspiele und simulierten Situationen einzulassen. Dr. Schaake: Wenn man das tut, kann man hier jede Menge lernen. Im Alltag macht man sich in der Regel doch weniger Gedanken darüber, wie unsere Kommunikation grundlegend funktioniert und welche Faktoren sie bestimmen. Wie wirke ich eigentlich auf andere? Wie kann ich potenzielle Gefahrensituationen erkennen und gegebenenfalls entschärfen? Weyl: Kann Ihnen das denn konkret in Ihrer Tätigkeit im Finanzamt nützlich sein? Dr. Schaake: Ja sicher. Es wird ja gerade das Bewusstsein für Themen in einer aktiv erlebten Situation geschärft, die die tägliche Arbeit unmittelbar bestimmen. Dr. Greil: Als Teil der fortführenden Studien baut das Modul D 11 auf die ergänzenden Studien (A-, B- und C-Lehrgang) sowie die in Modul D 1 vermittelten Grundlagen der Personalführung auf. Was ist, wenn die Teilnehmenden diese Vorkenntnisse nicht mehr präsent haben, wenn sie sich für das D 11 interessieren? Dr. Simon Schaake ist seit 2013 Oberregierungsrat in der Steuerverwaltung der Freien und Hansestadt Hamburg, Finanzamt Hamburg-Eimsbüttel. Er ist als Hauptsachgebietsleiter Einkommensteuer sowie in der Sachgebietsleitung Veranlagung und Rechtsbehelfe tätig. Seit Oktober 2011 ist er nebenamtlicher Dozent an der Norddeutschen Akademie für Finanzen und Steuerrecht, Hamburg. Dr. Schaake: Durch entsprechende Hinweise in der Einladung können die Teilnehmenden die Grundlagen gezielt für das Modul vor Beginn wiederholen; entscheidend ist, dass man ein grundsätzliches Interesse an Kommunikationsabläufen mitbringt. 4

5 Forum BFA IT in der Steuerverwaltung war in diesem Jahr das Thema des Forums BFA, zu dem der Präsident die Spitzenmanager der Steuerverwaltung von Ländern (Abteilungsleiter, Präsidenten der Landesämter/Oberfinanzdirektionen) und des Bundes (Präsident Bundeszentralamt) einmal im Jahr nach Berlin einlädt. Die Teilnehmenden tauschten dabei ihre Erfahrung aus und sollten über die Auswahl der einzelnen Vortragsinhalte interdisziplinäre und zukunftsgerichtete Sichtweisen auf das Thema vermittelt bekommen. Claudia Wodarz, Abteilungsleiterin im Bayerischen Landesamt für Steuern, referierte zur Lage der IT in der Steuerverwaltung, insbesondere zum Verfahren KONSENS: Maßgeblich für das Gelingen einer stabilen IT ist die enge und abgestimmte Zusammenarbeit der Fach-, Organisations- und Automationsverantwortlichen in der Steuerverwaltung sowie den IT-Partnern. Der Zusammenhang von Entwicklungs- und Betriebsthemen sei dabei für die Zukunft besonders wichtig. Dabei wurde auch im Kontext mit der Modernisierung der AO die Bedeutung des Ermittlungsgrundsatzes nach 88 AO betont. 5

6 Staatsrat Henning Lühr von der Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen sprach über die Möglichkeiten der Verwaltungszusammenarbeit von Bund und Ländern zur Verbesserung der IT-Unterstützung der Steuerverwaltung. Der Staatsrat ist Beauftragter der Finanzministerkonferenz für IT und vertritt mit Nachdruck die Forderung, dass Digitalisierung Chefsache ist; Führungskräfte müssen die Steuerung von IT als Führungsaufgabe annehmen. In seinem Vortrag verdeutlichte er am nachgewiesen erfolgreichen Beispiel des Data-Centers-Steuern, das die fünf norddeutschen Länder und Sachsen-Anhalt beim IT-Dienstleister dataport AöR mit nur rd. 100 Mitarbeitern betreiben, dass länderübergreifende Zusammenarbeit zuverlässig, effizient und ressourcenschonend funktionieren kann. Er ging insbesondere darauf ein, wie die Produktivität durch Kooperation so gesteigert werden kann, dass auch in Zukunft gut ausgebildetes Personal verfügbar ist, um Massenverfahren zu bewältigen und ein profundes Datensicherheits- Management zu gewährleisten. Matthias Kammer, Direktor des Deutschen Instituts für Sicherheit im Internet, vermittelte einen Blick in die (nahe) Zukunft und warf zugleich mit seinem Thema eine Frage auf: Das Internet prägt den Alltag der Menschen wie muss die Verwaltung reagieren? Er stellte unter Bezugnahme auf zahlreiche Studien fest, dass die Verwaltung Teil der gesellschaftlichen Entwicklung ist und sich nicht von ihr abkoppeln kann. Das Lebensgefühl charakterisierte er mit den Worten Convenience gewinnt über Sicherheit ; was daran vorbeigehe, werde letztlich auch nicht mit Zwang seitens der Verwaltung und insbesondere der Steuerverwaltung als Eingriffsverwaltung funktionieren. Brühler Dialog Am 9. und 10. März trafen sich die Aus- und Fortbildungsreferenten der Länder und des Bundeszentralamtes zum Brühler Dialog. Ziel ist es, über die Aus- und Fortbildungsveranstaltungen der BFA im vergangenen Jahr zu berichten, einen Ausblick auf das kommende Jahr zu geben und Verbesserungen zu erörtern, die als Empfehlungen für den Koordinierungsausschuss im Mai 2015 gegeben werden. Erstmals wurden vier Video-Filme vorgestellt, die zu zwei Themen aus dem Steuerrecht und zwei Themen aus der Führungskräfte-Schulung professionell erstellt wurden. Sie sollen zum einen die Lehrgangsteilnehmenden in den Vorlesungen zu aktiver Teilnahme anregen und zum anderen außerhalb der Lehrveranstaltungen zusätzliche Inhalte vermitteln. Mit großem Interesse wurde der Berichtsentwurf aus der Arbeitsgruppe Wissensmanagement an den Koordinierungsausschuss 6

7 erörtert. Diese AG bündelt die verschiedenen Initiativen und Projekte sowie inhaltlich betroffene Stellen der Länder. Anspruch der AG ist es, Wege und Methoden zu entwickeln, mit denen für die Länder und den Bund eine interaktive Vermittlung des Wissens der Steuerverwaltung verfügbar gemacht werden kann. Nutzer sollen vorrangig die Angehörigen der Finanzämter sein. Der erste erfolgreiche Testlauf des neuen Moduls D 11: Planspiel Sachgebietsleitung war Inhalt des Berichts von RRin Anja Weyl, die nicht nur die Leitung übernommen hatte, sondern selbst maßgeblich an der Umsetzung mitgewirkt hat. Eingebettet in steuerliche Fälle und Simulationen geht es vor allem um das in Rollenspielen selbst gestaltete praktische Erleben. Erfahrene Moderatoren und Experten standen für folgende Themen zur Verfügung: Deeskalationstraining (Deeskalationstrainer), praktisches Gesundheitsmanagement (Dipl. Sportlehrer), Verhandlungsführung bzw. Meetings (Finanzamtsvorsteher), Umgang mit Korruption. Der erste Termin für die reguläre Durchführung ist dann Ende Juli Wie in den vergangenen Jahren konnten die Länder und die BFA darauf verweisen, dass die Lehrveranstaltungen durchweg sehr gut bis gut evaluiert worden waren. Inzwischen läuft das neue elektronisch unterstützte Evaluationsverfahren flächendeckend und erlaubt im Unterschied zum früheren Verfahren - die Evaluation jedes einzelnen Lehrenden mit seiner Veranstaltung. 7

8 Podiumsdiskussion Die Erbschaftsteuer nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts steuerrechtliche Bewertung am Mit seinem am verkündeten Urteil hat der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts 13a, 13b und 19 Abs. 1 des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes (ErbStG) für verfassungswidrig erklärt. Die erbschaftsteuerliche Begünstigung des Übergangs betrieblichen Vermögens verstößt nach dieser Entscheidung in Teilen gegen Art. 3 Abs. 1 GG. Das Gericht bestätigte zwar die Grundentscheidung des Gesetzgebers, Unternehmen, die in personaler Verantwortung geführt werden, zur Sicherung ihres Bestands und zur Erhaltung der Arbeitsplätze steuerlich sehr weitgehend zu begünstigen. Die Privilegierung betrieblichen Vermögens sei jedoch unverhältnismäßig, soweit sie über den Bereich kleiner und mittlerer Unternehmen hinausgreife, ohne eine Bedürfnisprüfung vorzusehen. Ebenfalls unverhältnismäßig sei die Freistellung von Betrieben mit bis zu 20 Beschäftigten von der Einhaltung einer Mindestlohnsumme. Gleichheitswidrig ist nach dem Urteil zudem die Verschonung betrieblichen Vermögens mit einem Anteil schädlichen Verwaltungsvermögens bis zu 50 %. Der Gesetzgeber wurde zu einer Neuregelung bis zum 30. Juni 2016 aufgefordert. Über die steuerrechtliche Bewertung der gerade bekannt gewordenen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts diskutierten am 19. Januar 2015 in der Bundesfinanzakademie Vlnr: Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol, Dr. Robert F. Heller, Alfons Kühn, Dr. Ingo van Lishaut, Prof. Dr. Matthias Loose, Dr. Marc Jülicher Prof. Dr. Matthias Loose, Richter am BFH, Dr. Marc Jülicher, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Alfons Kühn, bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2011 Abteilungsleiter Steuern beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag und 1998/9 Vorsitzender der Brühler Kommission zur Reform der Unternehmensbesteuerung, sowie Dr. Ingo van Lishaut, Referatsleiter und Gruppenleiter im Finanzministerium Nordrhein-Westfalen. Dr. Robert F. Heller, Präsident der Bundesfinanzakademie, begrüßte die Teilnehmer des Podiums und die zahlreichen Gäste aus dem Kreis der Beraterschaft und der Verwaltung; er hob hervor, dass im Unterschied zu den politischen Veranstaltungen für Interessenvertreter in Berlin die BFA ein Forum bietet, steuerrechtlich auf hohem Niveau sachlich zu 8

9 diskutieren. Dementsprechend sei auch das Podium besetzt worden; insbesondere Herr Kühn trage seine persönliche Meinung vor. Die Podiumsdiskussion zeigte, dass die vom Bundesverfassungsgericht an den Gesetzgeber gerichtete Aufgabe nicht einfach ist. Die Vorschläge reichten von einer Abhilfe im Rahmen der bestehenden Strukturen nach den nicht immer eindeutigen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts bis hin zu einer umfassenden Erbschaftsteuerreform. Hält man an den bestehenden Grundstrukturen der Förderung fest, wird die Bestimmung der Obergrenze, ab der eine Bedürfnisprüfung geregelt werden muss, von besonderer Bedeutung sein. Erörtert wurden auch mögliche Maßnahmen gegen die exzessive Ausnutzung des noch bestehenden Rechts und die Rechtsfolgen, wenn der Gesetzgeber die notwendige Anpassung an die verfassungsgerichtlichen Vorgaben nicht rechtzeitig schaffen sollte. Die Beibehaltung der Steuer stand bei den Diskutanten außer Frage. Anschließend erhielten die Gäste der Veranstaltung die Gelegenheit, Fragen an die Podiumsmitglieder zu stellen und zu den aufgeworfenen Fragen Stellung zu beziehen. Die anwesenden Vertreter der Praxis (Verwaltung und Berater) machten davon regen Gebrauch. 9

10 OECD/BFA-Schulung zu den Grundlagen des automatischen Informationsaustausches Lehrbereich II hat vom Februar 2015 zusammen mit Vertretern des Sekretariats der OECD eine Schulung zum automatischen Informationsaustausch durchgeführt. Der Lehrgang ist Ausfluss der diesbezüglichen OECD- und EU-Arbeiten, die von Deutschland maßgeblich unterstützt werden. So wurde am 29. Oktober 2014 in Berlin von 49 Staaten, inklusive Deutschland, eine multilaterale Vereinbarung über den automatischen Informationsaustausch (Multilateral Competent Authority Agreement, MCAA) unterzeichnet. Ab September 2017 wird in allen teilnehmenden Staaten, darunter in vielen wichtigen Finanzzentren der Welt, der automatische Informationsaustausch eingeführt. Um dieses Ziel zu erreichen, besteht ein erhöhter Schulungsbedarf aller teilnehmenden Staaten sowie der Staaten, die die Teilnahme beabsichtigen. Die erste einer geplanten Reihe von Schulungen auf allen Kontinenten fand in Berlin statt. Es nahmen 65 Angehörge der Finanzverwaltungen von 50 Staaten (u.a. Argentinien, Australien, den Cayman Inseln, Kroatien, Deutschland, Ghana, Island, Insel Man, Israel, Korea, Liechtenstein, Mexiko, Südafrika, Vereinigte Arabische Emirate, den Seychellen), sowie Angehörige der EU-Kommission teil. Auch Vertreter(innen) der Wirtschaft (u.a. von ICI Global, Allianz, die Europäische Bankenvereinigung, die französiche Bankenvereinigung, KPMG, Ernst&Young, Deutsche Bank AG) waren im Rahmen einer Anhörung zugegen. Inhalt der Veranstaltung war der international vereinbarte Standard zum automatischen Informationsaustausch (Common Reporting Standard, CRS), die erforderlichen technischen Grundlagen, die beteiligten Parteien, der Gegenstand des Informationsaustausches sowie viele Einzelfragen zum Thema, wie z.b. zu Trusts. Die Veranstaltung wurde von den Teilnehmenden wie auch von den Dozenten und den Vertretern der Wirtschaft als großer Erfolg gewertet. Hierzu tat das gewählte Ambiente, der Eurosaal im BMF, sein Übriges. 10

11 Podiumsveranstaltung Prüfung und Verprobung von Big Data Die Referenten der Podiumsdiskussion Big Data am 4. März 2015 in der Bundesfinanzakademie in Brühl. Vlnr.: Michel Birnbacher, Prof. Dr. Ludwig Mochty, Dr. Robert F. Heller, Dr. Jan Christoph Schumann, Andreas Wähnert. Am 4. März 2015 fand an der Bundesfinanzakademie in Brühl (BFA) eine Podiumsveranstaltung zum Thema Prüfung und Verprobung von Big Data statt. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie in Zeiten stetig wachsender betrieblicher elektronischer Massendaten im Rahmen einer steuerlichen Außenprüfung zeitgemäß eine Prüfung auf Ordnungsmäßig- und Richtigkeit durchgeführt werden kann. Nach der Begrüßung durch den Präsidenten der BFA, Dr. Robert F. Heller, stellte Andreas Wähnert (Finanzverwaltung Schleswig-Holstein) hierzu aktuelle Ansätze der Finanzverwaltung vor. Im Mittelpunkt seiner Ausführungen stand die Technik der Verbildlichung. Denn auch in diesem Kontext gilt: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Herr Wähnert stellte exemplarisch visualisierende Prüfungsansätze zur Identifikation von Prüffeldern, zur Prüfung der Übereinstimmung von Wertereihen oder an Schnittstellen sowie zur Beurteilung der Schlüssigkeit vor. Michel Birnbacher (DATEV) erläuterte die besonderen Herausforderungen aus Sicht eines Dienstleisters für Steuerberater. Insbesondere arbeitete er heraus, dass Prüfsoftware weder den Prüfer, sein Knowhow noch seine Kreativität ersetzen kann. Somit wird es auch in Zukunft am Notebook des Außenprüfers keine Mehrergebnistaste geben. 11

12 Prof. Dr. Ludwig Mochty (Universität Duisburg-Essen) illustrierte schließlich sein Konzept zur Visualisierung von Buchungsjournalen. Basierend auf der Schachbrett-Buchführung (Sollund Haben-Matrix) zeigte er die Möglichkeit auf, die doppelte Buchführung als Graph darzustellen und erläuterte die sich hieraus ergebenden Analysemöglichkeiten. Dr. Jan Christoph Schumann (Dozent der BFA im Lehrbereich IV) moderierte die gut besuchte Veranstaltung. Neuer Lehrbereich V bündelt Querschnittsaufgaben in der BFA Im Februar 2015 wurde der neue Lehrbereich V am Standort Brühl unter der Leitung von MR Rüdiger Schultz-Söderlund eingerichtet. Die Hauptaufgabe der Organisationseinheit, die Koordination Lehre, umfasst die Koordination der Veranstaltungen der Lehrbereiche I bis V sowie die Jahresplanung, die Zusammenarbeit mit dem Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) bei Aus- und Fortbildung sowie die Evaluation der BFA-Lehrveranstaltungen. Darüber hinaus betreut der Lehrbereich V auch Seminare und Lehrgänge für ausgewählte Zielgruppen (z. B. Vorsteherinnen und Vorsteher von Finanzämtern, Personalreferentinnen und referenten oder Rechnungshöfe) sowie die Unterstützung der steuerrechtlichen Module im Rahmen des Aufstiegsmasterstudiengangs an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. MR Schultz-Söderlund übernimmt am Standort Brühl insbesondere die Koordination Lehre - auch als Schnittstelle zur Verwaltung - und leitet die Fortbildungsveranstaltungen für ausgewählte Zielgruppen. RD Arno Hoffmann übernimmt am Berliner Dienstsitz schwerpunktmäßig die Zusammenarbeit mit dem Evaluationsbeauftragten, die Organisation bestimmter in Berlin durchgeführter Veranstaltungen und die Jubiläumsprojekte. MR Schultz-Söderlund und RD Hoffmann werden auch als Dozenten für die ergänzenden Studien tätig. In der Finanzgeschichtlichen Sammlung kümmern sich OAR Bernhard Münch und OAM Harald Kollhammer um die Erfassung und Pflege des Bestandes, organisieren Führungen und geben Auskünfte. Die Finanzgeschichtliche Sammlung mit dem Steuermuseum und die Projekte 100 Jahre Abgabenordnung und 100 Jahre Umsatzsteuer gehören ebenfalls zum breit gefassten Aufgabenspektrum des neuen Lehrbereichs. 12

13 Mit dieser zusätzlichen Organisationseinheit stellt die Bundesfinanzakademie sicher, dass die Lehrbereiche I bis IV ihre für die Länder übernommenen Aus- und Fortbildungsaufgaben unbeeinflusst von Zusatzarbeiten erfüllen können und für das BZSt und andere Kooperationspartner eine zentrale Ansprechstelle zur Verfügung steht. Blick in die Schausammlung der Finanzgeschichtlichen Sammlung der Bundesfinanzakademie in Brühl. Personalnachrichten Zum 2. Januar wechselte Jochen Schütte als Richter zum 8. Senat des Finanzgerichts Köln. Er war seit Juli 2013 als hauptamtlicher Dozent an der Bundesfinanzakademie tätig und unterrichtete im Bereich des steuerlichen Verfahrensrechts. MR Rüdiger Schultz-Söderlund leitet seit Februar den neu eingerichteten Lehrbereich V. Seit 1. Februar verstärkt RD Arno Hoffmann in Berlin als Dozent den neuen Lehrbereich V und vertritt MR Rüdiger Schultz-Söderlund als Koordinator der Lehre. Zuvor war Arno Hoffmann für das Bundesministerium der Finanzen als Studienreferent an der Bundesakademie für Sicherheitspolitik eingesetzt. 13

14 Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol wurde mit Wirkung zum 26. Februar zum MR befördert. Das Verwaltungsteam der Bundesfinanzakademie am Standort Berlin wurde zum 12. Januar durch Katrin Deusing aufgestockt. Sie gehört dem Bundesministerium der Finanzen seit 2004 an und war zuvor im Leitungsbereich eingesetzt. Mit Wirkung zum 15. März hat Jeanette van der Zalm nach 15 Jahren Tätigkeit an der Rezeption die BFA verlassen. Die gebürtige Niederländerin und gelernte Hotelfachfrau war mit ihrer stets freundlichen, kompetenten und offenen Wesensart zentrale Ansprechpartnerin für alle Beschäftigten, Teilnehmenden, hauptamtlich Lehrenden sowie Gastdozierenden. 14

15 Impressum Herausgeber Bundesfinanzakademie im Bundesministerium der Finanzen Präsident Dr. Robert F. Heller Willy-Brandt-Straße Brühl Leipziger Straße Berlin Redaktion Bundesfinanzakademie im Bundesministerium der Finanzen Stand 25. März 2015 Gestaltung, Lektorat und Satz Bundesfinanzakademie im Bundesministerium der Finanzen Bildnachweis BMF, BFA, U. Hensle, B. Münch; J. Rüger Weitere im Internet unter: Diese Broschüre ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. 15

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